Pressemitteilung Umschlag im kombinierten Verkehr steigt um mehr als 15% bayernhafen Gruppe setzt Erfolgskurs des Standort-Architekten konsequent fort Regensburg, 5. März 2012 Weitere Ansiedlungen, neue Verbindungen, stetiges Wachstum: Die bayernhafen Gruppe hat im Geschäftsjahr 2011 ihren Weg des Standort- Architekten erfolgreich fortgesetzt - zum Nutzen der verladenden Industrie, der Ansiedler und einer optimalen Transportkette. 2010 mit +13,4 % schneller als viele andere aus der Krise gekommen, steigerte die bayernhafen Gruppe 2011 ihren Güterumschlag bei Schiff, Bahn und Lkw auf hohem Niveau noch einmal um 3 % auf 29,8 Mio. Tonnen. Und das über alle sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Per Schiff wurden 3,5 Mio. und per Bahn 7,1 Mio. Tonnen Güter umgeschlagen. Auch das Umschlagsvolumen der KV-Terminals an den bayernhafen Standorten stieg 2011 deutlich an: Nachdem im Dezember 2009 durch die Inbetriebnahme des zweiten Moduls in Nürnberg die Kapazität erweitert wurde, wuchs der Intermodal-Bereich 2011 weiter an. 411.800 TEU (Standardeinheiten) wurden 2011 an den vier KV-Terminals der bayernhafen-standorte in Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg und Regensburg umgeschlagen. Ein Plus von 15,3 %. Erfolgszahlen auch bei der Rollenden Landstraße (RoLa): 2011 gingen vom bayernhafen Regensburg insgesamt 27.433 Lkw auf der Schiene über den Brenner. Ein Plus von 12,6%. Seite 1 von 14
Schwere See für die Binnenschifffahrt 2011 hatte es die Binnenschifffahrt mit erschwerten Bedingungen zu tun: erst die Behinderungen durch Eisgang, Hochwasser und den Tankerunfall am Rhein, dann das wochenlange Niedrigwasser auf Donau und Rhein. Die bayernhafen Gruppe trotzte diesen Behinderungen und lag im Schiffsgüterumschlag nach den ersten neun Monaten 2011 noch auf Vorjahresniveau. Dann aber brach im vierten Quartal wegen des Niedrigwassers der Güterumschlag per Schiff massiv ein: um -5,9% übers Gesamtjahr 2011. Die 3,5 Millionen Tonnen im Schiffsgüterumschlag können sich dennoch sehen lassen. Schallmauer von 30 Millionen Tonnen Güterumschlag in Sicht Wir sind 2011 konsequent unseren Weg des Standort-Architekten gegangen, sagt Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der bayernhafen Gruppe. Wir haben neue Unternehmen für den Hafen gewonnen und zusammen mit unseren Ansiedlern zahlreiche Spatenstiche gefeiert. Neue Verbindungen wie der tägliche Shuttlezug Bamberg-Nürnberg ab Dezember 2011 stärken die regionale Wirtschaft, die Synergien zwischen unseren Standorten und die Hubfunktion des bayernhafen Nürnberg. Das KV-Volumen der bayernhafen-standorte verzeichnet ein deutlich zweistelliges Umschlagswachstum. In Summe haben wir unseren Güterumschlag über alle drei Verkehrsträger noch einmal um mehr als 800.000 Tonnen auf über 29,8 Mio. Tonnen gesteigert. Die Schallmauer von 30 Millionen Tonnen haben wir fest im Blick. Nachhaltig verfolgen wir das Ziel, unsere bayernhafen Standorte noch attraktiver für Ansiedler und Verlader zu machen. Die bayernhafen Gruppe investierte 2011 rund 9 Millionen Euro: z.b. in das neue Zugpferd im bayernhafen Aschaffenburg, die Diesellok für die letzte Meile vom Hauptbahnhof bis in den Hafen. Wie bereits 2011 ist auch 2012 der Großteil der Seite 2 von 14
