E-Learning Praxisberichte. Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen

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1 Heinz Lothar Grob Jan vom Brocke Herausgeber Hendrik Büdding, Pia Wetzorke, Sabine Knüwer Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars E-Learning Praxisberichte Praxisbericht Nr. 19

2 Praxisberichte E-Learning ERCIS European Research Center for Information Systems Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Praxisbericht 19 Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning-Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars Hendrik Büdding, Pia Wetzorke, Sabine Knüwer

3 1 Abstract Das Projekt M-Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen sollte das Seminar M-Learning und Qualitätsentwicklung in der Schule unter Verwendung der Software und des Konzeptes,Forschen mit GrafStat durch die Entwicklung von E-Learning-Elementen unterstützen. Dazu wurden im Vorfeld die einzelnen Bedürfnisse, die die Veranstaltung an eine E-Learning- Software stellte, analysiert und die Lerneinheiten entsprechend der Dozenten- sowie der Hardund Softwarevorgaben aufbereitet. Die Hauptzielgruppe der Veranstaltung waren Lehramtsstudierende und Medien-PädagogInnen an der Lehreinheit Erziehungswissenschaften. Während und nach der Durchführung wurde die Veranstaltung in ihren Grundzügen evaluiert, um aus den Erfahrungen und Daten entsprechende Maßnahmen zur Optimierung zukünftiger Veranstaltungen erhalten zu können. Ausgangspunkt für die Projektarbeit war das Seminar an der Lehreinheit Erziehungswissenschaften, dessen Schwerpunkte in den Bereichen "schulisches Qualitätsmanagement, theoretische Grundlagen von und praktisches Evaluieren mit der Umfragesoftware GrafStat sowie die Integration von M-Learning und der Mehrwert neuer, mobiler Medien im Schulalltag" lag. Das Seminar war als Blended-Learning-Veranstaltung konzipiert und neben der Theorie mit Szenarienentwicklung wurde auch als integraler Bestandteil des Seminars der praktische Umgang mit der Software GrafStat und der Lernplattform Moodle vermittelt und anschließend in der Praxisphase erprobt. Sämtliche E-Learning-Phasen des Seminars wurden vom Projekt in Zusammenarbeit mit dem Dozenten vorbereitet und realisiert.

4 2 Inhalt 1 Einleitung Vorgehensweise und thematischer Hintergrund Seminarkonzeption Auswahl eines LMS für das Seminar Vorarbeiten Projektergebnisse Fazit...16 Literaturverzeichnis...19

5 3 1 Einleitung Das Ziel des Blockseminars M-Learning und Qualitätsentwicklung in der Schule unter Verwendung der Software GrafStat (Grafik und Statistik) und des Konzeptes Forschen mit GrafStat als eine Blended-Learning-Veranstaltung im November 2005 war es, die schulische Qualität unter dem Gesichtspunkt Einsatz neuer Medien im allgemeinen und Mobile Learning im Speziellen zu untersuchen und die Frage zu beantworten, welche Rolle dabei Medienkonzepte, Schulprogramme oder entsprechende Unterrichtskonzepte für die weitere Entwicklung einer Schule und eines guten Unterrichts spielen (vgl.: [Sa04a, Sa04b]). Zum besseren Verständnis wurde zu Beginn des Seminars das allgemeine Qualitätsmanagement einer modernen Schule, bestehend aus Qualitätsplanung, -lenkung, -sicherung und -prüfung vorgestellt. Vor diesem Hintergrund entwickelten die Teilnehmer entsprechende Szenarien, die durch den Einsatz Neuer Medien in der Schule entstehen können. Sie lernten die Grundzüge der verschiedenen Hard- und Softwarekategorien kennen und im speziellen die Möglichkeiten des Handheld-Computer- bzw. des PDA-Einsatzes im schulischen Kontext von E-Learning-, Blended-Learning- und M-Learning-Szenarien. Zusätzlich wurden Medienkonzepte und Selbstevaluationsprojekte in den Schulen hinsichtlich ihrer Planungs- und Realisierungsmöglichkeiten analysiert. Dazu lernten die Studierenden anhand von Beispielszenarien die Umfragesoftware GrafStat kennen. Nach dieser Einführung mussten sie in der Praxisphase eigenständig das Umfrage- und Statistikprogramm anwenden, um eigene Schul- und Unterrichtsevaluationen zu planen bzw. die Realisierungschancen analysieren zu können. Abschließend wurden die Ergebnisse der verschiedenen Gruppen mit entsprechenden Visualisierungstechniken den anderen Teilnehmern vorgestellt und präzisiert. Die Veranstaltung war im Vorfeld als normales Vortragsseminar konzipiert und beruhte auf einem Skript. Die Motivation für den Dozenten, die Veranstaltung durch einen E-Learning- Einsatz zu unterstützen, war der Innovationsgedanke (vgl. [Eu04]). Dafür wollte er erproben, wie sich der Einsatz auf die Veranstaltung auswirkt, und ob die erhofften Vorteile durch den softwaretechnischen Einsatz eintreten. Dabei lagen folgende Visionen dem Projekt zugrunde: Methodisch wurde erhofft, dass neue Arbeitsformen bzw. -methoden in die Veranstaltung Einzug halten. Die allgemeinen Inhalte sollten vermittelt und durch entsprechende Arbeitsformen intensiver bearbeitet werden. Ebenso sollten die Feedbacks der Studierenden intensiver stattfinden und für die anderen TeilnehmerInnen transparenter sein. Durch den erhofften, stärkeren Informationsaustausch untereinander sollten die StudentInnen ein breiteres Spektrum kennen lernen und durch den Einsatz der Internettechnologien in der Lage sein, sich zu jedem Zeitpunkt mit Primär- und Sekundärinformationen selbstständig und vertiefend auseinander zu setzen. Durch die Entwicklung eines E-Learning-Kurses sollten sich ebenfalls positive Veränderungen für den Hochschullehrer ergeben. Die Anmeldung und Datenhaltung der Studierenden sollten sich vereinfachen und die Wiederverwendung der einzelnen Informationsmodule in späteren Semestern ermöglichen. Ein weiterer denkbarer Vorteil: Durch das Anbieten der elektronischen Informationen und Aufgaben können gegebenenfalls inhaltliche Aktualisierungen - gegenüber gedruckten Materialien - schneller verfügbar sein. Ob das Projekt diese Innovationsprozesse in der Hochschullehre erfolgreich umsetzen und welche positiven Veränderungen durch den E-Learning-Einsatz wirklich herbeigeführt werden konnte, wird in den kommenden Abschnitten beschrieben.

