Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung Wege nach der KGS 23.11.17 Gymnasialzweig
Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote 10. Jg. erste G-9 Jahrgang, Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt nach dem Berufspraktikum Eltern als wichtigste Ansprechpartner / Berater Musterkonzept 10/2017 (u.a. Erweiterung Berufsberatung vor dem 11. Jg.)
allgemeiner Zeitplan
Jg. 10: 8.2 Bewerbung/Lebenslauf/Self Assessments/Vorbereitung BP 9.1 Praktikumsvor- und -nachbereitung, Betriebspraktikum 3 Wo., Praktikumsbericht 9.2 Praktikumsmesse Bewerbungstraining bisher 10.1 Hospitation weiterführende Schulen (Vor- & Nachbereitung), 30.11. BBS (alle) & 07.12. OHG (teilweise & Studientag) Infoveranstaltungen: 23.11. Ziel = Wege nach der KGS, Anfang Feb., Jg. 9: 8.2 Bewerbung/Lebenslauf/Self Assessments/ 9.1 Praktikumsvor- und -nachbereitung, BIZ-Mobil, Betriebspraktikum 2 Wo., Praktikumsbericht, Info Hr. Steinmetz 9.1 Praktikumsmesse Infoveranstaltung 23.11. Ziel = Start BO-Beratung
Berufswahlorientierung & Studienwahlorientierung BO-Phasen: 1. Erkunden (Zukunftstage, Potentialanalyse, Erkunden von Stärken, Schwächen, Interessen und Talenten, Berufsbilder) 2. Informieren Klasse 8/9 (GAB, Berufsberater, Berufseinstiegsberater, BIZ, Praktikum, Internetnutzung, Berufsbilder kennenlernen) 3. Entscheiden Klassen 9/10 (Bewerbungstraining, Praktikum Auswahlverfahren, Vorstellungsgespräche, Betriebserkundungen) 4. Umsetzen Klassen 9/10 (Arbeitsmarkt erkunden, Mobilität prüfen, Bildungswege wie BBS, Weiterbildung, Sek. II, Berufsausbildung kennen lernen)
Studienwahlorientierung & Berufswahlorientierung BO-Phasen: 1. Erkunden 2. Informieren
Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote 10. Jg. erste G-9 Jahrgang, Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt nach dem Berufspraktikum Eltern als wichtigste Ansprechpartner / Berater Musterkonzept 10/2017 (u.a. Erweiterung Berufsberatung vor dem 11. Jg.)
Herr Steinmetz
Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote 10. Jg. erste G-9 Jahrgang, Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt nach dem Berufspraktikum Eltern als wichtigste Ansprechpartner / Berater Musterkonzept 10/2017 (u.a. Erweiterung Berufsberatung vor dem 11. Jg.)
Gymnasium Erweiterter Sekundarabschluss I durch Versetzung von Klasse 10 in die Qualifikationsphase (Klasse 11). Realschulabschluss (Sekundarabschluss I) eine der beiden Pflichtfremdsprachen, die das Bestehen verhindern, wird weggelassen.
Abschlüsse und Berechtigungen und Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Nachweis bestimmter Leistungen in der Abiturprüfung Nachweis bestimmter Leistungen in zwei zeitlich aufeinander folgenden Schulhalbjahren der Qualifikationsphase Abgeschlossene Berufsausbildung oder Einjähriges berufsbezogenes Praktikum oder Einjährig: soziales oder ökologisches Jahr, Wehr-/Zivildienst, Bundesfreiwilligendienst
Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Schüler sollen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung erreichen wichtige inhaltliche und methodische Voraussetzungen für die allgemeine Studierfähigkeit erwerben ihren Bildungsweg auch berufsbezogen fortsetzen können Das besondere Ziel: Stärkung des selbständigen Lernens und wissenschaftspropädeutische Grundbildung mit Vertiefung in Schwerpunktbereichen
Gymnasium
Einführungsphase Jg. 11 Sek I nach 10 beendet neue Klassenzusammensetzungen in 11 einige Schulen Einstiegsklassen
Qualifikationsphase (Q 1 & Q 2) Göttingen: Stadtleiste OHG/MPG/HG/FKG/ THG/4x IGS(davon 1x noch KGS) EGD alle 5 (begrenzt) EMAG Herzberg 3
Wichtiges aus der Einführungsphase Alle Fächer, die als Prüfungsfächer im Abitur gewählt werden sollen, müssen in der Einführungsphase mindestens einstündig (Fremdsprachen ganzjährig) belegt werden. Eine Fremdsprache, die in der Einführungsphase neu begonnen wird, muss in der Qualifikationsphase durchgängig vierstündig belegt werden, sofern im Bereich der SEK I und der Einführungsphase keine zweite Fremdsprache mindestens 5 Schuljahre lang durchgehend belegt wurde.
