Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes!"

Transkript

1

2 Liebe Leserinnen, liebe Leser des Gemeindebriefes! Alleingelassenwerden ist das Schicksal des Menschen. Dieser Satz traf mich; aber dieser Satz trifft zu. Das bestätigt der Dichter, der den 73. Psalm geschrieben hat. Er fühlt sich allein in einer Welt, in der alles, auf das er sich zu stützen sucht, am Ende wegrutscht und doch nicht trägt. Auch nicht sein Glaube. Glaube kann ins Wanken geraten wenn ich sehe: denen, die sich um Gott und Kirche nicht scheren, geht es oft viel besser als denen, die ihr Leben in der Verantwortung vor Gott zu gestalten suchen. Für die, die alles haben, gibt es keine Qualen, gesund und feist ist ihr Leib. Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt. (Vers 4+5) Die Wirklichkeit des Lebens kann einem Menschen tatsächlich die Nähe Gottes verschließen. Wo ist Gott wahrzunehmen? Wenn Menschen Gott nicht mehr wahrnehmen, ziehen sie sich oft zurück und landen zuweilen in tiefer innerer Einsamkeit. Schmerzhafte Verzweiflung liegt nahe: Als es mir weh tat im Herzen und mich stach in meinen Nieren, da war ich ein Narr und wusste nichts; ich war wie ein Tier vor dir, bekennt der Psalmist (V 21+22) Wo gibt es Halt, was trägt? In seiner Not geht der Psalmbeter in das Heiligtum Gottes (V 17) Ob damit in die heutige Zeit übertragen eine Kirche gemeint ist, ein Gottesdienst oder vielleicht auch ein Mensch, der aus seinem Leben erzählt und zeigt, dass mitten in der Dunkelheit, in der Gott wohnt, ein Licht ist? Gott will im Dunkel wohnen und hat es doch erhellt, singen wir in dem Adventslied: Die Nacht ist vorgedrungen (EG 16). Jochen Klepper hat es gedichtet und teilt die Erfahrung, die der 73. Psalm ebenso kennt wie jeder Mensch, der um innere Einsamkeit, Neid und Zweifel weiß. Zum Glauben gehört der Weg durch die Dunkelheit offenbar hinzu. Er ist auch Jesus nicht erspart geblieben. Das Kind in der Krippe, dessen Geburtstag wir Weihnachten feiern, wurde zum Mann am Kreuz, bevor am Auferstehungsmorgen Gottes Osterlicht sichtbar wurde. Dieses Licht ging auch dem Beter des 73. Psalms auf. Vor Gott lernt er, das Leben von seinem Ende her zu betrachten: Menschen - und seien sie noch so strahlend schön, reich und gesund, wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken. (V 19) Wer sich aber trotz und alledem dennoch zu Gott hält (V 23) - diese Einsicht berührt plötzlich den Beter - den führt Gott durch (nicht an ihr vorbei!) die Dunkelheit ins Licht. Es hat einen tiefen Sinn, dass Jesus mitten in der Nacht geboren wurde und die 2

3 Weisen aus dem Morgenland dem Licht eines Sterns folgten, um in dem Kind in der Krippe Gott anzubeten. Sie füllen die Wegweisung mit Leben, die die Losung für das Jahr 2014 für uns bereithält: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Ich wünsche Ihnen frohe Weinachten und ein glückliches (s.o.) Neues Jahr Ihr Edzard Siuts 3

