Dr. Jörg Tautrim Engineering

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Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm Seite Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 1. SB Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 2. Vertraulichkeitsklausel 3. Inhaltsübersicht 4. Strukturierung der Schulung Z&I-Grundlagen (Überblick) 5. Schulungsziele Zuverlässigkeit und (Z&I) Grundlagen 6. Agenda TAG 1 7. Agenda TAG 2 8. Agenda TAG 3 9. Einführung in Zuverlässigkeit und (Z&I) 10. Was bedeutet Zuverlässigkeit? 11. Was bedeutet? 12. Was ist Z&I? 13. Warum setzen immer mehr Unternehmen Z&I ein? 14. Verfügbarkeit ist eine Funktion der Zuverlässigkeit und 15. Verfügbarkeit ist eine Funktion der Zuverlässigkeit und 16. Verfügbarkeit ist eine Funktion der Zuverlässigkeit und 17. Nutzen der Zuverlässigkeit und auf Gesamtkosten 18. Z&I wirkt zentral auf Verfügbarkeit, Kosten und Produktions- Know-How 19. Z&I ist ein zentrales Optimierungs-Programm der Produktionssystematik 20. Z&I im Vergleich zu bekannten Instandhaltungs-Programmen 21. Z&I ist eine neue Stufe der Instandhaltungs-Programme 22. Im Rahmen von TPM-Assessments wird mehr und mehr darauf geachtet: 23. Zuverlässigkeit und (Z&I) 24. Nutzen eines Z&I-Programms 25. Nutzen eines Z&I-Programms für ein Just-In-Time 26. Nutzen eines Z&I-Programms für ein Just-In-Time (Störung) 27. Nutzen eines Z&I-Programms für ein Just-In-Sequence 28. Nutzen eines Z&I-Programms für ein Just-In-Sequence (Störung) 29. Nutzen eines Z&I-Programms für Betreiber und Lieferant 30. Schulungsziele MODUL B 31. Übersicht über MODUL B 32. Das Produktionssystem als zentrales wertschöpfendes Element 33. Das Produktionssystem im Umfeld einer strategischen Zielestruktur 34. Die Integration des Produktionssystems im betrieblichen Kontext 35. Der Einfluss einzelner Faktoren auf die Zielerreichung 36. Die wesentlichen Wirkungen der Z&I auf die strategischen Ziele (Auszug) 37. Ziele der Zuverlässigkeit und (Z&I) Zusammenfassung 38. Zuverlässigkeit und sind Eigenschaften eines 39. Die zentralen Kennzahlen der Zuverlässigkeit und (Z&I) 40. Verfügbarkeit ist eine Funktion der Zuverlässigkeit und 41. Z&I ist eine zentrale Prozessoptimierung 42. QS9000 und das Z&I-Programm 43. Die Verbindung von QS9000 und einem Z&I-Programm 44. Z&I und die Ziele des Unternehmens 45. Z&I durchbricht den Teufelskreis, wenn von der Quelle bereinigt wird Datum: 10:53 Seite: 1 von 5

Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm 46. Schulungsziele MODUL C 47. Übersicht über MODUL C 48. Zuverlässigkeit und 49. Grundlagen für Zuverlässigkeit und 50. Zuverlässigkeits- und s-handbücher 51. Was bedeutet Zuverlässigkeit qualitativ? 52. Was bedeutet Zuverlässigkeit? 53. Was bedeutet Zuverlässigkeit in Anlehnung an DIN 40041 54. Was bedeutet Zuverlässigkeit in Anlehnung an DIN 40041 55. Was beeinflusst Zuverlässigkeit praktisch? 56. Was bedeutet qualitativ? 57. Was bedeutet quantitativ? 58. Was beeinflusst praktisch? 