Aktuelle Schulpolitik in Nordrhein-Westfalen 15. März 2011, Telgte Klaus Kaiser

Ähnliche Dokumente
Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen. 26. Juli 2011, Erwitte. Klaus Kaiser

Jedem Kind gerecht werden

Sekundar Schule Geldern Issum. Die Sekundarschule. Beschlossen wurde das 6. Schulrechtsänderungsgesetz am 20. Oktober 2011.

Schulpolitischer Konsens für NRW

Entwicklung der Schullandschaft. Dezernat B. Kempen macht Schule. Stadt Kempen

Wir machen Menden. neues Schulangebot. Gesamtschule

Schulpolitischer Konsens für Nordrhein-Westfalen

Herzlich Willkommen! Ablauf

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Informationsveranstaltung

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2015 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2015/16

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2014 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15

Sekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit

Konzept Gemeinschaftsschule

INFORMATIONSABEND WEITERFÜHRENDE SCHULE. Herzlich willkommen!!! Ablauf Vortrag Zwischenfragen möglich und erwünscht Aussprache, Fragen, Diskussion

Länger gemeinsam lernen

Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen

Leitsätze für das Schulsystem 2016

Schulische Bildung in NRW: Entwicklung und Perspektiven

Schulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023

Sekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17

DAS HAUS DER BILDUNG - VOM KONZEPT ZUM GESETZ Entwurf für ein Hessisches Schulgesetz SPD Landtagsfraktion im August 2010

Abschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule

Herzlich Willkommen zum Informationsabend der weiterführenden Schulen in Vlotho

Sekundarschule Vreden Fit für die Zukunft. Eine Schule für alle Kinder Vielfalt als Chance Längeres gemeinsames Lernen

Sekundarschule Blomberg Miteinander. Voneinander. Füreinander. Schule mit Anspruch, Raum und Zeit

1. Gründe für eine Veränderung der Schullandschaft. 2. Sekundarschule - eine neue Schulform in NRW

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Schullaufbahnempfehlung 2015/2016 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung

Vorstellung denkbarer Szenarien. Fachgespräch zur Entwicklung der Sekundarstufe I

Liebe Eltern, liebe Schüler, Manche möchten nur den Kopf in die Schule schicken, aber immer kommt das ganze Kind. Ursula Forster

Gemeinsame Leitlinien von CDU, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN für die Gestaltung des Schulsystems in Nordrhein-Westfalen

Gemeinsames Lernen an Schulen in NRW Veränderungen bei Schulformen, Ganztagsbetreuung und Inklusion aus statistischer Sicht

Die neue Sekundarschule in Nordrhein-Westfalen

Regionale Schulentwicklung

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Informationsabend zum Übergang Grundschule zu den weiterführenden Schulen 28. September Herzlich Willkommen

SCHULSTRUKTUR FÜR NIEDERSACHSEN. Großer Gestaltungsspielraum für die Schulträger Erhalt des differenzierten Schulsystems

Sekundarschule Dinslaken. Vorstellung des pädagogischen Konzepts

CHANCEN FÜR ALLE. NRW macht Schule

Kerncurricula und Materialien

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4

Sekundarschule Monheim am Rhein

Werkrealschule. Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10

AKTUELLE BILDUNGSPOLITIK

Herzlich Willkommen zum Info-Abend Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I

STATISTIK DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER 2017/2018

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?

Informationen zur Realschule plus

Auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule

Gesetz zur Neuregelung der Dauer der Bildungsgänge im Gymnasium (13. Schulrechtsänderungsgesetz)

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

April Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer!

Informationsabend für die Eltern der Viertklässler 2017/2018.

Die Berliner Schulstrukturreform

Das Saarland macht Schule: Die Gemeinschaftsschule

Elterninformation zur geplanten Gesamtschule am Schulzentrum Süd-Ost

Sylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"

Die Oberschule Celle I. ( Mai 2012)

Übergang in die Sekundarstufe I

STATISTIK DER SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER 2016/2017

Vorgaben für die Klassenbildung

REGIONALSTATISTIK RUHR. Bildung. Allgemeinbildende Schulen

Auf die Grundschule aufbauende Schularten

Oberstufe Sek II. Aufbau der Oberstufe

länger gemeinsam lernen

Den richtigen Weg wählen

Moscherosch-Schule Willstätt. Gemeinschaftsschule Schule für die Zukunft

Das erwartet Sie heute:

Schulentwicklungsplanung der Stadt Gescher. Fortschreibung der Schülerzahlen bis 2012

Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1

Vorgaben für die Klassenbildung

Länger gemeinsam lernen!