Aufgabenfelder Gymnasium A sprachlichliterarischkünstlerisch B gesellschaftswissenschaftlich C Mathematischnaturwissensch.- technisch Deutsch Englisch Französisch Latein weitere Fremdsprachen Kunst Musik Darstellendes Spiel 1) Politik-Wirtschaft Geschichte Erdkunde Religion Werte und Normen 1) Mathematik Physik Chemie Biologie Sport Seminarfach
Prüfungsfächer Jeder Schüler hat fünf Prüfungsfächer (vierstündig) 2 Fächer auf erhöhtem Niveau (P1, P2) schriftliche Abiturprüfung *) (die beiden Schwerpunktfächer 1), doppelte Wertung) 1 Fach auf erhöhtem Niveau 1) (P3) schriftliche Abiturprüfung *) (doppelte Wertung) 1 Fach auf normalem Niveau (P4) schriftliche Abiturprüfung *) 2 1 Fach auf normalem Niveau (P5) mündliche Abiturprüfung *) Eine zusätzliche mündliche Prüfung ist möglich. 1) Im gesellschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt: P1 das erste Schwerpunktfach Geschichte P2 Deutsch/fortgeführte Fremdsprache/Mathematik/Naturwissenschaft P3 das zweite Schwerpunktfach
Wahl der Prüfungsfächer Wahl der 5 Prüfungsfächer (P1, P2, P3, P4, P5) vor Eintritt in die Qualifikationsphase. Voraussetzung für eine Wahl: mindestens halbjährige Teilnahme am Unterricht in der Einführungsphase bei neu begonnener Fremdsprache durchgehende Teilnahme Bedingungen für die Wahl der fünf Prüfungsfächer: Drei schriftliche Prüfungsfächer mit erhöhtem Anforderungsniveau Zwei der drei Fächer Deutsch, Fremdsprache 1), Mathematik Aus jedem Aufgabenfeld mindestens ein Prüfungsfach. Wird Sport als Prüfungsfach wählt, muss eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vorliegen 2)
Berufliches Gymnasium
gymnasiale Oberstufe BBS weitere Schwerpunkte BBS 3 Soziales & Gesundheit BBS 2 Technik, Informatik, Mediengestaltung
Variante 1 Prüfungsfach P1 Prüfungsfach P2/P3 Prüfungsfach P3/P2 Prüfungsfach P4 Prüfungsfac h P5 (mündlich) Mechatronik oder Informationstechnik oder Gestaltungs-und Medientechnik Deutsch Mathematik Informationverarbeitung oder Englisch oder Französisch oder Chemie oder Physik Betrieb- und Volkswirtsch aft Mechatronik oder Informationstechnik oder Gestaltungs-und Medientechnik Deutsch Mathematik Betrieb- und Volkswirtschaft Informationverarbeitung oder Englisch oder Französisch oder Chemie oder Physik Variante 2 Prüfungsfach P1 Mechatronik oder Informationstechn ik oder Gestaltungs-und Medientechnik Mechatronik oder Informationstechn ik Prüfungsfach P2/P3 Prüfungsfach P3/P2 Prüfungsfach P4 Deutsch Englisch Informationverarbeitung oder Mathematik oder Chemie oder Physik Deutsch Englisch Betrieb- und Volkswirtschaft Prüfungsfach P5 (mündlich) Betrieb- und Volkswirtschaft Informationverarbeitung oder Mathematik
Heute Überblick weiterführende Bildungsangebote 10. Jg. erste G-9 Jahrgang, Entscheidung Wohin nach 10? 9. Jg. direkt nach dem Berufspraktikum Eltern als wichtigste Ansprechpartner / Berater Musterkonzept 10/2017 (u.a. Erweiterung Berufsberatung vor dem 11. Jg.)
654 Hochschulorte, 18326 Studienangebote, 3568 Studienprofile www.studieren.de Daten Ansturm auf die Hochschulen: Vier von fünf Abiturienten wollen studieren Spiegel.de 18.06.14 Ausbildung nach 10 (erw. Sek.-Abschluss I), nach 13 mit Abitur,
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Einstiegsgehälter Einstiegsgehälter für Bachelor- und Masterabsolventen - einstieg.com (Zugriff 29.05.16) Bachelor-/Mastersystems viele Studiengänge in relativ kurzen Zeit absolviert Regelstudienzeit sechs Semester, Master zusätzliche vier Semester Schnitt liegt bei 6,8 Semestern für Bachelor- und 10,6 Semestern für Masterabsolventen 2013 lag der Durchschnitt der Einstiegsgehälter für Bachelorabsolventen der Universitäten bei 2889 Euro und 3301 Euro für Bachelorabsolventen der Fachhochschulen. Wer einen Master an der Universität schafft, kann bei 3682 Euro einsteigen und mit dem Abschluss an der Fachhochschule sind es 3563 Euro.