Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen

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1 Wolfgang Berens/Hans U. Brauner/Joachim Strauch (Hrsg.) Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen 7. Auflage

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4 Wolfgang Berens/Hans U. Brauner/Joachim Strauch/ Thorsten Knauer (Hrsg.) Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen 7., überarbeitete Auflage 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Herausgeber: Prof. Dr. Wolfgang Berens, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, Universität Münster Dr. rer. pol. Hans U. Brauner, Mülheim a. d. Ruhr Prof. Dr. Joachim Strauch, Steuerberater, Westfälische Hochschule, Fachbereich Wirtschaftsrecht; KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Düsseldorf Dr. Thorsten Knauer, Akademischer Rat am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Controlling, Universität Münster Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: dnb.d-nb.de abrufbar. E-Book ISBN Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Einbandgestaltung: Willy Löffelhardt/Melanie Frasch (Foto: Shutterstock.com) Mai 2013 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

6 V Vorwort der Herausgeber zur siebten Auflage Unternehmenstransaktionen stellen sehr bedeutende und für den langfristigen Unternehmenserfolg kritische Managemententscheidungen dar. Nachdem die vergangenen Jahre als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise durch eine abwartende Haltung der Investoren am Transaktionsmarkt geprägt waren, weisen die zu Beginn des Jahres 2013 angekündigten Fusionen und Übernahmen auf eine deutliche Belebung hin. Konkret wird eine Steigerung des Transaktionsvolumens um etwa ein Drittel berichtet. 1 Ein wichtiger Treiber für diese Belebung ist die notwendige Konsolidierung in Branchen, die durch Überkapazitäten geprägt sind. Als Beispiel für eine derartige Marktbereinigung kann die geplante Fusion von American Airlines und US Airways dienen. Außerdem bieten die günstigen Rahmenbedingungen und vor allem das niedrige Zinsniveau den Käufern attraktive Refinanzierungsmöglichkeiten. Insofern überrascht es nicht, dass Finanzinvestoren wie bei den angekündigten Übernahmen von Dell Inc. und Heinz Co. wieder verstärkt größere Deals durchführen. Schließlich hat die abwartende Haltung der vergangenen Jahre dazu geführt, dass Investoren sehr hohe Bestände an liquiden Mitteln aufgebaut haben. So werden allein die Bestände der amerikanischen Konzerne auf etwa Milliarden US-Dollar geschätzt, die zumindest teilweise investiert werden müssen. Jedoch stellen Unternehmenstransaktionen besonders komplexe Geschäfte dar. Insbesondere sind diese durch signifikante Informationsunterschiede zwischen dem zumeist besser informierten Verkäufer und dem schlechter informierten Käufer geprägt. Daher besteht für den Käufer nicht nur aus wirtschaftsrechtlicher, sondern ebenso aus betriebswirtschaftlicher Perspektive die Notwendigkeit, bereits ex ante eine intensive Prüfung des Zielunternehmens vorzunehmen. Dies gilt auch ungeachtet des vielfach sehr hohen Zeitdrucks, unter dem Unternehmenstransaktionen vollzogen werden. Als Instrument der umfassenden Beurteilung der Chancen und Risiken eines Zielunternehmens hat sich in Deutschland die ursprünglich der angloamerikanischen Transaktionspraxis entstammende Due Diligence als Analysestandard bei Mergers & Acquisitions (M&A) etabliert. In den vergangenen Jahren ließ sich beobachten, dass die Untersuchungsbereiche der Due Diligence verfeinert und neue Trends aufgegriffen wurden. Dies gilt sowohl für die Due Diligence-Praxis als auch die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik. In der nun vorliegenden siebten Auflage dieses Herausgeberwerks wurden diese Trends gezielt aufgegriffen und weiter vertieft. Darüber hinaus wurden veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen im Rahmen der Aktualisierung berücksichtigt. Konkret wurden im Kapitel zu den Betriebswirtschaftlichen Grundlagen die allgemein in die Due Diligence-Thematik einführenden Beiträge hinsichtlich rechtlicher und wissenschaftlicher Aspekte auf den neuesten Stand gebracht. Außerdem wurde das Kapitel um den Beitrag Interdependenz von Due Diligence-Untersuchungen, Unternehmensbewertung und Unternehmenskaufvertrag erweitert. Damit werden zum einen die bislang implizit behandelten Verknüpfungen der verschiedenen Teilbereiche des Herausgeberwerks klarer herausgestellt. Zum anderen wird deutlich, dass die Due Diligence als wichtiges Bindeglied zwischen den durchgeführten Analysen und Prüfungen, der Preisfindung und der konkreten Ausarbeitung des Unternehmenskaufvertrags wirkt. Die Beiträge zu den Wirtschaftsrechtlichen Grundlagen wurden aufgrund neuerer Rechtsprechung bzw. Gesetzgebung überarbei- 1 Vgl. hier und im folgenden Absatz Rieke (2013): Aus der Deckung gelockt, in: Handelsblatt, Nr. 37 vom , S. 26, sowie Benders/Landgraf (2013): Das große Fressen, in: Handelsblatt, Nr. 34 vom , S. 40.

