Um die Reaxationsmethode auf die im Versuch untersuchte Reaktion anzuwenden, müssen zunächst die die mögichen Reaktionsmechanismen betrachtet werden..

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Um die Reaxationsmethode auf die im Versuch untersuchte Reaktion anzuwenden, müssen zunächst die die mögichen Reaktionsmechanismen betrachtet werden.."

Transkript

1 Bitzichtphotoyse In dem Versuch soen kinetische Untersuchungen zur Bidung von Eisenthiocyanatkompexen in wässriger Lösung durchgeführt werden. Mit Hife der Reaxationsmethode soen die Geschwindigkeitskonstanten zweier Reaktionskanäe bestimmt werden. Dazu wird ein bestehendes chemisches Geichgewicht gestört, und die Einsteung eines neuen Geichgewichts wird photometrisch beobachtet. Im fogenden wird die Reaxationsmethode für einen agemeinen Fa einer Reaktion von A und B beschrieben. A+B k k C Die Geichgewichtskonzentrationen der beteiigten Stoffe (Index eq) werden nun um x aus dem Geichgewicht ausgeenkt. Dafür git: [A] [A] eq = x [B] [B] eq = x [C] [C] eq = x Die Zeitabhängigkeit von x wird durch fogende Differentiageichung beschreiben: dx dt = k ([A] eq + x)([b] eq + x) k ([C] eq x) Durch Ausmutipizieren und Anwendung der Bedingung für den Geichgewichtsfa ergibt sich: k [A] eq [B] eq = k [C] eq dx dt = fk ([A] eq +[B] e q)+k gx + k x 2 Da die Lösung dieser Differentiageichung reativ kompiziert ist, wird eine Vereinfachung vorgenommen. Für sehr keine Störungen des Systems kann der quadratische Term vernachässigt werden, ohne dass ein größerer Feher verursacht wird. Man erhät damit: dx dt ßfk ([A] eq +[B] e q)+k gx = k obs x In der Nähe des Geichgewichts wird die Reaktion aso hinreichend genau durch ein Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung mit der zu beobachtenden Geschwindigkeitskonstanten k obs beschrieben. Mit K = k k fogt für k obs: k obs = k n([a] eq +[B] eq )+ K o

2 Um die Reaxationsmethode auf die im Versuch untersuchte Reaktion anzuwenden, müssen zunächst die die mögichen Reaktionsmechanismen betrachtet werden.. direkter Weg: [Fe(H 2 O) 6 ] 3Φ + SCN k k [Fe(H 2 O) 5 SCN] 2Φ +H 2 O 2. mehrstufig: [Fe(H 2 O) 6 ] 3Φ K OH [Fe(H 2 O) 5 OH] 2Φ +H Φ [Fe(H 2 O) 5 OH] 2Φ + SCN Ψ k 2 [Fe(H 2 O) 4 (OH)SCN] Φ +H Φ k 2 [Fe(H 2 O) 4 (OH)SCN] Φ +H 2 O [Fe(H 2 O) 5 SCN] 2Φ +H 2 O Im Fogenden werden die Wassermoeküe in der Hydrathüe weggeassen. Das Zeitgesetz für die Bidung des Eisenthiocyanat-Kompexes autet: Mit K OH = [FeOH2Φ ][H Φ ] [Fe 3Φ ] d[fescn 2Φ ] dt = k [Fe 3Φ ][SCN Ψ ]+k 2 [FeOH 2Φ ][SCN Ψ ] erhät man: d[fescn 2Φ ] dt = k + k 2K OH [HΦ ] [Fe 3Φ ][SCN Ψ ] Mit der für den agemeinen Fa hergeeiteten Geichung und K = o k obs = k + k 2K OH [HΦ ] n([fe 3Φ ] eq +[SCN Ψ ] eq )+ K [FeSCN2Φ ]eq [Fe 3Φ ]eq[scnψ ] eq erhät man: Die Geschwindigkeitskonstanten k und k 2 können durch Auftragung von k obs gegen [H Φ ] aus der Steigung und dem Achsenabschnitt ermittet werden, da K und K OH bekannt sind. Zur Messung wurde eine Bitzichtphotoyseapparatur werdendet. Sie bestand aus einem Photometer, dessen Detektor mit einem Transientenrecorder verbunden war. Dieser speicherte die vom Photometer aufgenommenen Daten in bestimmten Abständen über einen eingesteten Zeitinterva nach Ausösen der Photoyse-Bitzampe. Die aufgenommenen Daten wurden von einem Computer ausgeesen. Dieser berechnete aus den Intensität-Zeit-Kurven die Geschwindigkeitskonstane k obs. 2

3 Die Forme, nach der der Computer aus den gemessenen Daten k obs bestimmt wirdimfogenden hergeeitet. Für die Extinktion zur Zeit t git nach Lambert-Beer: Im Geichgewicht git: E t = n It I ref E eq = n Ieq I ref Subtrahiert man die Geichungen, so erhät man: Durch Umformen ergibt sich: Trägt man n n It = ffl[fescn 2Φ ] t = ffl[fescn 2Φ ] eq E t E eq = n It I eq = ffl([fescn 2Φ ] t [FeSCN 2Φ ] eq ) ni It eq = ffl( x t ) = ffl x 0 e k obst n n It I eq = n( fflx 0 ) k obs t I eq = Φ n ffl([fescn 2Φ ] 0 [FeSCN 2Φ ] eq ) Ψ k obs t = n n I 0 I eq k obs t gegen t auf, so erhät man eine Gerade mit der Steigung m = k obs. Die Messungen wurden für wässrige Lösungen von FeCL 3, KSCN, HCO 4 und NaCO 4 in verschiedener Zusammensetzung je fünfma durchgeführt und die Messergebnisse gemittet. Für die Messungen wurden zunächst vier Lösungen hergestet: Lösung Hersteung A 0.08 mfec 3 in 0.2 m HCO gfec 3 auf 00 m mit 0.2 m HCO aufgefüt B 0.08 m KSCN g KSCN mit dest. Wasser auf 00 m aufgefüt C 0.20 m HCO m 60 proz. HCO 4 mit dest. Wasser auf 500 m aufgefüt D.00 m NaCO 4 Von Vorgängern hergestete Lösung verwendet Aus diesen Lösungen wurden fünf Mischungen nach fogender Tabee (ae Angaben in m) hergestet und mit dest. Wasser auf 50 m aufgefüt: A B C D

