Premiumdienst Ferien auf dem Reiterhof

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1 Premiumdienst Ferien auf dem Reiterhof Von Constanze Grüger Kleinkinderturnen.de, Inh. Constanze Grüger Eine Modellstunde für das Kleinkinderturnen, 3-6 Jahre 1. Lied Mein Zockelpferdchen von Fredrik Vahle (auf der CD Und der kleine König kommt ) Die Kinder gehen paarweise zusammen und nehmen sich ein Seil. Ein Kind spielt das Pferd und das andere Kind den Reiter/ Kutscher. Der Reiter legt dem Pferd das Seil um den Nacken und führt des unter den Achseln nach hinten. Die beiden Enden greift es und führt das Pferdchen zum Lied durch den Raum. 1. Strophe: Komm, mein liebes Zockelpferdchen, komm wir gehen los Durch den Raum gehen 2. Strophe: Und wir laufen schneller durch die Wiesen Durch den Raum laufen 3. Strophe: Achtung stopp, jetzt links herum und rechts Im Zickzack durch den Raum laufen 4. Strophe: Doch was ist nur los? Mein Zockelpferdchen will nicht Der Reiter geht um sein Pferd herum und diese bockt und stampft auf den Boden 5. Strophe: Doch ich klopf ihm auf die Schulter, streichel ihm die Haare, Der Reiter streicht über Schulter und Kopf 6. Strophe: Hoppendop und im Galopp Durch den Raum im Pferdchengalopp laufen 7. Strophe: Komm, mein liebes Zockelpferdchen, wir wollen beide traben Durch den Raum rennen 8. Strophe: Sind wir endlich dann zu Haus, ist das Zockelliedchen aus. Auf der Stelle im Raum hinsetzen, an der man begonnen hat. 2. Bewegungsgeschichte Reise zum Reiterhof 1 Seil pro Kinderpaar Die Kinder gehen paarweise zusammen und nehmen sich ein Seil. Alle treffen sich zu einem Kreis in der Mitte: Die Übungsleiterin erzählt folgende Geschichte, die die Kinder mit den Seilen nachspielen:

2 Heute wollen wir uns auf die reise zu dem Reiterhof machen. Aber dieser ist weit weg, so dass wir mit der Bahn reisen müssen. Doch zunächst packen wir unseren Koffer. Alle setzen sich in einen Kreis und legen ihr Seil als Kreis vor sich. Immer zwei Kinder packen pantomimisch einen Koffer. Die ÜL fragt die Kinder, was sie mitnehmen möchten und für jedes teil wird einmal in den Seilkreis geklatscht. So, ich hoffe, Euer Koffer geht noch zu, nachdem wir so viel eingepackt haben. Wie gut, dass unsere Koffer Rollen haben, so können wir sie hinter uns herziehen bis zum Bahnhof. Jedes Kind fasst das Seil an einem Ende und die Kinderpaare ziehen das Seil so über den Boden. Nun sind wir am Bahnhof angekommen und wir müssen sehr gut auf unser Gepäck aufpassen, denn es sind Kofferdiebe unterwegs. Und da kommen sie auch schon, nichts wie weg! Jeweils ein Kind spielt den Kofferdieb und die anderen die Kofferträger. Die Kofferträger fassen das Seil an einem Ende, ohne es um das Handgelenk zu schlingen und die Diebe versuchen das Seil durch darauf treten zu fangen. Die Kinder tauschen ihre Rollen. Die Kofferdiebe sind endlich wieder weg, ich hoffe, dass Euer Gepäck noch in Ordnung ist. Wir geben die Koffer am Gepäckschalter ab, so müssen wir diese nicht länger schleppen. Das Fangspiel wird beendet. Unser Zug fährt gleich ab, deswegen müssen wir schnell die Treppe zu unserem Gleis nach unten gehen. Alle seile werden in eine Reihe mit einem Abstand von ca. 50 cm auf den Boden gelegt- dies sind die Treppenstufen. Die Kinder gehen vorwärts, rückwärts, seitwärts, hinken auf einem Bein usw. durch die Zwischenräume. Und da steht auch schon unser Zug, schnell einsteigen! Die Kinderpaare fassen ein Seil an den Enden und alle stellen sich zu einer Gasse auf. Der Zug setzt sich auch schon in Bewegung Richtung Reiterhof. Ein bisschen müssen wir noch fahren, bis wir endlich da sind. Das hinterste Kinderpaar führt das Seil über die anderen Kinderpaare drüber und stellt sich vorne an der Gasse wieder an usw. So fährt die Eisenbahn durch die Halle. Gleich müssen wir schon aussteigen. Anhalten. Der Reiterhof liegt natürlich nicht mitten in der Stadt, sondern weit draußen, wo die Pferde auf den Weiden traben können. Deswegen müssen wir noch ein Stück zu Fuß gehen. Immer hier dieser Spur entlang. Alle Seile werden zu einer langen Linie auf den Boden gelegt.

