Informationen für Praktikumslehrpersonen und Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019

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1 Informationen für Praktikumslehrpersonen und Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019 Grundidee Die Studierenden planen und gestalten den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum. Sie werden an der PH von ihrer Fachdidaktikerin/ihrem Fachdidaktiker und vor Ort von ihrer Praktikumslehrperson unterstützt. Ziel ist es, dass die Studierenden Erfahrungen bei der Gestaltung des Mathematikunterrichts machen, diese auswerten und dadurch ihre Vorstellungen und Kompetenzen zur Gestaltung des Mathematikunterrichts weiter entwickeln. Die Studierenden sollen sich dabei an den fünf zentralen Tätigkeiten von gutem Mathematikunterricht orientieren (siehe Guter Mathematikunterricht : Vorgehensweise in den vier Vorbereitungswochen Grundlage für die Grobplanung des Mathematikunterrichts durch die Studierenden ist ein Leitfaden, der ihnen bekannt ist. In den Seminaren der vier Vorbereitungswochen vor dem Quartalspraktikum haben die Studierenden je ca. zwei Stunden Zeit für die Planungsarbeiten zum Mathematikunterricht. In dieser Zeit erhalten sie Hinweise und Anregungen zur Gestaltung des Mathematikunterrichts auf der Grundlage des Lehrmittels Mathematik Primarstufe. Darüber hinaus erstellen sie eine Grobplanung im Tandem. Diese wird von den Dozierenden mit allen fundiert besprochen. Der Einstieg ins Quartalspraktikum ist mit einer Verlaufsplanung für mindestens die ersten beiden Lektionen geplant. Die teils unterschiedlichen Themen im Mathematiklehrmittel können dazu führen, dass die Studierenden eine oder zwei weitere Grobplanungen entwerfen müssen. Sie können an der PH aus Zeitgründen nicht immer fundiert besprochen werden. In den Seminaren der vier Vorbereitungswochen an der PH werden unter anderen diese Aspekte thematisiert: Eigene Überzeugungen und individuelle Ziele zur Gestaltung des Mathematikunterrichts Verstehensorientierung durch Vorstellungsbildung und Strukturorientierung Gestaltung von Austauschsequenzen mit Schülerinnen und Schülern Differenzierung im Mathematikunterricht: Nutzung des Aufgabenpotenzials und weitere Differenzierungsmöglichkeiten Strukturierung einer Unterrichtssequenz im Hinblick auf die Entwicklung der fachbezogenen Grobplanung Lernbegleitung Ausbildungsstand der Studierenden Die Studierenden haben sich bisher im Rahmen von drei Modulen mit fachlichen und fachdidaktischen Aspekten des Mathematikunterrichts auseinander gesetzt. Modul 1 (MA P120 im 1. Semester) In diesem Modul bearbeiten die Studierenden fachliche Grundlagen (Basiskompetenzen) und erkennen Bezüge zu weiterführenden mathematischen Inhalten der Mathematik. Sie lernen wichtige produktive Übungsformate und reichhaltige Aufgabenstellungen kennen. Modul 2 (MA P150 im Sommerzwischensemester) Im Vordergrund dieses Moduls stehen Grundprinzipien zur Gestaltung des Mathematikunterrichts, insbesondere Differenzierung, passende Aufgaben, Verstehensorientierung und Gestaltung von Austausch. Modul 3 (MA P220 im 3. Semester) Die Studierenden erwerben fachdidaktische Grundlagen zum Verstehen der Schülerinnen und Schüler in den verschiedenen Themenbereichen der Primarstufenmathematik: Zahlverständnis, Operationsverständnis, Rechenverfahren, Grössenverständnis, Mathematisieren, Strategien, Daten und Zufall sowie Form und Raum. Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

