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Transkript:

goes Social Media.

Warum? Einführung Dazu später. Erst einmal eine kurze in die Welt von Social Media. Heidi Anderes Verband Thurgauer Gemeinden 25. August 2011

Heidi Anderes 1. - Informations- und dmarketingbeauftragte Stadt Amriswil il 2. - zuvor Redaktorin bei der Thurgauer Zeitung 3. - dipl. Kommunikatorin FH 4. - derzeit am Abschluss des Masterstudiums Brand & Marketing Management an der Hochschule Luzern 5. - 2010 Masterarbeit zum Thema das Potenzial von Social-Media-Kommunikation für die Stadt Amriswil Einführung

Social Media?!?! Wikipedia: Als Social Media werden soziale Netzwerke 1. und Netzgemeinschaften verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen. 2. Wichtigste Vertreter: Facebook und Twitter Einführung

Zahlen, bitte! 2009: 10 Prozent der im Internet verbrachten Zeit, verbringen Nutzer in den sozialen Netzwerken In der Altersgruppe zwischen 14 und 25 geben mehr als die Hälfte an, dass sie soziale Netzwerke täglich verwenden. Einführung

Nr. 1 Facebook 2011: Weltweit 600 Millionen Nutzer 2,7 Millionen in der Schweiz Einführung

Vernetzen/Networking Facebook, myspace (Musik) Berufliche Netzwerke Zusammenarbeiten Wikipedia/Wikis Bewerten/Filtern Teilen/ Sharing Publizieren Einführung (Videos) (Fotos) Blogs, Twitter (Mikroblog)

1. Das Facebook-Profil Einführung

2. Der Twitter-Account Einführung

3. youtube-zugang Einführung

Veränderung der Kommunikation Einführung

Erster Schritt: Zuhören Einführung

Zweiter Schritt: Einstieg? Einführung

Amriswil sagt ja. Weil: Einführung Doch dazu im zweiten Teil mehr.

Potenzial oe Social-Media- a Das von Kommunikation für die Stadt Amriswil. Heidi Anderes Verband Thurgauer Gemeinden 25. August 2011

Ziele Die Stadt Amriswil möchte die Online-Kommunikation verstärken uns transparenter werden für Bevölkerung, Parteien und dmedien. Insbesondere soll mit einer verjüngten Kommunikation die ipad-generation abgeholt werden. 2. Teil

Umfrage Wie kann die Stadt Amriswil ihre Online-Kommunikation verbessern? - Link im Facebook platziert und als Newsletter verschickt, Artikel im amriswil aktuell - 404 von ca. 1000 Fragebögen wurden ausgefüllt 2. Teil

Wichtigste t Ergebnisse 2. Teil

2. Teil

2. Teil

Und die Jungen? 2. Teil

Experteninterviews t i Clemens Nef, Kanton SG Stefan M. Seydel, Blogger Rita Kohn, St. Galler Tagblatt Roger Häni, St. Galler Tagblatt Cary Steinmann, ZHAW Christoph Zech, Stadt Winterthur Danja Marazzi, Stadt Kreuzlingen Dominik Allemann, Bernet PR 2. Teil

Chancen und Risiken + Stadt bietet Dialogmöglichkeit + Transparenz, Bürgernähe, Offenheit + Junge Leute abholen 2. Teil - Plattform für unmittelbare Kritik - Fenster wird geöffnet, das man so schnell nicht wieder schliessen kann - Ressourcenfrage - Social Media wird von der Verwaltung nicht gelebt

Umsetzung

Umsetzung Stadt Amriswil - Facebook-Seite Sit - Twitter-Profil - Verlinkung Amriswil auf youtube Tb - evtl. Stadtammann-Blog/Flickr-Seite 2. Teil

L b miti K Leben Kultur. l 2. Teil

2. Teil

2. Teil

Massnahmenplanung 2. Teil

Fazit nach einem Jahr

Eigene Einschätzung - Social Media kann man nicht mehr ignorieren -Zahlen sind zwar noch nicht berauschend, die Dialogmöglichkeit wird aber sehr positiv aufgenommen - Voraussagen, wie es in Zukunft aussehen wird, sind schwierig. Facebook wächst immer noch und Twitter wird immer wichtiger - Aufwand nicht unterschätzen - Das Wichtigste ist nach wie vor eine gute Website -Auch dennewsletter nicht unterschätzen 2. Teil

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! k 2. Teil