4 Visitation in Rodewald Zum zweiten Mal kam Superintendent Martin Lechler in die Kirchengemeinde Rodewald und Kapellengemeinde Lichtenhorst zur Visitation. Nach einer schwierigen Zeit mehrerer Pastorenwechsel stellte Lechler jetzt fest: Ich verspürte bei all meinen Gesprächen und Begegnungen eine richtige Aufbruchsstimmung in der Gemeinde und es bot sich mir ein ganz positives Bild. Dies liegt zu einem großen Teil an der engagierten Arbeit vieler Ehrenamtlicher in der Gemeinde, besonders der Vorsitzenden des alten Kirchenvorstands, Marie-Luise Schierkolk, und an Pastor Edzard Siuts, der seit dem Frühjahr letzten Jahres in der Gemeinde tätig ist. Durch eine Nachwahl kamen ein neuer Kirchen-und Kapellenvorstand ins Amt, die die bisherige Arbeit engagiert fortsetzen. Die Arbeit mit Kindern und Senioren ist äußerst lebendig, und die Kirchenmusik, durch die Orgel, den Posaunenchor und die Kerkuhlen eindrucksvoll im Gottesdienst repräsentiert, spielt eine große Rolle in beiden Gemeinden. Ein tiefgründiges Angebot, welches existentielle Glaubens- und Lebensfragen zur Sprache bringt, hat Pastor Siuts neu ins Leben gerufen: Eine Stunde für mich am Dienstagmorgen. Mitarbeitende in der Kirchengemeinde Rodewald und in der Kapellengemeinde Lichtenhorst vor dem Altar der St.-Aegidienkirche Rodewald nach dem Visitationsgottesdienst 4

5 Lechler verschwieg nicht, dass auch über die Zukunft der pfarramtlichen Versorgung mit einer Dreiviertel-Pfarrstelle und des Pfarrhauses im Kirchenvorstand gesprochen wurde: Eine Lösung der Situation habe ich heute noch nicht, aber ich habe, ganz im Sinne der Predigt von Pastor Siuts, das feste Vertrauen, dass wir eine Lösung finden werden, mit der alle Beteiligten gut leben können. Dazu gehört für Lechler auch eine engere Kooperation mit der Nachbar-Kirchengemeinde Steimbke, mit der es bereits erste gemeinsame Projekte, wie zum Beispiel den gemeinsamen Gemeindebrief und gemeinsame Gottesdienste gibt. Nach einem herzlichen Dank an Pastor Siuts und alle neben- und ehrenamtlich in der Gemeinde Tätigen für ihren kirchlichen Einsatz überreichte er Lektorin Christa Frerking eine Urkunde mit der Weiterbeauftragung ihres gottesdienstlichen Einsatzes im neuen Visitationszeitraum. Hermann F r e r k i n g GmbH Baugeschäft * Zimmerei * Sägewerk * Altbausanierung Krummende 26, Rodewald Telefon Fax Frerking-GmbH@t-online.de 5

6 6

7 Kinderfrühstück in Steimbke in Gefahr!!! Seit einigen Jahren laden wir Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren regelmäßig zum Frühstück ein: Samstags morgens von Uhr essen im Durchschnitt 20 Kinder gemeinsam, hören Geschichten aus der Bibel, basteln, singen, haben Spaß miteinander. Dieses tolle Angebot müssen wir leider einstellen, wenn wir nicht einige Menschen finden, die bereit sind, das inhaltlich mit vorzubereiten und durchzuführen. Für das Küchenteam finden sich genug Freiwillige, das Problem ist der inhaltliche Teil. Arbeitsaufwand? Ein Treffen vorher, bei dem das Thema festgelegt und die Umsetzung besprochen wird, und eben der Samstagmorgen selbst. Etwa alle zwei bis drei Monate. Kann es wirklich sein, dass sich dafür niemand findet, und wir das Kinderfrühstück einstellen müssen??? Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei Herdis Stute (Tel: 8454). Das nächste Kinderfrühstück findet am 7. Dezember von 10 Uhr bis 12 Uhr statt. Bitte im Mithilfe in der Kirchengemeinde Steimbke Sie lieben Blumen oder haben viele im Garten und wissen gar nicht, wohin damit? Und lieben unsere Kirche? Dann können Sie das jetzt kombinieren. Indem Sie für einen bestimmten Zeitraum (z.b. einen Monat) das Schmücken des Altars in unserer Kirche übernehmen. Interesse? Wer hat Zeit und Lust ab 2014 in einem Teil von Steimbke den Gemeindebrief auszutragen? Bei Interesse bitten wir Sie für beide Aufrufe sich im Pfarrhaus (Tel. 8668) oder bei E. Häsemeyer (Tel. 1225) zu melden. Basteln zum Advent für Kinder in Steimbke Wann: Samstag, 30. November von 15 Uhr bis 18 Uhr Wo: Haus der Begegnung Kontakt: Christine Andermann, Tel /