7 VI Vorwort zur siebten Auflage tet und aktualisiert. Das Kapitel Funktionale Perspektiven ist um zwei neue Beiträge ergänzt worden. Zum einen wurde berücksichtigt, dass die Compliance Due Diligence nicht nur aufgrund der zunehmenden Sensibilisierung der Aufsichtsbehörden, sondern insbesondere auch aufgrund der erheblichen Probleme bei länderübergreifenden Transaktionen vielfach in den Fokus gerückt ist. Zum anderen wurde aufgegriffen, dass die Relevanz von Immobilientransaktionen am M&A-Markt deutlich gestiegen ist. Deshalb ist der Real Estate Due Diligence nun ein eigener Beitrag gewidmet. Wesentliche Überarbeitungen und Ergänzungen der übrigen Beiträge innerhalb dieses Kapitels spiegeln einerseits neue Schwerpunkte einzelner Teilreviews, andererseits aktuelle Gesetzesänderungen wider. Ebenso berücksichtigen die Länderperspektiven veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen. Die Beiträge zu den Ausgewählten Kapiteln wurden schließlich an den aktuellen Stand der Due Diligence- Praxis angepasst. Der vorliegende Band strebt an, dem interdisziplinären Charakter der Thematik sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Perspektive gerecht zu werden. Die Inhalte der einzelnen Beiträge seien im Folgenden kurz vorgestellt. Betriebswirtschaftliche Grundlagen Herkunft und Inhalt des Begriffes Due Diligence Im ersten Beitrag wird, ausgehend vom etymologischen Ursprung des Begriffes, die Entstehung der Due Diligence als Sorgfaltsmaßstab für die im Rahmen von Wertpapieremissionen involvierten Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Investmentbanken, etc. nachgezeichnet und mit dem heutigen Begriffsverständnis in Verbindung gebracht. Anschließend werden Anlässe und Arten von Due Diligence-Reviews aufgezeigt. Für einen der bedeutendsten Anwendungsbereiche die Unternehmensakquisition wird das Verhältnis der Due Diligence zu der ebenfalls mit einem Unternehmenskauf in Verbindung stehenden Unternehmensbewertung und der Jahresabschlussprüfung diskutiert. Unternehmensakquisitionen Zur Erleichterung der Einordnung der Due Diligence in den Prozess einer Unternehmensakquisition informiert der zweite Beitrag über grundsätzliche Aspekte im Zusammenhang mit einem Unternehmenskauf. Hierzu gehören die Unterscheidung zwischen Share Deal (Kauf von Gesellschaftsrechten) und Asset Deal (Kauf der einzelnen Wirtschaftsgüter des Unternehmens) sowie die Erwerbswege für das Zustandekommen von Unternehmensakquisitionen. Zur Festlegung der inhaltlichen Ausgestaltung der Due Diligence ist es wichtig, die Motive von Unternehmensakquisitionen zu verstehen. Die Schilderung des Phasenmodells des Akquisitionsprozesses verfolgt das Ziel, die Due Diligence zeitlich in den gesamten Vorgang einzuordnen. Den Abschluss des Beitrags bildet ein Überblick über Methoden und Ergebnisse empirischer Untersuchungen über den Erfolg von Unternehmensakquisitionen. Funktionen, Terminierung und rechtliche Einordnung der Due Diligence Der dritte Beitrag verfolgt das Ziel, die Due Diligence in betriebswirtschaftlicher und kaufrechtlicher Hinsicht theoretisch zu fundieren. Hierzu werden zunächst die Funktionen der Due Diligence im Akquisitionsprozess sowie die Terminierung und Dauer der Due Diligence genauer beschrieben. Es werden die gewährleistungsrechtlichen Aspekte und die Stellung und Relevanz der Due Diligence im Zusammenhang mit Ansprüchen des Käufers aus Leistungsstörungen aufgezeigt, um die Schnittstelle zwischen der wirtschaftlichen Unter-

8 Vorwort zur siebten Auflage VII suchung des Kaufobjekts und der Auswirkung derselben auf das Kaufrecht herauszuarbeiten. Planung und Durchführung der Due Diligence Im Beitrag über die Planung und Durchführung einer Due Diligence wird zunächst auf die Informationsquellen für eine Due Diligence eingegangen. Die anschließende Planung der Due Diligence besteht in der Festlegung des Prüfungsumfangs, der Abgrenzung der einzelnen Gebiete sowie der Zusammenstellung des Due Diligence-Teams. Im Zentrum der Due Diligence stehen die einzelnen Prüfungen (Due Diligence-Reviews), die im Einzelnen beschrieben werden. Ein wichtiger Aspekt innerhalb der Due Diligence ist die Dokumentation und Berichterstattung über die gewonnenen Informationen, worüber im letzten Kapitel informiert wird. Due Diligence und Unternehmensbewertung Im Beitrag über Due Diligence und Unternehmensbewertung geht es nach der Darstellung der Bedeutung der Unternehmensbewertung im Rahmen einer Unternehmensakquisition um die einzelnen Bewertungsmethoden und insbesondere die Informationserfordernisse, die die einzelnen Methoden stellen. Unterschieden wird zwischen pauschalen, vergleichsorientierten Verfahren und analytischen, investitionstheoretischen Verfahren. Eine analytische Bewertung wird in der Regel nur mit Hilfe interner Informationen des Unternehmens möglich sein. Daraus ergibt sich, dass sich im Verlaufe eines Akquisitionsprozesses mit sich verbessernder Informationslage im Rahmen der Due Diligence auch die Basis für eine analytische Bewertung verbreitert. Interdependenz von Due Diligence-Untersuchungen, Unternehmensbewertung und Unternehmenskaufvertrag Der Beitrag zur Interdependenz von Due Diligence, Unternehmensbewertung und Unternehmenskaufvertrag verortet die Due Diligence im Gesamtkontext des Akquisitionsprozesses. Insbesondere wird gezeigt, dass die Due Diligence-Untersuchungen nicht als singuläres, unabhängiges Element im Transaktionsprozess verstanden werden dürfen, sondern vielfältige Rückkoppelungen zur Unternehmensbewertung und zum Unternehmenskaufvertrag erfordern. Dies schließt auch eine u.u. erforderliche Entwicklung alternativer Transaktionsstrukturen ein. Der Beitrag stellt dazu zunächst den Zusammenhang zwischen der Unternehmensbewertung und der Due Diligence dar, geht anschließend detailliert auf den Zusammenhang zur Kaufpreisabrechnung ein und behandelt schließlich kritische Elemente der Kaufvertragsgestaltung (Earn-outs, Garantien) vor dem Hintergrund der Ergebnisse der Due Diligence. Due Diligence-Konzeption zum synergieorientierten Akquisitionsmanagement Synergiepotenziale stellen Möglichkeiten dar, den Gesamtmarktwert der Akquisitionspartner aufgrund von Kooperationsvorteilen zu erhöhen. Zunächst wird der Synergiebegriff im Kontext der Marktwertorientierung diskutiert. Hierauf aufbauend wird die Konzeption des synergieorientierten Akquisitionsmanagements in der Due Diligence entwickelt. Dieses Synergiemanagement kann grundsätzlich unterteilt werden in die Identifikation, die qualitative und quantitative Beurteilung sowie die Realisation von Synergiepotenzialen. Für die Planung, Steuerung und Überwachung dieses Prozesses wird die Institutionalisierung eines Synergie-Controllings bereits während der Due Diligence vorgeschlagen.