6 4 2 Vorgehensweise und thematischer Hintergrund 2.1 Seminarkonzeption Das entwickelte Seminar mit seinen E-Learning- und Blended-Learning-Modulen (vgl.: [Ad03]) ist als eine Einführung in die Qualitätsentwicklung an Schulen (mit dem Schwerpunkt Neue Medien ) und in die E- und M-Learning-Konzepte zu verstehen, weshalb sich der Dozent zum einen sehr stark mit der schulischen Seite beschäftigte: Fragen wie Was ist Unterrichts- bzw. Schulqualität?, Bringt der Einsatz Neuer Medien im Bildungskontext eine neue Qualität? etc. wurden angesprochen. Zum anderen ging es darum, pädagogische Zielsetzungen und das Lernen durch die E-Learning-Komponente zu reflektieren und zu diskutieren. Die Schwerpunkte lagen auf schulischem Qualitätsmanagement, theoretischen Grundlagen von und praktisches Evaluieren mit der Umfragesoftware GrafStat sowie die Integration von M-Learning und dem Mehrwert Neuer und Mobiler Medien im Schulalltag. Die zu berücksichtigenden Lernziele bei der Realisierung des Seminars waren: Evaluations-Theorie-Vermittlung (Verständnis und Anwendung) Erlernen von Fallstudienbearbeitung und Szenarienentwicklung Erlernen von Umfrage-/ Evaluationstechniken Erlernen des praktischen Umgangs mit der Software GrafStat Erlernen der Digitalen Medienkompetenz anhand mobiler Medien am Beispiel von Handheld Computern und Lern-Management-Systemen (LMS) Erlernen des praktischen Umgangs mit der Lernplattform Moodle (Modular Object-Oriented Dynamic Learning Environment) Literaturrecherche mit OPAC und dem Münsteraner Informations- und Archivsystem für multimediale Inhalte (MIAMI) Diese Ziele sollten aus den Lerninhalten resultieren, die in entsprechenden Modulen bzw. als Inhalte der Veranstaltung vermittelt wurden: Einführende Aufgabenstellungen: Studienbrief und Einarbeitung in das Thema: Der Studienbrief mit einem einleitenden Text und einer Art Handapparat stand bereits im Vorfeld der Veranstaltung den Teilnehmern im LMS online zur Verfügung. Dadurch sollte ein intensiveres Einarbeiten in die Texte ermöglicht werden und die Teilnehmer konnten sich so mit der Materie bereits vertraut machen. Zudem stand die Lernplattform Moodle mit weiteren Informationen bereit. So konnten sich die Teilnehmer Beispielvideos zu vorherigen oder bereits durchgeführten Projekten zum Thema M- und E-Learning herunterladen. Dadurch erhielten sie einen besseren Eindruck über die inhaltliche Richtung des Seminars. Es handelte sich bei den

7 5 Videos um Projekt-Präsentationen u. a. angloamerikanischer Schulen und deren Einsatz Neuer Medien und welche Möglichkeiten sich dadurch für den Unterricht ergeben. Einarbeiten in die Evaluationssoftware GrafStat: Durch den Studienbrief besaßen die Studierenden die Möglichkeit, auf der Homepage erste Informationen zur Umfragesoftware zu erhalten. Zudem konnten sie sich dort kostenlos die Software downloaden. Entwicklung von Fallbeispielen für Schulen: Dabei wurden die Teilnehmer in fünf Gruppen aufgeteilt und sollten unter dem Rollenspiel -Motto an der Realität angelehnte Probleme lösen. Die Teams waren Entscheidungsträger bzw. Betroffene, die spezielle Probleme lösen sollten, wie z. B. eine Gesamtschule hat Raumprobleme, um Informationstechnologien ü- berhaupt anschaffen und unterbringen zu können oder ein Berufskolleg will die Integration von mobilen Endgeräten wie PDA- bzw. Handyeinsatz in den Unterricht erproben Arbeiten in Kleinprojektgruppen und Referate zu den Themen Qualitätsentwicklung des Schulunterrichts, E- und M-Learning Konzepte, PDAs (Mobile Endgeräte) und GrafStat : Zunächst ging es um Begriffserklärungen, danach um den praktischen Gebrauch von PDAs in der Schule anhand konkreter Beispiele. Szenarienwerkstatt : Entwicklung von Zukunftsvisionen zum Einsatz Neuer Medien sowie von E- und M-Learning. Des Weiteren wurde die Frage gestellt, wie in Zukunft die Qualität der Lehrer verbessert werden kann, und wie die eingesetzten Geräte beim Lernen unterstützend wirken können. Diskussion zu den Fragen: Wie ist die Qualitätsverbesserung der allgemeinen Lehre und des Fachunterrichtes zu erreichen? Welche Vorteile und Chancen bzw. welche Risiken entstehen durch den Einsatz mobiler Endgeräte? Dazu wurde das Seminar in fünf Hauptarbeitsphasen eingeteilt, die das Projekt bei der Erstellung der E-Learning Module aufgriff: Einführung in ein E-Learning-System und das zugrunde liegende Basiskonzept Begriffsbestimmungen von schulischer und unterrichtlicher Qualität Qualitätsmanagement: Qualitätsentwicklung in Schule, im speziellen im unterrichtlichen Kontext und der Einsatz Neuer Medien am Beispiel von Handhelds Einführung in Umfrage- bzw. Evaluationstechniken mit dem Software-Werkzeug GrafStat Ergebnispräsentation und Wissens-Fragen zum Themenfeld: Neue Medien und M-Learning