8 Verabschiedung Martin Bauer.. und tschüss! Alles hat seine Zeit; Arbeiten hat seine Zeit; und aufhören zu arbeiten hat seine Zeit! Nach mehr als 15 Jahren als Kirchenkreisjugendwart in diesem Kirchenkreis beginnt für mich am dieses Jahres die passive Phase meiner Altersteilzeit. Das heißt ich werde aus dem aktiven Dienst in der Jugendarbeit ausscheiden. 15 ereignisreiche Jahre in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als Kreisjugendwart liegen hinter mir. Wenn ich so zurückschaue, dann fallen mir viele schöne Erlebnisse und Begegnungen mit vielen Menschen ein. Da sind die vielen Freizeiten mit immer neuen, interessanten und andersartigen Menschen. Sei es nun auf Spiekeroog, im Sachsenhain in Verden, beim Landesjugendcamp, Kirchentagen, oder in den Sommermonaten in Schweden. Das gemeinsame Leben in und mit der Gruppe war immer eine besondere Herausforderung und hat die Arbeit so abwechslungsreich und lebendig werden lassen. Besonders junge Menschen mit in die Verantwortung der Gruppenleitung in den Gemeinden oder auf Kirchenkreisebene einzubeziehen, war und ist ein Hauptanliegen Evangelischer Jugendarbeit. Aber auch die zahlreichen Begegnungen mit den Menschen hier in der Kirchengemeinde Rodewald und Kapellengemeinde Lichtenhorst waren immer wieder bereichernd und für die Arbeit wichtig. Mit offenen Armen und freundlicher Erwartung wurde ich hier in der Gemeinde aufgenommen und konnte mich sofort wie zu Hause fühlen. Die Gestaltung des KU 4 Unterrichtes hat mir in den Jahren mit den jeweiligen Teams viel Freude bereitet und ich denke gerne an die gemeinsamen Vorbereitungen zurück. Gemeinsam konnten wir Aktionen und Gottesdienste für Kinder, Konfis und Jugendliche gestalten. Gerade diese Gottesdienste sind mir in lebhafter Erinnerung, weil sie durch die Beteiligung der Kinder und Jugendlichen immer so fröhlich und unbeschwert waren und alle aus dem Team daran mitgewirkt haben. Auch denke ich gerne an die Konfirmandengruppen, die gemeinsamen Freizeiten und erlebnisreichen Vorstellungs-, Konfirmations- und Weihnachtsgottesdienste zurück. Auch sie lebten von der Beteiligung vieler und dem Miteinander mit der Gemeinde. Dieses alles wurde getragen von einem Kirchenvorstand, der hinter und zu mir gestanden hat. Dafür einen herzlichen Dank. Dank auch meinem Kollegen Edzard Siuts, der mir bei seinem Dienstantritt nicht gleich das Heft aus der Hand genommen hat, sondern im kollegialen Miteinander seine Arbeit gestaltet hat. 8

