SDL Trados Studio 20 Translation Memory-Verwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SDL Trados Studio 20 Translation Memory-Verwaltung"

Transkript

1 Kurzanleitung SDL Trados Studio 20 Translation Memory-Verwaltung Innovation auf der ganzen Linie.

2 COPYRIGHT SDL Trados Studio Copyright SDL plc. Alle Rechte vorbehalten. Es ist untersagt, diese Dokumentation oder Teile davon ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung von SDL plc zu kopieren oder sie in irgendeiner Form zu vervielfältigen. Dieses Produkt enthält möglicherweise folgende Open-Source-Software bzw. ähnliche Software: Hunspell, verbreitet unter GNU Lesser General Public License Version 3; Sharpziplib und Spring.net, verbreitet unter GNU General Public License Version 3 mit Einschränkungen; ICU, verbreitet unter IBM ICU License; Log4Net, Xalan und Xerces, verbreitet unter Apache License Version 2.0; Wix, verbreitet unter Common Public License Version 1.0 und SQLite, das öffentlich zugänglich ist und im Rahmen dieser Verbreitung keine Lizenz erfordert. Trados, MultiTerm, SDLX, Passolo und TranslationZone sind eingetragene Marken von SDL plc. Translator's Workbench, Trados Studio, TagEditor, QuickPlace, AutoSuggest, BeGlobal und GlobalConnect sind Marken von SDL plc. Alle anderen Marken sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Die Namen anderer hierin erwähnter Unternehmen und Produkte sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Sofern nicht anders angegeben, soll keine Verbindung zu anderen Unternehmen oder Produkten angedeutet oder daraus abgeleitet werden. Obwohl SDL alle angemessenen Anstrengungen unternimmt, um präzise und umfassende Informationen zu diesem Produkt bereitzustellen, wird die vorliegende Dokumentation wie besehen bereitgestellt, und alle Garantien, Bedingungen oder andere Konditionen im Hinblick auf die Dokumentation, ob ausdrücklich oder durch Gesetze, Gewohnheitsrecht oder anderweitig impliziert (einschließlich derjenigen für zufriedenstellende Qualität und Eignung für einen bestimmten Zweck), werden im gesetzlich zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Die in dieser Dokumentation bereitgestellten Informationen, einschließlich URLs und anderen Internetwebsite-Referenzen, können jederzeit und ohne Ankündigung geändert werden. Ohne Einschränkung der Urheberrechte darf kein Teil dieses Dokuments ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von SDL plc reproduziert, in einem Speichersystem gespeichert oder darin aufgenommen werden oder in jedweder Form oder mit jedweden Mitteln (elektronisch, mechanisch, durch Fotokopieren, Aufnahmen oder durch ein anderes Mittel) zu jedwedem Zweck übertragen werden. Diese Anleitung ist im Lieferumfang von SDL Trados Studio 2011 enthalten. September 2011 Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis COPYRIGHT... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Informationen zur Kurzanleitung... 4 An wen richtet sich diese Anleitung?... 4 Vorgehensweise zum Verwenden dieser Anleitung... 4 Weitere Informationsquellen... 4 Info zur Ansicht Translation Memories (Translation Memorys)... 5 Ein erster Blick auf die Ansicht Translation Memory in SDL Trados Studio... 6 Anlegen und Pflegen von Translation Memorys... 7 Erstellen eines dateibasierten Translation Memory... 7 Bearbeiten der Translation Memory-Einstellungen Verwalten von Translation Memory-Daten Pflegeoptionen Öffnen eines Translation Memory Mehr über den TM-Side-by-Side-Editor Suchen, Bearbeiten und Speichern von Änderungen im Translation Memory Suchen im Translation Memory Bearbeiten einer Übersetzungseinheit Speichern offener Änderungen Filter und Batch-Bearbeitung Erstellen und Anwenden von Filtern Batch-Bearbeitung von Übersetzungseinheiten Info zum Importieren von Daten in ein Translation Memory Info zum Importieren von TMX-Dateien Info zum Importieren zweisprachiger Dateien (.sdlxliff,.ttx,.itd) Importieren einer zweisprachigen Beispieldatei Ende der Kurzanleitung Seite 3

4 Informationen zur Kurzanleitung An wen richtet sich diese Anleitung? Diese Anleitung richtet sich an Benutzer, die Translation Memorys erstellen und verwalten. Vorgehensweise zum Verwenden dieser Anleitung Sie können für die Übungen die Beispieldateien verwenden. Die Übungen bauen auf einander auf. Das heißt, wenn Sie die Beispieldateien verwenden, müssen Sie die Anweisungen Schritt für Schritt befolgen. Dieses Symbol gibt an, dass Beispieldateien für die Übung vorhanden sind, und wo sie sich befinden. Die angegebenen Pfade basieren auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 bzw. Vista. Benutzer von Windows XP finden diese Dateien im Order Eigene Dateien. Tipp Dieses Symbol gibt an, dass ein Tipp mit weiteren Informationen zur aktuellen Task verfügbar ist. HINWEIS Dieses Symbol gibt an, dass wichtige Informationen zur aktuellen Task verfügbar sind. Tastenkombinationen Tasten, die Sie auf der Tastatur drücken müssen, werden im folgenden Format angezeigt: Strg+Eingabetaste. Weitere Informationsquellen Hier einige weitere Informationsquellen: SDL Trados Studio Hilfe SDL TM Server Hilfe SDL Server Installationshandbuch SDL Trados Studio Migration Guide Dokumente übersetzen und überprüfen Kurzanleitung Projektmanagement Kurzanleitung Seite 4