Investitionen für die Vorbereitung von Ansiedlungsflächen bestimmt. Zum Jahreswechsel wurde in den Grunderwerb einer 12 ha großen Fläche im bayernhafen Regensburg investiert. Das gesamte Investitionsvolumen beläuft sich in den bayernhafen- Standorten 2012 auf circa 17 Millionen Euro. Erfolgsrezept intermodal. KV-Terminals an den bayernhafen Standorten legen um 15,3 % zu An den bayernhafen Standorten spielen Container eine wichtige Rolle. In den vier KV-Terminals stieg der Umschlag 2011 von 357.000 um 15,3 % auf rund 411.800 TEU. Seit 2. Januar 2012 geht das Aschaffenburger Containerterminal unter neuer Flagge in die Offensive: Die TCA Trimodales Containerterminal Aschaffenburg GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von bayernhafen (49 %) und CDN (51%). Das Ziel, so bayernhafen Prokurist Alexander Ochs, ist klar vorgegeben: Wir wollen das vorhandene Potenzial mit einem starken Partner nutzen. Intermodal ist ein wesentliches UND ein erfolgreiches Geschäftsfeld der bayernhafen Gruppe. Tägliche Direktverbindung zwischen bayernhafen Bamberg und bayernhafen Nürnberg durch TFG Transfracht-Shuttlezug Seit Dezember 2011 sorgt der tägliche TFG Transfracht- Shuttlezug von Bamberg nach Nürnberg für win-win bei allen Beteiligten: feste Ladekontingente für die oberfränkische Wirtschaft, Stärkung des Hinterland-Hubs Nürnberg und noch bessere Auslastung des KV-Terminals in Nürnberg. Damit führt der schnellste Weg von Oberfranken in die Welt per täglichem TEU-Express über das größte Güterverkehrszentrum Süddeutschlands, den bayernhafen Nürnberg. Seite 3 von 14
Über bayernhafen in alle Welt: Malz, Pianos und Garagen, Biertanks für Nigeria und Anlagenteile für Indien Trimodale Gütervielfalt gab auch 2011 an den bayernhafen Standorten den Ton an. So werden zum Beispiel im bayernhafen Bamberg Pianos, Violinen und Kontrabässe fürs Musikhaus thomann ebenso per Container umgeschlagen wie Spezialmalze von Weyermann. Erstmals gingen Zapf-Fertiggaragen vom bayernhafen Bamberg über den Logistikdienstleister Wincanton per Schiff zu Zapf-Kunden in Österreich. Auch Schwergutverladungen und großvolumige Anlagenteile per Schiff hatten 2011 an den Standorten der bayernhafen Gruppe wieder Hochkonjunktur. So gingen z.b. vom bayernhafen Regensburg Biertanks des Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen-Herstellers Krones nach Nigeria. Erstmals nutzte The Linde Group den bayernhafen Passau-Schalding, um Anlagenteile für Erdgasbehandlungs-Anlagen zur Düngemittelherstellung per Schiff nach Indien zu bringen. Siemens schlug im bayernhafen Nürnberg erneut einen 495-t- Transformator für ein Kraftwerk in der Nähe von Rotterdam um. Von Passau und Regensburg gingen Projektladungen wie z.b. Windkraftanlagen donauabwärts nach Südosteuropa. Joachim Zimmermann: Wir bieten die Infra- und Suprastruktur direkt an der Wasserstraße, und die Industrie nutzt dies für den Umschlag überdimensionaler, schwerer Güter mit hoher Wertigkeit. So sind die bayernhafen Standorte Tor zur Welt für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau entscheidendes Bindeglied zwischen hochwertiger Inland-Produktion und der globalen Logistikkette. Seite 4 von 14
Ansiedler erweitern, neue Ansiedler kommen Die bayernhafen Standorte sind auch im Geschäftsjahr 2011 weiter gewachsen - um neue Hafenansiedler und um Erweiterungen bestehender Ansiedlungen. So im bayernhafen Nürnberg: Die Emons Speditions GmbH bezieht eine neue Umschlag- und Logistikanlage; die Berger Beton GmbH feiert Spatenstich für ein Transportbetonwerk mit fünf Silos; der Logistikdienstleister Raben Logistics Germany plant eine neue Niederlassung mit Hochregallager und Logistikanlage; der Paketund Expressdienstleister DPD baut eine neue Logistikanlage; der Schraubengroßhandel Korrodin verlagert seinen Firmensitz mitsamt Logistikanlage in den Hafen. Und: Das Nürnberger Familienunternehmen Schuco erweitert seinen Betrieb um neue Lagerhallen und