Zwei Uhren, die in einem Bezugssystem synchronisiert sind, gehen in keinem relativ zum ersten Bezugssystem synchron.

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1 Die Geichzeitigkeit von Ereignissen Man war bis 1905 überzeugt, dass es eine absoute, für ae Systeme geichmäßig abaufende Zeit gibt. EINSTEIN unterzog den Zeitbegriff einer kritischen Betrachtung. Dazu muss zuvor erkärt werden, was man unter Geichzeitigkeit zweier Ereignisse verstehen so. Uhrensynchronisation und Geichzeitigkeit Auf Grund der Lorentz Transformation kann gezeigt werden, dass die Eigenzeit das Zeitinterva zwischen zwei Ereignissen ist, die in einem Bezugssystem am seben Ort stattfinden. Sie kann daher mit einer einzigen Uhr gemessen werden. In einem anderen Bezugssystem, dass sich reativ zum ersten bewegt, finden diese Ereignisse jedoch an verschiedenen Orten statt. Der Zeitpunkt jedes Ereignisses muss aso mit verschiedenen Uhren gemessen werden, und das Zeitinterva ergibt sich durch Subtraktion der Zeitpunkte. Dazu müssen die Uhren jedoch synchronisiert sein. Es ist aso zu zeigen: Zwei Uhren, die in einem Bezugssystem synchronisiert sind, gehen in keinem reativ zum ersten Bezugssystem synchron. Eine Fogerung daraus ist: Zwei Ereignisse, die in einem Bezugssystem geichzeitig (simutan) stattfinden, sind in einem reativ zum ersten bewegten Bezugssystem nicht simutan.

2 Ein gründiches Verständnis dieser Zusammenhänge öst im agemeinen ae Paradoxa der spezieen Reativitätstheorie. Es ist jedoch oft schwierig, die intuitive Vorsteung von einer absouten Geichzeitigkeit aufzugeben. Betrachten wir nun zwei Uhren, die in einem Bezugssystem S im Abstand voneinander an den Punkten A und B ruhen. Wie kann man diese Uhren synchronisieren? Wenn der Beobachter im Punkt A einfach die Zeit auf der Uhr B abiest und seine Uhr danach stet, sind die Uhren damit nicht synchronisiert, da das Licht die Zeit c benötigt, um den Weg von B nach A zurückzuegen. Um die Uhren zu synchronisieren, muss der Beobachter im Punkt A daher seine Uhr um c reativ zur Uhr B vorsteen. Er sieht die Uhr im Punkt B zwar nachgehen, aber er kann schne ausrechnen, dass die Uhren synchronisiert sind, wenn er die Laufzeit des Lichtes berücksichtigt. Für ae anderen Beobachter, die sich nicht von beiden Uhren geich weit weg befinden, zeigen die Uhren verschiedene Zeiten an. Berücksichtigen sie jedoch die verschiedenen Laufzeiten des Lichtes, so steen auch sie die Synchronisation der Uhren fest. Äquivaent zu dieser Methode der Synchronisation ist das Verfahren, einen Beobachter in einem Punkt C in der Mitte zwischen zwei Punkten A und B ein Lichtsigna aussenden zu assen. Die Beobachter in A und B steen ihre Uhren dann auf den Zeitpunkt ein, zu dem das Lichtsigna sie erreicht. Wir untersuchen nun den Begriff der Geichzeitigkeit. Dazu nehmen wir an, die Uhren in A und B seien synchronisiert. Die Beobachter in A und B vereinbaren, zum Zeitpunkt t 0 ein Lichtsigna oszuschicken. Der Beobachter C sieht die Lichtsignae zur seben Zeit. Da er von A und B geich weit entfernt ist, schießt er, dass die Lichtsignae geichzeitig ausgesendet werden. Andere Beobachter im Bezugssystem S sehen, abhängig von ihrem Ort, die Lichtsignae nicht zur seben Zeit. Berücksichtigen sie jedoch die verschiedenen Laufzeiten des Lichtes, so steen auch sie fest, dass die Lichtsignae geichzeitig ausgesendet wurden. Man kann daher sagen: In einem Bezugssystem sind zwei Ereignisse geichzeitig, wenn die von den Ereignissen ausgesendeten Lichtsignae einen Beobachter, der sich in der Mitte zwischen den Ereignissen befindet, zur seben Zeit erreichen. Um zu zeigen, dass Ereignisse, die in einem Bezugssystem S geichzeitig stattfinden, in einem anderen Bezugssystem S, das sich reativ zu S bewegt, nicht geichzeitig sind, betrachtet man das fogende von Einstein eingeführte Beispie. Ein Zug fährt mit konstanter Geschwindigkeit v an einem Bahnsteig vorbei. Der Zug befindet sich im Bezugssystem S in Ruhe, der Bahnsteig ruhe im Bezugssystem S. Man setzt jeweis einen Beobachter A und B an den Anfang und das Ende und einen weiteren Beobachter C in die Mitte des Zuges. Nimmt man nun an, die Spitze und das Ende des Zuges werden von zwei Bitzen getroffen und die Einschäge passierten im Ruhesystem S des Bahnsteiges geichzeitig.