9 Mag es auch an der einen oder anderen Stelle manchmal geknirscht haben, so hat es doch immer einen gemeinsamen Neuanfang gegeben und es hat dann doch noch geklappt. Nun heißt es Abschied nehmen! Abschied von dem Teil, der meinen Alltag bestimmt und mein Leben in vieler Hinsicht durch die Begegnungen geprägt und ausgefüllt hat. Abschied von den selbstverständlich gewordenen Aufgaben und den immer neuen Herausforderungen. Abschied aber auch von vielen jungen Menschen, Teamer/innen, Gemeindegliedern, Kollegen/innen, die in dem Anliegen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen engagiert mitgedacht und mitgearbeitet haben. Es war für mich eine schöne, bereichernde und erfüllte Zeit. Herzlichen Dank dafür! Nun beginnt eine neue, eine andere Zeit mit neuen Aufgaben und neuen Herausforderungen. Auch darauf freue ich mich. Da ich in Marklohe wohnen bleibe, werden wir uns sicher an der einen oder anderen Stellen über den Weg laufen. Herzlichen Dank für alles Miteinander und tschüss Ihr Martin Bauer Freizeiten im Jahr 2014 Für Kinder, Teens und Jugendliche sind Ferien mit der Ev. Jugend immer ein besonderes Erlebnis: Gemeinschaft, Aktionen, Andachten, Spiele und Projekte bieten Zeit für schöne Stunden mit neuen und alten Freunden. Im Jahr 2014 gibt es folgende Freizeiten, für die es ab dem Informationen und Anmeldungen beim Ev. Jugenddienst gibt: Kindertheaterfreizeit Sonne, Neptun, Mond guck mal wer da wohnt; Ausflug ins All vom in der Jugendbegegnungsstätte Gailhof für alle zwischen 8 und 12 Jahren Kindersommerfreizeit im Jugenddorf Hoher Meißner vom im Jugenddorf Hoher Meißner für alle zwischen 8 und 11 Jahren Sommerfreizeit für Teenies im Haus Ebbüllwarft an der Nordsee vom für alle zwischen 12 und 14 Jahren Nordlichter 2014 Schwedenfreizeit, voraussichtlich die ersten 2 Ferienwochen für alle ab 14 Jahren. Kontakt: Ev. Jugenddienst im Kirchenkreis Nienburg, Wilhelmstraße 14, Nienburg, Tel (Berit Busch), Berit.Busch@evlka.de 9

10 Liebe Leserinnen und Leser, Vorstellung Diakon Timo Lütge mein Name ist Timo Lütge, ich bin 34 Jahre alt und freue mich, dass ich mich Ihnen vorstellen kann. Ab Januar werde ich im Kirchenkreis Nienburg als Diakon für die Arbeit mit Jugendlichen, insbesondere für die Arbeit an der Schnittstelle von der Konfirmanden- zur Jugendarbeit tätig sein. Bis Dezember lebe ich noch in Südafrika. In Pretoria leite ich als Diakon die Kinder- und Jugendarbeit einer deutschsprachigen Kirchengemeinde, gestalte Jugendfreizeiten und unterrichte Religion an der Deutschen Schule Pretoria. Aufgewachsen bin ich in Bremervörde. Mit 21 Jahren absolvierte ich in Bremerhaven eine Ausbildung zum Vermessungstechniker. Aber bereits zwei Jahre später folgte ich einem tiefen Wunsch von mir und ließ mich auf einem theologischen Seminar zum Diakon ausbilden. Gute Kontakte habe ich auch nach Südamerika. Ich war zweimal für jeweils ein Jahr in Asuncion (Paraguay). Dort arbeitete ich unter anderem mit Straßenkindern und gestaltete Gottesdienste.Nienburg und Umgebung sind mir bekannt. Vor drei Jahren arbeitete ich ganz in der Nähe, als Diakon in der Kirchengemeinde Schwarmstedt, für ein Jahr in Elternzeitvertretung. Ende Dezember werde ich nach Nienburg umziehen. Ich freue mich sehr darauf Sie kennenzulernen! Ihr Timo Lütge 10

11 11

12 Silberne Konfirmation in Lichtenhorst Am 29. September feierten fünf Frauen und Männer ihr 25-jähriges Konfirmationsjubiläum in der Kapelle Lichtenhorst. Sie waren 1987 bzw 1988 dort von Pastor Martin Lechler eingesegnet worden. Jetzt wurde den Jubilaren noch einmal der Segen Gottes von Pastor Siuts persönlich und unter Handauflegung zugesprochen. Adventsabend in Lichtenhorst Am Mittwoch, den 11. Dezember, um Uhr sind Sie herzlich eingeladen zu einem stimmungsvollen Adventsabend im Gemeindesaal in Lichtenhorst. Eine Andacht, Adventslieder, Geschichten und Schmalzbrote warten auf Sie Herzlich willkommen! 12