9 VIII Vorwort zur siebten Auflage Due Diligence und Unternehmensrating nach Basel II Der Fokus dieses Beitrages liegt auf dem Vergleich der Informationsprozesse Due Diligence und Unternehmensrating aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Hierzu werden nach einer Skizzierung der Ziele und verwendbaren Ratingansätze des Baseler Akkords die Prozesse des Credit Rating und des bankinternen Rating dargestellt. Due Diligence- und Ratingprozess werden systematisch verglichen, um wesentliche Überschneidungen und Unterschiede sowohl in den Analyseinhalten als auch in den Analyseprozessen aufzuzeigen, bevor der konkrete Praxisnutzen eines vorliegenden Unternehmensratings für eine Due Diligence erörtert wird. Perspektiven eines Risikomanagements im Rahmen von Unternehmensakquisition und Due Diligence Nach einem kurzen Überblick über die Grundlagen des Risikomanagements werden unterschiedliche Perspektiven näher beleuchtet, unter denen das Risikomanagement bei Unternehmensakquisitionen betrachtet werden kann: Neben einer Darstellung der Zielgruppen eines transaktionsbegleitenden Risikomanagements steht hier die Unterstützung des potenziellen Käufers durch eine Integration von Risikomanagement in den Akquisitionsprozess im Mittelpunkt der Ausführungen. Hierzu wird systematisch die Bedeutung der einzelnen Phasen eines zuvor dargestellten Risikomanagementprozesses für alle Teilschritte eines typifizierten Transaktionsprozesses differenziert dargestellt. Unterschiedliche Methoden eines transaktionsbegleitenden Risikomanagements und die Schnittflächen zu üblichen Due Diligence-Prüfungen werden beschrieben. Wirtschaftsrechtliche Grundlagen Due Diligence im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Bei dem Erwerb einer Aktiengesellschaft oder GmbH wirft die Due Diligence eine Reihe von Informationsproblemen im Dreieck von Erwerber, Anteilsverkäufer und Zielgesellschaft auf. Während der Erwerber naturgemäß an einer umfassenden Informationsversorgung interessiert sein dürfte, stellt sich auf der anderen Seite die Frage, inwieweit der Verkäufer über den Zugang zu den entsprechenden Informationen verfügt bzw. die Geschäftsleitung der Zielgesellschaft eine Due Diligence zulassen darf oder muss. Gesellschaftsrechtlich relevant ist weiterhin die Frage, ob die Geschäftsleitung des Käuferunternehmens im Innenverhältnis zur eigenen Gesellschaft zur Durchführung einer Due Diligence verpflichtet ist. Due Diligence und privatrechtliches Haftungssystem Inhalt dieses Beitrags ist das Zusammen- und Wechselspiel von Due Diligence und privatrechtlichem Haftungssystem. Dabei wird diskutiert, welche Möglichkeiten der Käufer gegenüber dem Verkäufer bei Vorliegen von Unternehmensmängeln hat. Neben den gesetzlichen Gewährleistungsvorschriften werden die Möglichkeiten vertraglicher Haftungsregelungen in Form von Garantien aufgezeigt. Im Mittelpunkt steht die Diskussion, welche Konsequenzen eine durchgeführte respektive unterlassene Due Diligence und die damit verbundene Kenntnis des Käufers über das Unternehmen zeitigt. Hieraus lässt sich ableiten, inwieweit dem Verkäufer Aufklärungspflichten in Bezug auf das Unternehmen obliegen bzw. der Käufer zur Durchführung einer Due Diligence im Vorfeld des Unternehmenskaufs verpflichtet ist.

10 Vorwort zur siebten Auflage IX Kaufpreisklauseln in Unternehmenskaufverträgen Die Ergebnisse der Due Diligence und die Vorstellungen der Vertragsparteien, wie vor allem der vereinbarte Kaufpreis, sind durch die kaufvertraglichen Regelungen zu konkretisieren. Dieser Beitrag widmet sich daher den zentralen Möglichkeiten zur Ausgestaltung der kaufvertraglichen Regelungen. Dazu wird zunächst der Festkaufpreis den Kaufpreisanpassungsklauseln gegenübergestellt. Darauf aufbauend werden wesentliche Mechanismen zur Vermeidung kaufpreisrelevanter Risiken dargelegt. Diese umfassen neben Möglichkeiten der Kaufpreisflexibilisierung insbesondere Gewährleistungen, Freistellungen, Verhaltenspflichten und die sogenannte Material Adverse Change-Klausel. Für die verschiedenen Ausgestaltungsformen werden jeweils Beispielformulierungen bereitgestellt. Funktionale Perspektiven Strategic Due Diligence Der Beitrag über die Due Diligence aus strategischer Sicht fokussiert aus praktischer Perspektive die Beschäftigung mit der Unternehmensplanung und die in diese eingehenden Prämissen und Wertansätze. Während zum Zeitpunkt der ersten Auflage 1997 davon ausgegangen werden konnte, strategische Sicht als langfristige Perspektive zu verstehen, hat sich die Entwicklung in den letzten Jahren verändert. Die Sichtweise wird immer kürzer. Finanzinvestoren suchen einen strategischen Exit nach drei bis fünf Jahren, spekulative Investoren beurteilen ihr strategisches Engagement im Wesentlichen nach kurzfristigen Renditeaussichten. So gesehen hätte der Beitrag über strategische Due Diligence entweder komplett umgeschrieben oder weggelassen werden müssen. Der Case Rheinmetall wurde jedoch nahezu unverändert gelassen, da die langfristige industrielle und strategische Sicht eines Investors wohl eine Basiskomponente für einen strategischen oder finanziellen Investor sein kann, der einen Break-up-Value realisieren will und mögliche Stand-alone-Szenarien einzelner Unternehmensbereiche eines Konglomerats durch eine Due Diligence vertiefend erarbeiten möchte. Eine abschließende aktuelle Einschätzung zur strategischen Sichtweite hängt unabhängig von der Differenzierung in industrielle, finanzielle oder spekulative Investoren auch von den Eigeninteressen der verantwortlichen Unternehmer (Eigentümeroder Angestellten-Unternehmer) ab. Eigentümer (Familien-Unternehmer) denken meist langfristig, angestellte Vorstände sind ambivalent von ihren Investoren abhängig, ihr Entscheidungshorizont bewegt sich deshalb kurzfristig im Zeitrahmen ihres Dienstvertrages und ihrer potenziellen Vertragsverlängerung. Eine weitere schlussendliche Differenzierung nach kurz- und langfristigen Perspektiven wird vom Unternehmensportfolio beeinflusst. Unternehmen, die in der meist staatlich beeinflussten Energie-, Verkehrs-, Versicherungsoder Rüstungswirtschaft mit ihren langlebigen Erzeugnissen arbeiten, sind in der Regel langfristiger ausgerichtet als die kurzlebiger denkenden, flexibleren Wirtschaftsunternehmen der Konsumgüter- oder Unterhaltungsindustrie. Financial Due Diligence I: Vermögen, Ertrag und Cashflow Der erste Teil der beiden Beiträge zur Financial Due Diligence beschäftigt sich zunächst mit der Abbildung der Unternehmensentwicklung in den Rechnungswesen-Systemen und Management-Informationen. Die Kenntnis der Zuverlässigkeit und inhaltlichen Qualität dieser Systeme ist wichtig, um anschließend über die Analyse der historischen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Planergebnisrechnungen die geplanten zukünftigen Cashflows ableiten und analysieren zu können.

