BI-Falle. Raus aus der BI-Falle. Raus aus der. Wie Business Intelligence zum Erfolg wird. www.mitp.de. Ronald Bachmann. Dr. Guido. Kemper.



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Transkript:

18,5 mm IT-Verantwortliche in der Defensive Strukturelle Ursachen für das Scheitern von BI-Initiativen Der BI-Killer: Bypass-Reporting und die Folgen Von der Unternehmensstrategie zum Enterprise Data Warehouse Vom Enterprise Data Warehouse zum Business Enabler BI Closed Loops der BI Business Intelligence auf Projektebene umsetzen Business Intelligence erfolgreich managen Wege aus der BI-Falle Klassische Zielkonflikte und deren Auflösung in BI-Projekten Aktuelle technische Entwicklungen BI Quick Check Erkenntnisse aus realen Projekten Kompakt, verständlich, pointiert IT-Verantwortliche in Unternehmen aller Größenordnungen agieren heute im Spannungsfeld kurzfristig benötigter Quick Wins und langfristiger Konsolidierungserfordernisse. Nach Jahren hoher Investitionen in Technologie ohne wirkliche Mehrwerte wird heute aufgrund zunehmenden Kostenbewusstseins von der IT eine positive Rendite gefordert. Angesichts historisch gewachsener, heterogener Systemlandschaften bilden diese Anforderungen an IT-Abteilungen jedoch die Pole eines permanenten Konfliktes: Wie können IT-Systeme heute schon das liefern, was sie aufgrund laufender Optimierungsmaßnahmen erst morgen können werden? Dieses Buch beschreibt auf Basis der langjährigen Erfahrung der Autoren in der Umsetzung von BI-Projekten in verständlicher Form die wesentlichen Maßnahmen zum Aufbau von Systemen zur steuerungsrelevanten Analyse und Optimierung von Unternehmensprozessen und -daten. Dabei wird im Unterschied zu traditionellen technischen Sichtweisen der eigentliche Kernaspekt von Business Intelligence fokussiert: weg von der Technikgläubigkeit und hin zu den auf den Menschen zugeschnittenen Prozessen und Systemen! Business und IT müssen nun endlich zusammenwachsen. Nur so kann Technologie ihren vollen Nutzen entfalten. Nur so können Unternehmen sich zukünftig in Märkten mit Verdrängungswettbewerb behaupten. Business Intelligence ist ein Unternehmensprozess! Gerade diejenigen, die immer jammern, ihre IT sei nur teuer und würde nichts bringen, sollten mal in den Spiegel gucken oder eben in dieses Buch eine Augen öffnende, runde Sache! Prof. Dr. Wolfgang Vieweg, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Die Autoren zeigen nachvollziehbar und praxisnah das Dilemma heutiger Organisationen auf, Business Intelligence erfolgreich als integrierten Unternehmensprozess zu implementieren. Sie geben Handlungsempfehlungen, wie ein Unternehmen die Rahmenbedingungen schaffen kann, um mit Business Intelligence für das Geschäft positive und relevante Ergebnisse zu erzielen. Man merkt dabei, dass die Autoren die Erfahrung aus zahlreichen Projekten berücksichtigt haben. Dirk Pinkus, SHD Unternehmensgruppe, Andernach www.mitp.de 978-3-8266-9106-5.indd 1 Ronald Bachmann arbeitete zuletzt bei einem der größten europäischen ICTDienstleister als zertifizierter Projektleiter in den Bereichen Data Warehouse und Business Intelligence, wo er als Program Manager an der Konsolidierung der Corporate Data Warehouse-Architektur beteiligt war. Heute arbeitet Ronald Bachmann bei der prometis Consulting GmbH als Berater im Bereich Data Warehouse, Business Intelligence und Corporate Performance Management. Dr. Guido Kemper hat eine mehrjährige Tätigkeit als Berater in diversen Großprojekten hinter sich, unter anderem verantwortete er die BI-Einführung innerhalb des Aufbauprojektes von Toll-Collect. Als Mitgründer der heutigen prometis Consulting GmbH ist er Gesellschafter und Geschäftsführer der Management- und Technologieberatung, Schwerpunkt: Business Intelligence mit dem Ziel der Verbesserung des Dialoges zwischen Management und Technologie. Ronald Bachmann Bachmann Kemper Business Intelligence & Business Intuition Über die Autoren: Dr. Guido Kemper 2. Auflage Raus aus der BI-Falle Praxiswissen von Insidern Einleitung Raus aus der BI-Falle Wie Business Intelligence zum Erfolg wird ISBN 978-3-8266-9106-5 (D) 24,95 Aus dem Inhalt: 24.02.2011 12:38:42