8 6 Zusätzlich waren die Phasen in selbstständiges Arbeiten im Computerraum (Onlineaufgaben) und Arbeiten im Plenum bzw. in Kleingruppen aufgeteilt. Dort wurden z. B. Praxiserfahrungen mit Handhelds gesammelt und Softwarelösungen vorgestellt. Aus diesen Anforderungen der Veranstaltung erwuchs im weiteren Verlauf ein Projekt- Entwicklungs-Fahrplan für die Veranstaltung (mit Vor- und Nachbereitungsphase) und es entstand ein Seminar-Ablaufplan. 2.2 Auswahl eines LMS für das Seminar Die Wahl des LMS (Lern-Management-System) war aufgrund der Seminar-Anforderungen bereits sehr früh entschieden worden. Durch Informationen über LMS aus der Fachliteratur (vgl.: [Sc01, Sc05]) und eigene praktischen Erfahrungen der Projektmitglieder mit verschiedenen LMS-Produkten, war ein Vergleich der verschiedenen Systeme und Konzepte gut möglich. In der Sichtungs- und Testphase, die innerhalb der Entscheidungsfindungs-Phase lag, wurden bei den meisten Softwareprodukten erste Bedienungsschwierigkeiten, die in der Literatur nicht erwähnt waren, deutlich. Somit konnten erste, eventuell auftretende Lernhemmnisse entdeckt werden. Daraus entstanden der Bedarf und die Notwendigkeit, den Studierenden, die im Normalfall bislang unerfahren mit einem LMS waren, in der Vorbesprechungsveranstaltung eine grundlegende Einführung in das System zu geben. Dies sollte offensichtliche Probleme im praktischen Umgang und Lernhemmnisse schon im Vorfeld der Blockveranstaltung reduzieren. Nach dem Test einzelner Open-Source-LMS wurden die Vor- und Nachteile zusammen mit den Bedürfnissen der Veranstaltung analysiert. Dabei fiel die Wahl auf das LMS Moodle (Hauptentwickler Martin Dougiamas). Dieses System sollte die individuellen Bedürfnisse der Veranstaltung, die im Weiteren kurz angedeutet werden, gut abdecken. Es kann die Online-Lernprozesse unterstützen sowie kooperativ zu entwickelnde Unterrichtsszenarien und Aufgabenbearbeitungen mit multimedialen Zusatzmaterialien im Bereich des M-Learning ermöglichen. Die angebotenen Tests bieten unterschiedliche Frage- und Antwortenformen wie Multiple-Choice, Worteingaben, Zuordnungen, Lückentext, Freiantworten oder Auswahlalternativen, die für die Gestaltung der Übungsaufgaben verwendet werden.

9 7 Abbildung 1: E-Learning Plattform Moodle im Dozenten-Modus Moodle unterstützt durch seine Möglichkeiten der kooperativen Lehr- und Lernmethoden die Gruppenarbeit (vgl.: [Ri05]). Ebenso ermöglicht das LMS die aktuellen Erkenntnisse der konstruktivistischen Pädagogik im Rahmen des webbasierten Lernens umzusetzen. 2.3 Vorarbeiten Ein Großteil der Inhalte des Hauptstudienseminars waren im Vorfeld elektronisch erfasst und multimedial aufbereitet worden in Verbindung mit Vorarbeiten im Bereich der Literaturrecherche und -beschaffung. Die Inhalte mussten teilweise neu bearbeitet und konvertiert werden. Der Einsatz der audiovisuellen Beispiele, wie Animationen und Videos, wurde ebenfalls vorab erprobt, um Hard- und Softwareprobleme innerhalb des Veranstaltungsablaufes zu verringern. Sie wurden entsprechend in einheitlichen Formaten hinterlegt. Durch diese Informationen - in einheitlichen Formaten - sollten die TeilnehmerInnen des Seminars im Verlauf des Projektes bzw. der Veranstaltung eine Wissensbasis aufbauen können. Dabei waren je nach Verwendungszweck HTML-, PDF-, Word-Format oder audiovisuelle Dokumente in MPEG oder GIF zusammengetragen worden bzw. entstanden. Diese wurden dann auf dem LMS hinterlegt und in entsprechenden Modulen (gemäß des Zeitrasters) aufbereitet. Die entwickelten Module beinhalteten alle multimedial aufbereiteten Informationen zur Vor- und Nachbereitung für die Seminarteilnehmer. Sie umfassten im einzelnen: organisatorische Informationen zur Veranstaltung

10 8 Hilfestellungen zur E-Learning-Plattform Moodle und den Veranstaltungsinhalten Vorlesungsfolien Arbeitsblätter (inklusive Informationen zur Abwicklung der Aufgabenverteilungen und -bearbeitungen) M-Learning-Simulationen und -Szenarien Lehr-Videos, Literaturlisten und sekundäre Informationsmedien. Im eng gesteckten Projekt-Ablaufsplan wurden für die einzelnen Punkte und Arbeitsergebnisse spezielle Zeitpunkte festgelegt, um die Umsetzung bzw. die Realisierung der einzelnen Teilgebiete zeitlich zu begrenzen. Die Moodle-Homepage des Kurses wurde den Projekt- und Seminarbedürfnissen angepasst und Module entsprechend aktiviert und konfiguriert. Wichtig war im folgenden Echtzeitbetrieb die Gewährleistung der Stabilität des Systems. Die StudentInnen sollten: Aufgaben, wie die Erarbeitung von verschiedenen Fragebögen für die Bereiche Einsatz neuer Medien", E-Learning" und M-Learning, online lösen Hilfe- und Erfahrungsaustausch über die synchronen und asynchronen Kommunikationswege der Lernplattform nutzen eine abschließende Online-Evaluation mit Hilfe der Software GrafStat und Moodle durchführen. Unabhängig vom LMS sollte die Erprobung des Feedbacks mit mobilen Endgeräten (Handheld Computer) in Kombination mit der Umfragesoftware GrafStat durch die Mitarbeit des Projektes realisiert und erprobt werden. Dafür wurden im Vorfeld alle Komponenten ausgiebig erprobt.