5 Info zur Ansicht Translation Memories (Translation Memorys) Translation Memorys werden in SDL Trados Studio in der Ansicht Translation Memorys erstellt und verwaltet. Je nach Zugriffsebene können Sie in der Ansicht Translation Memorys die folgenden Tasks durchführen: ein Translation Memory erstellen ein Translation Memory öffnen Übersetzungseinheiten im Translation Memory bearbeiten und löschen Übersetzungseinheiten benutzerdefinierte Feldwerte zuweisen Daten im Translation Memory durchsuchen und filtern Inhalt in ein Translation Memory importieren Inhalt aus einem Translation Memory exportieren Vorlagen für Sprachressourcen erstellen Upgrade von Translation Memorys von SDL Trados 2007 und SDLX 2007 Seite 5

6 Ein erster Blick auf die Ansicht Translation Memory in SDL Trados Studio Die Ansicht Translation Memorys enthält die folgenden Komponenten: Navigationsleiste, in der Sie die aktuell geöffneten dateibasierten und serverbasierten Translation Memorys sehen, und zwischen denen Sie navigieren können. Außerdem sehen Sie Vorlagen für Sprachressourcen. Menüs und Symbolleisten mit Pflegetools. Fenster TM-Side-by-Side-Editor, in dem Sie die Pflege Ihrer Translation Memorys durchführen. Fenster Sucheinstellungen, in dem Sie Filter erstellen und auf Ihre Translation Memorys anwenden. Fenster Feldwerte, in dem Sie Feldwerte für die ausgewählte Übersetzungseinheit anzeigen und bearbeiten. Navigationsleiste Menüs und Symbolleisten Fenster Search Details (Sucheinstellungen) TM-Side-by-Side-Editor Fenster Field Values (Feldwerte) Seite 6

7 Anlegen und Pflegen von Translation Memorys In der Ansicht Translation Memorys können Sie sowohl dateibasierte (lokale) als auch serverbasierte Translation Memorys anlegen. Angenommen, Sie möchten in dieser Übung ein dateibasiertes englisch-deutsches Translation Memory anlegen. HINWEIS Detaillierte Informationen zu serverbasierten Translation Memorys finden Sie in der SDL Trados Studio Hilfe und der SDL TM Server Hilfe. Erstellen eines dateibasierten Translation Memory So erstellen Sie ein dateibasiertes englisch-deutsches Translation Memory: 1. Klicken Sie in der Navigationsleiste auf Translation Memorys, um die Ansicht Translation Memorys anzuzeigen. 2. Drücken Sie Alt+Umschalttaste+N oder wählen Sie in der Menüleiste Datei > Neu > Translation Memory aus. Auf der Seite Allgemein wird der Assistent Neues Translation Memory angezeigt. 3. Schließen Sie die Seite Allgemein ab: Geben Sie im Feld Name den Namen Sample EN-DE ein. Wählen Sie, falls erforderlich, in den Dropdown-Listen Ausgangssprache und Zielsprache die Einstellungen English (United States) und German (Germany) aus. Klicken Sie auf Weiter. Seite 7

8 Tipp: Sie können als Grundlage für das neue Translation Memory auch ein vorhandenes Translation Memory verwenden. Klicken Sie dazu neben dem Feld Erstellen auf die Schaltfläche Durchsuchen. Dies kann hilfreich sein, wenn Sie die Konfiguration von einem anderen Translation Memory kopieren möchten (z. B. benutzerdefinierte Felder und Segmentierungsregeln). Die Seite Felder und Einstellungen wird angezeigt. Diese Seite dient zum Erstellen von benutzerdefinierten Feldern und Werten. Mit diesen können Sie die Übersetzungseinheiten näher beschreiben, die in Ihrem Translation Memory gespeichert werden. 4. Erstellen Sie ein Textfeld mit dem Namen Projekt. So können Sie festlegen, mit welchem Projekt eine Übersetzungseinheit verbunden ist. Platzieren Sie den Cursor in der Spalte Name und geben Sie Projekt ein. Bewegen Sie den Mauszeiger über dem Feld Typ, sodass ein Pfeil angezeigt wird. Klicken Sie auf den Pfeil, um die Dropdown-Liste anzuzeigen, und wählen Sie Text aus. Tipp: Sie können auch Datums-, Anzahl- und Zeitfelder erstellen. Seite 8

9 Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Multiple Werte zulassen. So können Sie mehr als ein Projekt festlegen, mit dem eine Übersetzungseinheit verbunden ist. Die Einstellungen am unteren Rand der Seite Felder und Einstellungen dienen zum Identifizieren von Elementen, die während der Übersetzung nicht geändert werden. Wenn die Erkennungseinstellungen aktiviert sind, werden diese Elemente als platzierbare Elemente identifiziert. Sie können die Dropdown-Liste QuickPlace während der Übersetzung anzeigen, platzierbare Elemente aus dem aktuellen Ausgangssegment auswählen und in die Zielübersetzung einfügen. Diese Liste heißt QuickPlace, weil sie das schnelle Platzieren von Elementen aus dem Ausgangssegment in das Zielsegment ermöglicht, z. B. das Format, Akronyme, Zahlen, Daten und andere platzierbare Elemente. 5. Angenommen, in der Übersetzung sollen alle Akronyme ausgeschrieben und nicht mithilfe von QuickPlace übertragen werden. In diesem Fall wird das Kontrollkästchen neben Akronyme erkennen deaktiviert, damit sie während der Übersetzung nicht als platzierbare Elemente erkannt werden. 6. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Sprachressourcen wird angezeigt. Hier können Sie Listen mit Sprachressourcen anlegen und ändern. Diese Listen werden in Verbindung mit den Segmentierungsregeln bei der Verarbeitung des Translation Memory und zum Identifizieren nicht zu übersetzender Inhalte verwendet. Die standardmäßigen Einstellungen für Sprachressourcen werden automatisch angewendet. Seite 9