3 Ein Beobachter C auf den Bahnsteig in der Mitte zwischen den Punkten A und B, an denen die Bitze einschagen, sieht diese zu derseben Zeit. Da C sich in der Mitte des Zuges befindet, sind die Bitze in S genau dann geichzeitig, wenn C sie zur seben Zeit sieht. C sieht den Bitz an der Spitze des Zuges jedoch vor dem Bitz am Ende des Zuges. Betrachten wir dazu die Bewegung von C im Bezugssystem S in der Abbidung

4 In der Zeit, die das Licht des vorderen Bitzes benötigt, um von der Zugspitze bis zum Beobachter C zu geangen, hat C sich um eine bestimmte Strecke auf die Zugspitze zu- und vom hinteren Ende wegbewegt. Das beim Bitzeinschag vom Zugende ausgehende Licht hat C in dieser Zeit aso noch nicht erreicht. Der Beobachter C kommt damit zu dem Schuss, dass die Bitze nicht geichzeitig eingeschagen sind, sondern dass die Spitze des Zuges vor dem Ende von einem Bitz getroffen wurde. Darüber hinaus werden ae anderen Beobachter in S mit C übereinstimmen, wenn sie die verschiedenen Laufzeiten des Lichtes berücksichtigt haben. Sei nun R, Zug die Ruheänge des Zuges, aso die Länge des Zuges im Bezugssystem S, in dem er sich nicht bewegt. Sei außerdem R, AB die Ruheänge der Strecke zwischen den Einschagsteen A und B auf dem Bahnsteig. Im Bezugssystem S faen die Einschagsteen der Bitze zum Zeitpunkt des Einschages mit der Spitze bzw. dem Ende des Zuges zusammen. Daher ist die Strecke R, AB zwischen den Einschagsteen geich der im Ruhesystem S des Bahnsteigs gemessenen Länge Zug des Zuges. Da sich der Zug in diesem Bezugssystem bewegt, ist diese Länge auf Grund der Längenkontraktion keiner as die Ruheänge des Zuges: =. Zug R, Bahnsteig < R, Zug Die Abbidung 34.1 zeigt die Ereignisse im Ruhesystem S des Zuges, in dem sich der Bahnsteig bewegt. In diesem Bezugssystem ist die Distanz zwischen den Einschagsteen auf dem Bahnsteig kontrahiert, aso kürzer as in S. Der Zug ruht, ist aso änger as in S. In dem Moment, in dem der Bitz in die Spitze A des Zuges einschägt, befindet sich diese im Punkt A in S, das Ende des Zuges B hat den Punkt B noch nicht erreicht. B kommt erst bei B an, wenn der Bitz am Ende des Zuges einschägt. Im Bezugssystem S schagen die Bitze geichzeitig ein. Wir betrachten nun zwei im Bezugssystem synchronisierte Uhren, die sich an den Punkten A und B auf dem Bahnsteig befinden. Vom Ruhesystem S des Zuges aus gesehen, bewegen sich Uhren und Bahnsteig am Zug vorbei. In diesem Bezugssystem schägt zunächst ein Bitz im Punkt A an der Spitze des Zuges ein und etwas später ein weiterer Bitz am Ende des Zuges, das sich nun im Punkt B befindet. Zeigt beispiesweise die Uhr am Punkt A im Augenbick des Bitzeinschags 1.00 Uhr an, so muss, vom Bezugssystem S aus gesehen, im seben Augenbick die Uhr am Punkt B eine Zeit vor 1.00 Uhr anzeigen. Auf der B Uhr ist es erst etwas später, nämich wenn der Bitz im Punkt B einschägt, genau 1.00 Uhr. Im Bezugssystem S sind die Uhren aso nicht synchronisiert, die Uhr im Punkt A geht reativ zur Uhr im Punkt B vor. In dieser Uhrenkonsteation wird die Uhr in A auch führende Uhr genannt. Der sich im Bezugssystem S ergebende Zeitunterschied zweier im Bezugssystem S synchronisierten Uhren ässt sich mit den Geichungen für die Lorentz Transformation berechnen. Dazu betrachten wir zwei in S synchronisierte Uhren an den Punkten x 1 und x und berechnen die Zeitpunkte t 1 und t, die diese Uhren für einen Zeitpunkt t 0 in S anzeigen.

5 vx Aus t = γ t fogt: vx1 t 0 = γ t1 und vx t 0 = γ t und damit v t t1 = ( x x1 ). c Die führende Uhr am Punkt x geht gegenüber der Uhr am Punkt 1 proportiona zum Ruheabstand ( x x 1 ) der Uhren ist, vor. x um einen Betrag, der Werden zwei Uhren in ihrem Ruhesystem synchronisiert, so sind sie in keinem anderen Bezugssystem synchron. In dem Bezugssystem, in dem die Uhren sich bewegen, geht die führende Uhr um den Betrag v t = S R c vor (zeigt eine spätere Zeit an), wobei P der Ruhezustand der Uhren ist. Man kann den Zusammenhang auch in agemeineren, aber anschauicheren Worten ausdrücken: Von irgendeinem Bezugssystem aus beurteit, scheinen die Uhren jedes anderen dagegen bewegten Systems nachzugehen.

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