Drei-Burgen-Schule Felsberg 1

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (HTK)

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

Das erwartet Sie heute:

Landesweite Ergebnisse der Zentralen Prüfungen am Ende der Klasse 10 (ZP10)

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Konzept-Entwurf der Kreuzschule Heek

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Oberschule

Die neue Sekundarschule in Leverkusen

Staatliches Schulamt für den Hochtaunuskreis und den Wetteraukreis Schul(form)wahl nach Klasse 4 (WTK)

Herzlich Willkommen! Eine Schule für alle Kinder! SeBo

Auf die Grundschule aufbauende Schularten

Die Konzeptgruppe - Repräsentanten - aller Hennefer Schulen

Neuausrichtung der Inklusion in den öffentlichen allgemeinbildenden weiterführenden Sc!iulen

Friedrich- Althoff-Schule

Zahlen zur Schulsozialarbeit in Nordrhein-Westfalen (Stand: ohne Ersatzschulen)

GESAMT SCHULE SOLMS INTEGRIERTE GESAMTSCHULE DES LAHN-DILL-KREISES

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Schullaufbahnberatung 8+9

Kooperation Erwitte und Anröchte im Schulbereich

Neustrukturierung der gymnasialen Schulzeit Strukturvarianten der im Landtag vertretenen Parteien im Überblick

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Transkript:

Aktuelle Schulpolitik in Nordrhein-Westfalen 15. März 2011, Telgte Klaus Kaiser

Länger gemeinsam lernen? Offenbar war es nur ein frommer Versuch, Schüler mit derart großen Leistungsunterschieden gemeinsam zu unterrichten. Sie hat die Guten nicht richtig gut gemacht und die Schlechten nicht besser. Sigmar Gabriel, 2003

Landespolitische Zielsetzung Koalitionsvertrag rot/grün: 30% Gemeinschaftsschulen SPD: Gemeinschaftsschulen als ersetzende Schulform Grüne: in den nächsten 10 Jahren pro Jahr 10 % der Schulen der in Gemeinschaftsschulen umwandeln

Was wird erwartet?

Schule 2020 Ein-Säulen-Modell Gemeinschaftsschulen Folge in Einheitsschulsystemen: Neben den staatlichen schulen gibt es ein privat finanziertes Elite- Schulsystem Zwei-Säulen-Modell Sekundarschulen Gymnasium Ziel: Leistungsstarkes staatliches Schulsystem incl. Ersatzschulen

Einleitung: Grundsätze Individuelle Förderung Schule von den Kindern her denken! Vielfalt der Talente Vielfalt des Schulsystems Elternwahlrecht und Elternbeteiligung Kultur der Anerkennung Werteorientierte Bildung

Bildung in der Schule Abschlüsse an allgemeinbildenden Schulen in NW 2010 140.000 120.000 100.000 80.000 60.000 119.677 40.000 74.113 20.000 38.746 42.322 0 13.339 12.004 ohne A. HS nach 9 HS nach 10 FOSReife Fhreife Abitur 4,4 % 4 % 13 % 40 % 14 % 25 % Thomas Sternberg

Bildung in der Schule Schüler der Eingangsklassen der Grundschulen in N-W 250.000 200.000 150.000 207.536 196.400 185.148 158.460 149.870 148.540 151.050 100.000 50.000 0 1995/6 2000/1 2005/6 2010/1 2015/6 2020/1 2025/6 Starker Rückgang bis 2015 und dann (voraussichtlich) Stabilisierung auf diesem Niveau Die Rückgänge in den Eingangsklassen von 2006 haben nun 2010 die weiterführenden Schulen erreicht. Der Rückgang ist bis 2016 auf sicherer Datenbasis Thomas Sternberg

