Informationen zur Prüfung DPP Mathematik Primarstufe ab H16

Ähnliche Dokumente
Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3

Staatsexamen (PO 2011): Inhaltsbereiche der mündlichen Prüfung (LA WHR)

Bachelorabschluss Bildungs- und Sozialwissenschaften PR16

mit Sinn Sinn des Lebens Mathe mit Sinn Mathe mit Sinn Wofür brauch ich das alles im Leben eigentlich? Stephan Hußmann

Fachspezifische Differenzierungsansätze für unterschiedliche Unterrichtsphasen

Einführung in die Mathematikdidaktik

"MATHEMATISCHES MODELLIEREN THEORETISCHE HINTERGRÜNDE, AUFGABENENTWICKLUNG, ANALYSEN

Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption

Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens

Mathematik verständlich unterrichten

Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens

Informationen für Praktikumslehrpersonen und Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019

Anregungen zum Öffnen von Mathematikaufgaben

Unterricht mit Guten Aufgaben vorbereiten

Sie erhalten Informationen: - Für die Klausur KB3. - Die Fall-Klausur Modul 2, Sekumdarstufe I und Primarstufe

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Fachwegleitung Mathematik

Leitlinien für das ISP im Fach Mathematik PO 2015 BA Bildung im Primarbereich PO 2015 MA Bildung im Sekundarbereich

EU-Projekt FIBONACCI. Peter Gallin Universität Zürich

Bernd Ohmann, Tobias Jaschke, Judith Blomberg Systematisieren und Sichern im Themenfeld Der gute Unterricht & seine Leitideen

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

GPO: Erste Staatsprüfung Hauptfach 1 (D oder M)

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?

Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Mathematik

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe

Didaktik der Stochastik

Schulische Diagnostik und individuelle Förderung bei Rechenschwierigkeiten

Leistungsfeststellung und bewertung im Fach Mathematik

Studienabschnitt Ab 1. Semester

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Orientierung im Hunderterraum

... IX. 1 Inhalt.sbereiche... 6

Kurzbeschreibungen der Workshops

SINUS-Box 4: Auf dem Weg ins Zahlenall Kernaufgaben als Raketenantrieb

Unterrichtsfach: Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Das gesamte PIK-Material Eine Übersicht

Wahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe

Informationsveranstaltung zur Ersten Staatsprüfung L1 Mathematik. für die Prüfungsperioden im Frühjahr und Herbst 2018

Anknüpfen, Erkunden, Ordnen, Vertiefen Ein Modell zur Strukturierung von Design und Unterrichtshandeln

Individuelles Lernen fördern im Mathematikunterricht

Halbschriftliches Multiplizieren im dritten Schuljahr. MMag. Martina Greiler-Zauchner Pädagogische Hochschule Kärnten

Teil (C) Beweisen am Gymnasium

Dr. Axel Schulz (Universität Bielefeld)

Staatsexamen PO : Inhaltsbereiche der mündlichen Prüfung (LA WHR) (Didaktische Themen)

Staatsexamen PO 2011: Inhaltsbereiche der mündlichen Prüfung (LA WHR) (Didaktische Themen)

Vertiefende Diagnostik zur Förderung im Fach Mathematik. CC0 Lizenz Public Domain. Qualle: pixabay.com

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Syllabus Beschreibung des Gesamtmoduls

1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik

Syllabus Beschreibung des Gesamtmoduls

Herzlich willkommen!

Fragen zur Stochastik Grundlagen und Praxis

Klasse 5: Planung einer Unterrichtsstunde. Vorbereitungsseminar WS 2010/11 Referentin: Christina Schreiner

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii

Natürliche Differenzierung im Mathematikunterricht: Konzepte und. Praxisbeispiele aus der Grundschule Günter Krauthausen, Petra Scherer

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe

Von der VERA Aufgabe zur Lernumgebung?

Modulkatalog Lehramt Grundschule (Bachelor of Arts, B.A.)

GHR mit Fach Bezeichnung: 1. Modul: Mathematik I und ihre Didaktik I

Didaktik der Arithmetik Klasse 1-3 SS 2009 Hans-Dieter Rinkens

Kurzbeschreibung des Bachelorstudiengangs Bildung an Grundschulen (PO 2015 einschließlich 1. Änderung 2016)

Binnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose

NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN

Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Wer oder was ist normal? Lernumgebungen zum Produktiven Üben

Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen

Haus 6: Heterogene Lerngruppen. Modul 6.4 Individuelle Lernwege anregen und begleiten Natürliche Differenzierung von Anfang an!