10 7. Angenommen, dieses Translation Memory wird zum Übersetzen der Inhalte der SDL Website ins Deutsche verwendet. Da der Unternehmensname nicht übersetzt werden soll, geben Sie SDL als Variable ein. Doppelklicken Sie im Abschnitt Ressourcen auf die Variablenliste. Das Dialogfeld Variablen wird angezeigt. In der Standardeinstellung enthält die Variablenliste keine Werte. Doppelklicken Sie in die erste Zeile und geben Sie SDL ein. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. HINWEIS Wenn ein vorhandenes Translation Memory die Grundlage für das neue Translation Memory bildet, werden die Sprachressourcen im ausgewählten Translation Memory auf das neue Translation Memory angewendet. Sie können auch von Ihnen erstellte Vorlagen für Sprachressourcen auswählen, bevor Sie dieses Translation Memory anlegen. Weitere Informationen zu Sprachressourcen finden Sie in der SDL Trados Studio Hilfe. 8. Klicken Sie auf Beenden, um das Translation Memory zu erstellen. Die Seite Anlegen wird angezeigt. Seite 10

11 9. Wenn sich der Status der Elemente auf der Seite Anlegen zu Abgeschlossen ändert, klicken Sie aufschließen, um das neu angelegte Translation Memory zu speichern. Das Translation Memory wird mit der Erweiterung.sdltm unter folgendem Standardpfad gespeichert: Eigene Dateien\ Studio 2011\Translation Memories Das Translation Memory wird in der Navigationsleiste zum Ordner Translation Memorys hinzugefügt. Seite 11

12 Bearbeiten der Translation Memory-Einstellungen Angenommen, Sie möchten die Translation Memory-Einstellungen bearbeiten und ein Feld erstellen, das festlegt, ob die Übersetzungseinheit in gedruckten Dokumenten oder online veröffentlicht wird. Sie können das Translation Memory im Dialogfeld Translation Memory-Einstellungen bearbeiten. Verwenden Sie das Translation Memory Sample EN-DE, das Sie in der letzten Übung erstellt haben. 1. Um die Translation Memory-Einstellungen bearbeiten zu können, muss das Translation Memory im TM-Side-by-Side-Editor geschlossen sein. Wenn das Translation Memory noch zur Pflege geöffnet ist, klicken Sie rechts oben im TM- Side-by-Side-Editor auf das X, um die aktuelle Pflegesitzung zu schließen. Das Translation Memory wird im TM-Side-by-Side-Editor geschlossen, bleibt jedoch in der Navigationsleiste. Klicken Sie, um die aktuelle Pflegesitzung zu schließen. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Translation Memory Sample EN-DE in der Navigationsstruktur unter Translation Memorys und wählen Sie im Kontextmenü oder im Menü Datei die Option Einstellungen aus. Dies ist das Translation Memory, das Sie in der letzten Übung erstellt haben. Das Dialogfeld Translation Memory-Einstellungen wird angezeigt. Seite 12

13 3. Erstellen Sie ein Listenfeld mit dem Namen Ausgabetyp. Wählen Sie die Seite Felder und Einstellungen aus. Platzieren Sie den Cursor in das erste leere Feld in der Spalte Name und geben Sie Ausgabetyp ein. Bewegen Sie den Mauszeiger über dem Feld Typ, sodass ein Pfeil angezeigt wird. Klicken Sie auf den Pfeil, um die Dropdown-Liste anzuzeigen, und wählen Sie Liste aus. Bewegen Sie den Mauszeiger über dem Feld Pickliste, sodass ein Pfeil angezeigt wird. Klicken Sie auf den Pfeil, um das Feld anzuzeigen, in das Sie die beiden Feldwerte eingeben können: Druck und Online. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Multiple Werte zulassen. So können Sie beide Werte auswählen, wenn die Übersetzungseinheit sowohl als Druck als auch online verwendet wird. 4. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen anzuwenden. HINWEIS Sie können Einstellungen auch auf den folgenden Seiten vornehmen: [TM Name] - Hier können Sie allgemeine Informationen zum Translation Memory anzeigen. Sprachressourcen Hier können Sie Sprachressourcenlisten in Ihrem Translation Memory ändern. Diese Listen werden in Verbindung mit den Segmentierungsregeln bei der Verarbeitung des Translation Memory und auch zum Identifizieren nicht zu übersetzender Inhalte verwendet. ZugriffsrechteAccess Rights Hier können Sie dateibasierte Translation Memorys schützen, indem Sie Passwörter festlegen, die mit der Translation Memory-Pflege oder den Benutzerrechten verknüpft sind. Leistung und Tuning Hier können Sie unterschiedliche Tools verwenden, um die Leistungsfähigkeit von serverbasierten Translation Memory-Suchen zu verbessern. Diese Funktion betrifft dateibasierte Translation Memorys nicht. Seite 13

14 Verwalten von Translation Memory- Daten Translation Memory-Daten werden in der Ansicht Translation Memorys verwaltet. Alle Translation Memorys, die aktuell zur Bearbeitung zur Verfügung stehen, werden in der Navigationsstruktur in der Ansicht Translation Memorys angezeigt. Pflegeoptionen Angenommen, Sie möchten die folgenden Änderungen an Ihrem Translation Memory vornehmen, um sicherzustellen, dass der Übersetzer während der Übersetzung qualitativ hochwertige Matches erhält. Eigene Dateien\Studio 2011\Projects\Samples\SampleProject\ TMs\English-German.sdltm Suchen Sie nach Ausgangssegmenten mit Rechtschreibfehlern, und korrigieren Sie sie. Speichern Sie die Änderungen der bearbeiteten Übersetzungseinheiten. Erstellen Sie Filter, um alle Übersetzungen zu finden, die von einem bestimmten Benutzer hinzugefügt wurden, damit Sie die Übersetzungen prüfen können. Verwenden Sie Batch-Bearbeitung, um die Rechtschreibung gleichzeitig in mehreren Übersetzungen zu ändern. Importieren Sie Übersetzungseinheiten aus bereits übersetzten zweisprachigen Dokumenten, damit Sie diese für zukünftige Übersetzungen aktualisierter Inhalte verwenden können. Tipp: Sie können ein Translation Memory auch auf andere Art und Weise pflegen, z. B. durch Zuweisen oder Ändern von benutzerdefinierten Feldwerten, Exportieren und Importieren von Filtern und Exportieren von Translation Memory-Daten. Seite 14