11 9 Abbildung 2: Screenshot: Ein GrafStat -Fragebogen auf einem Pocket PC Handheld Computer Es ist inzwischen bekannt, dass studentische Lehr-Evaluationen ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Hochschullehre darstellen; deshalb wurde am Ende des Blockseminars eine Feedbackphase durchgeführt. Es handelte sich dabei um eine Onlinebefragung mit GrafStat, wobei mit Desktop- und Handheld Computern gearbeitet wurde. Schwerpunktmäßig ging es bei der Befragung um folgende Themengebiete: welche Vorkenntnisse hatten die Teilnehmer im Bereich E- und M- Learning sowie GrafStat inwieweit haben sie die Lernplattform Moodle genutzt wie beurteilen sie die Veranstaltung insgesamt. Im weiteren Verlauf werden nun die ersten Erkenntnisse und Resultate dieser Feedbackphase dargestellt.

12 10 3 Projektergebnisse Nach der Darstellung des Vorgehens werden im weiteren Verlauf die Projektergebnisse beschrieben. Dabei wird versucht, anhand der Umfrage-Ergebnisse die Praxis zu reflektieren. Die angesprochenen Problemfelder wurden entsprechend der oben genannten Punkte bereinigt. Probleme mit der Technik traten zwar auf, sind aber bedingt durch den flexiblen Ablauf und die fehlende Häufigkeit zu vernachlässigen. Aufgrund mangelnder Usability-Fähigkeit einige Punkte der E-Learning-Oberfläche waren für den Laien nicht klar verständlich gekennzeichnet traten anfangs einzelne Bedienungsfehler auf, wodurch dann Probleme wie z. B. die Überschreibung alter Übungsaufgaben entstanden. Die nachfolgenden Ergebnisse beziehen sich auf die Befragung von 19 TeilnehmerInnen des Blockseminars M-Learning in der Schule unter Verwendung von GrafStat vom 25. bis 27. November Dabei war die Teilnahme an der Befragung, die durch das Projekt geplant und realisiert wurde, freiwillig. Bei den teilnehmenden Studierenden handelte es sich schwerpunktmäßig um LehramtskandidatInnen, hauptsächlich mit den Fächern Sport (50%) und Geisteswissenschaften (38,9%). Das durchschnittliche Alter der TeilnehmerInnen lag zwischen 21 und 23 Jahren, das Geschlechterverhältnis verteilte sich paritätisch. Die Motivation der Studierenden an diesem Seminar teilzunehmen, fand sich hauptsächlich im Interesse am Thema Neue Medien in der Schule (ca. 79%). Außerdem waren die Befragten an Fragen zu M-Learning (36,8%), GrafStat (36,8%) und Qualitätsentwicklung in der Schule (31,6%) interessiert. Auf die Veranstaltung sind mehr als die Hälfte (57,9%) über das gedruckte Vorlesungsverzeichnis aufmerksam geworden. Das Internet und Aushänge waren nur zu jeweils 5,3% für die Wahl des Seminars ausschlaggebend. Aufgrund der Tatsache, dass 100% der Befragten einen stationären PC (31,6%), einen Laptop (47,4%) oder beides (21,1%) zur Verfügung haben und durchschnittlich bis zu zwei Stunden am Tag das Internet für private Zwecke nutzen, schätzten sie ihre eigenen PC-Kenntnisse durchschnittlich als sehr hoch bis hoch ein (57,9%). Weniger Zeit verbringen die Studierenden für ihr Studium im Internet, da mehr als die Hälfte (52,6%) dieses bis zu 30 Minuten täglich benutzt. Fast 95% verfügen über einen Rechner mit Internetzugang, mit dem sie im Internet angemessen arbeiten können. Die Internetverbindung stellen sie dabei über DSL (50%) sowie über Modem oder ISDN (jeweils 22,2%) her. Wenn man der Frage nachgeht, ob der Besitz eines PCs oder Laptops das Studium im Internet fördert, kann man nach der Datenlage der Evaluation sagen, dass eher der Besitz und die Nutzung eines Laptops dazu führen, dass die Studierenden mehr Zeit für das Studium im Internet für Recherchen oder Seminarvorbereitungen nutzen, als wenn sie nur einen stationären Rechner besitzen. (77,8% der Besitzer eines Laptops nutzen das Internet täglich 30 Minuten oder mehr für ihr Studium). Die Vorkenntnisse im Bereich der Qualitätsentwicklung sind gering (47,4%) bzw. gar nicht (15,8%) vorhanden. Das Vorwissen bezüglich GrafStat ist ebenfalls wenig ausgeprägt. Hier gaben 63,2% der Befragten an, dass sie über gar kein Vorwissen verfügten. Im Bereich M-Learning und Neue Medien sieht es hingegen anders aus: 42,1% der Studierenden verfügten diesbezüglich über ein großes Vorwissen.

13 11 Erfahrungen im Bereich E-Learning weisen 36,8% auf, wohingegen 100% sich für aufgeschlossen gegenüber neuen technologiegestützten Lehr- und Lernformen halten. Die Erfahrungen mit E-Learning sind bei den Seminarteilnehmern sehr breit gefächert. Diejenigen, die Erfahrung haben, verweisen dabei auf andere Bereiche und Konzepte wie Moodle, OpenUSS und BSCW-Server. Ein Befragter erstellte bereits eine Lernsoftware für den Sportunterricht. Auch in Seminaren der Erziehungswissenschaft wurde mit BSCW-Servern gearbeitet, wobei die Medienprodukterstellung und der Medieneinsatz im Schulunterricht Gegenstand der Veranstaltungen waren. Weitere Antworten im Bereich der E-Learning-Erfahrung waren virtuelle Welten und eine Ausbildung mit E-Learning Elementen bei der Firma Siemens. Die Bereitschaft, E-Learning-Angebote wahrzunehmen, fiel ähnlich aus: 26,3% der Teilnehmer wiesen eine sehr große Bereitwilligkeit gegenüber E-Learning-Angeboten auf, bei immerhin 47,4% war die Bereitschaft groß. Sehr große bis große Bereitschaft für neue Angebote nannten dabei stärker die TeilnehmerInnen, die keine vorherige E-Learning-Erfahrung hatten, (75%) im Gegensatz zu 71,43% derjenigen, die bereits mit dieser Materie vertraut waren. Weiter auseinander gehen die Meinungen zur Bereitschaft, wenn man die Teilnehmer nach dem Geschlecht trennt: 90% der Frauen im Gegensatz zu ca. 56% der Männer gaben an, dass sie sehr große bis große Bereitschaft aufweisen, an E-Learning-Angeboten teilzunehmen, wie folgende Grafik verdeutlicht. Abbildung 3: Auswertungsdiagramm: E-Learning Bereitschaft nach Geschlecht aufgeschlüsselt Insgesamt bot die Veranstaltung den Studierenden einen mittleren (33,3%) bis guten (44,4%) Überblick über das gesamte Themengebiet. Der Anteil derjenigen, die empfanden, dass die Veranstaltung einer klar gegliederten Struktur folgte, lag bei 55,6%. Für die Hälfte der Befragten

