Digitales Planen und Bauen Masterplan BAUEN 4.0 des BMVI

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Transkript:

Digitales Planen und Bauen Masterplan BAUEN 4.0 des BMVI gpm-kongress 25-26.01.2017 in Berlin Milena Feustel Abteilung Digitale Gesellschaft Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur www.bmvi.de

Kostenvorteile 2. Geringere Änderungskosten Quelle: Patrick MacLeamy HOK Group 2

Reformkommission Großprojekte Wichtigste Empfehlungen: 1. Kooperatives Planen im Team BIM 2. Erst planen, dann bauen BIM 3. Risikomanagement BIM 4. Vergabe an den Wirtschaftlichsten, nicht den Billigsten 5. Partnerschaftliche Projektzusammenarbeit 6. Außergerichtliche Streitbeilegung 7. Verbindliche Wirtschaftlichkeitsuntersuchung 8. Klare Prozesse und Zuständigkeiten 9. Stärkere Transparenz und Kontrolle 10. Einsatz von BIM BIM BIM BIM 3

Reformkommission Großprojekte Veränderungspyramide (Quelle: EU-Projekt InPro) 4

Kostenvorteile 2. Geringere Änderungskosten Liebich/Schweer/Wernik: Die Auswirkungen von BIM, 2011, S. 24, aus Gutachten zur BIM Umsetzung, im Auftrag des Bundesinstituts für Bau Stadt und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR, 2014) 5

Kostenvorteile 6

Stufenplan des BMVI im Auftrag des 7

Zielgruppen des Stufenplans Auftraggeber (Bauherren): Sie müssen BIM-Projekte ausschreiben und steuern (z. B. Landesbauverwaltungen) Betroffene Behörden, wie Raumordnungs- und Planfeststellungs- behörden Auftragnehmer: Planungsbüros, Baufirmen, Liegenschaftsverwaltungen und Software-Hersteller Wissenschafts- und Ausbildungsinstitutionen: Universitäten, Fachhochschulen und Berufsgenossenschaften Normungsgremien 8

Leistungsniveau 1: Daten Auftraggeberinformationsanforderungen (AIA) : Welche (digitalisierten) Informationen haben, wann, in welcher Detailschärfe und welchem Datenformat vorzuliegen, z. B. geometrische Maße, sonstige Bauteil- und Bauwerksattribute, digitale Beschreibung von Bauablauf und Kostenermittlung Lieferung von Daten nur auf Basis von 3D 5D-Fachmodellen Übereinstimmung der gelieferten Daten mit AIA über vereinbarte Prüfverfahren Verwendung von herstellerneutralen Datenformaten Regelung von Haftungs-, Eigentums- und Nutzungsrechten 9

Leistungsniveau 1 : Prozesse BIM-Abwicklungsplan (BAP) für kooperativen Prozess der Daten- erstellung (Rollen, Schnittstellen, Abläufe, Interaktionen): Wer macht, was, wann und wie Grundlage für BAP: Gemeinsame Datenumgebung für organisierte Datenablage und verlustfreien Informationsaustausch Entwicklung einer ISO-Norm (ISO 19650) für BAP auf Grundlage einer Gemeinsamen Datenumgebung Partnerschaftlicher Projektansatz mit Projektcharta für gerechte und offene Zusammenarbeit sowie Regeln zur Streitbeilegung (in-/ extern) 10

Leistungsniveau 1: Qualifizierung Zielgruppen müssen sich um Aus- und Weiterbildung kümmern und an zuständige Institutionen wenden, wie: Hochschulen/ Fachhochschulen, Institutionen der beruflichen Bildung, Markt für Aus- und Weiterbildung 11

Maßnahmen zur Umsetzung: Daten Pilotprojekte zur Entwicklung von Vergabemodellen und Blaupausen von Vergabeunterlagen (Neubau u. ggfs. Bestand) mit AIA, IFC usw. Langfristig: Kataloge mit Musteranforderungen, Datenbanken für Schiene, Straße und Wasserstraße, Handreichung zur Abfrage der BIM-Kompetenz bei Vergaben Rentabilität einzelner BIM-Anwendungen in den Pilotprojekten Entwicklung rechtlicher Empfehlungen für Vertragsgestaltung: z. B. Mehr- oder Zweiparteienverträge, Haftungsfragen, Eigentumsrechte an und Rechte der Nutzung von Daten, Vergütungsfragen (HOAI) 12

Maßnahmen zur Umsetzung: Prozesse Leitfäden, Musterbeispiele für BAP für verschiedene Bauwerkstypen Hinweise für Etablierung einer Gemeinsamen Datenumgebung Entwicklung nicht proprietärer Datenformate (insbesondere IFC) für Schiene, Straße und Wasserstraße (dazu: Tunnel und Brücken) in internationalen und nationalen Gremien BMVI fördert Einbringung deutscher Standards in internationale Festlegungen von IFC für die Bereiche Straße, Schiene und Brücken 13

Maßnahmen zur Umsetzung: Qualifizierung Öffentliche Auftraggeber können für Vergabe Verhandlungsverfahren oder wettbewerblichen Dialog nutzen. Auftraggeber, Auftragnehmer und Behörden müssen für ihre Bereiche Anforderungsprofile für BIM-Kenntnisse entwickeln und auf die zuständigen Bildungsinstitutionen und Anbieter zugehen. Konzepte für das Vorgehen bei Aus- und Weiterbildung notwendig: BMVI prüft hier eigenen Beitrag in Bezug auf Verkehrsinfrastruktur 14

Stufenplan des BMVI 1. Vorbereitungsphase: Forschung, Entwicklung, Beratung Standards / Normen (IFC Rail / IFC Road) Musteranforderungen Vergabe- und Vertragsunterlagen Interne Richtlinien Kataloge / Datenbanken? Empfehlungen aus Piloten Umfangreicher Forschungsund Beratungsauftrag www.bmvi.de 11. April 2016 15

Stufenplan des BMVI 3. Anwendung bei allen neu zu planenden Projekten ab 2020 Wo stehen wir international? UK: Ab 2016 Planung und Errichtung aller öffentlichen Hochbauten mit BIM-Datenmodellen Finnland: Seit 2007 verlangt das zuständige staatseigene Unternehmen Senate Properties, dass eingereichte virtuelle Modelle dem IFC-Standard entsprechen. Pilotprojekte seit 2001. Norwegen: Bei allen Projekten der staatlichen Bauverwaltung Statsbygg ist ein Verzicht auf den Einsatz von BIM nur mit einer Ausnahmegenehmigung möglich. Dänemark: BIM ist bei den öffentlichen Bauvorhaben verpflichtend für alle lokalen und regionalen Projekte mit einem Volumen von mehr 2,7 Mio. EUR, bei Regierungsgebäuden ab 670.000 EUR. Niederlande: Seit November 2011 ist bei öffentlichen Projekten mit einem Volumen von mehr als 10 Mio. EUR der Einsatz von BIM vorgeschrieben. www.bmvi.de 11. April 2016 16

Kostenvorteile www.bmvi.de 11. April 2016 17

Masterplan BAUEN 4.0 Schneller, effizienter, kostengünstiger: BMVI hat einen Masterplan Bauen 4.0 vorgelegt, um den Einsatz der digitalen Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) voranzutreiben. Anlass für die Vorstellung des Masterplans war das 2. Zukunftsforum zur Digitalisierung des Bauens im BMVI mit rund 430 Experten aus Bauwirtschaft, Wissenschaft und Technik am 24.01.2017. www.bmvi.de 11. April 2016 18

Masterplan BAUEN 4.0 Miniter Dobrindt: Mit BIM lassen sich Dauer, Kosten und Risiken großer Bau-projekte in erheblichem Umfang reduzieren. Unser Ziel ist es, Innovationsführer beim digitalen Bauen zu werden. In Zukunft soll in Deutsch-land der klare Grundsatz gelten: Erst digital, dann real bauen. Mein Ministerium geht dabei voran: Wir machen BIM bis 2020 zum Standard bei neuen Verkehrsinfrastrukturprojekten. www.bmvi.de 11. April 2016 19

Masterplan BAUEN 4.0 Der Masterplan Bauen 4.0 von BMVI umfasst 5 Punkte: 1. Erprobung von BIM auf allen Verkehrsträgern: Das BMVI startet 20 weitere BIM- Pilotprojekte auf Schiene, Straße und Wasserstraße und investiert dafür insgesamt 30 Mio. Euro www.bmvi.de 11. April 2016 20

Stufenplan des BMVI 2. Erweiterte Pilotphase (2017-2020): based on: DB AG Schiene Straße Wasserstraße

Masterplan BAUEN 4.0 Der Masterplan Bauen 4.0 von BMVI umfasst 5 Punkte: 2. Pilotprojekte zum Einsatz von Drohnen: Unbemannte Flugsysteme können Baufelder deutlich präziser, schneller und kostensicherer ver-messen als herkömmliche Methoden. Dies soll in neuen Projekten er-probt und in den BIM-Standard für 2020 aufgenommen werden. www.bmvi.de 11. April 2016 22

Masterplan BAUEN 4.0 Der Masterplan Bauen 4.0 von BMVI umfasst 5 Punkte: 3. Start einer BIM-Cloud: Die Verfügbarkeit von Daten zu Eigenschaf- ten von Materialien kann das digitale Bauen massiv beschleunigen. Diese Daten sollen in einer BIM-Cloud bereitgestellt werden. www.bmvi.de 11. April 2016 23

Masterplan BAUEN 4.0 Der Masterplan Bauen 4.0 von BMVI umfasst 5 Punkte: 4. Einrichtung eines nationalen BIM-Kompetenzzentrums. Um die Um-setzung von BIM in allen Bereichen weiter voranzutreiben, sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen zum Einsatz der digitalen Planungsmethode in einer neuen, zentralen Anlaufstelle gebündelt werden. www.bmvi.de 11. April 2016 24

Masterplan BAUEN 4.0 Der Masterplan Bauen 4.0 von BMVI umfasst 5 Punkte: 5. Gründung eines Construction Cluster. Wertschöpfung entsteht dort, wo Innovationen entwickelt, erprobt und eingesetzt werden. BIM-Exzellenzcluster sollen deshalb einen funktionierenden Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Wirtschaft gewährleisten. www.bmvi.de 11. April 2016 25

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) Abteilung Digitale Gesellschaft (DG) Referat DG 15 Invalidenstraße 44 10115 Berlin Ansprechpartnerin für BIM: Milena Feustel milena.feustel@bmvi.bund.de Fon: 030 18300 6153 Fax: 030 18300 807 6153 26