Zahlen Differenzierung

Modulhandbuch des Studiengangs Mathematik im Master of Education - Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen

Schweizer Zahlenbuch. Klett und Balmer Verlag Präsentation Weinfelden,

Wahl des Fachdidaktischen Schwerpunkts in der Primarstufe

Allgemeine Hinweise zur Kartei. Mauer-König - differenzierte Aufgaben

R e i n h o l d H a u g. Bewerten im Mathematikunterricht. Impulsreferat. Stuttgart, Reinhold Haug

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Haus 7: Fortbildungsmaterial. Somawürfelnetze. Juni 2013 Johanna Münzenmayer für PIK AS (

Fördern mit Einblicke!

Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Orientierung im Zahlenraum bis Teil 2

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Name: Matrikelnummer: Institution: Studienkennzahl:

Unterrichten und Erziehen

One-to-one Computing im mathematischen Anfangsunterricht

Unterrichtsstunde:Wir üben die Addition und Subtraktion bis 1000 an Stationen (3. Klasse)

Fachspezifische Themenvorschläge für das Quartalspraktikum

Haus 7: Gute Aufgaben. Modul 7.6 Somawürfelnetze

Besondere Lernaufgaben" im Mathematikunterricht. vorbereiten und gestalten mit dem neuen Zahlenbuch

Hauptstudie zur halbschriftlichen Division

Differenziert Mathematik lernen

BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS

Bitte halten sie sich bei der Ausarbeitung an folgende Leitfragen:

Mathe. Lehren. Lernen

Stochastik in der Grundschule Kurshandbuch. Modul Stochastik in der Grundschule. 1. Präsenztag. Möglicher Ablauf des Moduls

Syllabus Beschreibung des Gesamtmoduls

Transkript:

Informationen zur Prüfung DPP Mathematik Primarstufe ab H16 Prüfungsinhalt Gegenstand der Prüfung sind die Inhalte der Module MA P120, MA P150, MA P220, MA P810 und MA P320. Geprüft werden: - mathematikdidaktische Kompetenzen Prüfungsmodalitäten Form / Dauer Die Prüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfung von 150 Minuten. Beurteilungskriterien Herleitung der Diplomnote - Verknüpfung von Theorie und Praxis: Die Ausführungen sollen zeigen, dass das erworbene theoretische Wissen angewendet, anhand von geeigneten Beispielen illustriert sowie als Argumentationsgrundlage genutzt werden kann. - Qualität der Analysen und Argumentation - Fachdidaktische Fundierung - Fachliche und formale Korrektheit - Praxisnähe und Realisierbarkeit Die schriftliche Prüfung wird mit Punkten bewertet. Aus der Gesamtpunktzahl ergibt sich die Prüfungs- bzw. die Diplomnote. andreas.schulz@phzh.ch 1 / 6