11 X Vorwort zur siebten Auflage Financial Due Diligence II: Liquidität und Finanzierung Der zweite Teil der Financial Due Diligence untersucht die kurz-, mittel- und langfristigen Liquiditäts- und Finanzierungsverhältnisse der Zielgesellschaft. Die Analyse erfolgt anhand der Kapitalflussrechnung nach DRS 2, in der die Herkunft und Verwendung des Cashflows integriert ausgewiesen wird. Über die Finanzlage hinaus erfolgt eine Betrachtung des Cashund Risikomanagements des Finanzbereichs. Gezeigt wird, dass Liquidität vor Ertrag eine wichtige Vorbedingung einer Unternehmensakquisition sein kann. Ein praktisches Beispiel für finanzielle Akquisitionskriterien steht neben Aussagen zur Deal Breaker-Funktion einer finanzwirtschaftlichen Due Diligence zur Diskussion. Tax Due Diligence Die Due Diligence aus steuerlicher Sicht (Tax Due Diligence) hat zum Ziel, einerseits Risiken aus Steuernachzahlungen für vergangene Wirtschaftsjahre unter Differenzierung der einzelnen Steuerarten aufzudecken, und andererseits Hinweise zu geben, wie ein Eigentumsübergang nach steuerlichen Aspekten sinnvoll gestaltet werden kann. Im Hinblick auf vergangene Jahre hat die Tax Due Diligence damit die Funktion einer vorgezogenen Betriebsprüfung. Auf der Basis der Kenntnis der steuerlichen Historie der Zielgesellschaft erfolgt die Erwerbsstrukturierung unter Berücksichtigung der steuerlichen Verhältnisse und der Planungen des Erwerbers. Legal Due Diligence Den entscheidenden Stellenwert erhält die Legal Due Diligence aus rechtlicher Sicht bei der Frage, ob die Unternehmenstätigkeit im Hinblick auf die internen und externen Rechtsstrukturen einwandfrei begründet ist und ausgeübt wird. Darüber hinaus wird untersucht, welchen offenen oder verdeckten Bestands- oder Haftungsrisiken die Zielgesellschaft ausgesetzt und inwieweit die aktuelle wettbewerbsrechtliche Situation abgesichert ist. Alle diese Fragen können im Extremfall die unternehmerische Existenz gefährden; man denke nur an fehlende Nutzungserlaubnisse für eine Produktionstätigkeit. Die Analysen der Legal Due Diligence dienen zum einen der juristischen Absicherung der Geschäftstätigkeit der Zielgesellschaft, zum anderen lässt die Kenntnis der rechtlichen Aspekte allgemein auf die Rechtskultur des Unternehmens im Innenverhältnis sowie auf das rechtliche Standing im Außenverhältnis schließen. Compliance Due Diligence Compliance-Verstöße können sowohl zu erheblichen Reputationsschäden als auch zu strafund zivilrechtlichen Konsequenzen führen. Im Rahmen von Unternehmensakquisitionen besteht das Risiko, die mit dem Transaktionsobjekt verbundenen Compliance-Risiken zu erwerben. Der Beitrag zur Compliance Due Diligence grenzt die Compliance-Risiken zunächst ab und erläutert deren ökonomische wie rechtliche Relevanz, u.a. an einigen Beispielfällen. Darauf aufbauend wird die Compliance Due Diligence bei der Deutschen Telekom AG dezidiert entlang des Transaktionsprozesses beschrieben. Darüber hinaus wird eine exemplarische Darstellung des standardisierten Fragenkatalogs zur Verfügung gestellt. Market Due Diligence Im Rahmen der Market Due Diligence werden die intern verfügbaren Informationen mit Fokus auf die marketingrelevanten Bereiche analysiert und mit den Anforderungen des Marktes hinsichtlich der Kundenbedürfnisse und der Aktivitäten der Wettbewerber abgeglichen.

12 Vorwort zur siebten Auflage XI Dazu sind zunächst eine möglichst tiefgreifende Bestandsaufnahme und ein klares Verständnis des Geschäftsmodells erforderlich. Dies ermöglicht es dem Käufer, die aktuelle Marktposition und die darauf basierenden zukünftigen Marktchancen zu identifizieren. Ebenso können marktbezogene unternehmenswertsteigernde Restrukturierungs- und Synergiepotenziale erkannt werden. Human Resources Due Diligence Die Ressource Mensch bildet einen zentralen Wertschöpfungsfaktor. In dem Beitrag zur Human Resources Due Diligence werden der Ablauf, die Methoden und insbesondere die Zielkriterien einer personalwirtschaftlichen Chancen- und Risikoanalyse eines Transaktionsobjektes skizziert. Die Darstellungen differenzieren einerseits eine Analyse des strukturellen Humankapitals, indem als dessen wichtigste Prüfungsfelder Fragen der Mitarbeiterstruktur, der Entgeltpolitik, der Personalvorsorge sowie des individuellen und kollektivvertraglichen Arbeitsrechts beleuchtet werden. Andererseits werden Methoden und Instrumente zu Kompetenz- und Potenzialuntersuchungen beschrieben, die eher das individuelle Humankapital reflektieren und insbesondere als Management-Audits eine immer höhere Beachtung und größere Verbreitung finden. Ein weiteres Kapitel des Beitrages ist den Auswirkungen der Erkenntnisse aus der Human Resources Due Diligence auf den Unternehmenswert gewidmet. Cultural Due Diligence Die hohe Misserfolgsquote bei Unternehmensakquisitionen wird vielfach auf Probleme bei der Integration unterschiedlicher Unternehmenskulturen zurückgeführt. Mitunter werden Differenzen im kulturellen Bereich bzw. Disharmonien zwischen den Persönlichkeiten an der Führungsspitze für den Abbruch von Akquisitionsverhandlungen verantwortlich gemacht. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die zentralen, in Literatur und praktischer Anwendung herausgebildeten Definitionsmerkmale von Unternehmenskultur und beschreibt die wesentlichen Inhalte, die Methoden und die zeitliche Einordnung einer Cultural Due Diligence in den Akquisitionsprozess. Nach einer Beschreibung zweier weitgehend standardisierter Instrumente zur Kulturanalyse wird auf Basis empirischer Befunde die Bedeutung landeskultureller Unterschiede bei internationalen Mergern beschrieben. Environmental Due Diligence Zur Erkennung und Einschätzung der sich im Rahmen eines Unternehmenskaufs ergebenden umweltbezogenen Risiken wird die Umwelt Due Diligence (Environmental Due Diligence) durchgeführt. Die Umwelt Due Diligence soll möglichst alle umweltrelevanten Probleme und finanziellen Risiken erfassen, die von einem Standort ausgehen oder auf diesen einwirken. Es werden die Zielsetzung und der Nutzen sowie die einzelnen Schritte einer Umwelt Due Diligence dargestellt. Die Autoren führen anhand zahlreicher Beispiele aus der Unternehmenspraxis umweltrelevante Sachverhalte auf, die im Rahmen einer Akquisition einer eingehenden Prüfung bedürfen. Commercial-technological Due Diligence Die Relevanz einer fundierten technologischen Betrachtung des Akquisitionsobjektes ist von zunehmender Bedeutung: Technologiestrategien und insbesondere die technologische Plattform eines Unternehmens sind in der Regel nicht kurzfristig und nur mit hohem Kapitaleinsatz veränderbar. Andererseits ist es bedeutsam, frühzeitig zu erkennen, welche Tech-