15 Öffnen eines Translation Memory Angenommen, Sie möchten die oben erwähnten Pflegeoptionen am Beispiel-Translation Memory durchführen. Dazu muss das Translation Memory zur Pflege im TM-Side-by- Side-Editor geöffnet werden. 1. Klicken Sie in der Symbolleiste der Ansicht Translation Memorys auf. Das Dialogfeld Dateibasiertes Translation Memory öffnen wird angezeigt. 2. Wählen Sie das Beispiel-Translation Memory English-German.sdltm aus, das im Lieferumfang von SDL Trados Studio enthalten ist. Eigene Dateien\ Studio 2011\Projects\Samples\SampleProject\ TMs\English-German.sdltm Wenn das Translation Memory bereits in der Navigationsstruktur vorhanden ist, doppelklicken Sie entweder auf das Translation Memory, oder klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Translation Memory und wählen Sie im Kontextmenü Öffnen aus. Das Translation Memory wird zur Bearbeitung im Fenster TM-Side-by-Side-Editor geöffnet und wird zum aktiven Translation Memory. Wenn Sie einen Zeile auswählen, werden alle System- und benutzerdefinierten Feldwerte, die dieser Übersetzungseinheit zugewiesen sind, im Fenster Feldwerte angezeigt. English- German.sdltm ist zur Pflege geöffnet. Seite 15

16 Mehr über den TM-Side-by-Side-Editor Der TM-Side-by-Side-Editor dient zur Anzeige von Suchergebnissen und zur Bearbeitung von Übersetzungseinheiten. Spalten Die Statusspalte der Übersetzungseinheit zeigt den Status der Übersetzungseinheit an, beispielsweise, ob sie zum Löschen markiert oder bearbeitet wurde. Dies ist auch anhand der Farbe erkennbar, mit der die Übersetzungseinheit markiert ist. Rechts neben den zielsprachlichen Segmenten befindet sich die Dokumentstrukturspalte. Sie zeigt einen Code an, der Ihnen mitteilt, wo der Text im Ausgangsdokument erschienen ist, aus dem er extrahiert wurde. Beispiel: TC = Table Cell (Tabellenzelle) und H1 = Header 1 (Überschrift 1). Die letzte Spalte mit den benutzerdefinierten Feldwerte zeigt alle Feldwerte an, die der Übersetzungseinheit zugeordnet sind. Diese Spalte wird nur dann angezeigt, wenn den Übersetzungseinheiten benutzerdefinierte Feldwerte zugeordnet sind. Farben Diese Farbe zeigt an, dass die Spalte momentan ausgewählt ist. Diese Farbe zeigt an, dass die Übersetzungseinheit geändert wurde und dass die Änderungen an der Übersetzungseinheit offen sind und noch nicht bestätigt (gespeichert) wurden. Diese Farbe zeigt an, dass die Übersetzungseinheit zum Löschen markiert wurde und dass das Löschen noch nicht bestätigt (gespeichert) wurde. Registerkarten name des Fensters TM Ausgangssprachli che Segmente Zielsprachliche Segmente Statusspalte der Übersetzungs einheit Dokumentstru kturspalte Benutzerde finierte Feldwerte Seite 16

17 Suchen, Bearbeiten und Speichern von Änderungen im Translation Memory Eigene Dateien\ Studio 2011\Projects\Samples\SampleProject\ TMs\English-German.sdltm Suchen im Translation Memory Angenommen, Sie haben gerade Übersetzungseinheiten in dieses Translation Memory importiert, die aus einem zweisprachigen Dokument mit der Sprachkombination English (United Kingdom) German (Germany) stammen. Ihr Translation Memory hat jedoch die Sprachkombination English (United States) German (Germany). Sie möchten, dass der importierte Ausgangstext in diesem Translation Memory die USamerikanische Rechtschreibung verwendet. Suchen Sie nach der englischen Schreibweise von organisation im Ausgangstext und ändern Sie diese in die USamerikanische Schreibweise organization. 1. Suchen Sie nach organisation: Geben Sie organisation in das Feld Ausgangstext im Fenster Sucheinstellungen ein. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Groß- und Kleinschreibung beachten. Klicken Sie auf Suche durchführen. Es wurde eine Übersetzungseinheit mit dem Wort organisation gefunden, und diese wird im TM-Side-by-Side-Editor angezeigt. Organisation eingeben Suchergebnisse im TM-Side-by- Side-Editor Seite 17