4 Die Messungen der einzenen Mischungen ergaben fogende Ergebnisse: Mischung Messung Temperatur [C ffi ] k obs [ms ] [H Φ ]/mmo [H Φ ] / mmo A B C D E Mittewert: A B C D E Mittewert: A B C D E Mittewert: A B C D E Mittewert: A B C D E Mittewert: Die Auftragung von [H Φ ] gegen k obs ergibt eine Gerade mit der Steigung m =0:305 mo s dem Achsenabschnitt b =:7s. Nach der bereits hergeeiteten Forme git: n o m = k 2 K OH [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ] eq +[SCN Ψ ] eq )+ n o K b = k [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ] eq +[SCN Ψ ] eq )+ K und 4

5 Mit den Größen erhät man für k und k 2 : K OH = :89 mmo K = 39 mo [Fe(H 2 O) 3Φ 6 eq = 0:8 mmo [SCN Ψ ] eq = 0:8 mmo k = b [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ]eq+[scn Ψ ] eq+ K = 94 mo s k 2 = m K OH ([Fe(H 2 O) 3Φ 6 ]eq+[scn Ψ ] eq)+ K ) = 8350 mo s 5

6 Feherrechnung: Feher von k obs : Reaktionsmischung k obs [ms ] Standardabweichung k obs [ms ] re. Feher [%] Mittewert: Mittewert: Mittewert: Mittewert: Mittewert: Feher der Eisen(III)-choridösung: Die Konzentration der Eisen(III)-choridösung berechnet sich nach: Damitgitfür [Fe 3Φ ] Lsg: : [Fe 3Φ ] Lsg: = m(fec 3Einwaage) m(mof ec 3 ) V Lsg: [Fe 3Φ ] Lsg: = m(fec 3Einwaage) m(mof ec 3 ) V Lsg: + m(fec 3Einwaage) V Lsg: m(mof ec 3 ) V 2 Lsg: 6

7 Der Einwaagefeher wird zu m(fec 3 Einwaage) =5mg angenommen. Der Voumenfeher der Koben iegt bei V = 0:2m. Damit fogt: [Fe 3Φ 4 mo ] Lsg: =4: :58% Feher der Eisen(III)-choridkonzentration in den Mischungen: Die Eisen(III)-konzentration der Mischungen errechnet sich aus: [Fe 3Φ ] Mischung = V Lsg:abpip: [Fe 3Φ ]Lsg: V Mischung Mit einem Feher von V Lsg:abpip: =0:0m und V Mischung =0:2m ergibt sich [Fe 3Φ ] Mischung zu: [Fe 3Φ 5 mo ] Mischung =2: :8% Feher der Kaiumthiocyanatösung: Die Konzentration der Kaiumthiocyanatösung berechnet sich nach: Damitgitfür [SCN Ψ ] Lsg: : [SCN Ψ ] Lsg: = m(kscneinwaage) m(mokscn) V Lsg: [SCN Ψ ] Lsg: = m(kscneinwaage) m(mokscn) V Lsg: + m(kscneinwaage) V Lsg: m(mokscn) V 2 Lsg: Der Einwaagefeher wird zu m(kscneinwaage) =5mg angenommen. Der Voumenfeher der Koben iegt bei V = 0:2m. Damit fogt: [SCN Ψ 4 mo ] Lsg: =6:05 0 0:76% Feher der Kaiumthiocyanatkonzentration in den Mischungen: Die Thiocyanatkonzentration der Mischungen errechnet sich aus: [SCN Ψ ] Mischung = V Lsg:abpip: [SCN Ψ ]Lsg: V Mischung Mit einem Feher von V Lsg:abpip: =0:0m und V Mischung =0:2m ergibt sich [SCN Ψ ] Mischung zu: [SCN Ψ 5 mo ] Mischung =2: :0% Feher der hergesteten Perchorsäure: Die Protonenkonzentration der Perchorsäure berechnet sich nach: [H Φ ] Lsg = ρ(60%hclo 4) c(konz:hclo 4 [Massenproz:]) V abpip: m(mohclo 4 ) V HCLO4 Lsg: 7

8 Angenommene Feher der feherbehafteten Größen: V abpip: = 0:5m V HCLO4 Lsg: = 0:2m Der Feher der H Φ -Konzentration der angesetzten Perchosäure beträgt somit: [H Φ 3 mo ] Lsg =2:789 0 :4% Feher der [H Φ ]-Konzentration der Mischungen: Der Feher der [H Φ ]-Konzentration der Mischungen berechnet sich aus: [H Φ ]HCO 4 Lsg: V HCO4 Lsg: V Mischung [H Φ ] Mischung = + [HΦ ]HCO 4 Lsg: V HCO4 Lsg: V Mischung + [HΦ ]HCO 4 Lsg: V HCO4 Lsg: V Mischung V 2 Mischung Da die gewünschte Menge Perchorsäure für eine Mischung durch wiederhotes Pipettieren abgemessen wurde, wird der maximae Feher von V HCO4 Lsg zu V HCO4 Lsg =0:25m abgenommen. Der Feher von V Mischung beträgt V Mischung =0:2m. Die fogende Tabee zeigt die so ermitteten Feher: Mischung V HCO4 -Lsg. [m] [H Φ mmo ] Mischung [H Φ mmo ] Mischung re. Feher [%] Feher der Geschwindigkeitkonstanten k und k 2 : Um die Feher der Geschwindigkeitskonstanten zu ermitten, müssen zuächst die der Steigung und des Achsenabschnitts der Ausgeichsgeraden betrachtet werden. Sie ergeben sich zu: k berechnet sich aus: Somit git für k : k = b [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ]eq+[scn Ψ ] eq+ K m = 0:055 mo s 8:2% b = :57s 9:8% b k = [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ]eq+[scn Ψ ] eq+ K n Dabei beträgt [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ] eq +[SCN Ψ ] eq + K 0:0240) mmo =0:050 mmo. k beträgt aso: + b f[fe(h 2O) 3Φ]eq+[SCNΨ 6 ]eq+ K g f[fe(h 2 O) 3Φ 6 ]eq+[scn Ψ ] eq+ K g2 o k = 80 mo s 93% = [Fe(H 2 O) 3Φ 6 ] eq+ [SCN Ψ ] eq =(0:

