Ernährung im Rollstuhl Curling

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1 Ernährung im Rollstuhl Curling Sommersitzung 31. August 2014, SPZ Nottwil Wilma Schmid, dipl. Ernährungsberaterin FH, SPZ und Sportmedizin Nottwil

2 Quelle: C. Mannhart,

3 Sporternährung Basisernährung Ernährung vor dem Training/WK Ernährung nach dem Training/WK Ernährung während dem Training/WK 3

4 Einflussfaktoren auf das Essverhalten Gewohnheiten Gelerntes Erfahrungen Vorbilder Mythen Religion Soziale Schicht Du bist, was du isst Ludwig Feuerbach

5 Die Hauptnährstoffe Kohlenhydrate Eiweiss Fett Makronährstoffe Nahrungsfasern Wasser Vitamine und Spurenelemente Mikronährstoffe 5

6 Kaloriengehalt von Nährstoffen 9 7 Kilokalorien 4 4 1g Kohlenhydrate 1g Eiweiss 1g Alkohol 1g Fett 6

7 Süsses, Salziges und Alkoholisches Mit Mass Öle, Fette und Nüsse 2 EL pflanzliches Öl und 1 P. Nüsse, Samen oder Kerne Milchprodukte / Fleisch, Fisch, Eier und Tofu 3 P. / 1 P. am Tag Früchte und Gemüse Getreideprodukte Kartoffeln und Hülsenfrüchte 3 P. am Tag 5 P. am Tag Getränke 1-2 Liter

8 Gemüseanteil Getränk Eiweisskomponente Stärkebeilage Gemüseanteil

9 Energiebedarf Grundumsatz: Ruheumsatz Aktivitätsfaktor: Arbeit, Alltag (Zusatzbedarf: Sport) Gesamtenergiebedarf = Grundumsatz x Aktivitätsfaktor + Zusatzbedarf Formel für Paraplegiker: 27.9 kcal / kg Körpergewicht Formel für Tetraplegiker: 22.7 kcal / kg Körpergewicht 9

10 Indirekte Kalorimetrie 10

11 Studie Grundumsatz, Gewicht und Körperzusammensetzung während der Erst-Reha Unfall X 2 W X 6 W X 10 W X 14 W X 26 W Ende 1. Rehab Fotos SPZ 11

12 Grundumsatz (kcal/d) Grundumsatz (kcal/d) Grundumsatz und fettfreie Masse * p < 0.05 zu MZ 1 * * * * Messzeitpunkte Fettfreie Masse (kg) 12

13 Körpergewicht 13

14 Was heisst das in der Praxis? Beispiel: 30 jähriger Paraplegiker Sturz vom Baugerüst Manueller Rollstuhl Ernährung: mag Süssgetränke, selten Gemüse Grundumsatz: 1400 kcal PAL: 1.2 Gesamtenergiebedarf: ca kcal 14

15 1600 kcal Frühstück: 1.5 Stk. VK-Brot, 10 g Butter, 2 TL Marmelade, 2 dl Drinkmilch (2.7%) Mittagessen: 120 g Gemüse, 120 g mageres Fleisch, 150 g Reis (gekocht) Abendessen: 120g Salat, 30g Hartkäse, 1.5 Stk. Ruchbrot Zubereitung: 3 KL Öl Getränke: Wasser, ungesüsster Tee Zwischenmahlzeiten: 1 Handvoll Obst, 1 Joghurt Nature Dessert: 20 g Schokolade, 1 Handvoll Obst 15

16 Zusammenfassung 1. Abnahme der Muskelmasse 2. weniger Bewegung Abnahme des Grundumsatzes / Gesamtenergiebedarf Gesamtenergiebedarf sinkt Anpassung Ernährungsgewohnheiten 16

17 Pyramide umso wichtiger! 17

18 Ernährung vor dem Wettkampf Flüssigkeit: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr über 24 h 2-4h vor der Leistung: Feinabstimmung Kohlenhydrate: Auffüllen von Muskel- und Leberglykogenspeicher Sicherstellen des Wohlbefindens, keine Experimente! 18

19 Praktische Tipps Die letzte Hauptmahlzeit ca. 3-5 h vor dem Wettkampf Pasta mit Käse, kleiner Salat Kartoffeln, kleine Portion Fisch und Gemüse Flocken mit Milch und Joghurt, wenig Früchte 1-2 h vor dem Wettkampf nur noch kleine Happen Riegel kleine Sandwiches (Weissbrot + fettarmer Füllung) Reiswaffeln Reife Banane Biberli, Baslerläckerli, Willisauerringli, Linzertörtli Sportgetränke 19

20 Ernährung während dem Wettkampf Flüssigkeit: Nach Durst und individueller Schweissmenge Kohlenhydrate: Aufrechterhaltung der Glucoseversorgung 20

21 Praktische Tipps Mögliche Snacks: Riegel kleine Sandwiches (Weissbrot + fettarmer Füllung) Reiswaffeln, Darvida, Knäckebrot Reife Banane, Trockenfrüchte Biberli, Baslerläckerli, Willisauerringli, Linzertörtli Mögliche Getränke: Tee mit Zucker oder Honig Fruchtsäfte 1 : 1 verdünnt Bouillon verdünnt Sportgetränke 21

22 Zwischenmahlzeiten - geeignet oder ungeeignet? 22

23 Ernährung nach dem Wettkampf / Regeneration Wiederauffüllen von Kohlenhydratspeicher Ersatz von Flüssigkeitsverlusten Regeneration aller Gewebe 23

24 Ernährungsabhängige, leistungslimitierende Faktoren Erschöpfte Glykogenspeicher in der Leber und Muskulatur Flüssigkeitsmangel Probleme Magen-Darm-Trakt, z.b. Blähungen, Aufstossen, Durchfall niedriger Blutzuckerspiegel Quelle: Mannhart,

25 Supplemente: ja oder nein? 25

26 Hilfreiche Links Schweizerische Gesellschaft für Ernährung: Swiss Forum Sport Nutrition: Schweizerischer Verband dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH: Ernährungsberatung Nottwil 26

27 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen. Winston Churchill 27

28 Anhang 28

29 Kohlenhydrate Aufgaben: Energiebereitstellung, Energiespeicherung Wichtige Quellen: Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Früchte, Zucker, Milch Empfehlung: % der täglichen Energiezufuhr 29

30 Eiweiss Aufgaben: Muskeln, Haut, Bindegewebe, Membrane, Hormone, div. Vorgänge im Körper (Enzyme), Energiebereitstellung Wichtige Quellen: Milch und Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Soja und Sojaprodukte, Getreide Empfehlung: 15 % der täglichen Energiezufuhr oder 0.8g / kg Körpergewicht 30

31 Verwendung von Fetten und Ölen Für die kalte Küche Für die warme Küche Kaltgepresste Öle Rapsöl Olivenöl Walnussöl Leinöl Weizenkeimöl Raffinierte Öle Olivenöl HOLL-Rapsöl Frittieröl zum frittieren 31

32 Darmtätigkeit 49% der RS- Fahrer leiden an gastrointestinalen Symptomen welche in 23 % der Fälle zu einem Spitalaufenthalt führen 32

33 Veränderungen mit klinischer Bedeutung Peristaltik Transitzeit bei Fussgänger: max. 24 h Transitzeit bei QS: 81 ± 11 h 33

34 Einflussfaktoren Ernährung Menge (Volumen der Nahrung) Regelmässigkeit der Mahlzeiten Flüssigkeitszufuhr Nahrungsfasergehalt Esstempo Individuelle Verträglichkeit einzelner Lebensmittel 34

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