Lösung 11. Allgemeine Chemie I Herbstsemester d[a] t. = k (1) Trennung der Variablen und Integration in den Randbedingungen führt auf: [A]
|
|
- Carin Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lösung Allgemeine Chemie I Herbstsemester 20. Aufgabe Die Geschwindigkeitsgesetze finden Sie im Skript der Vorlesung und im Mortimer, p Für eine Reaktion, die Species A verbraucht, gilt bei einer Reaktion nullter Ordnung das Geschwindigkeitsgesetz: dt = k () Trennung der Variablen und Integration in den Randbedingungen führt auf: Dies ist die Gleichung einer Geraden. [A] = k t t 0 dt (2) [A] = k t (3) Für die Halbwertszeit t /2 einer Reaktion nullter Ordnung gilt: t /2 = 2k Das Geschwindigkeitsgesetz für eine Reaktion erster Ordnung: lautet nach Integration [A] dt (4) = k [A] (5) t [A] = k dt (6) t 0
2 ( ) [A] ln = kt (7) Durch Logaritmieren erhalten wir eine Geradengleichung: [A] = e kt (8) ln[a] = ln kt (9) Die Halbwertszeit t /2 einer Reaktion erster Ordnung ist konzentrationsunabhängig: t /2 = ln2 k Das Zeitgesetz einer Reaktion zweiter Ordnung lautet: dt Nach Trennung der Variablen und Integration: [A] [A] 2 = k Für die Kehrwerte gilt wieder eine Geradengleichung: Die Halbwertszeit einer Reaktion zweiter Ordnung: (0) = k [A] 2 () t t 0 dt (2) [A] = kt (3) [A] = + kt (4) [A] = + kt (5) t /2 = k (6) 2. Aufgabe Wie im Mortimer, p. 264f, Beispiel 6.5 gezeigt, sind alle drei Reaktionsordnungen zu prüfen. Mit Kenntnis der Linearisierungen der integrierten Zeitgesetze (Geradengleichungen) werden die en [A] = [SO 2 ] umgerechnet und in Diagrammen gegen die Zeit aufgetragen. 2
3 Zeit t/min t/s [A]/(mol/L) ln [A] mol/l [A] /(L/mol) Durch n Wertepaare (x i,y i ) geht im allgemeinen keine Gerade. Die zugehöhrige Regressionsgerade wird folgendermassen bestimmt: y = a + bx (7) y i b x i i i wobei a = (8) n n x i y i x i y i i i i b = n xi 2 ( (9) x i ) 2 i Um die Qualität der Regression einschätzen zu können, sollte der Korrelationskoeffizient r berechnet werden: n x i y i x i y i i i i r = {n xi 2 ( x) 2 } {n (20) y 2 i ( y i ) 2 } i i i i Hierbei entsprechen die x i den Zeiten in s und die y i, je nach Reaktionstyp, [A], ln[a] bzw. [A ]. Die Regressionsparameter a und b liefern den y-achsenabschnitt (je nach Reaktionstyp,, ln bzw. [A ] 0 ) und die Steigung (je nach Reaktionstyp k, k bzw. +k) der Regressionsgeraden. i 3
4 Reaktionsordnung null eins zwei x i y i x i y i xi y 2 i i a b r Es liegt eine Reaktion erster Ordnung vor. Probe auf Gegenwart einer Reaktion nullter Ordnung mol/l Linear Fit [SO 2 ] s Zeit Für ein r korreliert y = f (x) stark mit x, während bei r 0 die Abhängigkeit y = f (x) zufällig sein kann. Nach Eingabe von (x,y)-wertepaaren erlauben moderne Taschenrechner häufig eine rasche Berechnung sowohl der einzelnen oben angeführten Summen, als auch des Korrelationskoeffizienten r. 4