59. Was ist ein Ausfall 60. Was ist ein Ausfall 61. Definition Mean Time Between Failure (MTBF) 62. Definition Ausfallrate l 63. Definition Ausfallrate l 64. Definition der Zuverlässigkeits-Funktion 65. Definition Mean Time To Repair (MTTR) 66. Daten für die Bestimmung der MTTR 67. Definition Instandhaltungsintensität 68. Bedeutung Mean Time To Repair (MTTR) 69. Definition Verfügbarkeit 70. Definition Verfügbarkeit (Qualitativ) 71. Definition Verfügbarkeit (Quantitativ) 72. Definition Verfügbarkeit (Quantitativ) 73. Definition Nutzungsgrad nach DIN 3423 74. Berechnung Verfügbarkeit nach VDI4004 75. Definition Verfügbarkeit nach VDI 4004 76. Definition Overall Equipment Effectiveness (Qualitativ) 77. Die Kennzahl OEE ist sehr mächtig, wenn... 78. OEE und Verlustzeitkonten in Anlehnung an Nakajima (TPM) 79. Verlustzeitkonten müssen kompetenzgerecht zugeordnet werden 80. Definition Overall Equipment Effectiveness: Berechnungsbeispiel 81. Auswirkung der Umwelt auf die Zuverlässigkeit und 82. Betriebliche Faktoren 83. Definition der Schlüssel-Konzepte (Überblick) 84. Z&I wird in den frühen Phasen des Lebens einer Anlage designed 85. Fehlende Verfügbarkeit ist eine Folge des nicht-gesicherten Designs 86. Eine Übersicht der Phasen im Leben einer Maschine bzw. Anlage 87. Erfolgskriterien für die eines Z&I-Programms 88. Der Z&I-Plan als Erfolgskriterium für eine Z&I- 89. Definierte Zielgrößen als Erfolgskriterium für eine Z&I- 90. Designsicherung als Erfolgskriterium für eine Z&I- 91. Betreiber-Feedback als Erfolgskriterium für eine Z&I- 92. Analysetechniken als Erfolgskriterium für eine Z&I- 93. Z&I-Prüfungen als Erfolgskriterium für eine Z&I- 94. Verbesserungsaktivitäten als Erfolgskriterium für eine Z&I- 95. Die Zuverlässigkeit als Funktion der Zeit: Badewannenkurve 96. Spezielle Fehlercharakteristik in den verschiedenen Abschnitten 97. Z&I und Datensammlung Datum: 10:53 Seite: 2 von 5

Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm 98. Z&I und Datensammlung 99. Die Z&I-Methoden sind auch für bestehende Anlagen geeignet 100. Z&I und der KVP/TPM-Prozess 101. Z&I in der Frühen Phase der Neuanlagen 102. Lieferanten müssen ihr Z&I-Commitment nachweisen 103. Der Rückfluss des Betriebsverhaltens in das Design (Feedback) 104. Der Rückfluss des Betriebsverhaltens in das Design (Ansätze) 105. Der Rückfluss des Hochlauf-Verhaltens zum Projektmanagement 106. Der Rückfluss des Hochlauf-Verhaltens zum Projektmanagement (Ansätze) 107. Ein Z&I-Programm erfordert Zusammenarbeit in beiden Richtungen 108. Ein Z&I-Programm erfordert eine strukturierte Kommunikation 109. Parallel-Nutzen des Z&I-Programms für mehr Sicherheit 110. Schulungsziele MODUL D 111. Übersicht über MODUL D 112. LCC-Definition 113. Die Gesamt-Lebensdauer-Kosten 114. Aktueller Fokus der Kostenoptimierungen während der Beschaffung 115. Bedeutende Kostenentstehung im Betrieb 116. Konzipierte Zuverlässigkeit und zur Senkung der LCC 117. Die Einführung eines Z&I-Programms über die Lebensdauer 118. Management Commitment für ein Z&I-Programm 119. Welche müssen in den einzelnen Phasen umgesetzt werden? 