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Transkript:

Vorwort zur 2. Auflage 5 1 Pflege und Psychologie, Soziologie und Pädagogik 13 1.1 Entwicklungstendenzen und Veränderungen in der Pflege 13 1.2 Psychologie 14 1.3 Soziologie 14 1.4 Pädagogik 15 1.5 Die Nutzen-Frage 16 1.6 Die Frage der Anwendung 17 1.7 Verknüpfung/Vernetzung 17 2 Gesundheit im neuen Verständnis 18 2.1 Was ist Gesundheit? Zum unterschiedlichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 2.2 Das Laienverständnis von Gesundheit - Wann fühlen Menschen sich gesund? 21 2.3 Das bio-psycho-soziale Verständnis von Gesundheit/Krankheit 23 3 Krankheit - psychosoziale Aspekte 25 3.1 Gesundheit, Krankheit und Pflege 25 3.2 Der kranke Mensch 25 3.3 Primärer und sekundärer Krankheitsgewinn 26 3.4 Das Konzept der Krankenrolle 27 3.5 Patientenkarriere 28 3.6 Krankheitsverhalten 29 4 Der Patient und seine Sichtweise 34 4.1 Einführung in die Welt des Patienten 34 4.1.1 Der Mensch im Krankenhaus 34 4.1.2 Reaktionen auf den Krankenhausalltag 35 4.1.3 Egozentrische Reaktionen des Patienten 37 4.2 Die Krankenhauswelt: Von der Einweisung ins Krankenhaus bis zum Stationsalltag 38 4.3 Krankheitserleben und Krankheitsbewältigung 40 4.3.1 Krankheitserleben 40 4.3.2 Krankheitsbewältigung (Coping) 40 4.4 Die Kooperationsbereitschaft des Patienten (Compliance) 43 5 Psychologische Grundlagen menschlichen Verhaltens und Erlebens 45 5.1 Was ist Psychologie? 45 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/991650999 digitalisiert durch

5.1.1 Menschliches Verhalten und Erleben 46 5.1.2 Erklärung des menschlichen Verhaltens und Erlebens.. 46 5.2 Unterschied zwischen Alltagspsychologie und wissenschaftlicher Psychologie 48 5.3 Ziele und Methoden der Psychologie 49 5.4 Wie kann menschliches Verhalten und Erleben wissenschaftlich erfasst werden? 50 5.5 Grundrichtungen der Psychologie 52 5.5.1 Tiefenpsychologie 52 5.5.2 Lern- und Verhaltenspsychologie 53 5.5.3 Humanistische Psychologie 53 5.5.4 Systemische Psychologie 54 5.6 Teilbereiche der speziellen Psychologie 56 5.7 Auswahl spezieller Teildisziplinen der Psychologie für die Pflege 57 5.7.1 Entwicklungspsychologie 57 5.7.2 Persönlichkeitspsychologie (Differenzielle Psychologie). 58 5.7.3 Sozialpsychologie 58 5.7.4 Klinische Psychologie 58 5.7.5 Medizinische Psychologie 59 5.8 Psychologie in Abgrenzung zu anderen verwandten Wissenschaften 59 5.8.1 Soziologie 59 5.8.2 Pädagogik 60 5.8.3 Psychiatrie 60 5.8.4 Sozialpsychiatrie 61 5.8.5 Psychosomatik 61 5.8.6 Psychotherapie 61 5.8.7 Psychohygiene 62 5.9 Konfliktmanagement und Mediation 62 6 Motive und Bedürfnisse 64 6.1 Motivationspsychologie - was Menschen zum Handeln bewegt 64 6.1.1 Motiv und Motivation 64 6.1.2 Motivkonflikt und Motiwerschiebung 65 6.1.3 Wie entsteht Motivation? 65 6.2 Menschliche Bedürfnisse - die Bedürfnishierarchie... 66 6.3 Bedürfnisse im Krankenhaus 67 6.3.1 Patientenbedürfnisse 67 6.3.2 Bedürfnisse des Pflegepersonals 69 6.4 Attribution: Warum"-Fragen des Menschen 69 6.4.1 Das menschliche Bedürfnis nach Antworten und Erklärungen 69 6.4.2 Ursachenvielfalt, Patientenverhalten und Attribution... 70 7 Wahrnehmung und Wirklichkeit - psychologische Aspekte 72 7.1 Wahrnehmungspsychologie und Wahrnehmung 73 7.2 Grundwissen Sinnesorgane 75 7.2.1 Organisationsprinzipien der menschlichen Wahrnehmung 75