5 Probe auf Gegenwart einer Reaktion erster Ordnung Linear Fit -3.4 ln [SO 2 ] s Zeit Probe auf Gegenwart einer Reaktion zweiter Ordnung 60 L/mol 55 Linear Fit /[SO 2 ] s Zeit 3. Aufgabe Mit Kenntnis der Reaktionsordnung, k und der berechnet sich die Halbwertszeit t /2 als: t /2 = k (2) t /2 = Lmol s 0.4 moll (22) t /2 = 4902 s = 8 min 42 s (23) t /2.36 h (24) 5
6 Bei der graphischen Bestimmung der Halbwertszeit werden für verschiedene Zeitpunkte t die aktuellen en [A] errechnet und in einem Diagramm aufgetragen HI (mol/l) Zeit (000 s) Abbildung : Graphische Bestimmung der Halbwertszeit t /2. 4. Aufgabe Zur Temperaturabhängigkeit von Geschwindigkeitskonstanten und deren Berechnung vergleichen Sie bitte auch Mortimer, p. 272f. Zur Bestimmung der Aktivierungsenergie E a gilt: ( ) k2 ln = E ( a k R ) (25) T T 2 ( ) E a = R T T 2 k2 ln (26) T 2 T k ( ) 289 K 333 K E a = 8.34 J/mol K 333 K 289 K ln 6.7 L/mol s (27) L/mol s E a = 88.9 kj/mol (28) Die Geschwindigkeitskonstante k für T = 305 K wird berechnet als: ( k J/mol ln mol = s 8.34 J/Kmol 289 K ) 305 K Zum Vergleich: k(289 K) = L/mols k(333 K) = 6.7 L/mol s (29) k = e L/mol s (30) k = L/mol s (3) 6
7 5. Aufgabe Formal lässt sich der sich der Sachverhalt eines vorgelagerten Gleichgewichtes formulieren als: A + B k + C k + k P (32) Die Lage des Gleichgewichtes lässt sich sowohl mit thermodynamischen, als auch kinetischen Parametern beschreiben: K = [C] [A] [B] = k + k (33) Deshalb kann formal die Bildung des Produktes P über die en von A und B formuliert werden als: dp dt = k + [C] = k + K [A] [B] (34) dp dt = k e f f [A] [B] mit k e f f = k + K = k + k + k (35) Bemerkung: Dieser Formalismus setzt voraus, dass die Bildung von C durch ein Geschwindigkeitsgesetz zweiter Ordnung korrekt wiedergegeben wird, und dass die Einstellung des Gleichgewichtes zur Bildung von C rascher erfolgt, als die weitere Reaktion zu P. Im Labor sollte jedoch überprüft werden, ob solche experimentellen Resulate damit vereinbar sind. 7
1 Lambert-Beersches Gesetz
Physikalische Chemie II Lösung 6 23. Oktober 205 Lambert-Beersches Gesetz Anhand des idealen Gasgesetzes lässt sich die Teilchenkonzentration C wie folgt ausrechnen: C = N V = n N A V pv =nrt = N A p R
MehrReaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k
Versuche des Kapitel 7 Reaktionskinetik Einleitung Die Reaktion von Piperidin mit Dinitrochlorbenzol zum gelben Dinitrophenylpiperidin soll auf die Geschwindigkeitskonstante und die Arrheniusparameter
MehrReaktion von Marmor mit Salzsäure (Reaktionskinetik)
Prinzip Marmor reagiert mit Salzsäure. Das dabei entweichende Kohlenstoffdioxid führt zu einem Massenverlust, der über eine bestimmte Zeit verfolgt und unter reaktionskinetischen Aspekten ausgewertet wird.