14 12 konnten die schwierigen Sachverhalte anschaulich verdeutlicht werden. Dies lag sicherlich an dem sinnvoll verwendeten Einsatz der Medien, mit dem 38,9% der Teilnehmer voll und 44,4% voll und ganz zufrieden waren. Denn 55,6% der Befragten gaben an, dass die Medien zum Verständnis der Inhalte beigetragen haben. Für 84,2% waren die Inhalte gut verständlich und mehr als die Hälfte (52,6%) war mit dem Umfang der Inhalte zufrieden. Die ausgewählten Beispiele waren für 89,5% voll bzw. voll und ganz nachvollziehbar. Bezüglich der Anzahl der Beispiele konnten keine signifikanten Unterschiede bei den Angaben festgestellt werden. Dies trifft ebenfalls auf das Zurechtkommen mit den Übungen zu und die Frage, wie hilfreich die Übungen für die jeweiligen Teilnehmer waren. Die Anzahl der Übungen schien für die Mehrheit (ca. 79%) zu ihrer Zufriedenheit ausgefallen zu sein. Selbst Teilnehmer, die über kein Vorwissen in GrafStat verfügten, gaben mehrheitlich (58,36%) an, dass die ausgewählten Beispiele gänzlich nachvollziehbar waren. Des Weiteren wurde um Feedback zur E-Learning-Lernplattform Moodle gebeten. Die meisten (83,3%) hatten keine Probleme, sich bei Moodle anzumelden. Bei 16,67% traten Probleme auf, wobei es häufig an Sicherheitssystemen lag, wie Internet Security Software Produkten; diese waren nicht kompatibel bzw. falsch konfiguriert, weshalb die Plattform nicht kontinuierlich funktionierte. Fast alle Teilnehmer (94,7%) des Seminars haben im Vorfeld die Möglichkeit genutzt, Informationen und Materialien zum Seminar über Moodle zu erhalten. Die Häufigkeit der Benutzung zur Vorbereitung lag bei den meisten (88,9%) bei zwei bis drei Mal im Monat. Die Mehrheit der Befragten war mit der Übersichtlichkeit (66,7%), der Navigation (72,2%) und dem Zurechtfinden (72,2%) der für sie relevanten Inhalte gut zufrieden. Im Vergleich zu anderen Lernplattformen befinden die meisten Studierenden diese genauso gut (61,5%) wie andere. Ebenso haben ca. 90% der Befragten den Wunsch, auch in anderen Seminaren Lernplattformen nutzen zu können. Für die Seminarteilnehmer stellte die Lernplattform Moodle eine sehr gute Möglichkeit dar, um Informationen vor dem Seminarbeginn zu erhalten und sich in die Thematik M-Learning und Qualitätsmanagement an Schulen einzuarbeiten. Der Einsatz der Lernplattform Moodle wurde von den Teilnehmern als durchweg übersichtlich, gut und hilfreich bezeichnet und sie halten den Einsatz solcher Einrichtungen grundsätzlich als positiv. Auch während der Veranstaltung erwies sich diese z. B. in den Übungsphasen als sehr hilfreich. Andere verglichen die Plattform mit einem BSCW-Server, dessen Benutzung für sie kein Problem darstellte und zudem für das Seminar sehr hilfreich war, da hier aktuelle Informationen zu finden waren. Bei der Übersichtlichkeit gingen die Meinungen stark auseinander. Während die einen von der Übersichtlichkeit überzeugt waren, Fragen beantwortet wurden und die Möglichkeit bestand untereinander zu kommunizieren, konnten sich andere auf der Plattform nicht zurechtfinden, so

15 13 dass mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet wurden. Hierbei ist zu erkennen, dass vor allem TeilnehmerInnen ohne Vorkenntnisse die Konzeption und den Aufbau von Moodle weniger übersichtlich fanden, als Teilnehmer mit Vorkenntnissen. Fast 86% der Studierenden mit Erfahrungen in diesem Bereich waren mit der Übersichtlichkeit voll und ganz bzw. ganz zufrieden, die andere Gruppe mit den Studierenden ohne E-Learning Erfahrungen nur zu ca. 55%. Ein weiterer wichtiger Punkt für die Studierenden war, dass man sich vor allen Dingen außerhalb des Seminars auf den neusten Stand bringen und den Ablauf des Seminars nachverfolgen kann. Die Möglichkeit, von zu Hause aus mit Moodle zu arbeiten, wurde als sehr positiv bewertet. Allerdings wurden die Aufgaben und Arbeitsmaterialien zur Einarbeitung zwar ins Netz gestellt, aber eine automatische System-Benachrichtigung fehlte, um zeitnah zu reagieren. Abbildung 4: Auswertungsdiagramm: Gesamturteil der Veranstaltung incl. E-Learning Phasen Von einigen Seminarteilnehmern wurde bemerkt, dass sich der Einsatz solcher Lernplattformen grundsätzlich als positiv herausstellt. Jedoch müsste der Sinn dieser Plattform in der Vorbesprechung derart deutlich gemacht werden, dass ihn die Studierenden entsprechend nutzen können bzw. wollen und sie so seinen eigentlichen Sinn erst erfüllt. Das Gesamtfeedback fiel dabei durchgängig positiv aus. Bei der Zufriedenheit mit der Veranstaltung waren 77,8% mit dem Seminar zufrieden bis sehr zufrieden. Aufgeteilt nach Geschlecht ist zu erkennen, dass die weiblichen Teilnehmer die Veranstaltung durchweg als gut

