Inhaltsverzeichnis. I Psychologie eine junge Wissenschaft II Grundlagen der Entwicklungspsychologie Ein Fach stellt sich vor...

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Imke Meissner
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1 I Psychologie eine junge Wissenschaft Ein Fach stellt sich vor Aus meiner Vergangenheit Meine Träume für die Zukunft Methoden der Psychologie Wie die Psychologie Erkenntnisse gewinnt Voraussetzungen wissenschaftlicher Forschungsmethoden Gütekriterien Untersuchungsdesigns Methoden wissenschaftlicher Forschung Beobachtung Experiment Befragung Psychologische Testverfahren II Grundlagen der Entwicklungspsychologie Einführung in die Entwicklungspsychologie Entwicklung des Menschen ein lebenslanger Prozess Entwicklungsverläufe Entwicklungsfaktoren Kognitive Entwicklung nach Piaget Psychosoziale Entwicklung nach Erikson Entwicklungsaufgaben VII

2 4 Entwicklung in der Kindheit Entwicklungsvorgänge in der pränatalen Zeit Erstes Verhalten und Erleben Mutter-Kind-Beziehung Schädigende Einflüsse auf das Ungeborene Kind und Umwelt Entwicklungsvorgänge in der frühen Kindheit (0 4 Jahre) Das erste Lebensjahr Entwicklungsverläufe der frühen Kindheit Das Kind im Alter von 4 bis 12 Jahren Persönlichkeitsentwicklung Selbstkonzept Einschulung und Schulzeit Entwicklung im Jugendalter Einführung Kognitive und körperliche Veränderungen Kognitive Entwicklung Körperliche Entwicklung Psychosexuelle Entwicklung Entwicklungsaufgaben in der Adoleszenz Identität als eine Entwicklungsaufgabe der Adoleszenz Peer-Gruppen Entwicklung im Erwachsenenalter Einführung Frühes Erwachsenenalter (ca Jahre) Entwicklungsaufgaben im frühen Erwachsenenalter Lösung vom Elternhaus Berufswahl Freizeitverhalten Rollenprofil Partnerwahl Partnerschaft Familienentwicklung Das mittlere Erwachsenenalter (ca Jahre) Entwicklungsaufgaben Entwicklung des Selbst Selbstkonzept Eigenschaften der Persönlichkeit Entwicklung im Alter Einführung Soziologische Alterstheorien Defizitmodell Disengagement-Theorie (Rückzugstheorie) Aktivitätstheorie Kontinuitätstheorie Kognitive Persönlichkeitstheorie Kompetenzmodell Biologische Alterstheorien Allgemeine Erblichkeitstheorien Mutationshypothese Abnutzungstheorie Frühes Alter (60 69 Jahre) Entwicklungsaufgaben Ende der Berufstätigkeit VIII

3 7.3.3 Produktivität im Alter Mittleres und hohes Alter (ab 70. bzw. 80. Lebensjahr) Entwicklungsaufgaben Biopsychosoziale Veränderungen Heimeintritt Die ersten Wochen und Monate im Pflegeheim Das Heim als neues Zuhause Psychohygiene des Alterns III Psychologische Grundfunktionen Grundwissen für Pflegeberufe Wahrnehmung und Beobachtung Grundlagen der Wahrnehmungspsychologie Die Bedeutung der Wahrnehmung für die Pflege Reizaufnahme und Reizleitung Gestaltgesetze und Prozesse der Wahrnehmung Subjektivität der Wahrnehmung Pflegerische Beobachtung Wahrnehmung von Personen Der erste Eindruck Beurteilungsfehler bei der Wahrnehmung anderer Personen Sich selbst erfüllende Prophezeiung Einstellungen und Wahrnehmung Selbstreflexion Wahrnehmung der eigenen Person Beeinträchtigungen der Wahrnehmung Erkennen von Einschränkungen des Hörens und des Sehens bei Kindern Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen des Sehvermögens Pflegeschwerpunkt Umgang mit schwerhörigen Patienten Pflegeschwerpunkt Umgang mit Patienten mit starken Einschränkungen weiterer Sinne Pflegeschwerpunkt Hospitalismus Physischer Hospitalismus Psychischer Hospitalismus Lernen und Intelligenz Lernen ein lebenslanger Prozess Modelllernen Instrumentelles Lernen Signallernen Kognitives Lernen Intelligenz Was ist Intelligenz? Intelligenzmodelle Intelligenzmessung Intelligenzentwicklung im höheren Lebensalter Gedächtnis und Erinnerung Vorstellungen vom Gedächtnis Mehr-Speicher-Modell Vier Gedächtnissysteme Physiologie des Gedächtnisses Gedächtnisentwicklung Gedächtnisentwicklung bei Kindern und Jugendlichen IX