9 Für k 2 git: k 2 = m K OH ([Fe(H 2 O) 3Φ 6 ]eq+[scn Ψ ] eq)+ K ) Der Feher berechnet sich äquivaent zur Berechnung von k zu: k 2 = 3337 mo s 8:2% Bewertung der Messung: Wie in der Auftragung zu erkennen ist, werden die Meßpunkte durch die Ausgeichsgerade nicht sehr gut beschrieben. Es sind zum Tei deutiche Abweichungen zu erkennen. Vermutich ist uns bei der Hersteung der Reaktionsmischungen ein Feher unteraufen. Es ist jedoch auch unter Berücksichtigung der ermitteten Feher zu erkennen, dass die Geschwindigkeitskonstante k 2 für die mehrstufige Reaktion um zwei Zehnerpotenzen größer ist as as die der direkten Reaktion. Somit ist es wahrscheinich, dass die Reaktion über das vorgeagerte Geichgewicht die schneere ist. 9

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabe Datum des Praktikumstags: 25.10.2005 Matthias Ernst Protoko-Datum: 26.10.2005 Gruppe A-11 1. Versuch: KH - Ketonhaogenierung Assistent: D. Santi Aufgabensteung In diesem Versuch wird die

Mehr

Ioduhr Oxidation von Iodid mit Peroxodisulfat

Ioduhr Oxidation von Iodid mit Peroxodisulfat Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 19.01.2016 (Gruppe C11) Praktikum Physikaische Chemie II Reaktionskinetik Ioduhr Oxidation von Iodid mit Peroxodisufat 1. Aufgabensteung Es so für

Mehr

herleiten, wenn man für c(ha) c(ha) = (1 α) c 0,

herleiten, wenn man für c(ha) c(ha) = (1 α) c 0, Versuch E Bestimmung der Dissoziationskonstanten einer schwachen Säure durch Messung der Leitfähigkeit der Eektroytösung Aufgabensteung: Durch Leitfähigkeitsmessungen sind die Dissoziationskonstante und

Mehr

Kritischer Punkt von CO 2

Kritischer Punkt von CO 2 Kritischer Punkt von CO 2 Praktikanten: Mirjam Eisee und Matthias Jasch Gruppennummer: 129 Versuchsdatum: 9. September 2009 Betreuer: Christof Gessner 1 Aufgabensteung Es werden für verschiedene Movoumina

Mehr

PP - Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2005

PP - Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2005 PP - Physikaisches Pende Bockpraktikum Frühjahr 2005 Regina Schweizer, Aexander Seizinger, Tobias Müer Assistent Heiko Eite Tübingen, den 14. Apri 2005 1 Theoretische Grundagen 1.1 Mathematisches Pende

Mehr

3.7 Sonderprobleme Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie. Größe. Belastung

3.7 Sonderprobleme Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie. Größe. Belastung VORLESUGSAUSKRIPT BAUSTATIK I II (UVERTIEFT).7 Sonderrobeme.7. Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie Durch die Ausnutzung der Symmetrie und Antimetrie kann der Grad der statischen Unbestimmtheit (u.

Mehr

F = m g sin. = sin dt l l = Pendellänge ( vom Aufhängepunkt bis zum Mittelpunkt der Kugel)

F = m g sin. = sin dt l l = Pendellänge ( vom Aufhängepunkt bis zum Mittelpunkt der Kugel) S1 Mathematisches und physikaisches Pende Stoffgebiet: Versuchszie: Literatur: Schwingungen agemein, mathematisches Pende, physikaisches Pende, Steinerscher Satz Mathematische Behandung von Schwingungsvorgängen

Mehr

Biochemie-Praktikum: Programm E

Biochemie-Praktikum: Programm E Gruppe Nr. 0 Tübingen, den XXIX. Mai Anno Domini 00 Gero Schwenk, Forian Waker Biochemie-Praktikum: Programm E Versuch : Lactatkonzentration im Serum Enzyme Decies repetita pacebit. Aufgabensteung: Mit

Mehr

1.3 Elektrothermische Energiewandlungsvorgänge in Gleichstromkreisen

1.3 Elektrothermische Energiewandlungsvorgänge in Gleichstromkreisen 6 Vorgänge in eektrischen Netzwerken bei Geichstrom.3 Eektrothermische Energiewandungsvorgänge in Geichstromkreisen.3. Grundgesetze der Erwärmung und des ärmeaustauschs Erwärmung So ein örper der Masse

Mehr

Mit s = l ϕ bekommt man dann aus der Newtonschen Gleichung (Beschleunigung a hat entgegengesetzte Richtung wie die Auslenkung s):

Mit s = l ϕ bekommt man dann aus der Newtonschen Gleichung (Beschleunigung a hat entgegengesetzte Richtung wie die Auslenkung s): S1 Matheatisches und physikaisches Pende Stoffgebiet: Versuchszie: Literatur: Schwingungen ageein, atheatisches Pende, physikaisches Pende, Steinerscher Satz Matheatische Behandung von Schwingungsvorgängen

Mehr

Versuch 2: Kinetik der Esterverseifung Bestimmung der Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch Leitfähigkeitsmessung

Versuch 2: Kinetik der Esterverseifung Bestimmung der Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch Leitfähigkeitsmessung PC-Grundpraktikum - Versuch 2: Kinetik der Esterverseifung vom 25..999 Versuch 2: Kinetik der Esterverseifung Bestimmung der Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch Leitfähigkeitsmessung. Theorie

Mehr

9 Vorlesung: Auswertung von Messungen Fehlerrechnung

9 Vorlesung: Auswertung von Messungen Fehlerrechnung 9 Voresung: 3.. 005 Auswertung von Messungen Feherrechnung Ein wissenschaftiches Ergebnis git erst ann as gesichert, wenn es von einer zweiten Arbeitsgruppe experimente bestätigt wure. Um ie Reprouzierbarkeit