MehrGegenstand der letzten Vorlesung
Gegenstand der letzten Vorlesung Reaktionsgeschwindigkeit Reaktionsordnung Molekularität Reaktion 0., 1.,. Ordnung Reaktion pseudo-erster Ordnung Aktivierungsenergie Temperaturabhängigkeit der Geschwindigkeitskonstanten
MehrArbeitskreis Kappenberg Reaktion von Marmor mit Salzsäure H 02 Computer im Chemieunterricht (Reaktionskinetik) Gravimetrie
Computer im Chemieunterricht (Reaktionskinetik) Gravimetrie Prinzip: Marmor reagiert mit Salzsäure. Das dabei entweichende Kohlenstoffdioxid führt zu einem Massenverlust, der über eine bestimmte Zeit verfolgt
MehrThermodynamik. Thermodynamik
Geschlossenes System: Energieaustausch, aber kein Materieaustausch mit der Umgebung. Innere Energie: Jeder Stoff hat in sich Energie in irgendeiner Form gespeichert: die innere Energie U. U 1 = innere
MehrÜbungsaufgaben Physikalische Chemie
Gleichgewichte: Übungsaufgaben Physikalische Chemie F1. Stellen Sie die Ausdrücke für die Gleichgewichtskonstanten folgender Reaktionen auf: a) CO (g) + Cl 2 (g) COCl (g) + Cl(g) b) 2 SO 2 (g) + O 2 (g)
Mehr6 Bestimmung linearer Funktionen
1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrGrundlagen: Die Zersetzung von Ameisensäure in konzentrierter Schwefelsäure verläuft nach folgendem Mechanismus:
A 35: Zersetzung von Ameisensäure Aufgabe: Für die Zersetzung von Ameisensäure in konzentrierter Schwefelsäure sind die Geschwindigkeitskonstante bei 30 und 40 C sowie der präexponentielle Faktor und die
MehrSimulation. Lineare Regression Methode der kleinsten Quadrate (Excel-Matrix-Formel) Verknüpfung des Euler- und Newton-Verfahrens. Das Euler-Verfahren
Simulation Lineare Regression Methode der kleinsten Quadrate (Excel-Matrix-Formel) Verknüpfung des Euler- und Newton-Verfahrens Dynamische Prozesse: Prozesse, bei denen sich das zeitliche und örtliche
MehrTechnische Universität Berlin
Technische Universität Berlin Grundpraktikum Physikalische Chemie Ioduhr - Oxidation von Iodid mit Peroxodisulfat Korrektur von Daniel Brüggemann (355873) und Sophie Hund (356570) Versuchsdatum: 11.11.2014
MehrEine zweidimensionale Stichprobe
Eine zweidimensionale Stichprobe liegt vor, wenn zwei qualitative Merkmale gleichzeitig betrachtet werden. Eine Urliste besteht dann aus Wertepaaren (x i, y i ) R 2 und hat die Form (x 1, y 1 ), (x 2,
Mehrendotherme Reaktionen
Exotherme/endotherme endotherme Reaktionen Edukte - H Produkte Exotherme Reaktion Edukte Produkte + H Endotherme Reaktion 101 Das Massenwirkungsgesetz Das Massenwirkungsgesetz Gleichgewicht chemischer
MehrMusterlösung Übung 10
Musterlösung Übung 10 Aufgabe 1: Phasendiagramme Abbildung 1-1: Skizzen der Phasendiagramme von Wasser (links) und Ethanol (rechts). Die Steigung der Schmelzkurven sind zur besseren Anschaulichkeit überzogen
MehrKurzanleitung. Auswertung, Fehlerrechnung und Ergebnisdarstellung. Praktikum Physikalisch-Chemische Experimente
Kurzanleitung zur Auswertung, Fehlerrechnung und Ergebnisdarstellung im Praktikum Physikalisch-Chemische Experimente Dr. Markus Braun Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Goethe-Universität
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
Mehr2. Spezielle anwendungsrelevante Funktionen
2. Spezielle anwendungsrelevante Funktionen (1) Affin-lineare Funktionen Eine Funktion f : R R heißt konstant, wenn ein c R mit f (x) = c für alle x R existiert linear, wenn es ein a R mit f (x) = ax für
MehrMessunsicherheit und Fehlerrechnung
Messunsicherheit und Fehlerrechnung p. 1/25 Messunsicherheit und Fehlerrechnung Kurzeinführung Peter Riegler p.riegler@fh-wolfenbuettel.de Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Messunsicherheit und
MehrThermodynamik. Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen.
