Vertriebsmanagement Thema 3: Aufgaben des Vertriebscontrollings



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Transkript:

Vertriebsmanagement Thema 3: Aufgaben des Vertriebscontrollings Die nachfolgenden Folien sind als Begleitmaterial zu den Vorlesungen für das Studium zum/zur Fachwirt/-in für Versicherungen und Finanzen anzusehen und dienen ausschließlich als Ergänzung zu den dort behandelten Inhalten. Grundlage hierfür bildet Beenken: Vertriebsmanagement, Verlag Versicherungswirtschaft GmbH Karlsruhe

Aufgaben des Vertriebscontrollings 4.1 Controlling als Managementfunktion 4.2 Vertriebscontrolling als Teil des Unternehmenscontrollings 4.3 Messgrößen und Kennzahlen des Vertriebscontrollings 4.4 Methoden der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling 4.5 Inhalte der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling 4.6 Vertriebscontrolling als Koordinations- und Steuerungsinstrument

4.1 Controlling als Managementfunktion Controlling ist mehr als Kontrolle! Management-Unterstützungsfunktion: Ausgangspunkt Ist-Soll-Vergleich

4.1 Controlling als Managementfunktion Strategisches Controlling Operatives Controlling Langfristig auf mehrere Jahre ausgelegt Unterstützung der Unternehmensleitung Kontrolle/Änderungsvorschläge/Unterstützung der strategischen Ziele Beispiele: - Ausbau Marktanteile - Erhöhung Markenbekanntheit - Neupositionierung - Mitarbeitermotivation - neue Vertriebswege Kurz-/mittelfristig, unmittelbar, messbare und ergebnisrelevante Ziele Unterstützung der Managementebene unterhalb der Unternehmensleitung Beispiele: - Wirksamkeit von Marketingmaßnahmen - Vertriebseinheiten-/ Vermittlercontrolling - Controlling von Verkaufsaktionen - Controlling der vertrieblichen Aus- und Weiterbildung

4.1 Controlling als Managementfunktion Inhalte des Controllings Instrumente des Controllings Ergebnisbeitrag bezogen auf einen Unternehmensbereich oder die Planung, Steuerung, Kontrolle und Analyse beschränkt auf: - Kosten (z.b. Provisionen) - Informationen (z.b. Kundeninformationen) - Investition (z.b. neue Agentursoftware) - Projekte (z.b. Unternehmeragentur ) - Qualität (z.b. Beratungsdokumentation) Benötigt werden bestimm- und messbare Größen Datenlieferung: - Rechnungswesen - Reportings/Statistiken der betroffenen Bereiche - Einzelerhebungen durch Fragebögen, Beobachtungen, Interviews Auswertung: - Systematisch regelmäßig oder - anlassbezogen als Einzelanalyse

4.1 Controlling als Managementfunktion Ansiedelung der Controllingfunktion Ressortverantwortung sollte beim Vorstand liegen, da ein Zugang zu allen Unternehmensbereichen gewährleistet sein muss. Das operative Controlling sollte demgegenüber an den entsprechenden Abteilungen angegliedert sein z.b. (operative) Vertriebscontrolling am Vertriebsmanagement. Zusammenarbeit des zentralen Controlling mit dem dezentralen, operativen Controlling bei: - Einhaltung einheitlicher Controllingverfahren - Benutzung einheitlicher Controllinginstrumente - Fachliches Weisungsrecht gegenüber dezentralen Controllern - Informationsaustausch zwischen zentralen und dezentralen Controllingeinheiten

4.1 Controlling als Managementfunktion Konfliktvermeidung durch Trennung der fachlichen und disziplinarischen Führung

4.2 Vertriebscontrolling als Teil des Unternehmenscontrollings Bedeutung des Vertriebscontrollings - bedeutender Teil der Kosten entsteht durch den Vertrieb - Vertrieb ist verantwortlich für: - Umsatz- und Absatzerfolg - Qualität des Geschäfts Magische Fünfeck - keine Größe ist unwichtig - ständige Abstimmung/ Optimierung erforderlich - sind voneinander abhängig

4.3 Messgrößen und Kennzahlen des Vertriebscontrollings Zahlenverhältnisse/Kennzahlen Bewertungen sind subjektiv! Entscheidend ist, welche Zahlen berücksichtigt werden. Für faire Interpretationen müssen mehrere Kennzahlen herangezogen werden. Beispiel: Vertriebspartner Mayer Vertriebspartner Müller Verkaufte Hausrat pro Jahr = 100 Verkaufte Hausrat pro Jahr = 80 Bei 260 Arbeitstage = pro Vertrag 2,6 Tage Bei 260 Arbeitstage = pro Vertrag 3,25 Tage Nettoprämie je Vertrag (Mittelwert) = 150 Nettoprämie je Vertrag (Mittelwert) = 120 Gesamte Prämieneinnahmen = 15.000 Gesamte Prämieneinnahmen = 9.600 Vertriebsmitarbeiter einschl. Inhaber = 5 Vertriebsmitarbeiter einschl. Inhaber = 2 Prämieneinnahmen je Mitarbeiter = 3.000 Prämieneinnahmen je Mitarbeiter = 4.800