13 Konfirmationsjubiläen in Steimbke Zwölf Jubilare der Konfirmationsjahrgänge 1987 und 1988 sowie 33 Damen und Herren, die vor 60, 65, 70 und sogar 75 Jahren in Steimbke konfirmiert wurden, haben in der Kirchengemeinde Steimbke Konfirmationsjubiläum gefeiert. In zwei festlichen Gottesdiensten im August und September erinnerte Pastorin Ricarda Rabe die Damen und Herren an ihre Konfirmandenzeit und lud die Anwesenden ein, ihr Leben im Rückblick als von Gott getragen und gesegnet zu betrachten. Das Schwere, das zweifellos auch zu jedem Leben gehört, bei Jesus abzuladen, war die Einladung, die dann im gemeinsamen Abendmahl ihren Ausdruck fand. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben den Tag mit gemeinsamen Mittagessen und vielen fröhlichen Erinnerungen ausklingen lassen. Silberne Konfirmation 13

14 Jubelkonfirmation 14

15 Erntedank in St. Aegidien Die Landfrauen hatten die St. Aegidienkirche wieder festlich für den Erntedankfestgottesdienst am 6. Oktober geschmückt. Wie in den vergangenen Jahren wirkten auch die KiGo- Kinder an der Gestaltung des Gottesdienstes mit. Im Anschluss verkauften sie Brotsonnen und selbst Gebasteltes. Über den Erlös von 259,- freuten sie sich riesig. So viel Anerkennung für ihren Einsatz und so viel Geld für die Aktion Weihnachten im Schuhkarton! Auch die Konfirmanden beteiligten sich in diesem Jahr in besonderer Weise am Erntedank. Unter fachmännischer Anleitung von Markus Anders kneteten sie Teig, portionierten und formten Brote. Dann wurden die in einem restaurierten Backofen des Heimatmuseums Rodewald gebacken. Die frischen Brote verkauften die Konfirmanden nach dem Erntedankgottesdienst im Turm der St Aegidien Kirche und nahmen 156,- ein. Herzlichen Dank an Gisela Weier, die dieses alles möglich gemacht hat und an Regina Ristow, Felix Schliephake und Hermann Wiggers, die diese Aktion des Kirchenvorstandes begleitet haben und natürlich an die Konfirmanden Jakob Drechsler, Leon Drechsler, Pascal Paatzsch, Timon Ruth und Benjamin Wirtz. Vielen Dank allen, die zu diesem fröhlichen Erntedankfest vor und hinter den Kulissen beigetragen haben, nicht zuletzt auch mit festlichem Orgelspiel und kräftigen Posaunenklängen. 15

16 Neues aus dem Kindergottesdienst Am 28. und 29. September fand das KiGo-Wochenende mit Übernachtung im Gemeindehaus statt. Mit 20 Kindern haben wir uns am Samstag um 15 Uhr getroffen. Nach einer Begrüßungsrunde haben wir gemeinsam gebastelt, gesungen, die Geschichte der Arche Noah gehört und natürlich Spiele gespielt. Im Anschluss an das leckeren Abendessen (Spagetti Bolognese) ging es mit vielen lustigen Liedern auf zu einer Nachtwanderung zum Dorfjugendzelt auf den Markplatz. Die dort begonnene Party setzten wir dann im Gemeindesaal fort und nach einer Gute Nacht Geschichte war ab 21 Uhr Nachtruhe. Den nächsten Morgen begannen wir mit einem gemeinsamen Frühstück. Neben spielen und singen haben wir uns dann noch für den Auftritt der KiGo-Kinder im Erntedankgottesdienst vorbereitet und ganz schnell war die Zeit dann schon vorbei. Gegen 11 Uhr wurden die Kinder glücklich und zufrieden von den Eltern abgeholt. Wir und die Kinder freuen uns schon auf das nächste Jahr. Am 6. Oktober haben die KIGO-Kinder im Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit einem Lied und einem Anspiel zum Thema Arche Noah mitgewirkt. Im Anschluss an den Gottesdienst konnten die Besucher KiGo- Sonnen, selbst gemalten Bilder, Kalendern und selbst gestaltete Kerzen erwerben. 16