Die Autoren.................................... 13 Vorwort........................................ 15 1 Einleitung...................................... 21 1.1 Was ist Business Intelligence (BI)?.................. 21 1.2 Motive zur Einführung von Business Intelligence..... 22 1.3 Business Intelligence und Business Intuition......... 24 1.3.1 Was ist Business Intuition?................. 25 1.3.2 Ist Business Intuition sinnvoll einsetzbar?..... 25 1.3.3 Wie funktioniert Business Intuition?......... 26 1.3.4 Business Intelligence und Intuition im Management............................. 27 1.4 Statements aus Unternehmen..................... 28 1.4.1 Controlling............................... 28 1.4.2 Sales.................................... 29 1.4.3 Marketing................................ 29 1.4.4 Business Development..................... 30 1.4.5 Topmanagement.......................... 30 1.4.6 Aufsichtsrat.............................. 30 1.5 Öffentliche Informationen........................ 31 1.5.1 Gartner-Studie............................ 31 1.5.2 Presse................................... 32 1.6 Business Intelligence braucht eine Idee.............. 34 2 IT-Verantwortliche in der Defensive................. 39 2.1 IT und Fachbereiche............................. 39 2.2 Business Cases in Data Warehousing und BI......... 44 2.3 IT-Rendite...................................... 47 5

3 Strukturelle Ursachen für das Scheitern von BI-Initiativen................................ 51 3.1 Tagesgeschäft & Wachstum........................ 51 3.1.1 Know-how-Monopole...................... 52 3.1.2 Know-how-Ausgrenzung................... 53 3.2 Unternehmenskultur............................. 53 3.2.1 Fehlendes Information Management......... 54 3.2.2 Fehlende Beteiligung außerhalb der IT........ 55 3.2.3 Technikfokussierung...................... 58 3.3 Organisation.................................... 59 3.3.1 Linienorganisation........................ 59 3.3.2 Positionierung des IT-Managements......... 60 3.4 Budgetierungsprozesse........................... 60 3.4.1 Dezentrale IT-Budgets..................... 61 3.4.2 Verwendung von Fremdbudget für IT-Maßnahmen........................... 62 3.5 IT- & Daten-Ownerschaft.......................... 62 3.6 Fehlendes Anforderungsmanagement............... 64 3.7 Fehlendes Master Data Management............... 67 3.8 Fehlende Meta Data Services....................... 72 3.9 Outsourcing.................................... 73 3.10 Architektur..................................... 74 3.10.1 Heterogene IT-Landschaft.................. 75 3.10.2 Fehlende oder instabile Schnittstellen......... 76 3.10.3 Fehlende oder veraltete Architekturkonzepte... 78 3.10.4 Real Time Data Warehouse................. 80 3.11 Datenqualität.................................... 82 3.11.1 Definition und Bedeutung.................. 84 3.11.2 Hohe Datenqualität und Business Intelligence.............................. 87 3.11.3 Hohe Datenqualität und Ihr Unternehmen.... 88 3.11.4 Wie entsteht schlechte Datenqualität?......... 89 3.11.5 Verbesserung der Datenqualität.............. 92 3.11.6 Zusammenfassung zur Datenqualität......... 95 6