Thermodynamik Was ist das? Thermodynamik ist die Lehre von den Energieänderungen im Verlauf von physikalischen und chemischen Vorgängen. Gesetze der Thermodynamik Erlauben die Voraussage, ob eine bestimmte
MehrZHW / CB / AnP SS 03. Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen
UV/VIS Methode: UV/VIS - Spektrometrie Themen: Analyte: Matrix: Quantitative Bestimmung von Co- und Ni-Ionen im Gemisch Kinetische Untersuchungen an Farbstoffen Ni 2+, 2+, Murexid Rostfreier Stahl, Wasser
MehrProtokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz
Protokoll Grundpraktikum I: T6 Thermoelement und newtonsches Abkühlungsgesetz Sebastian Pfitzner 5. Juni 03 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Anna Andrle (55077) Arbeitsplatz: Platz 3 Betreuer:
MehrHomogenes Gleichgewicht
Knoch, Anastasiya Datum der Durchführung: Petri, Guido 08.12.2015 (Gruppe 11) Datum der Korrektur: 02.02.2016 Praktikum Physikalische Chemie I. Thermodynamik Homogenes Gleichgewicht 1. Aufgabenstellung
MehrDie Reaktionsgeschwindigkeit
Die Reaktionsgeschwindigkeit Die grundlegende Größe, mit der in der Kinetik gearbeitet wird, ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Sie gibt an, wie viele Teilchen pro Zeit in einer chemischen Reaktion umgesetzt
MehrPhysikalische Chemie. LD Handblätter Chemie. Bestimmung der Reaktionsordnung. Malachitgrün mit Natronlauge C4.1.2.2
SW-2014-06 Physikalische Chemie Reaktionskinetik Reaktionsordnungen LD Handblätter Chemie Bestimmung der Reaktionsordnung der Reaktion von Malachitgrün mit Natronlauge Versuchsziele Den Reaktionsverlauf
Mehr2. Bestimmen Sie die Geschwindigkeitskonstante k der Rohrzuckerinversion in s -1.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel α für Rohrzucker für
MehrK1: Lambert-Beer`sches Gesetz
K1: Lambert-Beer`sches Gesetz Einleitung In diesem Versuch soll die Entfärbung von Kristallviolett durch atronlauge mittels der Absorptionsspektroskopie untersucht werden. Sowohl die Reaktionskinetik als
MehrPotenziometrische Verfolgung der Hydrolyse von 2-Chlor-2-methylpropan. evtl. pneumatische. Wanne
Prinzip Die Hydrolyse von tert. Butylchlorid in wässriger Lösung kann mit Hilfe der ph-wert-messung verfolgt werden, da dabei Oxoniumionen entstehen. Der Versuch wird über einen bestimmten Zeitraum vermessen
Mehr9.3 Lineare Regression
9.3 Lineare Regression 115 A B C D E F G H 1 2 Pearsonscher Korrelationskoeffizient 3 4 5 6 x-werte y-werte ANALYSE ASSISTENT 7 2,4-4 8 3,2-1 9 8,3 6,4 Spalte 1 Spalte 2 10 6,4 6 Spalte 1 1 11 7,2 6,3
MehrKorrelation und Regression
FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer und 1 und FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer und 2 Mit s- und sanalyse werden Zusammenhänge zwischen zwei metrischen Variablen analysiert. Wenn man nur einen Zusammenhang quantifizieren
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Praktikumsrotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 14.11.25 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 8.12.25 Grue A-11 Assistent: N. Kaernaum 6. Versuch: HG - Homogenes
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrZeitgesetze. Stand: 08/2005 II.1.1
Stand: 08/2005 II.1.1 Zeitgesetze 1.) Ziel des Versuches Ziel des Versuches ist der Erwerb von Fähigkeiten zum Aufstellen kinetischer Gleichungen bei komplexen Reaktionsmechanismen und das Verstehen typischer
MehrLösung zur Übung 19 SS 2012
Lösung zur Übung 19 SS 01 69) Beim radioaktiven Zerfall ist die Anzahl der pro Zeiteinheit zerfallenden Kerne dn/dt direkt proportional zur momentanen Anzahl der Kerne N(t). a) Formulieren Sie dazu die
MehrVersuch 08 Der Dampfdruck von Wasser
Physikalisches A-Praktikum Versuch 08 Der Dampfdruck von Wasser Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 22.05.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis
Mehr12. GV: Operationsverstärker
Physik Praktikum I : WS 2005/06 Protokoll 12. GV: Operationsverstärker Protokollanten Jörg Mönnich - nton Friesen - Betreuer nthony Francis Versuchstag Dienstag, 22.11.05 Operationsverstärker Einleitung
MehrEinführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung
Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer
MehrPraktikum Physik Radioaktivität 13GE RADIOAKTIVITÄT VERSUCHSAUSWERTUNG
RADIOAKIVIÄ VERSUCHSAUSWERUNG I. VERSUCHSZIEL Die Zerfallskurve einer radioaktiven Substanz soll aufgenommen werden. Aus dieser Zerfallskurve soll das Gesetz des radioaktiven Zerfalls hergeleitet werden.