Schulprognose des Ministeriums vom Juli 2010: Entwicklung der Schülerzahlen im fünften Schuljahr Schüler in den Eingangsklassen der Schulen der Sek I in NW 80.000 70.000 60.000 50.000 40.000 69.902 59.345 39.325 65.730 49.130 30.000 20.000 32.037 32.350 24.310 10.000 0 2000/01 2010/11 Rückgang in tsd: Gymnasium 70/66:-4 Realschule 60/50: - 10 (2000 2010) Gesamtschule: 32/32: +-0 Hauptschule: 40/25: -15 Thomas Sternberg

Fachoberschulreife mit Qualifikation (insgesamt 58 045) FOS mit Qualifikation FOS ohne Qualifikation Gesamtzahl 51393 28613 22780 19927 30529 68957882 14777 6556 185 6741 3885 13130 9245 336 465 801 87 69 156 1071 10712150 10602

Hochschulreife (insgesamt 74 113) Berufskolleg 6820 Weiterbildungskolleg 2184 Förderschule 18 Freie Waldorfschule 529 Gesamtschule 9727 Gymnasium 54835 0 10000 20000 30000 40000 50000 60000

Schulen im Vergleich nach Mindestschülerzahlen Mind. 3 Klassen 3 X 23 = 69 SS HS: 2 Kl = 48 RS: 2 Kl = 48 Gym: 3 Kl =84 180 SS Gemeinschaftsschule Gesamtschule gegliedert Eine Verbundschule der Sek I hat mindestens 3 x 24 Schüler = 72 Durch den vorgesehenen Abbau der Förderschulen müssen die Schulen auch den Interessen und Begabungen von Lernschwachen gerecht werden. Thomas Sternberg

Die sog. Gemeinschaftsschule Soll eine Lösung der demographischen und Schulwahl-Probleme in Schulstandorten mit einer nicht mehr zureichend nachgefragten Hauptschule darstellen. Es handelt sich um eine Versuchsschule nach 25 SchulG NM Die Voraussetzungen sind vor allem: Gemeinschaftsschule 3 4 Klassen pro Jg mit je 23: 69-92 Schüler eine Schule der Sek I mit gymnasialem Standard sie darf keine Schule eines anderen Trägers gefährden Thomas Sternberg

Gemeinschaftsschule (1) Integrative oder Kooperative Gesamtschule ab Klasse 7 mit gymnasialem Lehrplan in Klassen 5 und 6 (z. B. zweite Fremdsprache ab Klasse sechs verbindlich) mit Anspruch auf Aufnahme für jedes Kind ohne Auswahlverfahren deutlich reduzierten Differenzierungsmöglichkeiten mit verpflichtendem Ganztag Besuch einer Versuchsschule ist nur freiwillig möglich Thomas Sternberg

Gemeinschaftsschule (2) Voraussetzungen für die Versuchsschule: interkommunale Schulentwicklungsplanung bei Schüleraufkommen von 100 bis 150 pro Jg. nur zu genehmigen, wenn nahezu alle Eltern in der Gemeinschaftsschule anmelden Mindestzügigkeit (69 K.) muss für mindestens 5 Jahre gesichert sein Anonyme Elternbefragung der 3. und 4. Klassen nicht auf der Basis existenzgefährdeter Hauptschulstandorte darf keine Bestandgefährdung der Schule anderer Träger bedeuten Eine Hauptschule muss im Umkreis von 25 km nachgewiesen sein Thomas Sternberg

Was ist eine Verbundschule? Hauptschule: 1 oder 2 Klassen = 24 Schüler Realschule: 1 oder 2 Kassenl = 48 Schüler Verbundschule: 72 Schüler Gymnasium und/oder Gesamtschule wie bisher (mind. 84 bzw. 112 Schüler) Thomas Sternberg

Verbundschule (1) Verbundschule nach 83 Schulgesetz NW Kein Schulversuch Verbundschule legt die Bildungswege der Haupt- und Realschule zusammen eine Schule zwei Bildungsgänge Verbundschule Olsberg: Zusammenwachsen der Kollegien der Hauptschule und Realschule

Verbundschule (2) kein verbindlichen gymnasialen Standards (keine verpfl. 2. Fremdsprache in der 6) Alle Abschlüsse der SEK I: HSA nach Klasse 9 HSA nach Klasse 10 Mittlerer Bildungsabschluss (FOS) FOS mit Qualifikation Gymnasium

