ERNÄHRUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT

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HIRSLANDEN ZÜRICH KLINIK HIRSLANDEN KLINIK IM PARK ERNÄHRUNG WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT FÜR ZWEI DAS RICHTIGE ESSEN, NICHT DAS DOPPELTE. HIRSLANDEN A MEDICLINIC INTERNATIONAL COMPANY

Eine Schwangerschaft bringt viele Veränderungen mit sich, so auch im Bereich der Ernährung. Mit den Ernährungsempfehlungen der Schweizerischen Lebensmittelpyramide wird der Grundstein für die Gesundheit des Kindes gelegt. Denn nur eine vielseitige Zusammenstellung des Speiseplans gewährleistet eine optimale Versorgung mit allen notwendigen Nährstoffen für Sie und Ihr Kind. Energiebedarf Der Gesamtenergiebedarf ist in der Schwangerschaft erhöht, wird aber oft überschätzt. In den ersten drei Monaten ist der Energiebedarf nur leicht erhöht, danach benötigen Sie pro Tag 250 300 Kalorien mehr als üblich. Dies entspricht z.b. einem Naturejoghurt mit einem Apfel und zwei Esslöffeln Flocken. Eiweiss (Protein) Eiweiss ist ein unerlässlicher Baustein für Zellen, Muskeln und Organe. Der Proteinbedarf ist ab dem 4. Schwangerschaftsmonat um etwa 10 g pro Tag erhöht, das entspricht z.b. 30 g Hartkäse oder 50 g Fleisch. Gute Proteinlieferanten sind Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Eier und Tofu. Fett Der Fettbedarf ist während der Schwangerschaft nicht erhöht. Für die Entwicklung des kindlichen Nervensystems ist eine gute Fettqualität wichtig. Zu empfehlen sind Rapsöl, Olivenöl, Nüsse und fettreiche Fische. Weniger geeignet sind Wurstwaren, frittierte Speisen und Patisserie. Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle für das Ungeborene und liefern in der Vollkornvariante wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Essen Sie zu jeder Hauptmahlzeit eine Stärkebeilage, bevorzugt Vollkorn (z.b. Brot, Teigwaren, Reis oder Kartoffeln). Vitamine und Mineralstoffe Besonders in den ersten 12 Schwangerschaftswochen steht der zusätzliche Bedarf an einigen Vitaminen und Mineralstoffen im Vordergrund. Folsäure Sie ist sehr wichtig für die Entwicklung des zentralen Nervensystems des Babys. Es ist sinnvoll, ein Folsäuresupplement bereits beim Kinderwunsch zu sich zu nehmen. Auch in grünem Gemüse, Blattsalaten, Getreidekeimen, Vollkornprodukten und Hülsenfrüchten ist Folsäure enthalten. Calcium Calcium ist wichtig für den Aufbau von Knochen und Zähnen. Gute Calciumquellen sind Milch, Joghurt, Käse und calciumreiche Mineralwasser (Adelbodner, Valser, Aproz, Eptinger). Magnesium Eine ausreichende Magnesiumversorgung kann helfen, Wadenkrämpfe, Verstopfung und vorzeitige Wehentätigkeit zu reduzieren. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, viele Gemüsesorten, Dörrfrüchte, Nüsse und dunkle Schokolade sind reich an Magnesium. Eisen Eisen ist wichtig für die Bildung der roten Blutkörperchen. Fleisch, Eigelb, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Gemüse sind gute Eisenlieferanten.

PRAKTISCHE ERNÄHRUNGSEMPFEHLUNGEN Nehmen Sie pro Tag drei ausgewogene Hauptmahlzeiten und zwei bis drei Zwischenmahlzeiten ein. Lebensmittel Empfohlene Mengen Portionengrösse* Geeignete Getränke: Wasser, Mineralwasser, Kräutertee, Früchtetee Mit Zurückhaltung: Kaffee, Schwarzoder Grüntee Auf alkoholische und chininhaltige Getränke (z.b. Bitter Lemon) verzichten Gemüse, Salate Früchte Getreideprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier und Tofu 1.5 2 Liter Flüssigkeit pro Tag (erhöhter Bedarf bei starkem Schwitzen, Durchfall und Erbrechen) Kaffee: maximal 2 Tassen pro Tag Schwarz- oder Grüntee: maximal 4 Tassen pro Tag Pro Tag 3 Portionen Gemüse. Pro Tag kann entweder eine Früchte- oder eine Gemüseportion durch 2dl ungezuckerten Frucht-/Gemüsesaft ersetzt werden. Pro Tag 2 3 Portionen Früchte. Pro Tag kann entweder eine Früchte- oder eine Gemüseportion durch 2dl ungezuckerten Frucht-/Gemüsesaft ersetzt werden. Pro Tag 3 4 Portionen stärkehaltige Produkte wie Brot, Kartoffeln, Reis, Getreide, Teigwaren oder Hülsenfrüchte konsumieren, dabei möglichst Vollkornprodukte bevorzugen Täglich werden 3 Portionen Milch oder Milchprodukte und zusätzlich pro Tag abwechslungsweise 1 Portion einer Eiweissquelle (Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Tofu, Quorn, Seitan, Käse oder Quark) empfohlen. Auf Rohmilch, Weichkäse und Halbhartkäse aus Rohmilch oder pasteurisierter Milch verzichten. 1 Portion = 120 g 1 Portion = 120 g, d.h. 1 Apfel, 3 Aprikosen oder 1 Schale Beeren 1 Portion = 75 125 g Brot, 180 300 g Kartoffeln oder 45 75 g Flocken, Teigwaren, Reis oder Mais (roh) oder 60 100 g Hülsenfrüchte (trocken) 1 Portion = 2 dl Milch oder 150 200g Joghurt, Quark, Hüttenkäse, andere Milchprodukte 30 g Hartkäse, Auf Leber, rohes oder geräuchertes Fleisch verzichten Fisch: 1 2 Portionen pro Woche einplanen; rohen oder geräucherten Fisch sowie Schwertfisch, Marlin/Speerfisch, Ostsee-Hering und Ostsee- Lachs und Hai meiden Eier nur gekocht verwenden Fleisch: 1 Portion = 100 120 g Fisch: 1 Portion = 100 120 g Eier: pro Mahlzeit 2 3 Stück Tofu, Quorn: 1 Portion = 100 120 g * Die Portionengrössen entsprechen dem durchschnittlichen täglichen Energieverbrauch einer schwangeren Frau. ** Teelöffel

