Forschung fuer die Praxis - Hochschulschriften Enthospitalisierung und Lebensqualität Bearbeitet von Karin M Hoffmann 1. Auflage 2003. Taschenbuch. 252 S. Paperback ISBN 978 3 88414 352 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Human-Medizin, Gesundheitswesen > Medizinische Soziologie & Psychologie, Lebensqualität schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.
5 Inhalt Vorwort 11 Danksagung 13 Einleitung 14 1. Enthospitalisierung 16 1.1 Definition und Konzeptualisierung 17 1.2 Indikatoren für eine Strukturveränderung des Versorgungssystems 19 1.3 Enthospitalisierung in verschiedenen Ländern 20 1.3.1 USA und europäische Länder 20 1.3.2 Deutschland 22 1.3.3 Die Situation in Berlin zu Beginn der 90er-Jahre 28 1.4 Empirische Untersuchungen zur Enthospitalisierung 33 1.4.1 Untersuchungsebenen und Ansätze 33 1.4.2 Methodische Aspekte 34 1.4.3 Ältere Studien zum Krankheitsverlauf und zur Gemeindepsychiatrie 38 1.4.4 Eingrenzung: Für das Thema relevante Studien 39 1.4.5 Darstellung relevanter Studien und Ergebnisse 40 1.4.5.1 Internationale Studien aus den Jahren 1985 2000 40 1.4.5.1.1 Evaluation der Schließung zweier Großkrankenhäuser in London von TAPS 54 1.4.5.2 Enthospitalisierungsstudien aus Deutschland 57 1.5 Zusammenfassung 61 2. Lebensqualität 63 2.1 Das Konzept Lebensqualität aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven 64 2.1.1 Philosophische Perspektive 64 2.1.2 Soziologische Perspektive 64 2.1.3 Psychologische Perspektive 67 2.1.4 Medizinische Perspektive 71
6 2.2 Lebensqualität und Psychiatrie 73 2.2.1 Rezeption und Entwicklungsphasen in der psychiatrischen Forschung 73 2.2.2 Methodik 74 2.2.2.1 Erhebungsinstrumente 75 2.2.2.2 Fremd- und Selbstbeurteilung 77 2.2.2.3 Interviewereffekte, soziale Erwünschtheit, Akquieszenz 78 2.2.2.4 Konfundierende Variablen 79 2.2.2.5 Änderungssensitivität 80 2.2.2.6 Einflussvariablen 81 2.2.3 Ergebnisse psychiatrischer Lebensqualitätsforschung 82 2.2.3.1 Die»klassischen«Studien 82 2.2.3.2 Lebensqualität und Enthospitalisierung 84 2.2.3.3 Weitere empirische Befunde 87 2.3 Zusammenfassung 91 3. Fragestellung und Methodik der Arbeit 94 3.1 Fragestellungen 95 3.2 Entstehungszusammenhang der Arbeit 96 3.2.1 Psychiatrieplanung in Berlin zu Beginn der 90er-Jahre 96 3.2.2 Die Berliner Enthospitalisierungsstudie 97 3.3 Methodik 98 3.3.1 Gewinnung der Stichprobe 98 3.3.2 Studienansatz und Design 98 3.3.3 Einschluss- und Ausschlusskriterien 99 3.3.4 Beteiligte Krankenhäuser und Praxiseinrichtungen 102 3.3.5 Erhebungsinstrumente 103 3.3.6 Durchführung der Untersuchung 107 3.3.6.1 Kooperationsvereinbarungen 108 3.3.6.2 Feldzugang 108 3.3.6.3 Kontaktaufnahme zu den Patienten 109 3.3.6.4 Interviewer 109 3.3.6.5 Interviewsituation und -ort 110 3.3.7 Datenschutz 110 3.3.8 Statistische Auswertungsverfahren 111 4. Stichprobenbeschreibung 113 4.1 Gesamtstichprobe 113 4.2 Selektion 118 4.3 Diskussion 121 4.4 Zusammenfassung 124
5. Ergebnisse 125 5.1 Entlassene Patienten 125 5.1.1 Soziodemographische und krankheitsbezogene Merkmale 125 5.1.2 Lebensqualität im Krankenhaus vor der Entlassung 129 5.1.2.1 Objektive Lebenssituation 130 5.1.2.2 Subjektive Lebensqualität 135 5.1.2.3 Unterschiede der Lebensqualität bei verschiedenen Patientengruppen 137 5.1.2.4 Einflussfaktoren 138 5.1.2.5 Diskussion 139 5.1.2.6 Zusammenfassung 143 5.1.3 Lebensqualität in der Gemeinde nach der Entlassung 144 5.1.3.1 Behandlungs- und Betreuungssituation 145 5.1.3.2 Objektive Lebenssituation 147 5.1.3.3 Subjektive Lebensqualität 151 5.1.3.4 Unterschiede der Lebensqualität bei verschiedenen Patientengruppen 152 5.1.3.5 Einflussfaktoren 153 5.1.3.6 Diskussion 154 5.1.3.7 Zusammenfassung 157 5.1.4 Lebensqualität im Verlauf der Enthospitalisierung 158 5.1.4.1 Objektive Lebenssituation 159 5.1.4.2 Subjektive Lebensqualität 162 5.1.4.3 Verlauf der Lebensqualität bei spezifischen Patientengruppen 163 5.1.4.4 Einflussfaktoren 167 5.1.4.5 Diskussion 168 5.1.4.6 Zusammenfassung 173 5.1.5 Einflussfaktoren, Zusammenhänge und Prädiktion 174 5.1.5.1 Einflussfaktoren und subjektive Lebensqualität im Querschnitt und im Verlauf 174 5.1.5.2 Zusammenhänge mit weiteren subjektiven Parametern: Nutzerzufriedenheit und subjektive Beschwerden 176 5.1.5.3 Vorhersage subjektiver Lebensqualität 177 5.1.5.3.1 Prädiktion von t 0 zu t 1 177 5.1.5.3.2 Multiple Regression zu t 1 179 5.1.5.4 Diskussion 181 5.1.5.5 Zusammenfassung 183 5.2 Vergleich entlassener und weiter stationär behandelter Patienten 184 5.2.1 Vergleich soziodemographischer und krankheitsbezogener Merkmale 185 5.2.2 Vergleich der Lebensqualität 189 5.2.2.1 Objektive Lebenssituation 189 5.2.2.2 Subjektive Lebensqualität 191 7
8 5.2.2.3 Unterschiede im Verlauf 193 5.2.3 Diskussion 196 5.2.4 Zusammenfassung 199 5.3 Zusammenfassung der Ergebnisse 200 6. Diskussion in der Gesamtbetrachtung 203 6.1 Bewertung der Methodik 203 6.1.1 Ansatz und Design 203 6.1.2 Stichprobe 204 6.1.3 Erhebungsinstrumente und Auswertungsmethoden 206 6.2 Diskussion der Ergebnisse 208 6.2.1 Lebensqualität vor der Enthospitalisierung 208 6.2.2 Lebensqualität nach der Enthospitalisierung und im Verlauf 211 6.2.3 Vergleich der Lebensqualität bei entlassenen und stationären Patienten 215 6.2.4 Einflussfaktoren und Prädiktion 217 6.3 Einordnung in den Forschungskontext 220 6.3.1 Beitrag der Arbeit zur Enthospitalisierungs- und Versorgungsforschung 220 6.3.2 Beitrag der Arbeit zur Lebensqualitätsforschung 211 6.4 Schlussfolgerungen 222 6.4.1 Konsequenzen für die praktische Versorgung 222 6.4.2 Konsequenzen für ein Qualitätsmanagement 224 7. Rückblick und Ausblick 227 Literatur 229 Anhang A 241 Anhang B 242 Kurzvita 252