3 Die Kinder balancieren darauf, springen drüber, gehen im zick- zack, rückwärts und seitwärts darüber. Der Feldweg ist manchmal mit Zäunen versehen, um die Weisen abzugrenzen. Doch da müssen wir auch drüber steigen. Die Hälfte der Kinderpaare greift ihr Seil und hält es kniehoch über den Boden. Die anderen Kinder steigen oder springen darüber. Dann Rollentausch. Jetzt wird der Weg noch richtig steinig. Hier und da liegen richtig dicke Brocken. Vielleicht war hier mal ein Steinbruch. Also Anlauf nehmen und drüber springen. Die Kinder wickeln die Seile wie Schnecken auf dem Boden zusammen, so dass diese verteilt im Raum liegen. Jedes Kind springt auf verschiedenen Arten über die Seilschnecken. Schaut mal da, wir haben den Reiterhof erreicht. Diese Wiese gehört schon dazu und die Ponys und Pferde springen und galoppieren. Die Kinder legen mit den Seilen eine Abgrenzung auf den Boden, dies ist die Weide. Sie selbst spielen die Pferde und galoppieren in dem Feld herum. Ein Stückchen weiter ist der Reitplatz, wo die Reiter mit den Pferden über Hindernisse springen. Die Seile werden wie die Stangen der Hindernisse auf den Boden gelegt. Mal ein Seil, mal zwei, drei, vier oder fünf. Bei mehreren Seilen haben diese einen Abstand von ca cm. Die Kinder springen darüber ohne eine Stange zu reißen bzw. auf ein Seil zu treten. Schaut dort, eine Pferdekutsche fährt vorbei. Die Kinder spielen Pferdchen und Kutscher, danach tauschen sie die Rollen. Und hier kommt eine Reitergruppe vom Ausritt zurück. Die Pferde sind ganz geschwitzt und die Reiter versorgen die Tiere. Sie werden geputzt und gestriegelt. Dann werden die Hufe ausgekratzt und die in den Stall gebracht. Ein Kind spielt zunächst das Pferd und nimmt die Bankstellung ein. Das andere Kind spielt den Reiter und streicht dem Pferd über den Rücken, Haare, Beine und Bauch. Dann hebt das Pferd nacheinander die Arme und Beine einzeln hoch, so dass der Reiter die Hufe auskratzen kann. Dann tauschen die Kinder ihre Rollen. So, nun sollten wir aber endlich unsere Zimmer beziehen, damit wir auch gleich selbst alles auf dem Reiterhof ausprobieren können. Die Seile werden wieder zurückgebracht, entweder zur ÜL oder in den Geräteraum.

4 3. Bewegungslandschaft 1. Station Reitplatz - Hütchen - Slalomstangen - 1 Zauberschnur - evtl. Markierungspfeile - Gehen/ Laufen - Steigen - Hüpfen/ Springen Die Kinder gehen, laufen, springen, steigen über die Schnur und um die Hütchen herum.

5 2. Station Pferd putzen und striegeln - 1 Paar Ringe - 1 Kasteninnenteil - 1 Turnmatte - 2 Seile - 1 Pinsel/ Schwamm - 1 Bürste - Schaukeln/ Schwingen Zusätzlich Schulung der taktilen Wahrnehmung. Ein Kind legt sich mit dem Bauch auf die untere Seite des Kasteninnenteil und läst Arme und Beine seitlich hängen. Das andere Kind streicht mit der Bürste und Pinsel über den Rücken, Arme und Beine des Pferdes.

