Thüringer Kutusministerium Abiturprüfung 000 Physik as Leistungsfach (Haupttermin) 1 Hinweise zur Korrektur Nicht für den Prüfungsteinehmer bestimmt Die Korrekturhinweise enthaten keine voständigen Lösungen, sondern nur kurze Angaben zur erwarteten Schüereistung. Nicht genannte, aber geichwertige Lösungswege und Begründungsansätze sind geichberechtigt. Für richtig vozogene Teischritte, in die fasche Zwischenergebnisse eingegangen sind, wird im agemeinen die vorgegebene Anzah der Bewertungseinheiten vergeben, jedoch ist bei sinnosem Ergebnis eine Bewertungseinheit abzuziehen. Die den einzenen Aufgabenabschnitten zugeordneten Bewertungseinheiten bringen das reative Gewicht der einzenen Aufgabenabschnitte innerhab einer Aufgabe zum Ausdruck. Die Einschätzung der erbrachten Schüereistung hat sich an der jeweis festgeegten maxima erreichbaren Zah an Bewertungseinheiten zu orientieren. Bei jeder Aufgabe sind maxima 60 Bewertungseinheiten (BE) erreichbar.
Hinweise zur Bewertung Aufgabe 1 1.1.1 Skizze ersuchsaufbau Eräuterung 1.1. Z1 Z e 14 r,84 10 m r 4π ε0 Ekin 1..1 Grundannahmen 1.. je zwei Aussagen zur Anwendbarkeit und für Grenzen 1.3.1 6 Emissionsinien BE 1.3. E10, e 18 1.63 10 J 15 f,47 10 Hz E h f 1.4.1 E Ion 54,4 e BE 1.4. z. B.: BE Da das Ion positiv geaden ist, ist die Anziehungskraft auf das Eektron größer, d. h., die Energie des Eektrons im Couombfed ist somit größer! Oder z. B.: Im Heiumatom wird eine positive Ladung durch das zweite Eektron abgeschirmt. 1.5.1 Berechnung und Energieniveauschema 1.5. Berechnung, ergeich, Angabe des Spektrabereiches E1 45,0 ke E 11,3 ke E3 5,0 ke 36,7 pm λ H 11nm.1 Hereitung der Abbidungsgeichung. Konstruktion und Beschreibung Hinweis: Bei erwendung von berechneten Werten sind nicht zu erteien..3 Berechnungen g 0mm b 60mm.4 3 Eigenschaften λ µ
3 Aufgabe 1.1 p in kpa in T in K 400 3,33 1600 00 6,66 1600 00 3,33 800 1. z. B.: 1.3 z. B.: 1.4 W Nutz p ( 1 ) p1 1 n 1 Q 1 p1 1 n 1 Q 31 3 W n R T Nutz W Nutz -57 J Q 191 J (Q 1 93 J, Q 31 998 J) η 13 % 5 BE BE η Q1 + Q31 1.5 n 161 min -1.1.1 Begründen z.b. mit Hife der Geichung N k T p.1. v A r1 A v r.1.3 1 N k T p p 4,77 kpa BE 3.1.1 Zeichnen des Schatpans BE 3.1. Zeichnen und Interpretieren des 5 BE Diagramms 3.1.3 1 L 40 mh L ( π f0 ) C 3..1 Begründung BE 3.. Erkärung mit Hife des Induktionsgesetzes und des enzschen Gesetzes; Angabe der Poarität der Spannung U C ; 3..3 L C U I C L 83,0 mh
4 1.1 1. für α< 4 git : F R D y mit Aus fogt F R D y, y F R FG FE F G F D E π ω und T T π mit g a E 1.3 Interpretieren der Geichung T π g a E < g a E > g a E Aufgabe 3 ω a E D m U q d m Der Körper schwingt in der unteren Kondensatorhäfte. Der Körper schwingt in der oberen Kondensatorhäfte mit der Schwingungsdauer T π a g E a E g Es findet keine Schwingung statt. 1.4.1 Beschreibung: Der Körper führt keine Schwingung aus. Er bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit auf einer Kreisbahn. Begründung: F G m g U q F E d F G F E Es gibt keine rücktreibende Kraft. 1.4. π r T v F G 0,01 N F E 0,01 N T 1,57 s 5 BE BE
5.1 Weenänge λ : (Eräuterung mit dem Quantenmode) Die Photonen treffen auf die ocker gebundenen Eektronen. Dabei kommt es zu einem eastischen Stoß, bei dem der Impusund der Energieerhatungssatz geten. Das Photon gibt einen Tei seiner Energie an das Eektron ab, die Weenänge nimmt zu.. Interpretation: - λ hängt vom Winke ϕ ab - λ ist unabhängig von der Weenänge der einfaenden Wee.3 λ ist gegenüber der Weenänge des Lichtes sehr kein BE.4.1 h p λ.4. h p p,1 10 Ns λ.4.3 h 1 λ 0 λ λ p0 λ0 1,79 10 m 5 BE λ0 p0 3,70 10 Ns.4.4 Impusdiagramm pe 3, 10 Ns α 36
6 orbetrachtungen und Beschreibung der ersuchsdurchführung Experiment E1 ersuchsaufbau; Hereitung der Messgeichungen; Benennen der Messgrößen; ersuchsbeschreibung Messprotoko Ermitten der Messwerte Auswertung Berechnen der Masse m x BE Feherbetrachtung Unterscheiden zwischen systematischen und zufäigen Fehern; Nennen von je zwei Fehern; Die voe Anzah der BE wird nur bei Beachtung der Masse der Roe erteit. Sote beim Messergebnis eine nicht durch zufäige und systematische Feher begründbare Abweichung vom Lehrerergebnis auftreten, so sind nicht zu erteien. orbetrachtungen und Beschreibung der ersuchsdurchführung Experiment E ersuchsaufbau; Hereitung der Messgeichungen; Benennen der Messgrößen; ersuchsbeschreibung Messprotoko Ermitten der Messwerte Auswertung Berechnen von K BE Feherbetrachtung Unterscheiden zwischen systematischen und zufäigen Fehern; Nennen von je zwei Fehern Sote beim Messergebnis eine nicht durch zufäige und systematische Feher begründbare Abweichung vom Lehrerergebnis auftreten, so sind nicht zu erteien.
7 Experiment E3 orbetrachtungen und Beschreibung der ersuchsdurchführung Messprotoko esuchsaufbau;erhaten von R, C und L im Geich- und im Wechsestromkreis; Entscheidungsstrategie Messung von U und I im Geich- und Wechsestromkreis Auswertung Entscheidung und Begründung Baueemente: ohmscher Widerstand und Kondensator Berechnung von R und C Feherbetrachtung Unterscheiden zwischen systematischen und zufäigen Fehern BE Sote beim Messergebnis eine nicht durch zufäige und systematische Feher begründbare Abweichung vom Lehrerergebnis auftreten, so sind nicht zu erteien. 3 Tabee zur Ermittung der Gesamtnote Bewertungseinheiten Notenpunkte Note 58-60 15 1+ 54-57 14 1 51-53 13 1-48 - 50 1 + 44-47 11 41-43 10-38 - 40 9 3+ 34-37 8 3 31-33 7 3-8 - 30 6 4+ 5-7 5 4-4 4 4-19 - 1 3 5+ 15-18 5 11-14 1 5-0 - 10 0 6