Mehr

Versuch 4: Konzentrationsbestimmung mit der potentiometrischen Titration und Bestimmung der Pufferkapazität eines Essigsäure/Acetatpuffers

Versuch 4: Konzentrationsbestimmung mit der potentiometrischen Titration und Bestimmung der Pufferkapazität eines Essigsäure/Acetatpuffers 1 Versuch 4: Konzentrationsbestimmung mit der potentiometrischen Titration und Bestimmung der Pufferkapazität eines Essigsäure/Acetatpuffers 1. Theorie und Aufgabensteung Theorie und Methode Bei der potentiometrischen

Mehr

Interferenz an einer CD

Interferenz an einer CD Interferenz an einer CD Oaf Merkert (Manue Sitter) 18. Dezember 2005 1 Versuchsaufbau Abbidung 1: Versuchsanordnung mit Laser und CD [1] Ein auf einem Tisch aufgesteter Laser mit der Weenänge λ wird im

Mehr

Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 1

Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 1 Pharmakokinetik-Grundagen, Tei 1 Thomas Schnider 29. ärz 2016 1 Grundbegriffe Die kassische Pharmakokinetik beschreibt u.a Begriffe wie Verteiungsvoumen, Cearance und Habwertszeit. Es ist wichtig diese

Mehr

Protokoll zum Versuch 13 Physikpraktikum

Protokoll zum Versuch 13 Physikpraktikum Protoko zum Versuch 3 Physikpraktikum Messung temperaturabhängiger eektrischer Widerstände mit der Wheatstone schen Brückenschatung Namen: Datum: Kurs/Gruppe: X Scheifdraht-Meßbrücke Dekade Badtemp.ϑ Scheifdraht

Mehr

a) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt.

a) Zeigen Sie, dass sich für eine lange Spule die magn. Flussdichte in der Mitte mit der Näherungsformel berechnen lässt. Aufgaben Magnetfed einer Spue 83. In einer Spue(N = 3, =,5m), die in Ost-West-Richtung iegt, wird eine Magnetnade gegen die Nord-Süd-Richtung um 11 ausgeenkt. Berechnen Sie die Stärke des Stromes in 5

Mehr

Lösungsvorschlag Serie 1

Lösungsvorschlag Serie 1 D-HEST Dr. A. Caspar Prof. N. Hungerbüher Mathematik III HS 2016 Lösungsvorschag Serie 1 1. Dicker Pui - bad kommt der Winter Um eine Körpertemperatur von T M = 37 C auch bei küherem Wetter haten zu können,

Mehr

Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum:

Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Praktische Einführung in die Chemie Integriertes Praktikum: Versuch 1-1 (ABS) Optische Absorptionsspektroskopie Versuchs-Datum: 13. Juni 2012 Gruppenummer: 8 Gruppenmitgieder: Domenico Paone Patrick Küssner

Mehr

Protokoll Grundpraktikum I: M6 - Innere Reibung in Flüssigkeiten

Protokoll Grundpraktikum I: M6 - Innere Reibung in Flüssigkeiten Protoko Grundpraktikum I: M6 - Innere Reibung in Füssigkeiten Sebastian Pfitzner 0. Apri 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andre (55) Arbeitspatz: Patz Betreuer: Stefanie Winker Versuchsdatum:

Mehr

Thüringer Kultusministerium

Thüringer Kultusministerium Thüringer Kutusministerium Abiturprüfung 000 Physik as Leistungsfach (Haupttermin) 1 Hinweise zur Korrektur Nicht für den Prüfungsteinehmer bestimmt Die Korrekturhinweise enthaten keine voständigen Lösungen,

Mehr

Enzymkinetik E + S ES (2) ES + R E + P (3) Die Kinetik folgt dem Michaelis-Menten-Mechanismus für Enzymreaktionen.

Enzymkinetik E + S ES (2) ES + R E + P (3) Die Kinetik folgt dem Michaelis-Menten-Mechanismus für Enzymreaktionen. Enzymkinetik Praktikanten: Mirjam Eisee und Matthias Jasch Gruppennummer: 129 Versuchsdatum: 3. September 2009 Betreuer: Benjamin Marchetti 1 Aufgabensteung In diesem Versuch so der Einfuss der eingesetzten

Mehr

Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2

Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 10. Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit: Arrhenius-Beziehung Thema In diesem Versuch

Mehr

Quantitative Analyse mittels Titration

Quantitative Analyse mittels Titration Quantitative Anayse mittes Titration - Ermittung des Säuregehats in Speiseessig - Hausarbeit im Seminarfach Chemie Patrick Heinecke 25. November 2008 Inhatsverzeichnis 1 Einführung 3 2 Theorie 3 2.1 Titration.......................................

Mehr

Baustatik 2. Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1. Auflage

Baustatik 2. Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke. von Raimond Dallmann. 1. Auflage Baustatik Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke von Raimond Damann 1. Aufage Baustatik Damann schne und portofrei erhätich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 006 Verag C.H. Beck

Mehr

Lösungsvorschläge zu den abschließenden Aufgaben (Thema: NERNSTsche Gleichung)

Lösungsvorschläge zu den abschließenden Aufgaben (Thema: NERNSTsche Gleichung) Lösungsvorschäge zu den abschießenden Aufgaben (Thema: NERNSTsche Geichung Nr. : Eisen reduziert as unederes Meta die Siber-Ionen. Das Siber schägt sich auf der Eisenwoe nieder. Fe Fe e Ag e Ag Nr. In

Mehr

Physik 4, Übung 7, Prof. Förster

Physik 4, Übung 7, Prof. Förster Physik 4, Übung 7, Prof. Förster Christoph Hansen Emaikontakt Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffenticht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Voständigkeit oder Richtigkeit. Fas ihr

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaCl ist zu ermitteln

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaCl ist zu ermitteln Hochschue Emden/Leer Physikaische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 pri 015 Eektroyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure von NaC ist zu ermitten In diesem Versuch so die Dissoziationskonstante einer schwachen