7.2.2 Wahrnehmungsverarbeitung 77 7.2.3 Der erste Eindruck - wie Menschen einander wahrnehmen 77 7.3 Wahrnehmungsfehler 78 7.4 Wahrnehmung und Pflege 81 7.5 Gestörte Wahrnehmung 82 8 Kommunikation - zwischenmenschliche Beziehungen im Spannungsfeld von Pflege und Krankheit 84 8.1 Was ist Kommunikation? 84 8.2 Verbale und nonverbale Kommunikation 84 8.2.1 Verbale Kommunikation 85 8.2.2 Nonverbale Kommunikation 85 8.3 Wie funktioniert Kommunikation? 88 8.3.1 Die vier Seiten einer Nachricht 89 8.3.2 Die vier Ohren des Empfängers 91 8.3.3 Grundannahmen menschlicher Kommunikation: Die Kommunikationsgesetze 92 8.4 Kommunikationsstörungen 94 8.4.1 Störungen im Senderbereich 94 8.4.2 Störungen im Empfängerbereich 95 8.4.3 Störungen der Kommunikationsgesetze 95 8.4.4 Paradoxe Botschaften (Double Bind) 95 8.5 Wie können Kommunikationsstörungen verhindert oder behoben werden? 96 8.6 Krankheit und Kommunikation 97 8.6.1 Ausdrucksweisen des Körpers bei Krankheit 97 8.6.2 Krankenbeobachtung 97 8.6.3 Nonverbale Ausdrucksweisen des Körpers bei Krankheit 98 8.6.4 Körperkontakt und Kommunikation in der Pflege: Nähe und Distanz 99 9 Gesprächsführung - ein zentraler Aspekt in der Pflege.. 101 9.1 Einführung 101 9.2 Gesprächsarten 101 9.3 Ich-zentrierte und partner-/patientenorientierte Gesprächsführung 103 9.4 Humanistische Grundhaltungen der Gesprächsführung. 104 9.5 Gesprächsführung lernen 106 9.5.1 Welche Faktoren beeinflussen ein Gespräch? 106 9.5.2 Ausgewählte Gesprächsbausteine für Pflegende 107 9.5.3 Tipps 109 9.6 Beratung 110 10 Soziale Einstellungen - wie Menschen sich begegnen... 112 10.1 Typologie 112 10.1.1 Einstellungen 112 10.1.2 Vorurteile 113 10.1.3 Stereotype 113 10.1.4 Stigmata 114 10.2 Funktionen sozialer Einstellungen 114

10 Inhalt 10.2.1 Orientierungshilfe und Vermeiden von Unsicherheit... 115 10.2.2 Bewertungsfunktion 115 10.2.3 Handlungsfunktion 115 11 Menschliche Rollen - soziologische und psychologische Aspekte 117 11.1 Die Bedeutung von Rollen und Normen 117 11.2 Rollenerwartungen, Rollenattribute und -stereotype 118 11.3 Typische Rollenkonflikte 119 11.4 Welche Lösungsmöglichkeiten gibt es, wenn Rollenkonflikte bestehen? 120 11.5 Die Rolle des Pflegeschülers 122 12 Die Gruppe - Funktion und Bedeutung 124 12.1 Was heißt eigentlich Gruppe"? 124 12.2 Gruppenarten 126 12.3 Gruppenfunktionen und ihre Bedeutung 129 12.4 Entwicklungsprozesse von Gruppen Gruppenphasen.. 131 13 Führen und Leiten - gruppendynamische Aspekte 135 13.1 Gruppenleitung - Aufgaben und Probleme 135 13.2 Führungspersönlichkeit und Macht 136 13.3 Führungsstile 138 13.3.1 Der autoritäre Führungsstil 138 13.3.2 Team ohne Leitung 140 13.3.3 Der demokratische Führungsstil 141 14 Erziehung - pädagogisches Handwerkszeug für die Pflege 142 14.1 Das Grundverständnis von Erziehung 143 14.2 Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Menschen 144 14.3 Erziehungsstile Führungsstile 145 14.4 Das wissenschaftliche Verständnis von Erziehung in der Pädagogik 146 14.5 Erziehungsziele 147 14.6 Pflegepädagogik - Erziehen in der Pflege 147 14.6.1 Wo und wann erziehen Pflegende? 148 14.6.2 Erziehungsbedürftigkeit und Erziehungsfähigkeit des Patienten (Patientenedukation) 149 14.6.3 Jeder erzieht jeden 150 14.7 Spezielle pflege-pädagogische Beratungsaufgaben: Informieren und Instruieren 151 15 Professionell Pflegende - Belastungen im Pflegeberuf... 154 15.1 Einführung 154 15.2 Anforderungen im Pflegeberuf 154 15.2.1 Gefühls- und Beziehungsarbeit 154 15.2.2 Spezielle Belastungen des Pflegeberufs 155 15.2.3 Belastungen durch zwischenmenschliche Beziehungen im Pflegealltag 161 15.2.4 Extremfall: Mobbing 162

11 16 Berufliche Belastungen - Stress und Stressbewältigung. 166 16.1 Was ist Stress? 166 16.1.1 Zwischen Eustress und Distress - die richtige Stressdosis 168 16.1.2 Typische Stress-Symptomatik 170 16.2 Stressbewältigung 175 16.2.1 Psychohygiene 175 16.2.2 Stressanalyse 175 16.2.3 Strategien zur Stressbewältigung 176 Literaturverzeichnis 180 Stichwortverzeichnis 182