13 XII Vorwort zur siebten Auflage nologieinnovationen in der Zukunft marktfähig werden und die Technologiepassung des in Frage stehenden Targets mit Zukunftstechnologien zu ermitteln. Die Autoren stellen einen Analyserahmen vor, der wettbewerbsrelevante Technologiekompetenz und zukünftiges Technologiepotenzial zu identifizieren hilft. IT Due Diligence Die hohe Bedeutung der Informationstechnologie für die Generierung, das Management und mithin die Qualität von Führungs- und Steuerungsinformationen ist unbestreitbar. Der Beitrag umfasst die Darstellung einer vollständigen, gut strukturierten IT Due Diligence. Diese soll helfen, Umfang und Qualität einer im Target bereits vorhandenen Informationstechnologie angemessen zu bewerten, Neu- und/oder Erweiterungsinvestitionen in IT zu quantifizieren und den ggf. notwendigen Integrationsaufwand bei der unternehmensübergreifenden Zusammenführung von Informationstechnologien zu ermitteln. Real Estate Due Diligence Immobilientransaktionen bzw. Transaktionen von Immobilienportfolios stellen ein wichtiges Teilsegment des M&A-Markts dar. Allerdings weisen sie eine Reihe von Charakteristika auf, die es im Rahmen der Due Diligence zu beachten gibt. Dieser Beitrag widmet sich daher den Besonderheiten bei der Konzeptionierung einer Real Estate Due Diligence. Dazu wird insbesondere eine adäquate Analyse der Ertragslage eines Immobilienunternehmens erläutert, die die Untersuchung des Bewirtschaftungs- und Verkaufsergebnis umfasst. Die Autoren machen ferner deutlich, dass der Net Asset Value bei Immobilientransaktionen eine besondere Relevanz besitzt. IP Due Diligence Zunehmend stellen die Rechte am geistigen Eigentum (Intellectual Property, IP) einen erheblichen Anteil am Wert vieler Unternehmen dar. Im Mittelpunkt dieses Beitrags stehen deshalb die im Rahmen der Due Diligence notwendigen Schritte zur Prüfung der Werthaltigkeit des Intellectual Property. Die Autoren zeigen dabei Wege auf, wie trotz des Zeitdrucks und der unvollständigen Informationsbasis während der Due Diligence eine monetäre Bewertung der geistigen Eigentumsrechte möglich ist. Länderperspektiven Due Diligence in den USA Aus betriebswirtschaftlicher, steuerlicher und rechtlicher Sicht wirft der grenzüberschreitende Unternehmenskauf und damit auch die Due Diligence eine Reihe zusätzlicher Schwierigkeiten und Risiken auf. Diese resultieren generell aus einem abweichenden Rechtsverständnis, dem Zugang zu Informationsquellen sowie kulturellen Unterschieden. Die einzelnen Teilreviews der Due Diligence (Markt und Produkte, Rechnungswesen und Steuern, Recht, Personal und Organisation) werden im Hinblick auf die Sachverhalte diskutiert, denen bei einer Unternehmensakquisition in den USA besondere Beachtung zu schenken ist. Due Diligence in Asien Aus betriebswirtschaftlicher, steuerlicher, rechtlicher und kultureller Sicht werfen Transaktionsvorhaben mit Ländern Südostasiens eine Reihe von Besonderheiten auf. Diese resultieren generell aus einem abweichenden Rechtsverständnis, dem Zugang zu Informationsquellen sowie kulturellen Unterschieden. Die einzelnen, unter den Funktionalen Perspekti-

14 Vorwort zur siebten Auflage XIII ven beschriebenen Teilreviews der Due Diligence werden im Hinblick auf zentrale Sachverhalte diskutiert. Ausgewählte Kapitel Due Diligence im Rahmen von Unternehmensverkäufen Im Zuge der zunehmenden Professionalisierung von Unternehmenstransaktionsprozessen haben die verkäuferseitigen Bestrebungen der sorgfältigen Transaktionsvorbereitung an Relevanz gewonnen. Mittels der internen pre-sale Due Diligence verschafft sich der Verkäufer selbst einen Überblick über die Stärken und Schwächen des Verkaufsobjekts, um Problembereiche frühzeitig zu erkennen und Gegensteuerungsmaßnahmen zu entwickeln. Ferner werden im Rahmen der Erstellung der Verkaufsdokumentation die Informationen adressatengerecht aufbereitet. Ggf. wird auch eine Vendor Due Diligence durchgeführt, bei der ein von dem Verkäufer beauftragter Berater das Zielobjekt analysiert, als ob er von einem potenziellen Erwerber beauftragt wäre. Als ein wesentliches Abgrenzungsmerkmal zu anderen Dienstleistungen zur Unterstützung eines Veräußerers im Transaktionsprozess ist bei der Vendor Due Diligence die Unabhängigkeit vom Auftraggeber zu nennen. Due Diligence aus Sicht von Finanzinvestoren Die Bedeutung von Finanzinvestoren als Wettbewerber für strategische Investoren im Bietprozess für Unternehmen hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Für Finanzinvestoren ist die Due Diligence zwar in vielen Aspekten mit der von strategischen Investoren vergleichbar, doch ergeben sich aufgrund ihres Geschäftsmodells einige Besonderheiten. So müssen sowohl das Management der Due Diligence-Kosten als auch die Interessenslage des Managements bei der Due Diligence Berücksichtigung finden. Mögliche Gewährleistungen des Managements und die Schwierigkeiten der Abgabe von Gewährleistungen durch Finanzinvestoren beim Exit stellen weitere zentrale Unterschiede dar. Due Diligence bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Das Ziel dieses Beitrages besteht darin, die zentralen Determinanten herauszuarbeiten, die den Erfolg einer Due Diligence und damit des gesamten M&A-Prozesses bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) begünstigen. Der Due Diligence-Prozess wird hierbei aus der Perspektive eines divisional organisierten Konzerns als Käuferunternehmen betrachtet. Neben einem breiten Erfahrungsschatz mit der Durchführung von Akquisitionsprojekten beschreibt der Beitrag einen mit Blick auf KMU sehr anwendungsbezogenen Querschnitt durch die zentralen Funktionsperspektiven der Due Diligence. Due Diligence bei Krisenunternehmen Erwerbe von Krisenunternehmen können attraktive Investitionsmöglichkeiten darstellen; sie sind jedoch durch zahlreiche Sonderfaktoren gekennzeichnet. Der Beitrag erörtert vor dem Hintergrund der Ursachen von Unternehmenskrisen die Charakteristika von Transaktionen in der Krise. Darauf aufbauend wird dem Restrukturierungskonzept des Erwerbers besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da dieses ebenso wie das Finanzierungskonzept für den Transaktionserfolg essentiell ist. Darüber hinaus zeigt sich, dass die Bewertung von Krisenunternehmen eng mit den Spezifika des Krisenunternehmens verbunden ist.