16 14 benotet haben, die Antworten der männlichen Kommilitonen hingegen variieren stärker von sehr gut bis ausreichend. Von der Möglichkeit für Freiantworten zur Einschätzung der Veranstaltung wurde bei der Abschlussbefragung reger Gebrauch gemacht. Einem sehr großen Teil der Teilnehmer hat die lockere Atmosphäre, die durch den netten und kompetenten Dozenten hervorgerufen wurde, äußerst gut gefallen. Eine Person gab an, dass sich bei ihr dadurch ein guter Lernerfolg eingestellt hat. Vielen hat die Veranstaltung Spaß gemacht und insgesamt herrschte eine gute Stimmung in der Gruppe. Dies führte bei mehreren zu aktiver Mitarbeit und es wurden viele anregende Diskussionen geführt. Weitere TeilnehmerInnen gaben an, dass ihnen die Computerarbeit, das Arbeiten bzw. die Einführung in und mit GrafStat sehr gut gefallen hat. Positiv bewertet wurden ebenfalls die praktischen Anwendungsbeispiele sowie die interessanten Themen, die im Seminar behandelt wurden. Das Seminar war abwechslungsreich gestaltet, hieß es, und wies eine klare Struktur auf. Die praktischen Beispiele, Szenarien und Umfragen mit GrafStat fanden großen Anklang, auch wenn es für einige Studierenden noch mehr und noch weiterführender hätte sein können. Die Veranstaltung war informationsreich, aber überforderte die Teilnehmer nicht. Von allen Teilnehmern wurde vor allem die aktive Arbeit als wichtig angesehen. Das abwechslungsreiche Themengebiet, die praktischen Beispiele und der gute Lernerfolg seien darauf zurück zu führen. Hierbei wurde besonders auf die Einführung und das Arbeiten mit GrafStat verwiesen. Im Anschluss wurde der organisatorische Bereich der Veranstaltung etwas näher betrachtet. Für die Mehrheit (73,7%) war die Dauer von zwei Seminarblocksitzungen genau richtig. Nahezu alle Teilnehmer (94,7%) empfanden die Räumlichkeiten als angenehm und auch die Teilnehmeranzahl fiel mehr als der Hälfte (63,2%) positiv auf. Vielen (66,7%) bot sich ausreichend die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Lediglich 5,6% waren nicht ganz dieser Meinung. Eine weitere wichtige Frage, nicht nur für Studierende, ist die, nach den Anforderungen zum Erwerb eines Scheins in diesem Seminar. Hierzu befanden 47,4% die Anforderungen als hoch bzw. sehr hoch und für 26,3% war der Erwerb leicht. Ebenfalls 26,3% waren mit den Anforderungen des Scheinerwerbs zufrieden. Im Verhältnis empfanden die Studentinnen die Scheinanforderungen am stärksten als zu hoch und sie nutzten das gesamte Spektrum der Antwortmöglichkeiten. Ihre männlichen Kommilitonen hingegen sahen die Anforderungen an den Erhalt eines Teilnahmescheins als durchschnittlich schwer an. Zum Abschluss der Umfrage konnten die Studierenden eigene Vorschläge und Anregungen bezüglich des Blockseminars darstellen. Auch hier zeigt sich kein einheitliches Bild, da einige der Ansicht waren, dass es zu viele Aufgaben gewesen seien bzw. es hätten weniger Aufgaben zum Bearbeiten am Rechner sein können. Andere wiederum fanden, dass man längere Zeit am Computer verbringen und die Praxis erhöhen hätte erhöhen können. Als zusätzliche Anregungen wurden weiterführende Anwendungen genannt, wie mehr Beispiele für mobiles Lernen und der stärkeren Fokussierung des Themas Qualität in der Schule.

17 15 Der persönliche Lernerfolg der Seminarteilnehmer sollte bei der Befragung in Form von Schulnoten bewertet werden. Hierzu befanden 55,6% ihren eigenen Lernerfolg als gut. Keiner der Befragten konnte einen sehr guten Lernerfolg vorweisen, ebenso behauptete niemand von sich, nichts gelernt zu haben. Dies bedingt sich aus der Tatsache, dass das Blockseminar nur an das komplexe Thema heranführen konnte. Auch für den Dozenten ist es für eventuell zukünftige Veranstaltungen von Vorteil, ein Feedback über seine Leistungen und sein Auftreten zu bekommen. So erhält der Dozent von der Hälfte der Studierenden (72%) ein sehr gut bis gut ; befriedigend erhält er von 22,2%. Was das Engagement des Moderators betrifft, konnte er die Befragten ebenfalls überzeugen: 77,8% lobten das Engagement sowie die Kompetenz des Dozenten. Bei mehr als der Hälfte der Teilnehmer (66,7%) gelang es dem Moderator, das Interesse am Thema zu fördern.