Mehr

= p u. Ul x 0 U r x > 0

= p u. Ul x 0 U r x > 0 Das Riemann-Probem Das zu ösende Geichungssystem besteht aus den eindimensionaen hydrodynamischen Geichungen ohne Viskosität und externe Kräfte, den Euer-Geichungen. Beschränkung auf eine Dimension (x)

Mehr

C Mathematische Grundlagen

C Mathematische Grundlagen C Mathematische Grundagen C.1 Summen Mit dem Summenzeichen werden Rechenanweisungen zum Addieren kompakt geschrieben. Sie assen sich oft mit Hife der Summenregen vereinfachen. C.1 Gibt es insgesamt n Werte

Mehr

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines

Mehr

7. Innere Reibung von Flüssigkeiten

7. Innere Reibung von Flüssigkeiten 7. Innere Reibung von Füssigkeiten Zie: Kennenernen einer Methode zur Bestimmung der dynamischen Viskosität. Aufgaben:. Bestimmen Sie die dynamische Viskosität η von Wasser und von Akoho.. Ermitten Sie

Mehr

Grundlagen der Kinetik

Grundlagen der Kinetik Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung

Mehr

Versuch: Reaktionskinetik

Versuch: Reaktionskinetik Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe

Mehr

Projekt Experimentelle Mathematik mit GeoGebra

Projekt Experimentelle Mathematik mit GeoGebra Projekt Experimentee Mathematik mit GeoGebra (Projekt für Q1, G. vom Stein) Gefäße mit unterschiedichen Formen werden mit einer variaben, aber konstanten Wasserzufuhr befüt. Es so jeweis die Funktion Zeit

Mehr

Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K.

Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K. A 31 Zersetzung von Diacetonalkohol Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante für den Zerfall des Diacetonalkohols bei 293 und 303 K. Grundlagen: Diacetonalkohol (ρ (20 C) = 0,931 g/cm 3 ) zerfällt

Mehr

Anleitung zu Blatt 3 Differentialgleichungen II. Wellengleichung

Anleitung zu Blatt 3 Differentialgleichungen II. Wellengleichung Department Mathematik der Universität Hamburg SoSe 9 Dr. Hanna Peywand Kiani Aneitung zu Batt 3 Differentiageichungen II Weengeichung Die ins Netz gesteten Kopien der Aneitungsfoien soen nur die Mitarbeit

Mehr

Lösung zu Übungsblatt 1

Lösung zu Übungsblatt 1 Technische Universität München Fakutät für Physik Ferienkurs Theoretische Physik 1 Lösung zu Übungsbatt 1 Grundagen der Newton schen Mechanik, Zweiteichensysteme 1. Vektoranaysis (*) (a) Der Gradient eines

Mehr

8.1 Lösung der Laplace-Gleichung durch Separation der Variablen

8.1 Lösung der Laplace-Gleichung durch Separation der Variablen 8 Methoen zur Lösung er Lapace-Geichung Gesucht: Lösung er Lapace-Geichung für gegebene Ranbeingungen. Strategie: φ = 0. Ermitte ie Symmetrien er Ranbeingungen. Diese bestimmen as geeignete Koorinatensystem.

Mehr

Institut für Allgemeine Mechanik der RWTH Aachen

Institut für Allgemeine Mechanik der RWTH Aachen Institut für Agemeine Mechanik der RWTH Aachen Prof. Dr.-Ing. D. Weichert 9.Übung Mechanik II SS 27 18.6.6 Abgabetermin 9.Übung: 25.7.6 14: Uhr 1. Aufgabe Der skizzierte, statisch unbestimmte aken wird

Mehr

5.1.5 Pendel = Sinusbewegung ******

5.1.5 Pendel = Sinusbewegung ****** V55 5..5 ****** Motivation Dieser sehr schöne Versuch zeigt, dass die Projektion einer Kreisbewegung eine Sinusbewegung ergibt. Damit deckt sie sich mit einer simutanen Pendebewegung derseben Frequenz.

Mehr

Fourierreihenentwicklung Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuhl für Festkörpermechanik

Fourierreihenentwicklung Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuhl für Festkörpermechanik Fourierreihenentwickung Prof. K. Weinberg Universität Siegen Lehrstuh für Festkörpermechanik Mathematische Grundagen für Einfachreihenentwickungen Für viee mathematische, physikaische und technische Probeme

Mehr

Klausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie

Klausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik. Teil 1: Physikalische Chemie Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang CBI - Teil Physikalische Chemie - SS08 - Blatt 1 / 16 Klausur Bachelorstudiengang / Diplomstudiengang, Prüfung Modul Physikalische Chemie und Thermodynamik Teil

Mehr

Lösung 11. Allgemeine Chemie I Herbstsemester d[a] t. = k (1) Trennung der Variablen und Integration in den Randbedingungen führt auf: [A]

Lösung 11. Allgemeine Chemie I Herbstsemester d[a] t. = k (1) Trennung der Variablen und Integration in den Randbedingungen führt auf: [A] Lösung Allgemeine Chemie I Herbstsemester 20. Aufgabe Die Geschwindigkeitsgesetze finden Sie im Skript der Vorlesung und im Mortimer, p. 26-27. Für eine Reaktion, die Species A verbraucht, gilt bei einer

Mehr

Berechnung von Wurzeln

Berechnung von Wurzeln Sieginde Fürst Berechnung von Wurzen Rekursive Fogen Zinseszinsforme; Heronverfahren Inhate Berechnung eines mit Zinsesezins verzinsten Kapitas auf zwei Arten Heronforme Einschranken von Wurzen Ziee Erernen

Mehr

1. Temperaturabhängige Widerstände

1. Temperaturabhängige Widerstände V e r s u c h. Temperaturabhängige Widerstände. Einführung Im Technikbereich finden oft Prozesse statt, bei denen die Messung, Steuerung und egeung von Temperaturen eine wichtige oe spieen. Temperaturabhängige

Mehr

Klasse : Name : Datum :

Klasse : Name : Datum : Widerstand eins Drahtes; Widerstandmessung mit der Wheatstone-Brücke Kasse : Name : Datum : Versuchszie : Wir woen untersuchen, von wechen Größen der Widerstand eines Drahtes abhängig ist. Vermutung: Wir