120. Überblick der Z&I im Lauf eines Anlagenprojektes (grob) 121. Überblick der Z&I im Lauf eines Anlagenprojektes (grob) 122. Die Phase: Konzeption und Vorschlag 123. Die Phase: Design und Entwicklung 124. Die Phase: Konstruktion und Installation 125. Die Phase: Betrieb und Support 126. Die Phase: Umbau oder Außer-Betriebnahme 127. Z&I Programm Matrix für eine Neuanlage (im Überblick) 128. Z&I Programm Matrix für ein existierendes Design (Lieferant) 129. Z&I Programm Matrix für existierendes Design mit Änderungen (Lieferant) 130. Z&I Programm Matrix für neues Konzept und Design (Lieferant) 131. Definition der Verantwortung (vereinfacht) 132. Methoden, Techniken und Tools im Rahmen der Z&I als Checkliste 133. Beispiel: Zuverlässigkeit-Checkliste 134. Beispiel: -Checkliste 135. Schulungsziele MODUL E 136. Aufgabe 1.1 Berechnung der MTBF 137. Aufgabe 1.2 Berechnung der MTBF 138. Aufgabe 2.1 Berechnung der Ausfallrate λ 139. Aufgabe 3.1 Berechnung der Zuverlässigkeit R(t) 140. Aufgabe 3.2 Berechnung der Zuverlässigkeit R(t) 141. Aufgabe 4.1 Berechnung der Zuverlässigkeit von Systemen 142. Aufgabe 4.2 Berechnung der Zuverlässigkeit von Systemen 143. Aufgabe 4.3 Berechnung der IH_Intensität 144. Aufgabe 5.1 Einfache Berechnung der MTTR 145. Aufgabe 5.2 Berechnung der MTTR eines 146. Aufgabe 6.1 Berechnung der Verfügbarkeit V 147. Aufgabe 7.1 Berechnung der Verfügbarkeit V 148. Aufgabe 7.2 Berechnung der Verfügbarkeit V 149. Aufgabe 8.1 Zuverlässigkeits-Blockdiagramme 150. Aufgabe 8.2 Verfügbarkeits-Ziele Datum: 10:53 Seite: 3 von 5

Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm 151. Aufgabe 8.3 Zuverlässigkeits-Ziele 152. Aufgabe 8.4 Zuverlässigkeits-Blockdiagramm 153. Aufgabe 9.1 Berechnung der Zuverlässigkeit 154. Aufgabe 9.2 Berechnung der Zuverlässigkeit 155. Aufgabe 9.3 Zuverlässigkeits-Ziele 156. Aufgabe 9.4 Zuverlässigkeit von Parallel-Systemen 157. Aufgabe 9.5 Zuverlässigkeit von vermaschten Systemen 158. Aufgabe 10.1 Bewertung von Lieferanten-FMEAs 159. Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 160. Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 161. Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 162. Schulungsziele MODUL E2: LÖSUNGEN 163. Lösung Aufgabe 1.1 Berechnung der MTBF 164. Lösung Aufgabe 1.2 Berechnung der MTBF 165. Lösung Aufgabe 2.1 Berechnung der Ausfallrate λ 166. Lösung Aufgabe 3.1 Berechnung der Zuverlässigkeit R(t) 167. Lösung Aufgabe 3.2 Berechnung der Zuverlässigkeit R(t) 168. Lösung Aufgabe 4.1 Berechnung der Ausfallrate λ eines 169. Lösung Aufgabe 4.2 Berechnung der Ausfallrate λ eines 170. Lösung Aufgabe 4.3 Berechnung der Ausfallrate λ eines 171. Lösung Aufgabe 5.1 Einfache Berechnung der MTTR 172. Lösung Aufgabe 5.2 Berechnung der MTTR eines 173. Lösung Aufgabe 6.1 Berechnung der Verfügbarkeit eines 174. Lösung Aufgabe 7.1 Berechnung der Verfügbarkeit eines 175. Lösung Aufgabe 7.2 Berechnung der Verfügbarkeit eines 176. Lösung Aufgabe 8.1 Zuverlässigkeits-Block-Diagramm (ZBD) 177. Lösung Aufgabe 8.2 Verfügbarkeits-Ziele 178. Lösung Aufgabe 8.3 