18 16 4 Fazit Im folgenden Abschnitt werden einige Ergebnisse der Seminarumfrage, die das Projekt für das Seminar durchführte, dargestellt. Durch den Kontext von Seminar und Projekt sollen die erreichten Ziele und Erfahrungen aus dem Projekt für den Leser deutlich werden. Das Hauptanliegen des Seminars beruhte zum einen auf der Analyse der Vor- und Nachteile der mobilen Endgeräte im schulischen Unterricht und zum anderen auf den Auswirkungen bezüglich der Unterrichtsqualität. Die von den Seminarteilnehmern in der Szenarienwerkstatt entwickelten Chancen und Ideen des Einsatzes von Handhelds in der Schule bilden neue Anregungen für weiterführende Forschungsfragen. Anhand dieser Supervision dienen sie als Vorbild für zukünftige Forschungsaktivitäten im Bereich Mobile Endgeräte und Qualitätsentwicklung und -sicherung im edukativen Umfeld. Zwar ist das Thema des Seminars als eine open-end - Aufgabe zu bezeichnen, dennoch ist als Fundament und vorläufiges Endprodukt die Internetseite zu sehen. Um die Ideen, Probleme und Anregungen der Veranstaltung weiter zu verfolgen, entstand aus dem Projekt die Idee zu einer Internetseite, durch die eine breite Öffentlichkeit aktiv in die Grundlagenforschung im Bereich Mobile-Learning einbezogen werden soll. Durch das Format Blended-Learning und die Mischung von Präsenz-Veranstaltung und Online- Zusammenarbeit ( Methoden-Mix ) (vgl.: [Ad03]) konnten die Studierenden verstärkt einen Praxisbezug herstellen, da sie zur Beantwortung der Wissensfragen nicht nur auf die Aussagen des Dozenten, die Folien oder den Frontalunterricht zurückgreifen mussten. Sie konnten sich verstärkt mit dem Konzept des E-Learnings auseinandersetzen und die Lernplattform Moodle in Anspruch nehmen. Die Studierenden tauschten ihre Erfahrungen über die synchronen und asynchronen Kommunikationswege der Lernplattform aus und waren nicht mehr einfach passive Rezipienten. Sie mussten sich stärker selbst einbringen, Eigeninitiative zeigen und eigenständig z. B. nach Literatur suchen. Weitere wichtige Punkte dieses Konzeptes sind die Fachvorträge, Hausarbeiten, bearbeitete Online- und Offline-Aufgaben sowie die neu erstellten Feedbackphasen nach den Lerneinheiten und die abschließende Feedbackphase am Ende des Seminars. Aufgrund der verschiedenen Arbeitsformen und Methoden (vgl. [Ri05, Ha04]) des Austausches, des Vortragens der Ergebnisse der Gruppenarbeit und der Diskussion der Teilnehmer untereinander und mit dem Dozenten entstanden dann die entsprechenden Noten. Bei der anschließenden Diskussion um die entwickelten Szenarien entstanden erstmals zwei Gruppen, die den Einsatz Neuer Medien sowie des E- und M-Learning-Konzeptes sehr intensiv diskutierten und kontrovers beurteilten. Dazu wurden teilweise Online-Arbeitsmaterial herangezogen, um wissenschaftlich abgesichert argumentieren zu können. Die einen sahen in der traditionellen Lernform trotz aller Vorteile der Neuen Medien die bessere Alternative. Hauptsächlich wurde das Argument aufgeführt, dass man dadurch nicht von technischen Problemen (wie Stromausfall) und anderen Gegebenheiten betroffen wäre und die Kinder im wörtlichen Sinn das Erlernte haptisch be greifen könnten. Die Geräte seien für den Einzelnen meist zu teuer und die Finanzierung solcher Klassensätze durch Sponsoren oder Fördervereine zu vage. Sie sahen auch das Risiko, dass die Kinder eher mit den Geräten spielen würden, als sie als Arbeitsmaterial zu sehen.

19 17 Die andere Seite führte dagegen auf, dass die zahllosen Papierstapel und unnötig gedruckten Blätter sehr umweltfeindlich seien und die Bücher, die die Kinder jeden Tag in der Schule benötigten, ein enormes Gewicht des Schulranzens zur Folge hätten. Die Vorteile der neuen Geräte überwogen bei ihnen, da so die Medienkompetenz früh gefördert würde, digitale Texte im Gegensatz zur herkömmlichen Papierversion Platz sparend seien und auch ältere Informationen jederzeit problemlos erweitert werden könnten. Zudem würde die Qualität des Unterrichts, sowie die Kommunikation und der praktische Umgang mit Technik verbessert und die Konzepte des Lernwegbegleitenden Lernwerkzeugs und live long learnings umgesetzt. Generell gaben beide Gruppen zu, dass die meisten genannten Hemmschwellen zu überwinden seien. Diese Diskussion war für das Seminar und für das Projekt sehr wichtig und kann ebenso neue Impulse bei der Verbesserung der Lehre geben. Denn auch die Nachteile und die kritischen Anmerkungen müssen geprüft werden, um die Akzeptanz Neuer Medien allgemein verbessern zu können. Das Blockseminar hat dazu einen Beitrag geleistet, denn zum einen durch die Einsetzung von LMS in Form der Lernplattform Moodle, die von den TeilnehmerInnen gut angenommen und genutzt wurde. Zum anderen war die Veranstaltung zukunftsweisend, da die TeilnehmerInnen häufig zum ersten Mal selbst mit einem PDA arbeiten bzw. ihn mit seinen Möglichkeiten testen konnten. Dadurch entsteht ein besseres Verständnis für die Materie, als wenn das Thema nur abstrakt, ohne eigene Erfahrung, in einem Seminar über die Möglichkeiten neuer Technologien informiert. Eine zusätzliche, neue Entwicklung entstand dadurch, dass die Befragung der Teilnehmer entweder per Desktop-PC oder per Handheld Computer / PDA erfolgte. So hatten sie ein reales Beispiel zur sinnvollen Nutzung dieser Geräte, da sie bei Unklarheiten zum Fragebogen direkt zum Dozenten gehen und ihm zeigen konnten, was sie nicht verstanden haben. Eine positive Entwicklung solch einer Online-Befragungen im Gegensatz zur Papierform liegt ebenso auf der Hand im wahrsten Sinne des Wortes. Bei einer Auswertung in Papierform müssen die Antworten zunächst abgetippt werden, um sie speichern zu können. Dies bedeutet nicht nur einen immensen Zeitaufwand, sondern kostet mehr Geld und es würden sich mehr Eingabefehler einschleichen, als wenn die Befragung online erfolgt. Die eingesetzte Moodle -Technologie erlaubt dem Dozenten Wiederverwendungsmöglichkeiten (Nachhaltigkeit) der einzelnen Kurs-Module, die nun als E-Learning-Module existieren. Die eingesetzten Referenztechnologien (wie z. B. MIAMI das Münstersche Informations- und Archiv-System für multimediale Inhalte) mit ihren umfassenden Recherchefunktionen innerhalb der Publikationen und Informationsdienste bieten für die Veranstaltung durch ihren Direktzugriff auf die Daten eine gute und schnelle Informationsbasis. Ebenfalls bietet die Software GrafStat neben den Inhalten für die Veranstaltung auch die praktische Möglichkeit, effizient die Veranstaltung via Print- oder Onlinebefragung auf Desktop PC und Handheld Computer zu evaluieren. Alle eingesetzten Softwarelösungen bieten durch ihren Einsatz dem Dozenten u. a. ein erweitertes, breites Methodenspektrum, um das Seminar abwechselungsreicher gestalten zu können. Abschließend ist zu sagen, dass das Seminar durch die Unterstützung des Projektteams mit der integrierten E-Learning-Komponente in vielfacher Hinsicht erfolgreich war und zum besseren Verständnis von E- und M-Learning unter den Studierenden beigetragen hat. Dies ist vor allem deshalb wichtig, da es sich um angehende Lehrerinnen und Lehrer handelte, die später diese Medien im Studium, aber auch im Schulleben selbst anwenden sollen. Auf der fachlich-