Mehr

405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand)

405. Ein Strommesser hat einen Messwiderstand von 200 Ohm und einen Endausschlag. Aufgaben zur E-Lehre (Widerstand) ufgaben zur E-Lehre (Widerstand) 6. In eine aten Haus wurden die uiniueitungen durch Kupfereitungen ersetzt; insgesat wurden 50 Kabe veregt. Jedes Kabe besteht aus einer Hin- und einer ückeitung und hat

Mehr

Geräteversuche. Seminar zum Grundpraktikum in Analytischer Chemie

Geräteversuche. Seminar zum Grundpraktikum in Analytischer Chemie Geräteversuche Seminar zum Grundpraktikum in Analytischer Chemie Folie Nr. 1 V 2/5 - Atomabsorptionsspektroskopie Durchführung Versuch AAS Bestimmung von Mangan in wässrigen Lösungen Messkolben auffüllen

Mehr

Biegelinie: PSfrag replacements. I : w I (x) = q 1l 4 [( x. II : w II (x) = (q 2 q 1 )l 4 [ ( x. ges (x) = w I (x) + w II (x) (19) l 24 + q x 3 )

Biegelinie: PSfrag replacements. I : w I (x) = q 1l 4 [( x. II : w II (x) = (q 2 q 1 )l 4 [ ( x. ges (x) = w I (x) + w II (x) (19) l 24 + q x 3 ) Mechanik I Prof. Popov SS 05, 9. Woche Lösungshinweise Seite Biegeinienberechnung statisch bestimmter und unbestimmter Systeme Version. Juni 005 aus schanken Baken Aufgabe 9 a PSfrag repacements qx = q

Mehr

Aufgabe 1 - Gasturbinenanlage

Aufgabe 1 - Gasturbinenanlage Prof. Dr. L. Guzzea 151-0573-00 Systemmodeierung WS 2005/2006) Musterösung Prüfung Dienstag, den 28. Februar 2005, 14.00-16.00 Aufgabe 1 - Gasturbinenanage a) Ursache-Wirungsdiadgramm: Abbidung 1: Ursache-Wirungsdiadgramm

Mehr

Grundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt

Grundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Version: März 2016 1. Theorie 1.1. Kinetischer Salzeffekt Eine bimolekulare chemische Reaktion lässt sich mithilfe von Konzepten der

Mehr

Musterlösung zur Übung am Donnerstag

Musterlösung zur Übung am Donnerstag Musterösung zur Übung am Donnerstag Aufgabe 1: Strategie: 1. Man nimmt einen beiebigen Massepunkt m (z.b. Stein), hängt ihn an die Feder und enkt die Feder aus. Man misst die Schwingungsfrequenz (bzw.

Mehr

Physik Mathematisches Pendel

Physik Mathematisches Pendel Physik Mathematisches Pende 1. Zie des Versuches Bestätiun der Schwinunseichun des mathematischen Pendes Bestimmun der Erdbescheuniun. Aufaben Indirekte Bestimmun von fünf Pendeänen i durch jeweiie Messun

Mehr

Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression

Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression 1 Einführung Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression Datenauswertung In einem naturwissenschaftlichen Experiment werden Sie meist

Mehr

Übungen zu Theoretischer Mechanik (T1)

Übungen zu Theoretischer Mechanik (T1) Arnod Sommerfed Center Ludwig Maximiians Universität München Prof. Dr. Viatchesav Muhanov Sommersemester 0 Übungen zu Theoretischer Mechani T) Übungsbatt 7, Besprechung ab.05.0 Aufgabe 7. Gedämpfter harmonischer

Mehr

Bericht zum Versuch Induktion

Bericht zum Versuch Induktion Bericht zum Versuch Induktion Anton Haase, Michae Goerz 12. September 2005 GP II Tutor: W. Theis 1 Einführung Das Farraday sche Induktionsgesetz gibt die durch einen zeitich veränderichen magnetischeuss

Mehr

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 3. Studieneinheit Lernziele Komplexbildungsreaktionen Beeinflussung der Komplexgleichgewichte durch verschiedene Parameter Farbigkeit von Komplexen,

Mehr

Angezeigte Messgröße: Leitwert Kanal (LF) Für Grafik 0-10 ms Bei Zeitintervall: 5 s Gesamtzeit (für Grafik) : 1500 s

Angezeigte Messgröße: Leitwert Kanal (LF) Für Grafik 0-10 ms Bei Zeitintervall: 5 s Gesamtzeit (für Grafik) : 1500 s Computer im Chemieunterricht von Ethansäureethylester Seite 1 / 5 Prinzip: Bei der alkalischen Verseifung von Ethansäureethylester werden Hydroxidionen durch AcetatiIonen ersetzt. Daher kann die Reaktion

Mehr

Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss

Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Kinetik Physikalische Chemie Praktikum Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Author: Mark Hardmeier markh@student.ethz.ch D-BIOL

Mehr

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. ph-wertsensoren S 5

Laborpraktikum Sensorik. Versuch. ph-wertsensoren S 5 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakutät für Eektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Fakutät für Verfahrens- und Systemtechnik Chemisches Institut Laborpraktikum

Mehr

1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser

1 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser Physikalische Chemie II Lösung 6 28. Oktober 206 Relaxationskinetik der Neutralisationsreaktion in Wasser. Für die Reaktion A + B definiert man die Auslenkungsvariable x so, dass gilt k a kb 2P [A] = [A]

Mehr

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37

Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 Praktikum Chemie für Mediziner und Zahnmediziner 37 3. Studieneinheit Lernziele Komplexbildungsreaktionen Beeinflussung der Komplexgleichgewichte durch verschiedene Parameter Farbigkeit von Komplexen,

Mehr

1 Lambert-Beersches Gesetz

1 Lambert-Beersches Gesetz Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R

Mehr

Ergänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi

Ergänzungsheft Erfolg im Mathe-Abi Ergänzungsheft Erfog im Mathe-Abi Hessen Prüfungsaufgaben Leistungskurs 2012 Grafikfähiger Taschenrechner (GTR), Computeragebrasystem (CAS) Dieses Heft enthät Übungsaufgaben für GTR und CAS sowie die GTR-

Mehr

2. Stabilitätsprobleme und Theorie II. Ordnung

2. Stabilitätsprobleme und Theorie II. Ordnung Baustatik WS 212/213 2. Stabiitätsprobeme und Theorie II. Ordnung 2.6 Berücksichtigung der geometrischen Imperfektionen Imperfektionen Bisher: Annahme der perfekten Tragwerke und des perfekten Bauprozesses!