15 XIV Vorwort zur siebten Auflage Checkliste zur Due Diligence Als Anlage ist diesem Buch eine Checkliste beigefügt, wie sie typischerweise bei einer Due Diligence zum Einsatz kommt und die in kompakter Form über die Untersuchungs- und Prüfungshandlungen informiert. Es handelt sich um eine konsolidierte Fassung, die aus der Zusammenstellung in der Literatur vorhandener Checklisten gewonnen wurde. Auf diese Weise konnte der Stand hinsichtlich des Inhaltes einer Due Diligence-Checkliste wiedergegeben werden. Trotz der Transaktionserfahrung vieler Käufer und der Nutzung der Expertise von verschiedenen Beratern sind die Misserfolgsquoten aus Sicht des Käufers bei Unternehmensakquisitionen weiter hoch. Aus wissenschaftlicher Sicht wird in Zukunft von Interesse sein, ob der hohe Verbreitungsgrad von Due Diligence-Prüfungen verbunden mit einer gewissen Standardisierung zu besseren betriebswirtschaftlichen Ergebnissen für den Käufer führt. Die Herausgeber hoffen, mit diesem Werk einen Beitrag dazu zu leisten. Ein besonderes Anliegen ist es uns, allen an dieser Auflage beteiligten Personen unseren herzlichen Dank auszusprechen. So lebt ein Herausgeberband von den Beiträgen der einzelnen Autoren. Wir bedanken uns daher sehr herzlich für die Mitwirkung bei allen Autoren aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis, die ihre Beiträge ungeachtet der sonstigen hohen Arbeitsbelastung mit sehr großem Engagement verfasst haben. Unser besonderer Dank gilt Frau Judith Welsing für die Unterstützung bei der redaktionellen Betreuung des Werks sowie Frau Mollenhauer und Frau Knapp vom Verlag Schäffer-Poeschel für die wie bei den vorherigen Auflagen sehr gute Zusammenarbeit. Düsseldorf/Mülheim a. d. Ruhr/Münster, im März 2013 Wolfgang Berens, Hans U. Brauner, Thorsten Knauer und Joachim Strauch

16 XV Vorwort der Herausgeber zur ersten Auflage (Auszug) Die im Zeitablauf gestiegene Anzahl von Unternehmensakquisitionen belegt, dass der Unternehmens- und Anteilskauf in zunehmendem Maße zum festen Bestandteil der strategischen Handlungsalternativen zur Neuausrichtung und Umstrukturierung von Geschäftsfeldportfolios geworden ist. Die Vorbereitung auf einen gemeinsamen Markt in Europa, die Internationalisierung der Geschäftstätigkeit und die Deregulierung und Privatisierung ganzer Branchen lassen auch für die Zukunft einen ansteigenden Trend der Transaktionen im Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) erwarten. Waren in den achtziger Jahren M&A-Transaktionen hauptsächlich in den USA ein bedeutendes Thema, steht Europa erst an der Schwelle eines Marktes für Unternehmensübernahmen und -beteiligungen (market for corporate control). Die politische und wirtschaftliche Öffnung Osteuropas, aber auch die Liberalisierung gesetzlicher Vorschriften im Bereich des Gesellschaftsrechts lassen insbesondere für Deutschland ein großes Potenzial im M&A-Markt erwarten. Kennzeichnend ist, dass mittlerweile auch in Deutschland über die Möglichkeit feindlicher Übernahmen (Hostile Takeovers) diskutiert wird. Die ursprünglich geplante Übernahme der Thyssen AG durch die Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp im Wege eines öffentlichen Übernahmeangebotes ohne vorherige Absprache mit dem Thyssen-Management im März 1997 mag hierfür als Beispiel gelten. Bezüglich der Transparenz liegt der M&A-Markt in Deutschland bzw. Europa jedoch noch hinter demjenigen der USA. Gründe hierfür sind die stärker mittelständisch und eigentümerorientiert geprägte Struktur der Unternehmen, die geringere Anzahl börsennotierter Unternehmen und die weniger investororientierte Unternehmenspublizität. Empirischen Analysen einer größeren Anzahl von Unternehmensakquisitionen und -kooperationen zufolge liegt die Misserfolgsquote relativ hoch und schwankt zwischen 30% und 50%. Als wesentliche Gründe für das Scheitern von Akquisitionen werden die mangelhafte strategische Vorbereitung des Käufers, die ungenügende Analyse und Überprüfung des zu erwerbenden Unternehmens (der Zielgesellschaft) und die nicht adäquate Integration der Zielgesellschaft in den Unternehmensverbund nach erfolgter Transaktion genannt. Entscheidungen über Unternehmensakquisitionen basieren auf unvollkommenen Informationen und sind ihrem Charakter nach schlecht strukturiert und innovativ. Damit besteht eines der Hauptprobleme in der Verfügbarkeit akquisitionsbezogener Informationen und der Überwindung der asymmetrischen Informationsverteilung zwischen dem besser informierten Verkäufer und dem schlechter informierten Käufer. Die umfassende und zielorientierte Informationsversorgung des Entscheidungsträgers erlangt im Akquisitionsprozess eine erfolgskritische Funktion. Sie ist die Voraussetzung für die Verknüpfung der strategischen Vorarbeit des Käufers mit der Prüfung der Eignung der Zielgesellschaft zur Erfüllung der strategischen Motive einerseits, und sie dient der Vorbereitung der Integration in das Käuferunternehmen andererseits. Für die Bezeichnung dieser Phase im Akquisitionsprozess hat sich auch in Deutschland mittlerweile der Begriff Due Diligence durchgesetzt. Das vorliegende Buch richtet den Blick genau auf diese Phase im Rahmen des Akquisitionsprozesses, in der Informationen zwischen Verkäufer und Käufer ausgetauscht werden, Chancen und Risiken im Akquisitionsobjekt identifiziert und quantifiziert werden und sich Preisvorstellungen konkretisieren. Bei dem Due Diligence-Prozess handelt es sich um eine sehr sensible Phase während der Akquisition. Einerseits erhält der potenzielle Käufer, der häufig ein Wettbewerber aus der gleichen Branche ist, interne vergangenheitsbezogene Informationen über finanzielle Entwicklungen und strategische Erfolge und Misserfolge durch Einblick in testierte WP-Be-