MehrÜbungsaufgabe 1.1 Berechnen Sie die mittlere Geschwindigkeit von (a) Heliumatomen und (b) CH 4 -Molekülen bei (i) 25 C und (ii) 500 C.
Übungsaufgabe. Berechnen Sie die mittlere Geschwindigkeit von (a) Heliumatomen und (b) CH 4 -Molekülen bei (i) 5 C und (ii) 500 C. Die mittlere Geschwindigkeit erhält man aus dem Integral Daraus ergibt
MehrLösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie für Studenten der Biologie (SS 2011)
Universität Konstanz Fachbereich Biologie Priv.-Doz. Dr. Jörg H. Kleinschmidt http://www.biologie.uni-konstanz.de/folding/home.html Datum: 26.5.211 Lösungen zu den Übungen zur Einführung in die Spektroskopie
MehrPhysikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011
Physikalische Chemie 0 Klausur, 22. Oktober 2011 Bitte beantworten Sie die Fragen direkt auf dem Blatt. Auf jedem Blatt bitte Name, Matrikelnummer und Platznummer angeben. Zu jeder der 25 Fragen werden
MehrMathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2
Mathematik für Biologen und Chemiker Prof. Scheltho - Übungen Mathe 2 Fortsetzung der komlexen Zahlen : 9. Radizieren und Potenzen a) Berechnen Sie (1+i) 20 und geben Sie das Resultat als Polarkoordinaten
MehrVersuch 8 Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit der Zersetzungsspannung
Modultitel Studiengang Versuch 8 Konzentrations- und Temperaturabhängigkeit der Zersetzungsspannung Versuchsdurchführung am Betreuer: Gruppe Namen 1. Ziel des Versuches In diesem Versuch sollen die Temperatur-
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2 1. Vorlesung, Dienstag
Inhalte der 1. Vorlesung: 1. Die Reaktivität organischer Moleküle 1.1 Warum geschehen Chemische Reaktionen 1.2 Gleichgewichtsreaktionen, Ungleichgewichtsreaktionen 1.2.1 Triebkraft chemischer Reaktionen
MehrMathematik Name: Nr.4 K1 Punkte: /30 Note: Schnitt:
K Punkte: / Note: Schnitt: 9.5.6 Pflichtteil (etwa 4 min) Ohne Taschenrechner und ohne Formelsammlung (Dieser Teil muss mit den Lösungen abgegeben sein, ehe der GTR und die Formalsammlung verwendet werden
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Σ Klausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am 08.02.2007 Name: Vorname: Matr.-Nr. Studiengang: Platz.-Nr. Hinweise für die Bearbeitung der Aufgaben 1) Hilfsmittel außer
MehrLineare Funktion. Wolfgang Kippels 3. November Inhaltsverzeichnis
Lineare Funktion Wolfgang Kippels. November 0 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Zusammenhänge. Aufbau der Linearen Funktion......................... Nullstellenbestimmung............................. Schnittpunktbestimmung............................
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
Mehr1 Singulärwertzerlegung und Pseudoinverse
Singulärwertzerlegung und Pseudoinverse Singulärwertzerlegung A sei eine Matrix mit n Spalten und m Zeilen. Zunächst sei n m. Bilde B = A A. Dies ist eine n n-matrix. Berechne die Eigenwerte von B. Diese
MehrAlgebra 3.
Algebra 3 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Punkte A( 3), B( ) sowie für jedes a (a R) ein Punkt P a (a a a) gegeben. a) Zeigen Sie, dass alle Punkte
MehrDiese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus C und nicht aus R.
Aufgabe 1 Zahlenmengen, quadratische Gleichungen Gegeben ist eine quadratische Gleichung a 0 mit a R. Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Aussagen an! Diese Gleichung hat für einige a nur Lösungen aus
MehrKohlenmonoxid aus Ethanal, CH 3 -CHO
Kohlenmonoxid aus Ethanal, CH 3 -CHO Peter Bützer Chemiker haben viele nette Reaktionen! Inhalt 1 Einleitung/Theorie... 1 2 Aufgabenstellung... 2 2.1 Beobachtungen/Messungen, Datenbasis... 2 2.2 Reaktionsgleichungen/Berechnungen...