Mehr

1. Ziel des Versuchs. 2. Versuchsaufbau und Durchführung. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus

1. Ziel des Versuchs. 2. Versuchsaufbau und Durchführung. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus Versuch Nr. 7: Lambert-Beersches Gesetz 1. Ziel des Versuchs Ziel des Versuches ist es, die Abhängigkeiten der Absorption eines Stoffes von der Konzentration, der Schichtdicke und der Wellenlänge zu ermitteln.

Mehr

Physikalische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der Reaktionsordnung. Malachitgrün mit Natronlauge C4.1.2.2

Physikalische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der Reaktionsordnung. Malachitgrün mit Natronlauge C4.1.2.2 SW-2014-06 Physikalische Chemie Reaktionskinetik Reaktionsordnungen LD Handblätter Chemie Bestimmung der Reaktionsordnung der Reaktion von Malachitgrün mit Natronlauge Versuchsziele Den Reaktionsverlauf

Mehr

Bewegung geladener Teilchen in elektrischen Feldern; homogenes Feld, Zentralfeld

Bewegung geladener Teilchen in elektrischen Feldern; homogenes Feld, Zentralfeld 1111 Bewegung geadener Teichen in eektrischen Federn; homogenes Fed, Zentrafed Bewegung in homogenen Federn Geadene Teichen erfahren in eektrischen Federn Kräfte; diese bewirken nach dem 2 Newton-Gesetz

Mehr

Adsorptionsisotherme

Adsorptionsisotherme Knoch, Anastasiya 10.11.2015 Petri, Guido (Gruppe C11) Praktikum Physikaische Chemie III Phasen und Grenzfächen Adsorptionsisotherme 1. Aufgabensteung Es so die Adsorption von Oxasäure auf Aktivkohe bestimmt

Mehr

Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI

Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI Abschlusstest - Physikalische Chemie für CBI - SS07 - Blatt 1 von 14 Schriftliche Leistungsüberprüfung PC/CBI SS07-24.07.2007 Hörsaal H1 Name: Vorname: geb. am: in: Matrikelnummer: Unterschrift: Für die

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:

Mehr

Technische Universität Berlin. Abt. I Studierenden Service Studienkolleg / Preparatory Course

Technische Universität Berlin. Abt. I Studierenden Service Studienkolleg / Preparatory Course Technische Universität Berin Abt. I Studierenden Service Studienkoeg / Preparatory Course Schriftiche Prüfung zur Feststeung der Eignung ausändischer Studienbewerber zum Hochschustudium im Lande Berin

Mehr

1.1 Einige kurze Erläuterungen zur Schreibweise Grundlegendes: Die Menüstruktur Erste Rechnungen Wichtige Tasten...

1.1 Einige kurze Erläuterungen zur Schreibweise Grundlegendes: Die Menüstruktur Erste Rechnungen Wichtige Tasten... Inhatsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis Vorwort 6 1 Der Taschenrechner 6 1.1 Einige kurze Eräuterungen zur Schreibweise................... 6 1.2 Grundegendes: Die Menüstruktur......................... 7

Mehr

Mechanische Schwingungen

Mechanische Schwingungen Dorn-Bader 12/13 S. 97 ff Mechanische Schwingungen 1. Beschreibung von Schwingungsvorgängen Versuch: Federpende Ein einfaches Federpende zeigt die typischen Merkmae einer Schwingung: An das untere Ende

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis 3 Inhatsverzeichnis Vorwort 6 1 Der Taschenrechner 6 1.1 Erste Rechnungen.................................. 6 1.2 Bearbeiten und Löschen der Eingaben....................... 8 1.3 Mehrere

Mehr

Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum Kinetik und Transportphänomene. Reaktionskinetik

Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum Kinetik und Transportphänomene. Reaktionskinetik Physikalisch-Chemisches Grundpraktikum Kinetik und Transportphänomene Reaktionskinetik verantwortlich: Prof. Dr. R. Strey Lehrstuhl für Physikalische Chemie I der Universität Köln 2009 1 1. Reaktionskinetik

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Schaukeln

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Schaukeln Jahrgangsstufen FOS 12, BOS 12 Schauken Stand: 08.12.2017 Fach/Fächer Übergreifende Bidungs- und Erziehungsziee Physik Medienbidung/digitae Bidung, sprachiche Bidung Benötigtes Materia - Kompetenzerwartungen

Mehr

Multiple Choice Fragen zur Physikalischen Chemie für Pharmazeuten: Klausur vom : /*max.100 Punkte */

Multiple Choice Fragen zur Physikalischen Chemie für Pharmazeuten: Klausur vom : /*max.100 Punkte */ Mutipe Choice Fragen zur Physikaischen Chemie für Pharmazeuten: Kausur vom 02.03.2018: /*max.100 Punkte */ Name: Matrike-Nr.: Punkte: Markieren Sie jeweis die korrekte Antwort: (1) Mathematische Grundagen:

Mehr

Übungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5)

Übungen PC - Kinetik - Seite 1 (von 5) Übungsaufgaben PC: Kinetik 1) Für die Umlagerung von cis- in trans-dichlorethylen wurde die Halbwertszeit 245 min gefunden; die Reaktion gehorcht einem Geschwindigkeitsgesetz erster Ordnung. Wie viel g

Mehr

Torsionsmodul Seite 1

Torsionsmodul Seite 1 . Aufgabensteung Torsionsmodu eite.. Für zwei Metastäbe ist der Torsionswinke bei unterschiedichen angreifenden rehmomenten zu bestimmen. er Zusammenhang ist grafisch darzusteen und der Torsionsmodu G

Mehr

Zwei Uhren, die in einem Bezugssystem synchronisiert sind, gehen in keinem relativ zum ersten Bezugssystem synchron.