4.3 Messgrößen und Kennzahlen des Vertriebscontrollings Wirtschaftliche Kennzahlen - Potentieller Prämienumsatz/Deckungsbeitrag bezogen auf Sparten/Produkte/Kunden/Zielgruppen/Vertriebswege/Vertriebspartner/Regionen/Abschlusserfolg pro Kunde/Termin - Anteile von Neu- und Erhöhungsgeschäft am Prämienumsatz - Gewährte Nachlässe auf Tarifprämien bezogen auf Sparten/Produkte/Kunden/Zielgruppen/Vertriebswege/Vertriebspartner/Regionen - Gezahlte Kulanzen im Schadensfall bezogen auf o.g. Größen - Wiederanlagequote in der Lebensversicherung Kundenbezogene Kennzahlen - Anteil Neukunden (innerhalb eines Jahres) - Durchschnittliche Kundenbindungsdauer - Bestandskundenstruktur (Alter/Berufe/ Branche/Vertragsanzahl/Vertragsbündelungen z.b. gleichzeitig UV und BU) - Anteil verlorener Kunden am Gesamtbestand - Anteil zurückgewonnener Kunden - Anteil an bestimmte Wettbewerber verlorene Kunden - Kundenzufriedenheitswerte - Anteil Kundenbeschwerden

4.3 Messgrößen und Kennzahlen des Vertriebscontrollings Akquisitionsbezogene Kennzahlen - Kundenbesuche je Tag/Woche/Monat/ Kunde/Abschluss - Terminquote (Verhältnis Termine zu Anfragen) - Abschlussquote (Verhältnis Abschlüsse zu Termine) - Angebotserfolgsquote (Verhältnis Abschlüsse zu Angebote) - Bewertungssumme je Abschluss - Zugriffe auf Extranet je Tag/Woche/Monat - Verteilung der Produktion auf Sparte/ Region/Zielgruppen Aufgabe Vertriebsmanagement Bestimmung sinnvoller Kennzahlen unter Berücksichtigung von: - hinreichende Abdeckung der Vertriebsziele - Identifikation der Erfolgsfaktoren - angemessener Aufwand Möglichkeit der Kompromissfindung: Balanced Scorecard Siehe Kap. 1, 4.6 (folgt)

4.4 Methoden der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling Ziele der Abweichungsanalyse - Identifikation möglicher Abweichungen von Planwerten (Früh-) Warnfunktion Ursachen der Abweichung Erkenntnisse für weitere Planungen (SMART-Formel) IST SOLL Vergleich Beispiel: monatliche Überprüfung der Vertriebsziele um - Abweichungen zu identifizieren, - Ursachen ermitteln und - in zukünftige Planungen berücksichtigen.

4.4 Methoden der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling Ist-Soll-Vergleich (Beispiel) Rückschlüsse? Interpretation? Fehlplanungen? Potenziale?

4.4 Methoden der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling Zeitreihe - Abweichungsanalyse durch Vergleich mehrerer Beobachtungszeiträume - Darstellung der Entwicklung von Messgrößen und Kennzahlen im Zeitablauf - durch Trendextrapolation Mutmaßungen über künftige Entwicklungen - für Trends werden zusätzliche Informationen benötigt (siehe Beispiel: Steuerschlussverkauf )

4.4 Methoden der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling Branchenvergleich - Vergleich der Vertriebsergebnisse mit dem Branchenschnitt - Datenlieferung durch GDV, PKV-Verband, map-report, Morgen & Morgen - Problem: fehlende Transparenz (Prämienlastige Auswertung) - weitere Informationen werden benötigt: Verwendete Vertriebswege Bevorzugte Kundenzielgruppen Sparten- und Produktschwerpunkte Geschäftsstrategie (Kostenführer / Service) Benchmarking Orientierung an erfolgreichen Wettbewerbern mit ähnlichem Geschäftsmodell Internes Benchmarking: Orientierung an vorgegebenen, erfolgversprechenden Vertriebsdaten (z.b. Bestandsgrößen, Büroflächen in Relation zum Umsatz )

4.5 Inhalte der Abweichungsanalyse im Vertriebscontrolling Orientierung an drei Schwerpunkten: Wirtschaftliche Kennzahlen Kundenbezogene Kennzahlen Akquisitionskennzahlen Besondere Bedeutung haben: - Umsatz- und Deckungsbeitragsanalysen - Analyse über wirtschaftlichen Einsatz von Kapital, Personal und Sachmittel - Produktivität (hohes Output-Input-Verhältnis), - Effizienz (gutes Ertrags-Aufwands-Verhältnis), - Einsatz der Ressourcen an der richtigen Stelle.

4.6 Vertriebscontrolling als Koordinations- und Steuerungsinstrument Neben Zahlen müssen auch die Unternehmenskultur, das Unternehmensklima und mögliche Zielkonflikte berücksichtigt werden. Als Instrument: BSC Ausgangspunkt: Vision und Strategie Beziehungen zwischen den Perspektiven Management-Cockpit

Wiederholung Erklären Sie beispielhaft das magische Fünfeck des Vertriebscontrollings. Ordnen Sie jeweils zwei Beispiele den wirtschaftlichen, kundenbezogenen und akquisationsbezogenen Kennzahlen zu und erläutern Sie Ihre Beispiele.