Mehr4) Lösen linearer Gleichungssysteme mit zwei oder drei Unbekannten
1) Wechsel der Darstellung Taschenrechner CASIO fx-991 ES Denn es ist eines ausgezeichneten Mannes nicht würdig, wertvolle Stunden wie ein Sklave im Keller der einfachen Berechnungen zu verbringen. Gottfried
MehrK3: Bestimmung der Michaelis-Menten-Kinetik von Urease
K3: Bestimmung der Michaelis-Menten-Kinetik von Urease Einleitung: In diesem Versuch soll die Umsetzung von Harnstoff durch das Enzym Urease beobachtet werden. Fast alle Enzyme sind Proteine, manche bestehen
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr2. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. J. Lang Dipl.-Math. C. Schönberger Dipl.-Math. L. Kamenski WS 007/08 6.Oktober 007. Übungsblatt zur Mathematik III für MB/MPE, LaB/WFM, VI, WI/MB Gruppenübung Aufgabe G4
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
MehrVorlesung 8a. Kovarianz und Korrelation
Vorlesung 8a Kovarianz und Korrelation 1 Wir erinnern an die Definition der Kovarianz Für reellwertige Zufallsvariable X, Y mit E[X 2 ] < und E[Y 2 ] < ist Cov[X, Y ] := E [ (X EX)(Y EY ) ] Insbesondere
MehrKlausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III)
07.03.2012 14.00 Uhr 17.00 Uhr Moritz / Pauer Klausur Physikalische Chemie für TUHH (Chemie III) Die folgende Tabelle dient Korrekturzwecken und darf vom Studenten nicht ausgefüllt werden. 1 2 3 4 5 6
MehrModul 1 Dynamik multidsziplinär
Dynamik multidisziplinär Diese Lerneinheit befasst sich mit den Grundlagen der Kinetik am Beispiel des enzymatischen Abbaus von Alkohol Zum Verständnis für die Abbaukinetik pseudo-nullter Ordnung! Zur
MehrLösung 7. Allgemeine Chemie I Herbstsemester Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf.
Lösung 7 Allgemeine Chemie I Herbstsemester 2012 1. Aufgabe Je nach Stärke einer Säure tritt eine vollständige oder nur eine teilweise Dissoziation auf. Chlorwasserstoff ist eine starke Säure (pk a = 7),
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre
Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik 25. 06. 2007 Othmar Marti (Universität Ulm) Schwingungen und Wärmelehre 25. 06.
MehrPraktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008
Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack Betreuerin: Natalia Podlaszewski 11. November 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorieteil 3 1.1 Frage 7................................ 3
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Gewöhnliche Dierentialgleichungen sind Gleichungen, die eine Funktion mit ihren Ableitungen verknüpfen. Denition Eine explizite Dierentialgleichung (DGL) nter Ordnung für die reelle Funktion t x(t) hat
MehrRegression I. Statistik I. Sommersemester Lineare Regression Zusammenhang und Modell Ein Beispiel: Armut und Gewaltverbrechen Zusammenfassung
Sommersemester 2009 Ein Beispiel: Armut und Gewaltverbrechen Rechtswahl 15 10 5 0 5 10 Arbeitslosigkeit Zum Nachlesen Agresti: 9.1-9.4 Gehring/Weins: 8 Schumann: 8.1-8.2 Was ist ein Zusammenhang? Gemeinsame
MehrTEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION
TEIL 13: DIE EINFACHE LINEARE REGRESSION Die einfache lineare Regression Grundlagen Die einfache lineare Regression ist ebenfalls den bivariaten Verfahren für metrische Daten zuzuordnen 1 Sie hat einen
MehrGrundlagen der Mathematik von Ansgar Schiffler - Seite 1 von 7 -
- Seite von 7 -. Wie lautet die allgemeine Geradengleichung? (Mit Erklärung). Ein Telefontarif kostet 5 Grundgebühr und pro Stunde 8 cent. Wie lautet allgemein die Gleichung für solch einen Tarif? (Mit
MehrEinführung in die linearen Funktionen. Autor: Benedikt Menne
Einführung in die linearen Funktionen Autor: Benedikt Menne Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Allgemeine Definition... 3 3 Bestimmung der Steigung einer linearen Funktion... 4 3. Bestimmung der Steigung
Mehr2.3 Nichtlineare Regressionsfunktion
Nichtlineare Regressionsfunktion Bisher: lineares Regressionsmodell o Steigung d. Regressionsgerade ist konstant o Effekt einer Änderung von X auf Y hängt nicht vom Niveau von X oder von anderen Regressoren
Mehr1. Lineare Regression (Ausgleichsgerade)
Carl-Engler-Schule Karlsruhe Lineare Regression 1 (6) 1. Lineare Regression (Ausgleichsgerade) 1.1 Was ist eine Ausgleichsgerade? Die Ausgleichsgerade ist ein Ausgleichs-Verfahren zur Kurvenanpassung (Approximation).
MehrBestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit der EMK
V7 Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen Temperaturabhängigkeit der EMK Versuch 7: Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit
Mehr1) Ein offenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus.
1) Ein offenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus. kann mit der Umgebung Energie austauschen. kann mit der Umgebung Entropie
MehrElastizität und Torsion
INSTITUT FÜR ANGEWANDTE PHYSIK Physikalisches Praktikum für Studierende der Ingenieurswissenschaften Universität Hamburg, Jungiusstraße 11 Elastizität und Torsion 1 Einleitung Ein Flachstab, der an den
MehrDIFFERENTIALGLEICHUNGEN
DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung
MehrProf. Dr. Peter Vogl, Thomas Eissfeller, Peter Greck. Übung in Thermodynamik und Statistik 4B Blatt 8 (Abgabe Di 3. Juli 2012)
U München Physik Department, 33 http://www.wsi.tum.de/33 eaching) Prof. Dr. Peter Vogl, homas Eissfeller, Peter Greck Übung in hermodynamik und Statistik 4B Blatt 8 Abgabe Di 3. Juli 202). Extremalprinzip
MehrAnhang B. Regression
Anhang B Regression Dieser Anhang rekapituliert die in der Analysis und Statistik wohlbekannte Methode der kleinsten Quadrate, auch Regression genannt, zur Bestimmung von Ausgleichsgeraden Regressionsgeraden
MehrRegel Die Steigung einer Funktion kann rechnerisch ermittelt werden, wenn mindestens zwei Punkte gegeben sind.
Funktionen Station 1 Bestimmung der Steigung einer Geraden durch zwei Punkte Die Steigung einer Funktion kann rechnerisch ermittelt werden, wenn mindestens zwei Punkte gegeben sind. m = f(x 2 ) f(x 1 )
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrMATHEMATIK 3 STUNDEN
EUROPÄISCHES ABITUR 01 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 11. Juni 01, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG : Stunden (10 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/5 DE AUFGABE B1 ANALYSIS
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Versuchsbeschreibung und Motivation Physikalische Grundlagen... 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Versuchsbeschreibung und Motivation............................... 3 1.2 Physikalische Grundlagen...................................... 3 2 Messwerte und Auswertung
MehrEinfache statistische Auswertungen mit dem TI-Nspire
1. Neues Dokument und darin eine neue Seite anlegen Als Typ 6: Lists & Spreadsheet wählen. Darin die Messwerte in einer Spalte erfassen. Dies ergibt die Urliste. Wenn mehrere Messwerte vorliegen, die diejenigen,
Mehr1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de
1. Allgemeine Hinweise Alexander.Martin.Koenig@TU-Clausthal.de Man sollte eine Excel-Tabelle immer so übersichtlich wie möglich halten. Dazu empfiehlt es sich, alle benötigten Daten, Konstanten und Messwerte
MehrMathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten
Mathematische und statistische Hilfsmittel für Pharmazeuten Dr. Helga Lohöfer Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Fassung vom September 2003 Inhaltsverzeichnis I Elementare
MehrAufgabensammlung zum Üben Blatt 1
Aufgabensammlung zum Üben Blatt 1 Seite 1 Lineare Funktionen ohne Parameter: 1. Die Gerade g ist durch die Punkte A ( 3 4 ) und B( 2 1 ) festgelegt, die Gerade h durch die Punkte C ( 5 3 ) und D ( -2-2
MehrNach der Theorie der Partialbruchzerlegung kann der Bruch auf der linken Seite in Teilbrüche zerlegt werden: = + =