Zwei Uhren, die in einem Bezugssystem synchronisiert sind, gehen in keinem relativ zum ersten Bezugssystem synchron. Die Geichzeitigkeit von Ereignissen Man war bis 1905 überzeugt, dass es eine absoute, für ae Systeme geichmäßig abaufende Zeit gibt. EINSTEIN unterzog den Zeitbegriff einer kritischen Betrachtung. Dazu

Mehr

Michaelis-Menten-Gleichung

Michaelis-Menten-Gleichung Physikalisch-Chemische Praktika Michaelis-Menten-Gleichung Versuch K4 1 Aufgabe Experimentelle Bestimmung der Kinetik der Zersetzung von Harnsto durch Urease. 2 Grundlagen Im Bereich der Biochemie spielen

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 006 Baden-Württemberg (ohne CAS) Haupttermin Pfichttei - Aufgaben Aufgabe : ( VP) Biden Sie die Abeitung der Funktion f mit f(x) = sin(4x ). 8 Aufgabe : ( VP) Geben Sie eine Stammfunktion

Mehr

1. Klausur Mechanik I SS 05, Prof. Dr. V. Popov

1. Klausur Mechanik I SS 05, Prof. Dr. V. Popov . Kausur Mechanik I SS 05, Prof. Dr. V. Popov itte deutich schreiben! Name, Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: itte inks und rechts ankreuen! Studienbegeitende Prüfung Ergebnis ins WWW Übungsscheinkausur

Mehr

314 Wechselstrombrücke

314 Wechselstrombrücke 314 Wechsestrombrücke 1. Aufgaben Mit Hife einer Wechsestrombrücke soen fogende Parameter bestimmt werden: 1.1 Messung der Induktivität von zwei Spuen. 1. Messung der Gesamtinduktivität zweier Spuen in

Mehr

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/

Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/ Studienbegleitende Prüfung Modul 12 Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2002/2003 22.04.2003 Name: Vorname: Matrikelnummer: Fachsemester: Punkte: Note: Frage 1 Welche Flammenfärbung zeigen folgende

Mehr

1. Klausur Kontinuumsmechanik WS 2010/11. 1 (15 Punkte)

1. Klausur Kontinuumsmechanik WS 2010/11. 1 (15 Punkte) Univ. Prof. Dr. rer. nat. Wofgang H. Müer Technische Universität Berin Fakutät V Lehrstuh für Kontinuumsmechanik und Materiatheorie - LKM, Sekr. MS 2 Einsteinufer 5, 10587 Berin 1. Kausur Kontinuumsmechanik

Mehr

Das Trägheitsmoment und der Satz von Steiner

Das Trägheitsmoment und der Satz von Steiner Übungen zu Theoretische Physik I - echanik im Sommersemester 3 Batt 9 vom 4.6.3 Abgabe:.7. Aufgabe 38 Punkte Das Trägheitsmoment und der Satz von Steiner Berechnen Sie das Trägheitsmoment eines Zyinders

Mehr

KIT SS Klassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 2 Lösung. 11. Oktober 2012, Uhr

KIT SS Klassische Theoretische Physik II. V: Prof. Dr. M. Mühlleitner, Ü: Dr. M. Rauch. Klausur 2 Lösung. 11. Oktober 2012, Uhr KIT SS 1 Kassische Theoretische Physik II : Prof. Dr. M. Müheitner, Ü: Dr. M. Rauch Kausur Lösung 11. Oktober 1, 8-1 Uhr Aufgabe 1: Kurzfragen 4+4+=1 Punkte a Die Transformationen und zugehörigen Erhatungsgrößen

Mehr

Vorbemerkung. [disclaimer]

Vorbemerkung. [disclaimer] Vorbemerkung Dies ist ein abgegebener Übungszette aus dem Modu math31. Dieser Übungszette wurde nicht korrigiert. Es handet sich edigich um meine Abgabe und keine Musterösung. Ae Übungszette zu diesem

Mehr

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.

Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen

Mehr

M14. Torsionsmodul (1)

M14. Torsionsmodul (1) M Torsionsmodu Der Torsionsmodu eines Stabes so in diesem Versuch nach der statischen und der dynamischen Methode bestimmt werden. Die maximae Messunsicherheit beider Methoden ist dabei zu vergeichen..

Mehr

Berechnung magnetischer Kreise

Berechnung magnetischer Kreise TU ergakademie Freiberg nstitut für Eektrotechnik Prof. Dr.-ng. habi. U. eckert G:\beckert\voresung\grd_et\er_magn_Kreise 2- erechnung magnetischer Kreise Der magnetische Kreis vieer technischer nwendungen

Mehr

Arbeitskreis Potentiometrische Verfolgung der Hydrolyse F 12 Kappenberg von 2-Chlor-2-methylpropan Seite 1 / 8. Prinzip:

Arbeitskreis Potentiometrische Verfolgung der Hydrolyse F 12 Kappenberg von 2-Chlor-2-methylpropan Seite 1 / 8. Prinzip: Kappenberg von 2-Chlor-2-methylpropan Seite 1 / 8 Prinzip: Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der ph - Wert - Messung verfolgt werden, da dabei Oxoniumionen entstehen.

Mehr

Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 4. Übung (KW 46)

Physik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 4. Übung (KW 46) 4. Übung (KW 46) Aufgabe 1 (M 3.12 Förderanage ) Bei einer Förderanage hat der eere Förderkorb die Masse m L, der beadene die Masse m V und das Fördersei die Masse m S. Die Masse des Förderrades wird vernachässigt.

Mehr

WANDERUNGSGESCHWINDIGKEIT

WANDERUNGSGESCHWINDIGKEIT Praktikum Tei A und B 1a. WANDRUNGSGSCHWINDIGKIT Stand 11/0/01 WANDRUNGSGSCHWINDIGKIT 1. Versuchspatz Komponenten: URohr Vorratsgefäß zum Unterschichten mit der KLösung ektroden K Lösung K Lösung. Agemeines

Mehr