18 Bearbeiten einer Übersetzungseinheit Nachdem die britische Schreibweise des Wortes organisation gefunden wurde, ändern Sie sie in die US-amerikanische Schreibweise organization. 2. Klicken Sie in das Ausgangssegment und geben Sie die US-amerikanische Schreibweise Organization ein, bzw. fügen Sie sie ein. Die Farbe der Übersetzungseinheit wechselt zu dunkelgelb, und das folgende Symbol wird in der Statusspalte der Übersetzungseinheit angezeigt. Das Symbol zeigt an, dass die Übersetzungseinheit offene Änderungen hat, die noch nicht gespeichert wurde. Status der Übersetzung seinheit Sie können Übersetzungseinheiten auch folgendermaßen bearbeiten: Aktion Führen Sie folgende Aktion aus Markieren einer Übersetzungseinheit zum Löschen Klicken Sie auf Pflege. in der Symbolleiste Zuweisen benutzerdefinierter Feldwerte zur Übersetzungseinheit Verwenden Sie das Fenster Feldwerte. Speichern offener Änderungen Nachdem Sie den Text in der Übersetzungseinheit korrigiert haben, müssen Sie die Änderungen speichern. 3. Klicken Sie in der Symbolleiste Pflege auf die Schaltfläche Änderungen bestätigen gespeichert.. Die Übersetzungseinheit ist jetzt mit der neuen Schreibweise Bestätigen (Speichern) von Änderungen Seite 18

19 Filter und Batch-Bearbeitung Eigene Dateien\ Studio 2011\Projects\Samples\SampleProject\ TMs\English-German.sdltm Erstellen und Anwenden von Filtern Neben dem Durchsuchen des Ausgangstext können Sie auch Filter zusammen mit der Suchfunktion oder nur Filter verwenden, um bestimmte Übersetzungseinheiten zu finden. Dadurch werden die Übersetzungseinheiten herausgefiltert, die die Bedingungen des Filters nicht erfüllen. Angenommen, Sie möchten alle Übersetzungen anzeigen, die von Carol-Ann geändert wurden, um sicherzustellen, dass die Übersetzungen korrekt sind. HINWEIS Sollte das Feld Ausgangstext noch immer Suchkriterien enthalten, löschen Sie diese jetzt. 1. K licken Sie im Fenster Sucheinstellungen auf das Symbol Filter hinzufügen, um einen Filter hinzuzufügen. Eingeben eines Filtername ns Klicken Sie auf Hinzufüge n, um eine neue Bedingung hinzuzufüg en. 2. Geben Sie im Feld Filtername den Filternamen Carol ein. Der neue Name wird im Feld TM Filterautomatisch mit einem * angezeigt, was darauf hinweist, dass der Filter noch nicht gespeichert wurde. 3. Klicken Sie auf Hinzu, um eine neue Bedingung zum Filter hinzuzufügen und das Dialogfeld Bedingung hinzufügen zu öffnen. 4. Ergänzen Sie das Dialogfeld mit den nachfolgenden Einstellungen und klicken Sie auf OK, um die Bedingung hinzuzufügen. Seite 19

20 5. Klicken Sie auf das Symbol Speichern, um den Filter zu speichern. Der Filter ist jetzt im Translation Memory gespeichert. 6. Klicken Sie auf Suche durchführen. Die Übersetzungseinheiten, die zuletzt während der Übersetzung von Carol-Ann geändert wurden, werden angezeigt. Batch-Bearbeitung von Übersetzungseinheiten In den Übersetzungen von Carol-Ann, die nach der Anwendung des Filters im letzten Abschnitt angezeigt wurden, gibt es einige Wörter, die die alte deutsche Rechtschreibung mit dem Buchstaben ß verwenden. Angenommen, Sie möchten diese Übersetzungen in die neue Schreibweise mit ss ändern. Verwenden Sie dafür die Batch- Bearbeitung, um eine Gruppe von Übersetzungen gleichzeitig zu bearbeiten. HINWEIS Es gibt einige deutsche Wörter, die nach wie vor mit dem Buchstaben ß geschrieben werden. Für dieses Beispiel nehmen wir jedoch an, dass die neue Schreibweise alle deutschen Wörter mit einem ß betrifft. Wörter mit ß Seite 20

21 7. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Navigationsstruktur auf das Translation Memory English-German und wählen Sie aus dem Kontextmenü Batch- Bearbeitung aus. Auf der Seite Batch-Bearbeitungsscript wird der Assistent Batch-Bearbeitung angezeigt. 8. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Filter den Filter Carol aus. Dadurch wird die Batch-Bearbeitung nur auf die Übersetzungseinheiten angewendet, die zuletzt von Carol-Ann während der Übersetzung bearbeitet wurden. Seite 21

22 9. Klicken Sie auf Hinzu und wählen Sie in der Dropdown-Liste Text suchen und ersetzen aus. Tipp: Sie können mithilfe der Batch-Bearbeitung auch Feldwerte ändern, die Übersetzungseinheiten zugewiesen sind, und Tags in einer Gruppe von Übersetzungseinheiten löschen. 10. Das Dialogfeld Aktion bearbeiten: Dialogfeld Text suchen und ersetzen wird angezeigt. Nehmen Sie im Dialogfeld die folgenden Einstellungen vor: Suchen nach: ß (Sie können dieses Zeichen kopieren und in das Feld einfügen oder Alt (auf dem Ziffernblock) drücken). Ersetzen durch: ss (Geben Sie diese als Kleinbuchstaben ein.) Ändern Sie ggf. die zusätzlichen Einstellungen so, dass sie denen des nachfolgenden Dialogfelds entsprechen. 11. Klicken Sie auf OK, um die Bearbeitungsaktion zur Liste im Feld Aktionen hinzuzufügen. Seite 22

23 12. Klicken Sie auf Beenden. Die Seite Batch-Bearbeitungsscript anwenden wird angezeigt. Zwei Übersetzung seinheiten wurden aktualisiert. 13. Klicken Sie auf Schließen, um den Assistenten zu schließen. HINWEIS Änderungen, die mit Batch-Bearbeitung durchgeführt wurden, werden automatisch bestätigt und können nicht abgebrochen werden. Die Wörter in Übersetzungseinheit 14 und Übersetzungseinheit 15 haben jetzt die neue deutsche Rechtschreibung. ß wurde in ss geändert. Seite 23