6 3. Station Pferdekutsche fahren - 2 Rollbretter - 1 Kastendeckel - 1 Kasteninnenteil - 1 Turnmatte - 1 Seil - Gleiten Ein Kind setzt sich in die Kutsche und ein oder zwei Kinder ziehen es mit dem Seil durch die Halle.

7 4. Station Pferdebox - 1 Barren - 1 kleiner Kasten - 8 Seile - 2 Turnmatten - 1 gefüllter Bettbezug (liegt auf den Turnmatten) - 1 Sprungbrett - Steigen/ Klettern - Krabbeln/ Kriechen - Stützen - Gehen/ laufen Die Kinder steigen über den kleinen Kasten in die Matten. Sie gehen oder krabbeln durch die Holmgasse und steigen über das Sprungbrett wieder ab.

8 5. Station Sprung über Wassergraben - 1 Bank tlg. Kasten tlg. Kasten - 2 kleine Kästen - 1 Paar Ringe - 2 Seile Turnmatten - 1 Weichbodenmatte - Gehen/ Laufen - Schaukeln/ Schwingen - Rollen/ Wälzen - Krabbeln/ Kriechen - Rutschen/ Gleiten Die Kinder gehen oder krabbeln die Bank nach oben, schwingen über den Graben und landen auf der Weichbodenmatte. Hier rollen oder rutschen die hinunter.

9 6. Station An der Longe gehen - 1 Tau Reifen oder kleine Kästen oder Stepbretter, - Schwingen/ Schaukeln Diese Übung schult besonders die Armkraft, ebenso die Kräftigung des Schultergürtels und besonders die Kräftigung der seitlichen Bauchmuskeln. Das Kind schwingt sich mithilfe des Taus von einem Hindernis zum nächsten. Es kreist einmal links und dann auch rechts herum.

10 7. Station Voltigieren - 2 Minitrampoline - 1 Kastendeckel - 1 Turnmatte - Hüpfen/ Springen Die Kinder stellen, hocken, knien sich auf den Kastendeckel und wippen leicht hin und her.

11 8. Station Pferderennen reiten - 1 Barren - 2 Fahrradschläuche - 1 Seil - 2 Eckverbindungen für Abflussrohre - 1 Sprossenwand - 1 Turnmatte - Schaukeln/ Schwingen - Hängen/ Stützen Das Kind steigt auf den Barren und setzt sich mit dem Po auf den niedrigen Barrenholm. Es steckt die Füße in die Eckrohre und hält sich mit den Händen am Seil fest. Es hebt den Po an und wippt.

12 9. Station Hindernisse überspringen - 2 kleine Kästen - 2 Bänke - 8 Bohnensäckchen - 4 Schwimmnudeln - Klebeband - Steigen - Hüpfen/ Springen Die Kinder steigen oder springen über die Schwimmnudeln.

13 4. Abschlussspiel Pferde klauen Leckerlis Je 10 Bierdeckel in den Farben gelb, grün, blau Ablauf: Die ÜL teilt die Kinder in drei Teams ein. Das können z. B. 3 verschiedene Pferderassen wie Haflinger, Shetlandponys und Araber sein. Jede Pferderasse hat eine anderes Leckerli, da gibt es Möhren (gelb), Äpfel (grün) und rote Rüben (rot). Jedes Team muss eine andere Farbe sammeln. Die Teams stehen auf einer Seite und die umgedrehten Bierdeckel liegen auf der anderen Seite des Raumes. Es wird im Staffelprinzip gespielt. Das erste Kind läuft zu den Bierdeckeln und dreht einen um. Entspricht die Farbe seiner Teamfarbe, darf es den Bierdeckel mitnehmen, falls nicht, legt er den Bierdeckel wieder umgedreht hin und läuft zu seinem Team zurück. Der nächste darf starten. Welche Pferde haben zuerst alle 10 Leckerlis gesammelt?

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