20 technischen Ebene hat das System den erhofften Mehrwert gebracht und die Veranstaltung unterstützt. Dabei waren der LMS-Support und die IVV7 (Computer Support der Universität / des Fachbereichs) mit ihrer schnellen und kompetenten Hilfe eine große Unterstützung. 18

21 19 Literaturverzeichnis [Ad03] Adler F. et. al.: Didaktische Innovation durch Blended Learning. Bern [Eu04] Euler, D. et. al.: E-Learning in Hochschulen und Bildungszentren. Gestaltungshinweise für pädagogische Innovationen. München [Ha04] Häfele H., Maier-Häfele K., 101 e-learning Seminarmethoden. Bonn [Ri05] Rinn, U.: Didaktik und neue Medien. Konzepte und Anwendungen in der Hochschule. Münster [Sa04a] Sander, W. (Hrsg.): Forschen mit GrafStat Erweiterte Neuauflage Bonn [Sa04b] Sander, W. et.al.: Bundestagswahlen im Unterricht- Wählerbefragung mit GrafStat. Bonn [Sc01] Schulmeister, R.: Virtuelle Universität. Virtuelles Lernen. München [Sc05] Schulmeister, R.: Lernplattformen für das virtuelle Lernen. Evaluation und Didaktik. München 2005.

22 20 E-Learning Praxisberichte Hrsg.: Heinz Lothar Grob, Jan vom Brocke Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Thomas, M., Eckenbach, T., Fey, P., Thiemann, G., Fortbildung zum Informatikunterricht durch Telelearning (FIT), Münster Gebauer, J., Lichtenberger, A., Digitale Diathek Münster Bilddatenbank am Institut für Klassische Archäologie und Frühchristliche Archäologie der WWU Münster, Münster Scheerer, H., Marek, M., Tjettmers, S., EW-Learning Systematische Unterstützung von erziehungswissenschaftlichen Einführungsvorlesungen durch ein Learning-Management-System, Münster Nr. 4 Freitag, K., TAG Tutorium zur Alten Geschichte, Münster Nr. 5 Nr. 6 Nr. 7 Nr. 8 Nr. 9 Nr. 10 Nr. 11 Nr. 12 Nr. 13 Blöbaum, B., Brückerhoff, B., Nölleke, D., Nuernbergk, C., O-Kurs interaktiv und Propädeutik Kommunikationswissenschaft Konzeption und Umsetzung eines E-Learning-Angebotes am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Münster, Münster Mäsch, G., Fallwerk Interaktive, multimediale und praxisnahe Lernsoftware für Juristen, Münster Zeisberg, I., Jander, P., Denz, C., Erstellung einer Videodatenbank und eines Webinterfaces E-Learning in experimenteller Physik, Münster Busse, B., Realisierung einer virtuellen Lernumgebung als Einführung in die Englische Sprachwissenschaft Introduction to English Linguistics Online (IE- LO), Münster Reinhard F., unter Mitarbeit von Auditor, O., Müller, E. und Springob, S., Koinonia Eine praktisch-theologische Wissensallmende, Münster Reepmeyer, J.-A., LPLUS-Integration Entwicklung eines Rahmens für den Einsatz eines computergestützten Prüfungssystems, Münster Hartz, T., Ückert, F., Vertretungslernen International substitute E-Learning, Münster Pohlmann, P., Lernsoftware zum Zivilprozessrecht Erkenntnisverfahren, Münster Schumacher, F., IntegraX Integration XML-basierter E-Learning-Materialien zur Linguistik in ein Learning Management System, Münster 2006.

23 21 Nr. 14 Nr. 15 Nr. 16 Nr. 17 Nr. 18 Nr. 19 Arweiler, A., DAEDALUS - Interaktives Lernen mithilfe von Hypertextstrukturen in der Klassischen Philologie, Münster Büdding, H., Wetzorke P., Behr, J., Einstieg in University - Einstieg in E-Computer-Science@University", Vorkurs Informatik für StudienanfängerInnen, Münster Weinheimer, C., Wessels, J. P., E-lectronics - Signal and Data Analysis, Münster de Vos, J. C., Meireis, T., Kretschmer, C., Lange, N., Wichmann, S., Ethik und Neues Testament - Ein multimedialer Grundkurs im Multi-Channel-Verfahren, Münster Wolffgang, H.-M., Dallimore, C., Kafeero, E., Wolffgang, R., World Customs Review - Erstellung eines ejournals, Münster Büdding, H., Wetzorke, P., Knüwer, S., Mobile Learning und Qualitätsentwicklung an Schulen - Planung, Realisierung und Evaluation eines E-Learning- Pilotprojektes im Rahmen eines Seminars, Münster 2006.

24 22 AutorInnen Hendrik Büdding, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik. Pia Wetzorke, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik. Sabine Knüwer, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik.

25 ERCIS E-Learning-Kompetenzzentrum ERCIS European Research Center for Information Systems Universität Münster Leonardo-Campus Münster Germany e-learning@ercis.de Gefördert durch: Projektträger:

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