2 Aufgaben der Praktikumslehrpersonen Auftragserteilung an die Studierenden: Beachten Sie dazu bitte die Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019 auf den nachfolgenden Seiten. Begleitung und Beratung der Studierenden: Sie unterstützen die Studierenden bei der Gestaltung des Mathematikunterrichts, bei der Förderung der Schülerinnen und Schüler, bei der produktiven Nutzung des Lehrmittels und insbesondere bei der Aufgabenauswahl im Hinblick auf eine differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler. Wir bitten Sie um Einsichtnahme in alle Grobplanungen und um Rückmeldung an die Studierenden. Zur einen Grobplanung für die erste Lernphase erhalten die Studierenden zudem von der Dozentin/dem Dozenten mehrfach formatives Feedback bis hin zur Erfüllung der Anforderungen und somit des Leistungsnachweises. Möglichkeiten bieten zur Erprobung: Wie bitten darum, den Studierenden Unterrichtserprobungen in Passung zu ihren individuellen Lernständen und Anliegen zu ermöglichen. Aufgabe und Rolle der Fachdidaktikerin/des Fachdidaktikers bei Unterrichtsbesuchen Unterstützung und Beratung der Studierenden (keine Bewertung!) Begleitung in allen Phasen des Mathematikunterrichts im Rahmen des fachspezifisch-pädagogischen Coachings: Vorbesprechung des Unterrichts, Wahrnehmung der Mitverantwortung während des Unterrichts, Nachbesprechung mit Fokus auf das Lernen der Schülerinnen und Schüler (möglichst im Dabeisein der Praktikumslehrperson) Beratung bei der Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts und bei der Bestimmung individueller Ziele Grundlagen Broschüre Unterricht kompetent planen Leitfaden für die Grobplanung des Mathematikunterrichts im Quartalspraktikum Fünf zentrale fachdidaktische Aspekte guten Mathematikunterrichts Lehrmittel Mathematik Primarstufe Lehrplan 21 Mathematik mit den drei Kompetenzbereichen und den drei Handlungsaspekten (siehe Lehrplan 21 Mathematik, Seite 6, Tabelle 1: Die Kompetenzbereiche und Handlungsaspekte im Überblick) Kontakt ueli.hirt@phzh.ch Dozent für Mathematikdidaktik im Bereich Mathematik Primarstufe Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

3 Empfehlung zur Erteilung von Aufträgen für den Mathematikunterricht im Quartalspraktikum 2019 Allgemeiner Hinweis zur Auftragserteilung für den Mathematikunterricht Bitte geben Sie den Studierenden nach Möglichkeit höchstens zwei Themenbereiche für das gesamte Quartalspraktikum vor - je einen für die Lernphase 1 (Kalenderwoche 13-16) und einen für die Lernphase 2 (Kalenderwoche 19-21). Ein Themenbereich besteht aus mehreren einzelnen der insgesamt 36 Themen aus dem obligatorischen Lehrmittel Mathematik Primarstufe. Für das gesamte Quartalspraktikum sollten den Studierenden wenn möglich 5, jedoch höchstens 6 Themen aus dem Lehrmittel vorgegeben werden, so dass Vertiefungen möglich sind. Hinweis zur Lehrmittelverwendung Bitte achten Sie darauf, dass die Studierenden alle Lehrmittelteile für ihre Unterrichtsplanung verwenden. Ausgangspunkt und Kern zur Gestaltung des Mathematikunterrichts sind üblicherweise die Unterrichtsvorschläge im Handbuch. Die Aufgaben im Themenbuch und die Arbeitshefte schliessen an diese an. Für die Studierenden ist es wichtig, auch im Mathematikunterricht verschiedene Unterrichtsmethoden anzuwenden und zu diesen Erfahrungen zu sammeln. Besonders anspruchsvoll sind beispielsweise Sequenzen, in denen sich die Schülerinnen und Schüler über ihre Ergebnisse, Vorgehensweisen (Strategien) und Darstellungen austauschen. Die Lehrperson hat dabei eine wichtige, inhaltliche klärende, moderierende und teils auch impulsgebende Funktion. Hinweis zur Auftragserteilung in adl-klassen Eine Grobplanung für eine adl-klasse (1.-3. oder Klasse) zu entwickeln, bedeutet in vielen Fällen gleichzeitig drei Themenbereiche zu planen und diese gleichzeitig zu unterrichten. Das ist für die Studierenden eine grosse Herausforderung. Das Praktikumstandem könnte sich beispielsweise so organisieren, dass die eine Person ein oder zwei Themen plant und die andere Person die anderen Themen. In der Anfangsphase des Praktikums könnte der Unterricht klassenweise aufgeteilt werden. Danach könnten die Studierenden sukzessive an den adl-unterricht in Mathematik heran geführt werden mit Lernen am gemeinsamen Gegenstand, insbesondere mit reichhaltigen Aufgaben. Es gibt im Lehrmittel verschiedene stark differenzierende Aufgaben (beispielsweise die Unterrichtsvorschläge anspruchsvoll im Handbuch), die gleichzeitig allen Schülerinnen und Schülern einen Zugang ermöglichen und die ebenso Herausforderungen enthalten für Lernstarke. Nachfolgend haben wir Ihnen geeignete Themenbereiche mit Themen aus der Jahresplanung des Lehrmittels aufgelistet: 1. Klasse Ein Themenbereich für beide Lernphasen: Vertiefung der Addition und Subtraktion Bestehend aus diesen 5 Themen aufgeteilt auf Lernphase 1 und Lernphase 2: Zahlenfolgen Verwandte Rechnungen Rechnungsfolgen Strategien Plusrechnen Strategien Minusrechnen Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