24 Info zum Importieren von Daten in ein Translation Memory Sie können Übersetzungseinheiten und ihre dazugehörigen Daten in ein Translation Memory importieren. Die Übersetzungseinheiten werden immer importiert, aber die dazugehörigen Daten, die importiert werden, sind abhängig vom Dateityp, aus dem sie extrahiert wurden. Folgende Importtypen werden unterstützt: Translation Memory Exchange-Dokumente (*.tmx, *. tmz.gz) Zweisprachige SDL XLIFF-Dokumente (*.sdlxliff) TRADOStag-Dokumente (*.ttx) SDL Edit-Dokumente (*.itd) HINWEIS Detaillierte Informationen zum Upgrade Ihrer Translation Memorys aus SDL Trados 2007 und SDLX 2007 finden Sie im SDL Trados Studio Migration Guide. Info zum Importieren von TMX-Dateien Die folgenden Daten können aus einer TMX-Datei importiert werden: Übersetzungseinheiten Benutzerdefinierte Felder und ihre Werte Systemfelder Info zum Importieren zweisprachiger Dateien (.sdlxliff,.ttx,.itd) Die folgenden Daten können aus einer zweisprachigen Datei importiert werden: Übersetzungseinheiten Kontextinformationen (zweisprachige Dateien enthalten eine Sequenz von Übersetzungseinheiten, die zum Erstellen von Kontext-Matches im Translation Memory basierend auf dieser Sequenz verwendet werden) HINWEIS Wenn Sie Daten aus SDL Trados 2007 und SDLX 2007 importieren, ist es häufig besser, zweisprachige Dateien anstatt TMX-Dateien zu importieren, damit Sie die Informationen importieren können, die zum Erstellen von Kontext-Matches erforderlich sind. Seite 24

25 Importieren einer zweisprachigen Beispieldatei Angenommen, ein Kunde hat Sie gebeten, ein Translation Memory für ein Projekt vorzubereiten. Das Projekt ist eine Aktualisierung bereits übersetzter Dokumente. Der Kunde hat von diesem Projekt kein Translation Memory, doch die zweisprachigen Dateien sind vorhanden. Importieren Sie die Daten in Ihr Beispiel-Translation Memory, damit der Inhalt zum Übersetzen der aktualisierten Dokumente verwendet werden kann. 1. Öffnen Sie das Translation Memory Sample EN-DE.sdltm. Eigene Dateien\ Studio 2011\Translation Memories\Sample EN- DE.sdltm (Dies ist das Beispiel-Translation Memory, das Sie in einer früheren Übung erstellt haben.) 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in der Navigationsstruktur auf das Translation Memory Sample EN-DE und wählen Sie aus dem Kontextmenü Importieren aus. Der Assistent Import wird auf der Seite Dateien importieren angezeigt. Seite 25

26 3. Klicken Sie auf Dateien hinzufügen und wählen Sie SecondSample.doc.sdlxliff aus. Eigene Dateien\ Studio 2011\Projects\Samples\Sample Project\de- DE\SecondSample.doc.sdlxliff. 4. Klicken Sie auf Weiter. Die Seite Importoptionen für zweisprachige Dokumente wird angezeigt. Diese Seite identifiziert die Segmente, die Sie importieren möchten, nach dem Übersetzungsstatus des Segments. Die aktuell ausgewählten Bestätigungsebenen zeigen an, dass die Übersetzungen einen dieser Statuswerte haben müssen. Übersetzt Diese Übersetzung wurde als abgeschlossen bestätigt. Übersetzung genehmigt Die Übersetzung wurde vom Lektor genehmigt. Freigegeben Die Übersetzung wurde abgezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine weitere Genehmigungsebene vom Lektor. 2. Akzeptieren Sie die Standardeinstellungen auf dieser Seite und klicken Sie auf Weiter. Seite 26

27 Die Seite Allgemeine Importoptionen wird angezeigt. 7. Geben Sie einen Feldwert ein, das anzeigt, dass die importierten Übersetzungseinheiten für das Projekt Road Safety bestimmt sind. Der Wert wird allen importierten Übersetzungseinheiten zugewiesen. Klicken Sie auf Bearbeiten. Das Feld Feldwerte wird angezeigt. Die von Ihnen zuvor erstellten Felder Projekt und Ausgabetyp werden aufgeführt. Geben Sie in der Spalte Wert im Feld neben Projekt den ProjektnamenRoad Safety ein. Seite 27

28 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Feldwerte zu schließen und die Seite Allgemeine Importoptionen erneut anzuzeigen. 3. Klicken Sie auf Beenden. Die Seite Import wird angezeigt. Diese Seite zeigt jede Datei an, die importiert wird, sowie den Status jedes Imports. Wenn der Import abgeschlossen ist, werden die Elemente auf dieser Seite als Abgeschlossen angezeigt. Die Importergebnisse zeigen Folgendes an: Lesung 43: Dies gibt an, dass während des Imports 43 Segmente in der zweisprachigen Datei gelesen wurden. Importiert 4: Dies gibt an, dass von den 43 gelesenen Übersetzungseinheiten nur 4 importiert wurden. Das liegt daran, das nur 4 Übersetzungen den Status Translated (Übersetzt), Translation Approved (Übersetzung genehmigt) oder Signed off (Abgezeichnet) haben. Fehler 0: Dies gibt an, dass während des Imports keine Fehler aufgetreten sind. HINWEIS Wenn Sie die importierte Beispieldatei geändert haben, können Ihre Ergebnisse anders aussehen. 4. Nachdem der Import abgeschlossen wurde, ist die Schaltfläche Schließen verfügbar. Klicken Sie auf Schließen, um den Assistenten zu schließen. Seite 28