4 Gedächtnisentwicklung im höheren Lebensalter Steigerung der Gedächtnisleistung Verbesserung der Informationsaufnahme Verbesserung der Informationsspeicherung Verbesserung der Informationsabrufung Gedächtnistraining Verbesserung der Gedächtnisleistungen bei Kindern Gedächtnisstörungen Pflegeschwerpunkt Biografiearbeit Einführung Methoden der Biografiearbeit Funktionen von Biografiearbeit Bedürfnisse und Motivation Einführung und Grundlagen Bedürfnispyramide nach A. Maslow Verhaltensanalyse in der Praxis Leistungsmotivation Leistungsmotivation bestimmende Faktoren Leistungsmotivation von Patienten und Heimbewohnern Leistungsmotivation der Pflegenden Unbewusste Motive und Abwehrmechanismen Topografisches Modell von S. Freud Instanzenmodell von S. Freud Abwehrmechanismen Emotionen Grundlagen Entstehung und Äußerung von Gefühlen Aggression und Gewalt Grundlagen Aggressionstheorien Aggressionen im Pflegealltag Angst Grundlagen Umgang mit Angst Ekel Grundlagen Ekel auslösende Faktoren Umgang mit Ekel Scham Grundlagen Scham auslösende Faktoren Umgang mit Scham Schmerz Grundlagen Subjektivität der Schmerzwahrnehmung Psychologische Aspekte bei der Pflege von Schmerzpatienten Pflegeschwerpunkt Sexualität im Alter Tabuisierung der Alterssexualität Physiologisch bedingte Veränderungen der Sexualität im Alter Erkrankungen und Sexualität X

5 IV Grundlagen der Sozialpsychologie Miteinander leben und arbeiten soziologische und sozialpsychologische Grundlagen Einführung NormenundWerte Normen Werte Soziologische Rollen und Rollenkonflikte Soziologische Rollen Rollenkonflikte Umgang mit Rollenkonflikten Soziale Gruppe Gruppenphänomene Führungsstile Kommunikation Einführung und Grundregeln Die Grundregeln der Kommunikation (nach Watzlawick) Prinzipien der Gesprächsführung Rückmeldung und Feedback Gesprächsformen Persönliche Gespräche Informationsgespräche Alltagsgespräche ( small talk ) Gespräche am Telefon Pflegeschwerpunkt Mit Kindern reden Grundlagen Informationsgespräche mit Kindern Zuhören V Spezielle Psychologie Wenn ein Mensch krank wird Krankheitserleben, Patientenverhalten und Salutogenese Krankheit erleben eine besondere Situation Krankheit und Gesundheit Krankheitserleben Krankheitsverlauf Verhaltensweisen der Patienten Verleugnendes Verhalten Ichbezogenes Verhalten Regressives Verhalten Aggressives Verhalten Ängstliches Verhalten Salutogenese XI

6 16 Menschen im Krankenhaus Frühgeborene auf der neonatologischen Intensivstation Anforderungen an die Pflegenden Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Versorgung in der Neonatologie Stressreduzierung Einbeziehung und Schulung der Eltern Kinder im Krankenhaus Einführung Einflussfaktoren auf das Erleben und die psychischen Folgen eines Krankenhausaufenthaltes Der erwachsene, psychisch kranke Patient Psychische Störungen Allgemeine Richtlinien für den Umgang mit psychisch kranken Menschen Depressive Patienten Suchtkranke Patienten Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit Patienten mit Wahnerkrankungen Ältere Menschen im Krankenhaus Alter und Krankheit Besonderheiten bei der Pflege alter Menschen Pflegeschwerpunkt Der demente Patient Pflegerische Aufgaben Wenn das Leben eng wird Krisen, Suizid und Sterbebegleitung Krisen Auf dem Weg zum Thema Merkmale einer Krise Von der ersten Reaktion bis zur Krisenbewältigung Krisen im Krankenhaus und im Pflegeheim Suizid Auf dem Weg zum Thema Suizidformen und suizidale Entwicklung Suizidalität und Prävention Suizidversuche in der Einrichtung - Krisenintervention und Nachsorge Sterbebegleitung Auf dem Weg zum Thema Prozess des Sterbens Grundbedürfnisse des sterbenden Menschen Gespräche mit Sterbenden Trauer Hospiz Pflegeschwerpunkt Kind und Tod Wie Kinder den Tod verstehen Begleiten von sterbenden Kindern im Krankenhaus Wenn Pflege zur Belastung wird Mobbing und Burnout Mobbing Einführung Wie wird gemobbt? Mobbingverhalten Vorkommen und Verlauf von Mobbing Ursachen für Mobbing Was tun bei Mobbing? Burnout Auf dem Weg zum Thema: Helfende Berufe Ursachen des Burnout-Syndroms Symptome und Verlauf des Burnouts Bewältigungsstrategien und Prophylaxe XII

7 19 Möglichkeiten der psychologischen Hilfestellung Notfallpsychologie und Psychotherapie Notfallpsychologie Aufgaben der Notfallpsychologie Diagnostik bei traumatischen Erlebnissen Psychologische Soforthilfe nach belastenden Ereignissen Krisenintervention Psychotherapie Verhaltenstherapie Klientenzentrierte Gesprächstherapie Psychoanalytische Therapien Systemische Therapien Spieltherapie Anhang Anhang Filme Wenn das Planen aufhört Aranka Die unwürdige Greisin Noch16Tage HaroldundMaude Gespräche mit Sterbenden Texte Die Bremer Stadtmusikanten DerHaseundderIgel Cicely Saunders und das St. Christopher s (nach Du Boulay, 1987) Die Grundrechte Entspannungs- und Meditionsübungen (nach Simonton u. a., 1984) Entspannungsübung I Entspannungsübung II Kontakt- und Internetadressen Literaturverzeichnis Sachverzeichnis XIII

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