Gewürzmühlen. Erweiterungen auch im bayernhafen Regensburg: Die RVR Rohstoffverwertung Regensburg nimmt den 2. Bauabschnitt ihres Rohstoff-Recyclingzentrums in Betrieb; Zellner Recycling wächst um weitere Recycling-Bereiche und ein Bürogebäude; die ARS Altmann Automobillogistik startet auf einem Grundstück die PKW- Distribution per Bahn und LKW sowie der Zukunftsoption Binnenschiff. Auch der Agrarsektor boomt: RKW Süd investiert in die Modernisierung und Erweiterung ihrer Lagerkapazitäten für Futtermittel. Und BayWa erweitert seine Getreideannahme- und -lagerkapazitäten gleich an drei bayernhafen Standorten: in Regensburg, Bamberg und Passau. Insgesamt sind auf 800 Hektar Hafenareal an den sechs bayernhafen Standorten rund 500 Unternehmen mit circa 12.000 Beschäftigten angesiedelt. Seite 5 von 14
Personenschifffahrt in Bamberg und Regensburg boomt Die Personenschifffahrt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück: 2011 legten im Bamberger Hafen 514 Kreuzfahrtschiffe an. Für 2012 liegen bereits Anmeldungen für 566 Schiffe vor. Auch in Regensburg, wo die Anlegestelle für Flusskreuzfahrer in Kooperation mit der Stadt betrieben wird, machen nach 712 Schiffen 2011 in diesem Jahr voraussichtlich rund 810 Schiffe fest. bayernhafen Jubiläumsjahr 2012 2010 feierte der Westhafen Regensburg sein 100jähriges Bestehen 2012, 20 Jahre nach Fertigstellung des Main-Donau- Kanals, stehen in der bayernhafen Gruppe zwei weitere Jubiläen an: Der bayernhafen Bamberg feiert am 16. September 2012 seinen 50sten Geburtstag, der bayernhafen Nürnberg am 30. September 2012 seinen 40sten. An beiden Tagen lädt bayernhafen alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem interaktiven Fest aufs Hafengelände unter dem Motto Hafen live erleben. Während der Landesgartenschau in Bamberg, vom 26. April bis 7. Oktober 2012, engagiert sich Nachbar bayernhafen bei Schule im Grünen und mit einem inspirierenden Hafenerlebnispfad, der Lust macht auf Hafen. Standort-Architekt bayernhafen in der Balance der Interessen Durch die intelligente Vernetzung der Verkehrsträger stiften wir nachhaltigen Nutzen für Ansiedler und Verlader und sorgen für eine noch bessere Auslastung unserer Infrastruktur, so Zimmermann, der auch dem Präsidium des Bundesverbandes öffentlicher Binnenhäfen angehört. Die Vernetzung mit Wirtschaftsräumen wie Norditalien, Südosteuropa und den Nordsee-Häfen sichert uns weitere interessante Marktchancen. Durch innovative Logistik-Lösungen in der physischen wie in der digitalen Welt schaffen wir uns nachhaltige Wettbewerbsvorteile. Die bayernhafen Gruppe ist gut gerüstet für die Zukunft. Seite 6 von 14
Joachim Zimmermann: Wer hätte vor Jahren gedacht, dass Biomasse zum Transportgut wird oder Schiffe Windkraftanlagen in den Balkan transportieren? Wir brauchen den Spielraum, uns auf wandelnde Anforderungen der Wirtschaft einzustellen, denn Hafen ist nicht Selbstzweck, sondern Spiegelbild wirtschaftlicher Entwicklung. Wir legen daher größten Wert darauf, Akzeptanz für Hafen-Infrastruktur auch auf lokaler Ebene zu schaffen. 2011 sind wir dabei ein großes Stück vorangekommen. Wir verstehen uns als Standort-Architekt, als aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken - unternehmens- und standortübergreifend. Wir investieren in flexible Infrastruktur wie Kai- und Gleisanlagen, Kräne, KV- Terminals und RoRo-Anlagen; als neutraler Betreiber und Dienstleister stellen wir diese Infrastruktur allen Nutzern zur Verfügung. In enger Abstimmung mit den Hafenansiedlern erschließen wir neue Wertschöpfungs-Potenziale. So stärken wir die Position der Häfen als