Verfügbarkeits-Ziele 179. Lösung Aufgabe 8.4 Zuverlässigkeits-Blockdiagramm 180. Lösung Aufgabe 9.1 Berechnung der Zuverlässigkeit 181. Lösung Aufgabe 9.2 Berechnung der Zuverlässigkeit 182. Lösung Aufgabe 9.3 Berechnung der Zuverlässigkeit 183. Lösung Aufgabe 9.4 Zuverlässigkeit von Parallel-Systemen 184. Lösung Aufgabe 9.5 Zuverlässigkeit von vermaschten Systemen 185. Lösung Aufgabe 10.1 Bewertung von Lieferanten-FMEAs 186. Lösung Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 187. Lösung Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 188. Lösung Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 189. Lösung Aufgabe 11.1 Berechnung der Lebenszykluskosten 190. MODUL F: Design Reviews und Z&I-Methoden: Ziele 191. MODUL F Einführung 192. Definition eines Design Review 193. Zeit- und wirkungs-gerechte Design Reviews 194. Informationsbasis der Design Reviews 195. Zielsetzung der Design Reviews 196. Organisation der Design-Reviews 197. Durchführung der Design-Reviews 198. Durchführung der Design-Reviews 199. Die Einflusshebel während der Reviews 200. Was ist eine Maschinen-FMEA (M-FMEA) 201. Was ist der Nutzen einer Maschinen-FMEA (M-FMEA) 202. Maschinen-FMEA (M-FMEA) ist eine Methode 203. Organisation einer Maschinen-FMEA (M-FMEA) 204. Wann ist eine Maschinen-FMEA (M-FMEA) zu planen und durchzuführen 205. Was ist eine Fehlerbaumanalyse (FBA) 206. Was ist der Nutzen einer Fehlerbaum-Analyse (FBA) Datum: 10:53 Seite: 4 von 5

Zuverlässigkeit und (Z&I) Programm 207. Wie sieht eine praktische Anwendung der FBA aus? 208. Fehlerbaum-Analyse ist eine Methode 209. MODUL G: Zuverlässigkeits-Wachstum 210. Zeitlicher Verlauf der System-Zuverlässigkeit 211. Zeitlicher Verlauf der Fehler- und Änderungs-Kosten 212. Zuverlässigkeits-Wachstum in der Anlagenhochlauf-Phase 213. MODUL H: Gesamt-Lebensdauer-Kosten 214. MODUL H: Gesamt-Lebensdauer-Kosten 215. Wirtschaftlichkeit ist eine Konsequenz der Gesamt- Lebensdauer-Kosten 216. Der Ansatz Gesamt-Lebensdauer-Kosten ist ein Frühwarn- System 217. Aktueller Fokus der Kostenoptimierungen während der Beschaffung 218. Bedeutende Kostenentstehung im Betrieb 219. Der typische Gesamt-Lebensdauer-Kosten-Verlauf 220. Der hohe Bedeutung der wiederkehrenden Kosten 221. Wirkungs-gerechte Integration von Z&I führt zu Wirtschaftlichkeit 222. Einmal- und wiederkehrende Kosten 223. Durchführung einer Gesamt-Lebensdauer-Kosten-Analyse 224. Detaillierung der Kostenelemente 225. Einkaufs-Strategien und deren Entwicklung 226. Akquise-Praktiken und Gesamt-Lebensdauer-Kosten 227. MODUL I: Checklisten für ein Z&I-Programm und Zusammenfassung 228. Die zentralen Elemente eines Z&I-Programms 229. Detaillierung der phasenspezifischen (1) Maßnahmen und 230. Detaillierung der phasenspezifischen (2.1) Maßnahmen und 231. Detaillierung der phasenspezifischen (2.2) Maßnahmen und 232. Detaillierung der phasenspezifischen (3) Maßnahmen und 233. Detaillierung der phasenspezifischen (4) Maßnahmen und 234. Detaillierung der phasenspezifischen (5) Maßnahmen und 235. Notizen Datum: 10:53 Seite: 5 von 5