4 2. Klasse Vertiefung der Multiplikation Nachbarrechnungen Reihen Weitere Reihen Verwandte Rechnungen Körper Pläne Variante für die Lernphase 2 Verständnis der Division (mit den beiden Grundvorstellungen zur Division und der Division als Umkehroperation zur Multiplikation) Aufteilen und Verteilen Durchrechnungen 3. Klasse : Flexibel addieren und subtrahieren im Tausenderraum Rechenstrategien Addition Rechenstrategien Subtraktion Flexibel rechnen : Körper Pläne Variante für die Lernphase 2 Strategien zur Multiplikation im Tausenderraum Zehnereinmaleins Rechenstrategien Multiplikation Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

5 4. Klasse Flexibel addieren und subtrahieren Rechenstrategien Subtraktion Schriftliche Subtraktion Flexibel addieren und subtrahieren Flexibel multiplizieren und dividieren Bestehend aus diesen 2-3 dieser Themen: Rechenstrategien Multiplikation Rechenstrategien Division Flexibel rechnen Varianten für die Lernphase 2 Körper Pläne Hinweis mit Bezug auf den Lehrplan 21 Schriftliche Multiplikation und Schriftliche Division sind im Lehrplan 21 nicht mehr aufgenommen. Die Schülerinnen und Schüler sollen flexibel rechnen können, verschiedene Strategien und Verfahren kennen und flexibel nutzen. Wichtig ist das Operieren mit ganzen Zahlen auf eigenen Wegen mit Notieren oder Kopfrechnen. Siehe Lehrplan Mathematik S. 12 (MA.1.A.3), Kompetenzstufe e S. 18 (MA.1.C.1), Kompetenzstufe e S. 19 (MA.1.C.2). Kompetenzstufe f Deshalb empfehlen wir, den Studierenden die Themen Schriftliche Multiplikation und Schriftliche Division nicht zu erteilen. Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

6 5. Klasse Variante 1: Operieren mit Brüchen und Dezimalzahlen Brüche ordnen Brüche und Rechnungen Rechnen mit Dezimalzahlen Mathematisieren Textaufgaben Sachaufgaben Variante 2: Grössenverständnis und Mathematisieren Rechnen mit Grössen Textaufgaben Schätzen Daten und Zufall Mittelwert Diagramme Variante 3: Operieren mit Brüchen und Dezimalzahlen Brüche ordnen Brüche und Rechnungen Rechnen mit Dezimalzahlen Körper Ansichten und Pläne Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

7 6. Klasse Variante 1: Bruch als relativer Anteil, Operieren mit Brüchen, Prozentverständnis Anteile Brüche und Rechnungen Prozente Propädeutische Algebra Terme und Klammern Gleichungen und Unbekannte Variante 2: Geometrie (Abbildungen / Operieren mit Formen) Körper Ansichten und Pläne Symmetrie Kombinatorik und Wahrscheinlichkeit Bestehend aus 2 Themen: Kombinatorik Zufall und Wahrscheinlichkeit Variante 3: Bruch als relativer Anteil, Operieren mit Brüchen, Prozentverständnis Anteile Brüche und Rechnungen Prozente Mathematisieren Bestehend aus 2 Themen: Textaufgaben Sachaufgaben Variante 4: Geometrie (Abbildungen / Operieren mit Formen) Körper Ansichten und Pläne Symmetrie Daten und Diagramme Datenauswertung Diagramme Bereich Mathematik Primarstufe uhi / 7

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