Erprobungsstufe (5 und 6) Haupt- und Realschulklassen gleiche Fächer Schulformübergreifender gemeinsamer Unterricht z.b. Religion, Musik, Kunst, Textilgestaltung, Sport Wahlmöglichkeit für 2. Fremdsprache in Klasse 6 Laufende Wechsel möglich

Beispiel: Klassen 7 und 8 Drei Wahlschwerpunkte Zweite Fremdsprache Naturwissenschaftlicher / Technik/Informatik / Sozialwissenschaften/Sozialpädagogik Gemeinsamer Unterricht für Leistungsstarke auch in Mathematik und/oder Englisch Schulformübergreifender Unterricht

Beispiel: Klassen 9 und 10 Gute Hauptschüler können in Realschulklassen wechseln Zugesicherte Übernahme für Absolventen FOS mit Quali durch ein Gymnasium

Entwicklungsperspektiven Mindestgröße auf 40 Schüler (Zweizügigkeit) Wahlfreiheit für Schulen, ob in getrennten Bildungsgängen oder gemeinsam unterrichtet wird

Eigenverantwortlichkeit von Schulen Gemeinsame Verantwortung von Schule, Eltern, Schülern und Kommune heißt mehr Eigenverantwortung Mehr pädagogische Freiheit Mehr Freiheit bei der Einstellung anderer Berufe (Erzieherinnen, Psychologen, Sozialarbeiter etc.) verstärkte Profilbildung verstärkte Kooperationen

Regionale Vernetzung Es bedarf eines ganzen Dorfes um ein Kind zu erziehen. Regionale Vernetzung weiter ausbauen Zusammenarbeit von Schulen, Behörden, Unternehmen, Kirchen, Sportund Kulturvereinen stärken Jugendhilfe stärker beteiligen Bildungsbüros als Plattform

Lehreraus- und fortbildung Bundesweite Vorbildrolle NRW mehr und frühere Praxis größere Nähe zur Forschung Mehr und bessere Weiterbildung, Fortbildungspflicht und regelmäßiges Coaching Mehr Fortbildungsmittel für alle Schulen Kooperation aller an Lehreraus- und - fortbildung Beteiligter (Weiterbildung, Universitäten, Lehrerseminare, Kompetenzzentren, regionale Bildungsbüros, private Anbieter)

Ausbau des Ganztags Verbindliche Ausbauplanung (baulich und qualitativ) des Ganztags an allen Schulformen Halbtags- und Ganztagszweige an einer Schule ermöglichen Aber auch: Kein Zwang zum Ganztag

Früher gemeinsam lernen Ziel: Abbau von Lern- und Sprachdefiziten Elementarbildung im Kindergarten als Brücke in die Grundschule Ein verbindliches Lernjahr vor der Grundschule (Kindergarten oder Schule oder Mischform Grundschule und Kindergarten unter einem Dach neue Kooperationen Verbindliche Bildungsstandards

Vielfältiges Schulsystem Schulverbünde- Die Schule im Dorf lassen! Verbundschulen Zweizügigkeit ermöglichen (40 SchülerInnen) Gemeinsame und separate Bildungsgänge möglich machen (?) Kommunen schnelles und flexibles Handeln ermöglichen Mindestklassengröße verringern Haupt- und Realschulen weiter möglich Gymnasium bleibt Elternwahlrecht muss erhalten bleiben- kein Einheitsschulsystem

Integration Querschnittsaufgabe Von der Elementarbildung bis zur Universität Ausbau der Sprachförderung und weiterer Maßnahmen Jedes Kind soll von Anfang an aktiv am Unterricht teilnehmen können.

Inklusion Umsetzung der UN-Menschenrechtskonvention Verbindlicher Inklusionsplan Wahlrecht der Eltern auf den Ort der sonderpädagogischen Förderung Mehr Gemeinsamer Unterricht Bestandssicherung Förderschule

Weitere Anregungen! 1. Schulen brauchen Ruhe zur Entwicklung! 2. Schulen brauchen Verlässlichkeit (z.b. verbindlich kleiner Klassen)! 3. Schulen brauchen Unterstützung! 4. 5. 6.