ist ( 6.4 Logistisches Wachstum Ein Nachteil des Modells vom beschränkten Wachstum besteht darin, dass für kleine t die Funktion ungefähr linear statt exponentiell wächst. Diese chwäche wird durch das
MehrMathematik für Biologen
Mathematik für Biologen Prof. Dr. Rüdiger W. Braun Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 05. Dezember 2012 1 Datenpaare Korrelation 2 Lineare Regression Problemstellung Beispiel Bleibelastung 3 Regression
MehrExcel. einzelne Zellen mit den Pfeiltasten oder durch Anklicken mit der linken Maustaste
Excel Oberfläche Nach dem Programmstart: Tabelle 1 ist geöffnet (Karteiblatt Tabelle 1 am unteren Rand im Vordergrund) Spalten sind mit Großbuchstaben A, B, C... beschriftet Zeilen mit Zahlen 1, 2, 3 Die
MehrAnalysenprotokoll zur Bestimmung der NaOH-Konzentration durch Neutralisationstitration
Bestimmung von NaOH durch Neutralisationstitration Seite 1 Studiengang: (bitte ankreuzen) CHE LEB BC MBT Bestimmung der NaOH-Konzentration durch Neutralisationstitration Note Ergebnis: Reaktionsgleichung(en):
MehrVorlesung Organische Chemie II Reaktionsmechanismen (3. Sem.)
Vorlesung Organische Chemie II Reaktionsmechanismen (3. Sem.) Gliederung Grundlagen der physikalisch-organischen Chemie Radikalreaktionen Nukleophile und elektrophile Substitution am gesättigten C-Atom
MehrÜbungsaufgaben zur Linearen Funktion
Übungsaufgaben zur Linearen Funktion Aufgabe 1 Bestimmen Sie den Schnittpunkt der beiden Geraden mit den Funktionsgleichungen f 1 (x) = 3x + 7 und f (x) = x 13! Aufgabe Bestimmen Sie den Schnittpunkt der
MehrPhysikalisches Praktikum I
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen
MehrGrundwissen Mathematik Klasse 8
Grundwissen Mathematik Klasse 8 1. Funktionen allgemein (Mathehelfer 2: S.47) Erstellen einer Wertetabelle bei gegebener Funktionsgleichung Zeichnen des Funktionsgraphen Ablesen von Wertepaaren ( x / f(x)
MehrProf. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006
Empirische Softwaretechnik Prof. Dr. Walter F. Tichy Dr. Matthias Müller Sommersemester 2006 1 Experiment zur Vererbungstiefe Softwaretechnik: die Vererbungstiefe ist kein guter Schätzer für den Wartungsaufwand
MehrVersuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den
M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und
MehrBetrag 1-E. Vorkurs, Mathematik
Betrag 1-E Vorkurs, Mathematik Abstand Abb. 1-1a: Graphische Bestimmung der Punkte auf der Zahlengerade, deren Abstand von Null gleich 3 ist. Stellen wir uns folgende Aufgabe vor: Es soll eine Zahl oder
MehrÜbung 4. SS 2013 Übung - Einführung in die Verbrennung - Methling, Özuylasi 1
Ziel: Grundlagen der chemischen Reaktionskinetik verstehen Verstehen qualitativer Reaktionsverläufe Aufstellung des Zeitgesetzes Umgang mit nicht reagierenden Stoßpartner (M) Berechnung Geschwindigkeitskoeffizient
MehrArbeiten mit Excel. 1. Allgemeine Hinweise
1. Allgemeine Hinweise Man sollte eine Excel Tabelle immer so übersichtlich wie möglich halten. Dazu empfiehlt es sich, alle benötigten Daten, Konstanten und Messwerte inklusive aller dazugehörigen Einheiten
MehrThomas Eissfeller, Peter Greck, Tillmann Kubis, Christoph Schindler
U München Reinhard Scholz Physik Department, 33 homas Eissfeller, Peter Greck, illmann Kubis, Christoph Schindler http://www.wsi.tum.de/33/eaching/teaching.htm Übung in heoretischer Physik 5B (hermodynamik)
Mehr