4 Referenzmodelle und Architekturen................ 97 4.1 Referenzdatenmodell im Data Warehouse............ 98 4.2 Regelarchitektur im Data Warehouse................ 98 4.3 Mögliche Datenhaltungsebenen im Data Warehouse... 99 4.3.1 Zentrales Data Warehouse.................. 100 4.3.2 Distributed Data Warehouse................ 101 4.3.3 Hub & Spoke-Architektur................... 101 4.4 Data Warehouse-Prozesse......................... 102 4.4.1 ETL-Prozess.............................. 103 4.4.2 Staging.................................. 104 4.4.3 OLAP................................... 105 4.4.4 Data Marts............................... 105 4.5 Informationsbereitstellung........................ 107 4.5.1 Frontends................................ 107 4.5.2 Dashboarding............................ 109 4.5.3 Top Level Dashboard: Das»Management Cockpit«................................. 109 4.5.4 Portale.................................. 110 4.5.5 Abbildung von Logiken..................... 110 4.5.6 Direktzugriff & Power User Support.......... 111 4.6 Neue Kollaborationsmodelle...................... 112 4.6.1 Klassifizierung von Business Intelligence..... 112 4.6.2 BI und strategische Entscheidungen.......... 114 4.6.3 BI und Web 2.0........................... 114 5 Der BI-Killer: Bypass-Reporting und die Folgen....... 117 5.1 Bypass-Reporting................................ 117 5.1.1 Typische Regelarchitektur im Data Warehouse............................... 117 5.1.2 Typische Bypass-Reporting-Architektur....... 118 5.2 Folgen von Bypass-Reporting...................... 120 5.2.1 Fehlende Transparenz..................... 120 5.2.2 Hohe Kosten............................. 121 7

5.2.3 Keine zielgerichtete Maßnahmenableitung.... 121 5.2.4 Verlust der Steuerungsrelevanz von Reportings............................... 123 5.2.5 Teufelskreis»Schlechte Datenqualität und Bypass-Reporting«......................... 124 6 Von der Unternehmensstrategie zum Enterprise Data Warehouse................................. 127 6.1 Primärziele des Unternehmens.................... 127 6.2 Business Intelligence-Strategie..................... 129 6.3 Business Needs.................................. 133 6.4 Business Needs und operative Prozesse.............. 135 6.5 Operative Prozesse und Daten..................... 136 6.6 Das Enterprise Data Warehouse als»single Point of Truth«....................................... 139 7 Vom Enterprise Data Warehouse zum»business Enabler BI«..................................... 143 7.1 Closed Loop Monitoring.......................... 143 7.2 Closed Loop Quality.............................. 144 7.3 Closed Loop Business Push........................ 146 7.4 Schichtenmodell»Closed Loops der Business Intelligence«.................................... 148 7.5 Business Intelligence und operative Wertschöpfungskette............................. 151 8 Business Intelligence auf Projektebene umsetzen..... 153 8.1 Projektinhalte................................... 153 8.1.1 BI-Readiness............................. 155 8.1.2 Vorprojekt»Evaluierung Business Needs«..... 157 8.1.3 Vorprojekt»Systemanalyse«................. 157 8.1.4 Vorprojekt»Evaluierung Data Warehouse-Architektur«.................... 158 8.1.5 Vorprojekt»Evaluierung Data Warehouse-Backend«...................... 159 8

8.1.6 Vorprojekt»Evaluierung Data Warehouse-Frontend«..................... 160 8.1.7 Vorprojekt»Evaluierung Meta Data Services Tool«............................ 162 8.1.8 Vorprojekt»Evaluierung KIO-Server- Architektur«.............................. 163 8.1.9 Projekt»Prozessanalyse«................... 165 8.1.10 Projekt»Systemkonsolidierung«............. 167 8.1.11 Projekt»KIO-Server-Architektur Build Up«.... 169 8.1.12 Projekt»Referenzprozess Datenbereitstellung des KIO-Servers«......... 173 8.1.13 Die Bedeutung von KIO-Servern für BI....... 177 8.1.14 Projekt»Meta Data Services Build Up«........ 179 8.1.15 Projekt»Data Warehouse Build Up«.......... 180 8.1.16 Projekt»Business Intelligence Figures & KPIs«.......................... 181 8.1.17 Projekt»Aufbau Closed Loops der BI«........ 181 8.1.18 Business Need Warum soll was analysiert werden?......................... 182 8.1.19 Adressaten Wer erhält welche Ergebnisse?... 183 8.1.20 Operative Daten Welche Bewegungsdaten (Fakten)?................................ 183 8.1.21 Stammdaten Welche Stammdaten (Dimensionen)?........................... 185 8.1.22 Projekt»Business Intelligence Frontend Integration«...................... 188 8.1.23 Layout und Funktionen.................... 188 8.1.24 Projekt»Business Intelligence Portal Integration«.............................. 189 8.2 BI und Services Oriented Architecture............... 189 8.2.1 BI und SOA am Beispiel des Master Data Managements.................. 190 8.3 BI und Corporate Performance Management......... 193 9