Logistik-Standorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch. Wir setzen dabei, im engen Dialog mit Kommunen und Ansiedlern, auf ein strategisches Flächenmanagement. Dazu gehören flexibel nutzbare Instrumente wie Lärmkontingente, die Konversion von Grundstücken oder die revolvierende Grundstücksnutzung; dabei vergeben wir Flächen auf Zeit, auf der Basis von Miet und Erbbaurechtsverträgen. So können auch in Zukunft Ansiedlungen im Sinne einer nachhaltigen Hafenentwicklung aktiv gestaltet werden. Größten Wert legen wir dabei auf die Balance der Interessen zwischen Hafen und Kommune. So schaffen wir in konstruktivem Dialog mit den Kommunen Räume, von denen alle profitieren: die verladende Industrie, die Hafenansiedler, die Kommunen und die Bürger. Seite 7 von 14
Die bayernhafen Gruppe im Geschäftsjahr 2011 Zahlen, Daten, Fakten im Überblick Standorte: Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg, Passau: sechs Standorte an der Rhein-Main-Donau-Achse, Einbindung in das internationale Schienen- und Straßennetz sowie die Nähe zum Luftdrehkreuz Frankfurt und zum Flughafen Nürnberg Hafenanlagen: gesamte Hafenfläche: ca. 800 ha, davon ca. 500 ha Ansiedlungsfläche Kaianlagen: ca. 20 km Bahnanlagen: Gleislänge ca. 110 km Umschlaganlagen: Krananlagen, KV-Terminals für verschiedene Containertypen und Ladeeinheiten, Roll-on/Roll-off-Verladeeinrichtungen, Terminal für die Rollende Landstraße (RoLa), Schwergutumschlagplätze Güterumschlag 2011 (im Vergleich zum Vorjahr): 29,83 Mio. t gesamt (+ 3%); davon 3,526 Mio. t per Schiff (- 5,9 %), 7,095 Mio. t per Bahn (- 0,5 %), 19,209 Mio. t per Lkw (+ 6,2 %) Modal Split 2011 Seite 8 von 14
Schiffsgüterumschlag nach Güterklassen: 466.000 t land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse (Güterkl. 0) 522.000 t andere Nahrungs- und Futtermittel (Kl. 1) 232.000 t feste mineralische Brennstoffe (Kl. 2) 278.000 t Erdöl, Mineralölerzeugnisse, Gase (Kl. 3) 248.000 t Erze und Metallabfälle (Kl. 4) 343.000 t Eisen/Stahl- und Ne-Metalle (Kl. 5) 708.000 t Steine und Erden (Kl. 6) 379.000 t Düngemittel (Kl. 7) 122.000 t chemische Erzeugnisse (Kl. 8) 228.000 t Fahrzeuge, Halb- und Fertigwaren (Kl. 9) Intermodaler Umschlag 2011 (im Vergleich zum Vorjahr): unbegleiteter Kombinierter Verkehr (Container, Sattelauflieger und Wechselbehälter): 411.800 TEU (+ 15,3 %) davon ca. 8.900 TEU Schiff (+ 12,7 %) und ca. 402.900 TEU Bahn (+ 15,3 %) begleiteter Kombinierter Verkehr (Rollende Landstraße): 27.433 transportierte Lkw (+ 12,6 %) Wirtschaftskraft: rund 500 angesiedelte Unternehmen mit ca. 12.000 Mitarbeitern Mitarbeiter: 210 Seite 9 von 14
Umsatz 2011: rund 32 Millionen Euro (Prognose) Bilanzsumme 2011: rund 176 Millionen Euro (Prognose) Geschäftsführer: Joachim Zimmermann Die Unternehmensstruktur der bayernhafen Gruppe Zur bayernhafen Gruppe gehören die sechs Standorte Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg, Roth, Regensburg und Passau. Betreiber der Standorte ist die Bayernhafen GmbH & Co. KG. Die Standorte Nürnberg und Roth werden von der Hafen Nürnberg-Roth GmbH betrieben, an der die Bayernhafen GmbH & Co. KG mit 80 Prozent, die Stadt Nürnberg mit 19 Prozent und die Stadt Roth mit einem Prozent beteiligt sind. Der Freistaat Bayern ist alleiniger Gesellschafter der Bayernhafen GmbH & Co. KG. Die Bayernhafen GmbH & Co. KG ist an den Betreibergesellschaften der KV-Terminals in Bamberg baymodal Bamberg GmbH - mit 74,9 Prozent der Anteile sowie in Aschaffenburg TCA Trimodales Containerterminal Aschaffenburg GmbH - mit 49 Prozent der Anteile beteiligt. Über die Hafen Nürnberg-Roth