Süsses und Salziges Öle, Fette und Nüsse Süssigkeiten, salzige Knabbereien und gesüsste Ge tränke (z.b. Soft Drinks, Eistee, Energy Drinks) mit Mass geniessen. Pro Tag maximal 1 kleine Portion (z.b. als Dessert) oder pro Woche 3 grosse Portionen Pro Tag 2 3 TL** hochwertiges Pflanzenöl wie Oliven- oder Rapsöl für die kalte Küche und 2 3 TL Olivenöl oder High-Oleic-(HO)-Rapsöl für die warme Küche verwenden Zusätzlich können sparsam Butter, Margarine, Rahm etc. verwendet werden (ca. 1 EL = 10 g pro Tag). Pro Tag 1 Portion ungesalzene Nüsse, Samen oder Kerne essen 1 kleine Portion = z.b. 1 Reihe Schokolade, 3 4 Guetzli oder 1 Kugel Glacé 1 grosse Portion = z.b. 1 Stück Kuchen oder Patisserie 2 3 TL Öl = 10 15 g 2 TL Streichfett = 10 g 1 Portion Nüsse = 20 30 g DIE LEBENSMITTELPYRAMIDE Gesundes sowie genussvolles Essen und Trinken für Erwachsene Viele Faktoren wie das tägliche Befinden, diverse Gelüste, das soziale Umfeld oder das tägliche Nahrungsmittelangebot beeinflussen das Ess- und Trinkverhalten. Wählen Sie für sich und Ihr Baby einen gesunden und genussvollen Weg. Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, Bundesamt für Gesundheit BAG / 2o11 Wissen, was essen. sge-ssn.ch

TIPPS ZUR LEBENSMITTELHYGIENE UND BEI SCHWANGERSCHAFTSBESCHWERDEN Lebensmittelhygiene Waschen Sie die Hände vor und nach der Zubereitung einer Mahlzeit und vor dem Essen. Waschen Sie Früchte, Gemüse, Salate und frische Kräuter vor Gebrauch. Kochen Sie Fleisch und Eier gar. Konsumieren Sie keine Rohmilch- Produkte, kein rohes Fleisch und keinen rohen Fisch. Übelkeit und Erbrechen Tritt oft zu Beginn der Schwangerschaft auf. Essen Sie über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten. Essen Sie bereits vor dem Aufstehen etwas (z.b. einen Zwieback oder einen Getreideriegel). Sodbrennen Tritt oft gegen Ende der Schwangerschaft auf. Vermeiden Sie üppige Mahlzeiten. Legen Sie sich nicht direkt nach dem Essen hin. Meiden Sie zu fettige und zuckerhaltige Nahrungsmittel. Meiden Sie koffeinhaltige und alkoholische Getränke. Essen Sie zu jeder Mahlzeit Eiweiss (Protein). Verstopfung Ist in der Schwangerschaft durch die verlangsamte Darmtätigkeit ein häufiges Problem. Trinken Sie 2 Liter Flüssigkeit pro Tag. Essen Sie nahrungsfaserreich (Vollkornprodukte, Gemüse, Früchte, Hülsenfrüchte und Kleie). Regelmässige körperliche Bewegung verbessert die Darmtätigkeit. Blähungen und Völlegefühl Meiden Sie schwerverdauliche Nahrungsmittel wie Kohl, Lauch, Zwiebeln, Knoblauch und Hülsenfrüchte. Meiden Sie kohlensäurehaltige Getränke. Fenchel-, Anis- und Kümmeltee wirken lindernd. Essen Sie langsam und in Ruhe. Bei Fragen hilft Ihnen eine Ernährungsberaterin gerne weiter. Adressen von Ernährungsberate rinnen finden Sie auf der Homepage des Schweizerischen Verbandes Dipl. ErnährungsberaterInnen: www.svde-asdd.ch. Quellen: Ernährung während der Schwangerschaft, 2011, SGE D_A_CH-Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 1. Auflage 2000 Ernährung während der Schwangerschaft, BAG 2011

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