9 Business Intelligence erfolgreich managen........... 197 9.1 Management Attention und Mandat................ 197 9.1.1 Management Attention..................... 197 9.1.2 Mandat.................................. 199 9.1.3 Unternehmenskultur...................... 200 9.1.4 Corporate Compliance..................... 201 9.1.5 IT-Governance............................ 201 9.2 Business Intelligence Competence Center............ 203 9.2.1 Data Warehouse und Single Point of Truth.... 204 9.2.2 Switch off Bypass-Reportings................ 205 9.2.3 Strategy Synchronisation................... 206 9.2.4 Stakeholder Management................... 206 9.2.5 Requirement Management.................. 208 9.2.6 Change Management...................... 210 9.2.7 Big Picture Management................... 211 9.2.8 Meta Data Services und Documentation....... 213 9.2.9 Master Data Management.................. 213 9.2.10 Frontend-Integration....................... 214 9.2.11 Power-User-Konzept....................... 215 9.2.12 Communication und Marketing............. 215 9.2.13 Roll-Out-Management..................... 216 9.2.14 Training................................. 217 9.3 Struktur und Aufgaben des BICC................... 217 9.3.1 Integrationsfunktion des BICC.............. 217 9.3.2 BI-Domänenmodell........................ 217 9.3.3 Data Stewards............................ 219 9.3.4 BI-Steuerungskreis........................ 219 9.3.5 Fachbereiche............................. 220 9.3.6 Querschnittsbereiche...................... 221 9.3.7 IT-Betrieb................................ 221 9.3.8 Steuerung der Lieferanten und Dienstleister... 222 10

10 Wege aus der BI-Falle............................ 227 10.1 Quick Wins als Erfolgsgaranten Ihrer BI-Initiative..... 227 10.2 Parallelisierung von BI-Infrastrukturaufbau und Quick Wins................................. 228 10.3 Business Benefits durch Business Intelligence........ 233 10.3.1 Analytisches CRM und Kundenbindung...... 234 10.3.2 Operative Benefits Sales................... 235 10.3.3 Operative Benefits Marketing............... 236 10.3.4 Benefits Controlling....................... 237 10.3.5 Echtzeitanalysen.......................... 238 11 Klassische Zielkonflikte und deren Auflösung in BI-Initiativen................................. 241 11.1 Transparenz vs. Intransparenz..................... 241 11.2 Strukturierung vs. Freiheitsgrade................... 246 11.3 Harmonisierung vs. Individualisierung.............. 249 11.4 Releaseplanung vs. Flexibilität..................... 252 11.4.1 Major Releases............................ 253 11.4.2 Minor Releases........................... 254 11.4.3 Technische Releases....................... 254 11.4.4 Fixed Budgets............................ 254 12 BI-Quickcheck.................................. 257 12.1 Ist mein Unternehmen reif für BI?................. 257 12.1.1 Die wichtigsten Fragestellungen............. 258 12.2 Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick........... 258 12.2.1 Strategie und Organisation.................. 259 12.2.2 Projektorganisation und Scoping der Teilprojekte.............................. 259 13 Aktuelle technische Entwicklungen & Business Intelligence..................................... 261 13.1 In-Memory-Technologie.......................... 261 13.1.1 Chancen................................. 262 11

13.1.2 Grenzen................................. 263 13.1.3 Fazit.................................... 264 14 Schlusswort..................................... 267 A Anhang........................................ 269 A.1 Glossar......................................... 269 A.2 Abbildungsverzeichnis............................ 272 A.3 Literaturverzeichnis.............................. 274 A.4 Web-Links...................................... 274 Stichwortverzeichnis............................. 275 12