GmbH ist die Unternehmensgruppe zudem an der Betreibergesellschaft des Terminals für den Kombinierten Verkehr (KV) in Nürnberg TriCon Container- Terminal Nürnberg GmbH mit 25 Prozent beteiligt. Standort-Architekt bayernhafen Ein Architekt plant Gebäude, die bayernhafen Gruppe plant Standorte - mit allem, was dazu gehört: Flächen, Baurecht, Nutzer und Synergie unter den Nutzern. bayernhafen versteht sich als Standort-Architekt, als aktiver Moderator für die Entwicklung von Logistiklösungen und Netzwerken - unternehmens- und standortübergreifend. bayernhafen investiert in hochflexible Infrastruktur wie Kai- und Gleisanlagen, Kräne, KV-Terminals und RoRo- Anlagen. Und erschließt neue Wertschöpfungspotenziale, in enger Zusammenarbeit mit den Hafenansiedlern. So stärkt bayernhafen die Position der Häfen als Logistikstandorte und Drehscheiben für den weltweiten Warenaustausch. Ein strategisches Flächenmanagement sichert dabei einen Branchenmix aus Transport, Lagerung, Logistik, Dienstleistung und Produktion. Die Standorte der bayernhafen Gruppe zählen zu den bedeutenden Wirtschaftsmotoren in Bayern. Seite 10 von 14
Fotos Gerne stellen wir Ihnen folgende Fotos als jpg-dateien zur Verfügung. Als Quellenangabe verwenden Sie bitte "bayernhafen Gruppe". Weitere Pressefotos in Druckqualität stehen auch auf unserer Website zum Download bereit. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Registrierung unter: http://www.bayernhafen.de/presse/pressefotos.html Abb. 1 Spektakulärer Schwergutumschlag im bayernhafen Regensburg: Der Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones AG sendet drei riesige Tanks zur Gärung und Lagerung von Bier nach Nigeria. Die ersten 1.200 Kilometer nach Antwerpen geht s per Binnenschiff, dann geht s weiter auf dem Hochseeschiff. Seite 11 von 14
Abb. 2 Rund 260 Unternehmen sind im bayernhafen Nürnberg angesiedelt. In 2011 konnten viele Spatenstiche gefeiert werden, z.b. investierten Raben, DPD und Emons in neue Logistikanlagen. Der Bebauungsplan für den Zentralbereich war 2010 rechtskräftig geworden, eine der Festsetzungen betrifft die Geräusch-Kontingente für industrietypische Nutzungen. In 2012 feiert der bayernhafen Nürnberg, Süddeutschlands größtes Güterverkehrszentrum, seinen 40. Geburtstag. (Luftbildaufnahme Mai 2011) Abb. 3 Synergie zwischen bayernhafen-standorten: Der tägliche Shuttlezug Bamberg-Nürnberg stärkt die verladende Wirtschaft in ganz Oberfranken. Hier im Bild der Containerumschlag im bayernhafen Bamberg. Seite 12 von 14
Abb. 4 Joachim Zimmermann, Geschäftsführer der Bayernhafen GmbH & Co. KG, Regensburg Abb. 5 Neues Gut für den bayernhafen Bamberg: Seit 2011 sendet von hier das oberfränkische Unternehmen Zapf Betonfertiggaragen per Binnenschiff zu Kunden nach Österreich. Umschlag und Lieferung managt der Logistik-Dienstleister Wincanton. Seite 13 von 14
Abb. 6 Das neue Zugpferd im bayernhafen Aschaffenburg; rund 750.000 Euro wurden im vergangenen Jahr in die Verstärkung des Fuhrparks investiert. Die Diesellok übernimmt im bayernhafen Bahnservice die letzte Meile, d.h. die sieben Schienenkilometer vom Hauptbahnhof bis zum bayernhafen Aschaffenburg. Ansprechpartner für die Presse Karin Moro Andreas J. Schneider Unternehmenskommunikation Kommunikation & PR bayernhafen Gruppe Preßburger Straße 85 Linzer Straße 6 D-81377 München D-93055 Regensburg Tel.: +49 (0) 941 / 7 95 04-10 Tel.: +49 (0) 89 / 12 71 79 90 Mobil: +49 (0) 172 / 2 53 56 18 Mobil: +49 (0)176 / 10 01 48 17 Fax: +49 (0) 941 / 7 95 04-20 Fax: +49 (0) 89 / 12 71 79 91 k.moro@bayernhafen.de andreasj.schneider@wordinx.de Seite 14 von 14