29 Die Ergebnisse des Imports werden im TM-Side-by-Side-Editor angezeigt. Obwohl 4 Übersetzungseinheiten importiert wurden, erscheinen nur 3 im Translation Memory. Das liegt daran, dass in 2 importierten Übersetzungseinheiten der Ausgangstext und die Übersetzung identisch waren. Daher wurden sie zu 1 Übersetzungseinheit zusammengeführt. Ende der Kurzanleitung Jetzt wissen Sie, wie Sie Translation Memorys in SDL Trados Studio anlegen und pflegen. Weitere Informationen zu Translation Memorys in SDL Trados Studio finden Sie hier: SDL Trados Studio Hilfe Diese bietet weitere Informationen zu Translation Memorys. Auf dieses Hilfesystem können Sie in der Menüleiste der SDL Trados Studio- Anwendung über Hilfe > Hilfethemen zugreifen. SDL Trados Studio Migration Guide Dieser enthält Informationen zum Upgrade Ihrer Translation Memorys in das SDL Trados Studio 2011-Format. Auf diesen Guide können Sie über das Menü Start unter Programme > SDL > SDL Trados Studio 2011 > Documentation zugreifen. SDL TM Server Hilfe Diese bietet Informationen zur Verwaltung Ihrer serverbasierten Translation Memorys. Auf dieses Hilfesystem können Sie in der SDL TM Server Hilfe- Anwendung über Hilfe zugreifen. Seite 29

30 SDL ist der führende Anbieter im Bereich Global Information Management und bietet Lösungen, die die Reaktionsfähigkeit von Unternehmen erhöhen. So können globale Märkte schneller mit hochwertigen mehrsprachigen Informationen versorgt werden. Durch den Einsatz von integrierten Web-Content-Management-Lösungen, E-Commerce, Technologien zur Strukturierung von Inhalten sowie Sprachtechnologien und -dienstleistungen von SDL können bei der Erstellung, Verwaltung, Übersetzung und Veröffentlichung von Inhalten Kosteneinsparungen erzielt werden. Mit der Unterstützung von SDL kann der Umsatz erhöht und die Kundenzufriedenheit verbessert werden. Dies ist möglich, indem globale Zielgruppen über verschiedene Kommunikationskanäle erreicht werden. Marktführer wie ABN-Amro, Bosch, Canon, CNH, FICO, Hewlett-Packard, KLM, Microsoft, NetApp, Philips, SAP, Sony und Virgin Atlantic vertrauen auf SDL. SDL betreut über Unternehmenskunden und bietet 10 Millionen Kunden pro Monat Zugriff auf On-Demand-Übersetzungsportale. Weltweit sind mehr als Softwarelizenzen im Einsatz. Die globale Infrastruktur des Unternehmens umfasst über 56 Niederlassungen in 34 Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter Copyright 2010 SDL PLC. Alle Rechte vorbehalten. Alle hier genannten Bezeichnungen von Unternehmensprodukten oder Dienstleistungen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

SDL Trados Studio 2014 Translation Memory- Management. Leistungsstarke Innovationen. Kurzanleitung

SDL Trados Studio 2014 Translation Memory- Management. Leistungsstarke Innovationen. Kurzanleitung SDL Trados Studio 2014 Translation Memory- Management Leistungsstarke Innovationen Kurzanleitung SDL Trados Studio 2014 Translation Memory-Verwaltung Kurzanleitung Seite 1 COPYRIGHT SDL Trados Studio Translation

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9

Hilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9 Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.

Mehr

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an. 3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen

Mehr

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE

DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE DAUERHAFTE ÄNDERUNG VON SCHRIFTART, SCHRIFTGRÖßE UND ZEILENABSTAND Word 2010 und 2007 Jedes neue leere Dokument, das mit Word 2010 erstellt wird, basiert auf einer Dokumentvorlage mit dem Namen Normal.dotx.

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD)

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel

Das Handbuch zu KNetAttach. Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel Orville Bennett Übersetzung: Thomas Bögel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 5 2 KNetAttach verwenden 6 2.1 Hinzufügen von Netzwerkordnern............................ 6 3 Rundgang durch KNetAttach 8 4 Danksagungen

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht

Mehr

Alerts für Microsoft CRM 4.0

Alerts für Microsoft CRM 4.0 Alerts für Microsoft CRM 4.0 Benutzerhandbuch Der Inhalt des Dokuments ist Änderungen vorbehalten. Microsoft und Microsoft CRM sind registrierte Markenzeichen von Microsoft Inc. Alle weiteren erwähnten

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows

Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows Dieses Merkblatt teilt sich in 3 Abschnitte unterschiedliche Schritte für die folgenden Versionen:

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation

WorldShip Installation auf einen Arbeitsgruppen-Admin- oder Arbeitsgruppen-Remote-Arbeitsstation VOR DER INSTALLATION IST FOLGENDES ZU BEACHTEN: Dieses Dokument beinhaltet Informationen zur Installation von WorldShip von einer WorldShip DVD. Sie können die Installation von WorldShip auch über das

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1

K. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1 K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten

Mehr

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1

ReynaPro EOS manual. ReynaPro EOS Manual. 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 ReynaPro EOS Manual 23-12-2015 Reynaers Aluminium NV 1 1. Allgemein EOS = Electronic Ordering System Mit diesem System können Sie eine Bestellung elektronisch an uns übermitteln. Ihre Bestellung wird dann

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname Für innerbetriebliche Rundschreiben kann es nützlich sein, in der Fusszeile den Namen der Autorin bzw. des Autors und das Datum mit der Uhrzeit als Feld einzufügen.

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN) Übung (1) Elemente des Excelfensters Ordnen Sie die Begriffe richtig zu: [1] Titelleiste (Programmleiste) [9] waagrechte/horizontale Bildlaufleiste [2] Menüleiste

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Inhaltsverzeichnis 1. Vollständige Neueinrichtung eines E-Mail-Kontos 2. Ändern des Servers zum Versenden von E-Mails (Postausgangsserver) 3. Ändern

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge

Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein?

Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Keyweb FAQ Administrationssoftware Plesk Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Wie richte ich den DNS unter Plesk ein? Inhalt 1. Vorbetrachtungen 3 1.1. Warum muss ich den Nameserver konfigurieren?...3

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

OS Anwendungsbeschreibung

OS Anwendungsbeschreibung Inhalt Einleitung... 2 Start des Programms... 2 Scannen einer neuen Zeitungsseite... 4 Presse-Clipping... 8 Artikel ausschneiden und bearbeiten... 11 Übernahme aus der Zwischenablage... 19 Ausdruck in

Mehr

1.1 Ändern der Formatvorlagen

1.1 Ändern der Formatvorlagen Löschen einer Absatzmarke Angenommen zwei aufeinander folgende Absätze haben verschiedene Formatvorlagen und Sie löschen die Absatzmarke des ersten Absatzes, dann erhält der neue grosse Gesamtabsatz die

Mehr

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen

Sophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern Dateiname: ecdl3_01_03_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 3 Textverarbeitung

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch

Manager. Doro Experience. für Doro PhoneEasy 740. Deutsch Doro für Doro PhoneEasy 740 Deutsch Manager Einführung Verwenden Sie den Doro Manager, um Anwendungen auf einem Doro über einen Internet-Browser von jedem beliebigen Ort aus zu installieren und zu bearbeiten.

Mehr

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken.

Einfügen mit Hilfe des Assistenten: Um eine Seite hinzufügen zu können, müssen Sie nur mehr auf ein Symbol Stelle klicken. 2. SEITE ERSTELLEN 2.1 Seite hinzufügen Klicken Sie in der Navigationsleiste mit der rechten Maustaste auf das Symbol vor dem Seitentitel. Es öffnet sich ein neues Kontextmenü. Wenn Sie nun in diesem Kontextmenü

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM

Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Dateipfad bei Word einrichten

Dateipfad bei Word einrichten Dateipfad bei Word einrichten Word 2003 1. In der Menüleiste klicken Sie auf Ansicht, anschließend auf den Unterpunkt Kopf- und Fußzeile : 2. Wechseln Sie nun in die Fußzeile. 3. Im Autotext-Menü klicken

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010

Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Camtasia Studio. Theater. Release 7.0.0. March 2010. 2009 TechSmith Corporation. All rights reserved.

Camtasia Studio. Theater. Release 7.0.0. March 2010. 2009 TechSmith Corporation. All rights reserved. Camtasia Studio Release 7.0.0 March 2010 2009 TechSmith Corporation. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis Camtasia Studio...1...1 Inhaltsverzeichnis...2 Camtasia...3 Dateiformate - Übersicht...4 Ein

Mehr

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz

EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz EMC SourceOne TM für Microsoft SharePoint 7.1 Archivsuche Kurzreferenz Verwenden Sie die Archivsuche zur Suche nach und Wiederherstellung von SharePoint-Inhalten, die in EMC SourceOne archiviert wurden.

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF

Überprüfung der digitalen Unterschrift in PDF Überprüfung der -Dokumenten Um die digitale Unterschrift in PDF-Dokumenten überprüfen zu können sind die folgenden Punkte erforderlich: Überprüfung der Stammzertifikats-Installation und ggf. die Installation

Mehr

Das Handbuch zu KDiskFree. Jonathan Singer Michael Kropfberger Übersetzung von: Gregor Zumstein

Das Handbuch zu KDiskFree. Jonathan Singer Michael Kropfberger Übersetzung von: Gregor Zumstein Jonathan Singer Michael Kropfberger Übersetzung von: Gregor Zumstein 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Wie benutze ich KDiskFree 6 2.1 Starten von KDiskFree................................... 6 2.2

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

1. Handhabung. 1.1. Werkzeug- und Menüleiste

1. Handhabung. 1.1. Werkzeug- und Menüleiste 1. Handhabung 1.1. Werkzeug- und Menüleiste Neuer Ordner Ausschneiden Kopieren Einfügen Löschen separate Vorschau Ausloggen Neues Dokument Schnellsuche Datei importieren Schnellsuche Spaltenansicht = normale

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

SIPPS Firewall Einstellungen

SIPPS Firewall Einstellungen Additional Information SIPPS Firewall Einstellungen Version 1.0 Ahead Software AG Informationen zu Urheberrecht und Marken Das SIPPS Firewall Einstellungen Dokument und alle Inhalte sind urheberrechtlich

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Meine Welt auf einen Blick erleben.

Meine Welt auf einen Blick erleben. Daten- Synchronisation Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone 7 weiter

Mehr

Microsoft Windows XP SP2 und windream

Microsoft Windows XP SP2 und windream windream Microsoft Windows XP SP2 und windream windream GmbH, Bochum Copyright 2004 2005 by windream GmbH / winrechte GmbH Wasserstr. 219 44799 Bochum Stand: 03/05 1.0.0.2 Alle Rechte vorbehalten. Kein

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM

Kurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden

Mehr

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

Access 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Variablen & erweiterte Aktionen nutzen

Variablen & erweiterte Aktionen nutzen 341 In Captivate können Sie mit Hilfe von Variablen Texte & Werte speichern oder Systeminformationen ausgeben. Außerdem können Sie auf Basis von Variablen komplexere Aktionen entwickeln, wie z. B. eine

Mehr

Windows XP maßgeschneidert

Windows XP maßgeschneidert Windows XP maßgeschneidert Visual QuickProject Guide von John Rizzo 3. Taskleiste und Symbolleisten anpassen Die Taskleiste nimmt für das Öffnen von Dateien und Ordnern eine Sonderstellung ein. Die Leiste

Mehr

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post

Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr