15 INHALTSVERZEICHNIS

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Transkript:

15 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 9., völlig neu bearbeiteten und zur 10., aktualisierten Auflage 11 Einleitung: Pädagogisches Grundwissen wozu? 13 Kapitel 1: Gliederung der Erziehungswissenschaft 1.1 Expansion und ihre Folgen 19 1.2 Struktur der Disziplin 21 1.3 Gegenstand und Aufgabe der Erziehungswissenschaft 25 Kapitel 2: Richtungen der Erziehungswissenschaft 2.1 Geisteswissenschaftliche Pädagogik 30 2.2 Kritisch-rationale (empirische) Erziehungswissenschaft 34 2.3 Kritische Erziehungswissenschaft 38 2.4 Weitere Richtungen 42 a) Transzendental-kritische Erziehungswissenschaft 42 b) Historisch-materialistische Erziehungswissenschaft 43 c) Phänomenologische Pädagogik 44 d) Systemtheoretische Pädagogik und Konstruktivismus 45 e) Pädagogik im Kontakt mit Nachbardisziplinen 46 2.5 Bilanz und aktueller Stand der Theorieentwicklung 47 Kapitel 3: Methoden der Erziehungswissenschaft 3.1 Woher wissen wir, was wir wissen? - Zur generellen Bedeutung der Forschungsmethoden 55 3.2 Die»klassische«Hermeneutik: das Verstehen als Methode 56 3.2.1 Verstehen - die Bedeutung von Zeichen erfassen 56 3.2.2 Der hermeneutische Zirkel 57 3.2.3 Regeln der Auslegung 59 3.2.4 Zur Kritik am Verstehen als Methode 60 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/988888742 digitalisiert durch

DJ Inhaltsverzeichnis 3.3 Empirische Methoden 60 3.3.1 Grundsätzliches 60 3.3.2 Das Experiment 61 3.3.3 Die Beobachtung 62 3.3.4 Die Befragung 63 3.3.5 Der Test 64 3.3.6 Zur Kritik empirischer Methoden 64 3.4 Qualitative Forschungsmethoden 65 3.4.1 Grenzen der strengen Empirie 65 3.4.2 Merkmale qualitativer Methoden 66 3.4.3 Komplexe Forschungsdesigns 68 Kapitel 4: Geschichte der Pädagogik Vorspann: Von der Antike zur Neuzeit 76 4.1 Erste Epoche: Der Umbruch vom Mittelalter zur Moderne (17. Jahrhundert) 80 4.2 Zweite Epoche: Die Aufklärung oder das»pädagogische Jahrhundert«(1700-1800) 81 a) John Locke, Immanuel Kant 81 b) Jean-Jacques Rousseau: Repräsentant und Überwinder der Aufklärung 84 c) Die Philanthropen Menschenfreunde oder Wirtschaftsfreunde? 86 d) Die Industrieschulen 87 e) Johann Heinrich Pestalozzi: Volkspädagoge und Philosoph 87 4.3 Dritte Epoche: Die»Deutsche Klassik«- Erziehung und Bildung in der entstehenden bürgerlichen Gesellschaft (1800-1900) 90 a)»große Pädagogen«90 b) Humboldt und die Folgen 91 c) Entwicklungen im Bildungswesen 92 d) Johann Friedrich Herbart und die Formalstufen des Unterrichts 96 4.4 Vierte Epoche: Der Protest - die Reformpädagogik (1900-1933) 98 a)»kulturkritik«99 b) Soziale/sozialpädagogische Bewegungen 99 c) Einzelne pädagogische Richtungen 100 4.5 Fünfte Epoche: Nationalsozialismus Nachkriegszeit - Gegenwart (1933-2006) 104

Inhaltsverzeichnis [/ Kapitel 5: Das Kindes- und Jugendalter Abriss der Entwicklungspsychologie 5.1 Kindheit 109 5.1.1 Veränderungen in der Kindheitsforschung 109 5.1.2 Der gegenwärtige Wandel der Kindheit 111 5.1.3 Entwicklungspsychologische Modelle 112 a) Erik H. Erikson: Entwicklung als Weg zur Identität 114 b) J. Piaget: Kognitive Entwicklungsphasen des Kindes 119 c) L. Kohlberg: Moralische Entwicklung 123 5.2 Jugend 127 5.2.1 Grundlegende Begriffe: Jugend - Pubertät - Adoleszenz 127 5.2.2 Entwicklungsprozesse im Jugendalter 129 5.2.3 Identität als zentrale Entwicklungsaufgabe 134 5.2.4 Aktuelle Tendenzen der Jugendforschung 137 Kapitel 6: Sozialisation 6.1 Was heißt»sozialisation«? 149 6.2 Die wichtigsten Theorien 153 6.2.1 Psychologische Theorien 153 a) Lern- und Verhaltenspsychologie 153 b) Psychoanalyse 154 c) Kognitive Entwicklungspsychologie 156 d) Ökologischer Ansatz 157 6.2.2 Soziologische Theorien 158 a) Struktur-funktionale Theorie 158 b) Symbolischer Interaktionismus 160 c) Gesellschaftstheoretische Ansätze 162 6.3 Instanzen der Sozialisation 165 6.3.1 Beispiel Familie 165 6.3.2 Beispiel Schule 168

ö Inhaltsverzeichnis Kapitel 7: Erziehung und Bildung 7.1 Warum ist der Mensch auf Erziehung angewiesen? Anthropologische Grundlagen 175 7.1.1 Biologische Aspekte 176 7.1.2 Philosophische Aspekte 179 7.1.3 Enkulturarion: das grundlegende Lernen von Kultur 180 7.1.4 Der pädagogische Grundgedanke (Benner) 181 7.2 Was ist Erziehung? 183 7.2.1 Die»Auflösung«des Erziehungsbegriffs und das»kontingenzproblem«183 7.2.2 Bilder von Erziehung 184 7.2.3 Die Verwendung des Erziehungsbegriffs in der Fachsprache 185 7.2.4 Eine deskriptive Begriffsdefinition (Brezinka) 187 7.2.5 Ein handlungstheoretischer Erziehungsbegriff (Heid) 189 7.3 Ziele, Normen und Werte in der Erziehung 189 7.3.1 Unterscheidung von Zielen, Normen und Werten 189 7.3.2 Funktionen und Eigenarten von Erziehungszielen 191 7.3.3 Erziehungsziele und Werte heute 192 7.4 Theorien und Modelle zum Erziehungsprozess 193 7.5 Ein Strukturmodell von Erziehung und aktuelle Fragen 195 7.6 Was ist Bildung? 198 7.6.1 Kritik und Verfallsgeschichte des Begriffs 198 7.6.2 Bildung als pädagogische Grundkategorie 199 7.6.3 Umrisse eines modernen Bildungskonzeptes 200 7.6.4 Bildung und Schule 204 Kapitel 8: Lernen 8.1 Was heißt»lernen«? Einordnung von Lerntheorien 211 8.2 Das klassische Konditionieren (Pawlow) 212 8.3 Operantes Lernen (Skinner) 214 8.4 Lernen am Modell (Bandura) 216 8.5 Kognitives Lernen 218 8.5.1 Wie arbeitet unser Gehirn? Neurobiologische Grundlagen der Gehirnforschung 218 8.5.2 Lernen als Informationsverarbeitung 222 8.5.3 Problemlösen 226 8.6 Aktuelle Entwicklungen 227

Inhaltsverzeichnis 9 Kapitel 9: Didaktik 9.1 Zur Geschichte didaktischer Positionen 232 9.2 Die»großen«didaktischen Modelle 233 9.2.1 Die kritisch-konstruktive Didaktik (Wolfgang Klafki) 233 9.2.2 Die lehrtheoretische Didaktik (»Hamburger Modell«Wolfgang Schulz) 238 9.2.3 Die kybernetische Didaktik (Felix v. Cube) 241 9.2.4 Die kritisch-kommunikative Didaktik (Rainer Winkel) 243 9.2.5 Die Curriculumentwicklung und die lernzielorientierte Didaktik (C.Möller) 243 9.3 Neuere didaktische Konzepte 246 9.4 Allgemeine Didaktik und empirische Unterrichtsforschung 249 9.5 Neuere Unterrichtsformen -»Theorie aus der Praxis«253 9.6 Die neue Rolle von Lehrern und Lehrerinnen 256 Kapitel 10: Das Bildungswesen 10.1 Aufbau und Struktur 265 10.1.1 Aufbauskizze und Strukturmerkmale 265 10.1.2 Stufen des Bildungswesens 268 10.1.3 Rechtliche Grundlagen 272 10.1.4 Bildungsreform 274 10.2 Die allgemein bildenden Schulen 282 10.2.1 Die Grundschule Musterkind der Schulreform? 282 10.2.2 Die Orientierungsstufe Fördern oder Auslesen? 287 10.2.3 Die Hauptschule - Weiterentwicklung oder Abschied? 288 10.2.4 Die Realschule Minigymnasium oder Eigenprofil? 292 10.2.5 Das Gymnasium Kontinuität oder Wandel? 294 10.2.6 Die Gesamtschule - Alternative oder Ergänzung? 299 10.2.7 Die Sonderschule Separieren oder Integrieren? 303 10.3 Berufliche Schulen 308 10.4 Schultheorien - was ist»schule«? 311 10.4.1 Die wichtigsten Schultheorien im Überblick 311 10.4.2 Elf»Wesensmerkmaie«der Schule 321

10 Inhaltsverzeichnis Kapitel 11: Außerschulische pädagogische Arbeitsfelder 11.1 Erwachsenenbildung/Weiterbildung 331 11.2 Sozialpädagogik 338 11.3 Freizeitpädagogik 345 11.4 Berufliche Bildung 348 11.5 Weitere aktuelle Arbeitsfelder 352 11.5.1 Familienbildung 353 11.5.2 Kinder- und Jugendarbeit 354 11.5.3 Kulturpädagogik 356 11.5.4 Gesundheitsbildung 357 11.5.5 Behindertenarbeit und Altenarbeit 358 Kapitel 12: Immer neue Probleme - Aktuelle Herausforderungen der Pädagogik 12.1 Irritationen: Postmoderne und Transformation 365 12.2 Aktuelle Herausforderungen der pädagogischen Praxis und Theorie 367 12.2.1 Pädagogen - hilflose Helfer? 367 12.2.2 Interkulturelle Bildung 368 12.2.3 Neue Medien und Medienpädagogik 371 12.2.4 Geschlechterverhältnis Doing Gender 375 12.2.5 Sexualpädagogik 380 12.2.6 Friedenserziehung -»Dritte Welt/Eine Welt«- Umweltbildung - Globalisierung 381 12.2.7 Und die Zukunft? 382 Sachwortverzeichnis 389