17 XVI Vorwort zur ersten Auflage (Auszug) richte, alte Aufsichtsrats- und Vorstandsunterlagen, Marktuntersuchungen, etc. Andererseits sieht der potenzielle Käufer wichtige zukunftsorientierte Unterlagen wie Auftragsbestand, Kundenstruktur, Wettbewerber, Unternehmensplanungen hinsichtlich Umsatz, Auftragseingang, Personal, Investitionen, Ergebnissen, Entwicklungs- und Innovationsstrategien usw. Hier besteht ein relativ hohes Risiko des Missbrauchs einer Due Diligence durch unseriöse potenzielle Käufer, die ohne ernsthaftes Kaufinteresse das ausführliche Verkaufsmemorandum bei der beratenden M&A-Bank anfordern und sich über eine Due Diligence günstig eine aktuelle Wettbewerbsanalyse beschaffen. Für den endgültigen seriösen Käufer bedeutet dies natürlich eine Schwächung in der ersten Phase der Integration nach dem Kauf, zumal in der Phase der Due Diligence von der vereinbarten Geheimhaltung nach innen und außen erfahrungsgemäß nicht mehr viel übrig bleibt. Verunsicherung beim Personal in allen Führungsebenen ist bei einer Due Diligence die natürliche Folge. Außerdem kommen die wichtigsten Schlüssel-Personen des zu verkaufenden Unternehmens meist monatelang nicht mehr dazu, ihre eigentlichen Aufgaben wahrzunehmen, was die Geschäftsabläufe oft in nicht unbeträchtlichem Maße stört. Sie geraten auch nicht selten in einen Loyalitätskonflikt zwischen ihren bisherigen und ihren zukünftigen Eigentümern. Der bisherige Eigentümer verspricht ihnen manchmal eine Loyalitätsprämie für den Fall eines erfolgreichen Verkaufs. Den zukünftigen Eigentümer wollen die Führungskräfte hingegen vor einem zu hohen Kaufpreis bewahren, da sie diesen später selbst wieder unter dem Ertragsdruck des neuen Eigentümers verdienen bzw. verzinsen müssen. Brisant an der Due Diligence ist aktienrechtlich insbesondere, dass der potenzielle Käufer mehr Informationen über das Unternehmen erhält als dem Aktionär zustehen. Dass der Versuch, interne Informationen vor Missbrauch durch Vertraulichkeitserklärungen zu schützen, wenig erfolgreich erscheint, mag das Beispiel der Due Diligence-Prüfungen bei der Agiv AG durch die Metallgesellschaft AG im Februar 1997 verdeutlichen. In diesem Fall hat der Vorstand der Agiv die Due Diligence-Prüfungen gestoppt, u.a. mit dem Hinweis auf den Bruch von Vertraulichkeitsvereinbarungen und der Abschöpfung von Wissen. Im Rahmen der gewährleistungsrechtlichen Betrachtung des Unternehmenskaufs kommt es insbesondere auf die Zurechnung der während der Due Diligence gewonnenen Kenntnisse an. Insofern erhält die Due Diligence eine besondere Relevanz sowohl bei der betriebswirtschaftlichen Bewertung einer Akquisition als auch im juristischen Umfeld der Gestaltung eines Unternehmensübergangs. Das vorliegende Buch behandelt die Due Diligence zum einen von einem theoretischen Standpunkt aus und zum anderen aus der Perspektive der praktischen Fragestellungen und Durchführungsprobleme der einzelnen Due Diligence-Prüfungen aus strategischer, bilanzieller/steuerlicher, finanzwirtschaftlicher und rechtlicher Sicht auf die Zielgesellschaft. Die Herausgeber raten aus langjähriger Erfahrung: Lassen Sie zur Due Diligence nur wirklich ernsthafte und als korrekt bekannte Kaufinteressenten zu. Hier haben M&A-Bank, Hausbank, Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer eine wichtige Beraterfunktion und Verantwortung, damit sich alle Beteiligten an Verhaltensnormen orientieren, die Fairness und Vertrauen als Werte schätzen. Düsseldorf, den 15. September 1997 Wolfgang Berens und Hans U. Brauner

18 XVII Inhaltsübersicht Vorwort der Herausgeber zur siebten Auflage... V Vorwort der Herausgeber zur ersten Auflage (Auszug)... XV Inhaltsverzeichnis... XIX Betriebswirtschaftliche Grundlagen Wolfgang Berens/Joachim Strauch Herkunft und Inhalt des Begriffes Due Diligence... 3 Wolfgang Berens/Martin Mertes/Joachim Strauch Unternehmensakquisitionen Wolfgang Berens/Walter Schmitting/Joachim Strauch Funktionen, Terminierung und rechtliche Einordnung der Due Diligence Wolfgang Berens/Andreas Hoffjan/Joachim Strauch Planung und Durchführung der Due Diligence Klaus-Günter Klein/Martin Jonas Due Diligence und Unternehmensbewertung Christoph Haarbeck/Rainer König Interdependenz von Due Diligence-Untersuchungen, Unternehmensbewertung und Unternehmenskaufvertrag Carsten Rockholtz Due Diligence-Konzeption zum synergieorientierten Akquisitionsmanagement Jens Leker/Arne Fischer/Hans-Jürgen Wieben/Dirk Mahlstedt Due Diligence und Unternehmensrating nach Basel II Walter Schmitting Perspektiven eines Risikomanagements im Rahmen von Unternehmensakquisition und Due Diligence Wirtschaftsrechtliche Grundlagen Holger Fleischer/Torsten Körber Due Diligence im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Gerhard Picot Due Diligence und privatrechtliches Haftungssystem Michael Moser Kaufpreisklauseln in Unternehmenskaufverträgen Funktionale Perspektiven Hans U. Brauner/Ulrich Grillo Strategic Due Diligence Jörg Bredy/Volker Strack Financial Due Diligence I: Vermögen, Ertrag und Cashflow Hans U. Brauner/Julia Neufang Financial Due Diligence II: Liquidität und Finanzierung

19 XVIII Inhaltsübersicht Anja Trimborn Tax Due Diligence Michael Fritzsche/Stefan Hitter Legal Due Diligence Timotheus Höttges/Meike Hagemeister Compliance Due Diligence Dieter Lauszus/Georg L. Kolat Market Due Diligence Christoph Aldering/Bernd Högemann Human Resources Due Diligence Bernd Högemann Cultural Due Diligence Hans Betko/Dieter Reiml/Peter Schubert Environmental Due Diligence Günther Schuh/Sebastian Schöning/Dirk Untiedt/Anna-Lena Schulte-Gehrmann Commercial-technological Due Diligence Alfred Koch/Jan-Philipp Menke IT Due Diligence Andreas Faulmann/Michael Müller/Jan Verleysdonk Real Estate Due Diligence Christian Brenner/Thorsten Knauer/Andreas Wömpener IP Due Diligence Länderperspektiven Ulrich Middelmann/Marion Helmes Due Diligence in den USA Ulrich Lehner/Helmut B. Nuhn/Lars Feuerpeil Due Diligence in Asien Ausgewählte Kapitel Dirk Nawe/Frank Nagel Due Diligence im Rahmen von Unternehmensverkäufen Kurt Kinzius Due Diligence aus Sicht von Finanzinvestoren Klaus Trützschler/Volker Hues Due Diligence bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Willi Wingenfeld Due Diligence bei Krisenunternehmen Anhang Checkliste zur Due Diligence Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis

20 XIX Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber zur siebten Auflage... V Vorwort der Herausgeber zur ersten Auflage (Auszug)... XV Inhaltsübersicht... XVII Betriebswirtschaftliche Grundlagen Wolfgang Berens/Joachim Strauch Herkunft und Inhalt des Begriffes Due Diligence Überwindung von Informationsasymmetrien vor Vertragsabschluss Herkunft des Begriffes Due Diligence Definitionen und Begriffsbestimmungen in der Literatur Anlässe und Arten von Due Diligence-Reviews Verhältnis zur Jahresabschlussprüfung und Unternehmensbewertung Jahresabschlussprüfung Unternehmensbewertung Literatur Wolfgang Berens/Martin Mertes/Joachim Strauch Unternehmensakquisitionen Arten von Unternehmensakquisitionen Share Deal Asset Deal Erwerbswege bei Unternehmensakquisitionen Exklusivverhandlung Auktionsverfahren Kauf von Anteilen über die Börse Öffentliche Übernahmeangebote Motive für Unternehmensakquisitionen Marktwertsteigernde Motive Nicht marktwertsteigernde Motive Das Phasenmodell des Akquisitionsprozesses Analyse der Ausgangssituation Formulieren von Vision, Soll-Profil und Akquisitionsplan Identifikation geeigneter Unternehmen und Selektionsprozess Vorvertragliches Stadium Vertragsunterzeichnung (Signing) und Übergangsstichtag (Closing) Integration des akquirierten Unternehmens Methoden und Ergebnisse empirischer Analysen des Erfolgs von Unternehmensakquisitionen Literatur... 57

21 XX Inhaltsverzeichnis Wolfgang Berens/Walter Schmitting/Joachim Strauch Funktionen, Terminierung und rechtliche Einordnung der Due Diligence Funktionen der Due Diligence Offenlegung von Unternehmensinformationen Analyse und Prüfung Entscheidungsgrundlage und Preisfindung Exkulpation Terminierung, Dauer und Umfang der Due Diligence Terminierung und Dauer der Due Diligence Kriterien für die Festlegung des Umfangs der Due Diligence Due Diligence und Gewährleistung beim Unternehmenskauf Leistungsstörungen beim Unternehmenskauf Gewährleistung beim Unternehmenskauf Präventive Absicherungsinstrumente Relevanz der Due Diligence im deutschen Zivilrecht Literatur Wolfgang Berens/Andreas Hoffjan/Joachim Strauch Planung und Durchführung der Due Diligence Informationsquellen im Rahmen der Due Diligence Datenflussplan für die Informationsbeschaffung Empirische Ergebnisse zur Nutzung und Bedeutung von Informationsquellen Interne Informationsquellen Externe Informationsquellen Planung des Due Diligence-Programms Abgrenzung und Auswahl der Teilbereiche Reihenfolgebedingungen Prüfungsverfahren Zur Verwendung von Checklisten Organisation und Zusammenstellung des Due Diligence-Teams Projektmanagement Mitarbeiter des Käuferunternehmens Externe Berater Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Zielgesellschaft Organisation der Due Diligence einer Unternehmensgruppe Teilbereiche der Due Diligence Rechnungswesen und Steuern Strategie- und Finanzplanung Management und Personal Organisation und Informationssysteme Recht und Umweltrisiken Branchenstruktur und Leistungsprogramm Produktion Dokumentation und Berichterstattung Funktionen und Anforderungen Arbeitspapiere

22 Inhaltsverzeichnis XXI 5.3 Due Diligence Memoranden Due Diligence Report Literatur Klaus-Günter Klein/Martin Jonas Due Diligence und Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung im Rahmen einer Akquisition Bewertungsmethoden Pauschale, vergleichsorientierte Verfahren Analytische, investitionstheoretische Verfahren Gemeinsamkeiten von analytischen Verfahren und vergleichsorientierten Verfahren Bewertungsbeispiel Abstimmung zwischen Bewertungsmethode und Due Diligence Post Acquisition-Aspekte Schlussbemerkung Literatur Christoph Haarbeck/Rainer König Interdependenz von Due Diligence-Untersuchungen, Unternehmensbewertung und Unternehmenskaufvertrag Einleitung Unternehmensbewertung und Due Diligence Kaufpreis versus Unternehmenswert Due Diligence-Untersuchungen und Bewertungsgrundlagen Vom Entity zum Equity Value Typische Nettofinanzpositionen Problemfälle bei der Ermittlung des Equity Values Kaufpreisabrechnung Kaufpreismechanismus Completion Accounts Bilanzierungsregeln bei der Kaufpreisabrechnung Kaufpreisanpassung und Working Capital Working Capital Cash-free/Debt-free Earn-outs Garantien Der Wert der Risikoüberwälzung Die Bedeutung der fachspezifischen Terminologie Zusätzliche Überlegungen zur Verarbeitung der Due Diligence-Ergebnisse Folgen der Garantieverletzung Der Carve-out bei Bewertung und Kaufvertragsgestaltung Kommunikation der Due Diligence-Ergebnisse Due Diligence-Ergebnisse und Bewertung im Zeitablauf Interne Zusammenführung der Due Diligence-Informationen Zusammenfassung Literatur

23 XXII Inhaltsverzeichnis Carsten Rockholtz Due Diligence-Konzeption zum synergieorientierten Akquisitionsmanagement Einleitung Struktur und Inhalt einer Due Diligence Synergien im Kontext der Marktwertorientierung Synergien als akquisitionsbedingte Wertsteigerungspotenziale Systematisierung von Synergien Synergieorientiertes Akquisitionsmanagement in der Due Diligence Grundüberlegungen Due Diligence-Konzeption zur Identifikation von Synergiepotenzialen Due Diligence-Konzeption zur Beurteilung von Synergiepotenzialen Due Diligence-Konzeption zur Realisation von Synergiepotenzialen Institutionalisierung eines Synergie-Controllings Zusammenfassung Literatur Jens Leker/Arne Fischer/Hans-Jürgen Wieben/Dirk Mahlstedt Due Diligence und Unternehmensrating nach Basel II Einleitung Basel II und Unternehmensrating Credit Rating Definition und Einordnung Der externe Ratingprozess Bankinternes Rating Definition und Abgrenzung Der bankinterne Ratingprozess Unternehmensrating und Due Diligence im systematischen Vergleich Input Throughput und Output Implikationen des Unternehmensratings für die Due Diligence Nutzen und Praktikabilität des Unternehmensratings für die Due Diligence Unternehmensrating im Entscheidungskalkül des Käuferunternehmens Fazit Literatur Walter Schmitting Perspektiven eines Risikomanagements im Rahmen von Unternehmensakquisition und Due Diligence Einführung und Überblick Grundlegende Terminologie Unternehmensakquisition Due Diligence Risiko und Risikomanagement Perspektiven eines Risikomanagements im Kontext von Unternehmensakquisitionen Überblick Cui bono? Wer benötigt bei Unternehmensakquisitionen ein Risikomanagement?

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