Aufbau der Prüfung 1. Teil: Aufgabenanalyse (Die vorgesehene Bearbeitungszeit für Teil 1 beträgt 90 Minuten.) a) Analyse eines Fallbeispiels («Diagnose und Förderung») b) Fachdidaktische Fragen/Begriffe c) Zweck und Verwendung von Veranschaulichungen bzw. didaktischen Materialien 2. Teil: Fragen zu individuellen Vertiefungsthemen mit Auswahlmöglichkeit (Die vorgesehene Bearbeitungszeit für Teil 2 beträgt 60 Minuten.) Ende Frühlingssemester erhalten Sie im Modul MA P810 zur Orientierung und im Hinblick auf Ihre Prüfungsvorbereitung vier mögliche Vertiefungsthemen mit Literatur und je zwei beispielhaften Fragestellungen. Die vorzubereitenden Themen für die DPP Mathematik im Sommer 2019 sind: Differenzierung Verstehen fördern Sinnstiftender Mathematikunterricht Zufall und Wahrscheinlichkeit In der DPP Prüfung Mathematik im Sommer 2019 erhalten Sie lediglich zu drei dieser vier Themen auf die angegebene Literatur bezogene Fragestellungen. Sie entscheiden sich in der Prüfung für eines der drei zur Auswahl gegebenen Themen, und bearbeiten dieses Thema anhand der vorgegebenen Fragestellung. Da sich diese Fragestellungen auf die Inhalte der angegebenen Literatur beziehen, sollten Sie sich mit dieser in Ihrer Vorbereitung vertieft auseinandergesetzt haben. Für die Prüfungsvorbereitung empfehlen wir Ihnen, sich auf mehrere der vier Themen vorzubereiten. Wenn Sie sich auf lediglich zwei der vier Themen vorbereiten, haben Sie in der Prüfung möglicherweise keine echte Wahlmöglichkeit mehr, da eines der vier Themen für die Prüfung entfällt. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Literatur, die Sie zur Vorbereitung nutzen sollten und als Orientierungsrahmen Beispiele für mögliche Fragestellungen. Die im Sommer 2019 in der Prüfung gestellten Fragen können von den in diesem Dokument vorgelegten Beispielfragen abweichen. Im ILIAS Lernobjekt «Sammlung Mathematik Primar» finden Sie die nachfolgend aufgelisteten Texte bzw. Ebooks. https://phzh.sharepoint.com/sites/ap3/sammlung-mathematik-primar/sitepages/startseite.aspx Zürich, Mai 2018 andreas.schulz@phzh.ch 2 / 6

Literatur und Beispielfragen zu den vier Themen Thema «Differenzierung» Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (2013). Planarbeit als Qualitätsfalle für den Mathematikunterricht. Eine Stellungnahme aus mathematikdidaktischer Perspektive. Mitteilungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, 39(94), 21-22. Hußmann, S., & Prediger, S. (2007). Mit Unterschieden rechnen. Differenzieren und Individualisieren. Praxis der Mathematik in der Schule, 49(17), 1-8. Krauthausen, G., (2018) Einführung in die Mathematikdidaktik Grundschule. Darin: Kapitel 4.6 Differenzierung. S. 297 307. Ocken, A. für PIK AS (2010). Heterogenität gerecht werden. Freiräume schaffe durch Lernumgebungen. Haus 6: Heterogene Lerngruppen. Internetdokument, abgerufen am 10.5.2018: https://pikas.dzlm.de/pikasfiles/uploads/upload/material/haus_6_-_heterogene_lerngruppen/im/informationstexte/h6_im_lernumgebungen.pdf Fragen-Beispiel 1: Erläutern Sie am Beispiel «Finde eine Rechenkette zur Zielzahl 20» (Klasse 1) das Differenzierungspotenzial dieser Aufgabe. Welche gestuften Impulse könnten Sie als Lehrperson geben? Welche weiteren Hilfestellungen könnten Sie als Lehrperson bereitstellen? Begründen Sie Ihre Auswahl. Fragen-Beispiel 2: Erläutern Sie an einem selbstgewählten Beispiel, wie Sie als Lehrperson eine «Auflösung des Gleichschritts» in vielerlei Hinsicht im Mathematikunterricht realisieren können. Nehmen Sie dabei Bezug auf unterschiedliche Differenzierungsstrategien und benennen Sie konkrete Aufgaben, Hilfestellungen und Lernziele. andreas.schulz@phzh.ch 3 / 6

Thema «Verstehen fördern» Allmendinger, Lengnink, Vohns, Wickel (2013) Mathematik verständlich unterrichten. Darin: Prediger, S., & Schink, A. Verstehens- und strukturorientiertes Üben am Beispiel des Brüchespiels Fang das Bild, Seite 11-26. Vom Hofe, R. (2003). Grundbildung durch Grundvorstellungen. mathematik lehren, Heft 118, Seiten 4 8. Krauthausen, G. (2018). Einführung in die Mathematikdidaktik - Grundschule. Darin: Kapitel 4.7 Arbeitsmittel und Veranschaulichungen. S. 308 348. Lengnink, K., Prediger, S., & Weber, C. (2011). Lernende abholen, wo sie stehen: individuelle Vorstellungen aktivieren und nutzen. Praxis der Mathematik in der Schule, Heft 40, Seiten 2 7. Fragen-Beispiel 1: Was tun Sie, wenn Schülerinnen und Schüler die Addition und Subtraktion mit Brüchen noch nicht verstehen? Begründen Sie Ihre Ausführungen mit Aspekten zum theoretischen Hintergrund der Verstehensorientierung. Fragen-Beispiel 2: Welche Bedeutung haben Arbeitsmittel und Veranschaulichungen für die Förderung des Verstehens? Konkretisieren Sie Ihre Ausführungen an einem Inhalt, den Sie selber bestimmen (z.b. Zahlverständnis oder Addition / Subtraktion in einem bestimmten Zahlenraum). andreas.schulz@phzh.ch 4 / 6

Thema «Sinnstiftender Mathematikunterricht» Gallin, P. (2002). Vom Sinn des Mathematikunterrichts. Gymnasium Helveticum, 1, 28-32. Krauthausen, G. (2018). Einführung in die Mathematikdidaktik - Grundschule. Darin: Kapitel 4.5 Motivation. S. 283 294. Leuders, T., Hussmann, St., Barzel, B., & Prediger, S. (2011). Das macht Sinn!» Sinnstiftung mit Kontexten und Kernideen. Praxis der Mathematik in der Schule, Heft 37, S. 2 9. Selter, C. (2007). Interessen aufgreifen und weiterentwickeln. SINUS-Transfer Grundschule. Mathematik. Modul G, 7. Internetdokument, abgerufen am 10.5.2018: http://www.sinus-an-grundschulen.de/fileadmin/uploads/material_aus_stg/mathe-module/m7.pdf Fragen-Beispiel 1: Erläutern Sie die folgenden Leitideen als Teilaspekte des Konzeptes zur Sinnstiftung im Mathematikunterricht jeweils theoretisch und an einem konkreten Umsetzungsbeispiel: - Anwendungsorientierung - Genetisches Lernen - Orientierung an fundamentalen Ideen - Orientierung an Kernideen. Fragen-Beispiel 2: Wie tragen Sie in Ihrem Mathematikunterricht beim Thema Zahlvorstellung und Stellenwertverständnis im Zahlenbereich bis 1000 im dritten Schuljahr dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler den Unterricht als sinnstiftend und bedeutsam erleben? Begründen Sie Ihre Ausführungen mit Bezug zum theoretischen Hintergrund des Konzeptes der «Sinnstiftung» im Mathematikunterricht. andreas.schulz@phzh.ch 5 / 6

Thema «Zufall und Wahrscheinlichkeit» Büchter, A., Hussmann, St. Leuders, T., & Prediger, S. (2005). Den Zufall im Griff? Stochastische Vorstellungen fördern. Praxis der Mathematik in der Schule, 47(4), 1-7. Eichler, A. (2015). Daten und Zufall. In J. Leuders & K. Philipp (Hrsg.), Mathematikdidaktik für die Grundschule. S. 88 101. Meyer, M., & Schnell, S. (2013). Ganz wahrscheinlich. Mit Brüchen Wahrscheinlichkeiten beschreiben. Praxis der Mathematik in der Schule, 55 (52), S. 26 29. Prediger, S. (2011). Anknüpfen, Konfrontieren, Gegenüberstellen. Strategien zur Weiterarbeit mit individuellen Vorstellungen am Beispiel relativer Häufigkeiten. Praxis der Mathematik in der Schule, 53(40), 8-13. Ulm, V. (2010). Stochastik in der Grundschule. Darin Kapitel 2 6. Internetdokument, abgerufen am 10.5.2018: http://www.sinus-an-grundschulen.de/uploads/media/workshop_ulm_stochastik.pdf Fragen-Beispiel 1: Beschreiben Sie auf der Basis des theoretischen Hintergrundes und mit Hilfe von Aufgaben für Schülerinnen und Schüler, wie im Unterricht Grundvorstellungen zur Wahrscheinlichkeit aufgebaut werden können. Orientieren Sie sich dabei an «Zufall bewusst machen», «Wahrscheinlichkeiten vergleichen» und «Wahrscheinlichkeiten mit Verhältnissen beschreiben». Fragen-Beispiel 2: Äussern Sie sich zu Vorstellungen aus dem Alltag, welche das stochastische Denken der Kinder beeinflussen. Zeigen Sie am Beispiel von Lottoscheinen auf, wie die Vorerfahrungen der Kinder im Unterricht aufgegriffen und weiterentwickelt werden können. andreas.schulz@phzh.ch 6 / 6