17 Der Erlös ist - wie auch in den Vorjahren - für Weihnachten im Schuhkarton bestimmt. Als Dankeschön haben wir kleine Schmunzelsteine an die Gemeinde verteilt. Weihnachten im Schuhkarton: Auch in diesem Jahr haben wir wieder über 200 Kartons auf den Weg geschickt, die alleine durch viele Sach- und Geldspenden gefüllt wurden konnten. Ein herzliches Dankeschön an die Frauen, die uns beim Einpacken der Schuhkartons geholfen haben an die Kinder, die mit uns fleißig die Kartons gefüllt haben an alle, die uns durch großzügige Spenden unterstützt haben (Kollekte vom Naturbad-Gottesdienst, Gottesdienstbesucher vom Erntedankfest, Landfrauen Rodewald, Bastelkreis, Männer-frühstück, gemütliche Runde, diverse Geschäftsleute aus Rodewald und Umgebung sowie viele einzelne Spender, die wir nicht alle namentlich nennen können). Ein besonderes Dankeschön gilt Michael Rother, der uns seit Jahren zu allen Anlässen im KiGo-Jahr wieder gerne unterstützt. Alle Kinder ab 3 Jahren sind jederzeit "Herzlich Willkommen" zum Kigo. Die nächsten KiGo's finden am 08. Dezember Januar Februar Februar 2014 und 02. März 2014 statt. Wir beginnen um 10 Uhr und die Kinder können dann gegen 11:15 Uhr wieder abgeholt werden. Gerne können die Eltern in dieser Zeit auch den Hauptgottesdienst besuchen. Das KiGo-Team freut sich auch in Zukunft auf ein volles Gemeindehaus in Rodewald. Kontakt: Tanja Thieße, Telefon und Silvia Fiene-Troost, Telefon

18 Besondere Angebote in der Adventszeit Basar & Weihnachtsmarkt Ev.-luth. Kirchengemeinde Rodewald in und um das Alte Pfarrhaus Am 1. Advent, den 1. Dezember 2013, ab Uhr Familiengottesdienst um Uhr in St. Aegidien Weihnachtsmarkt Ev.-luth. Kirchengemeinde Steimbke Am 1. Advent, den 1. Dezember 2013 Familiengottesdienst zum Weihnachtsmarkt um Uhr Musikalischer Gottesdienst Am am 3. Advent, den 15. Dezember 2013 um 10:15 Uhr in der St. Aegidienkiche in Rodewald Mit mit dem Chor Sing & Fun aus Rodewald, dem Posaunenchor Lichtenhorst und dem Männergesangverein Gilten Weihnachtkonzert Ev.-luth. Kirchengemeinde Steimbke Im Dunkel naht die Weihnacht Am 15. Dezember 2013 um Uhr in der Steimbker Kirche mit dem Kinderchor Steimbke und Chor Harmonie Steimbke unter der Leitung von Valentina Rump 18

19 Lebendiger Adventskalender in Steimbke Nach den vielen schönen Begegnungen im vergangenen Advent, möchten wir in der Kirchengemeinde Steimbke wieder einen Lebendigen Adventskalender durchführen. An jedem Abend der Adventszeit wird an einem anderen Ort gesungen, eine Geschichte oder ein Gedicht vorgelesen, besteht die Gelegenheit, sich zu treffen. Egal, wie das Wetter wird, es findet im Freien statt und dauert maximal eine halbe Stunde. Und damit die Gastgeber sich auf die geistliche Nahrung für uns konzentrieren können, bitten wir Sie und Euch, Getränke und Kekse selbst mitzubringen. Beginn ist immer um Uhr, wenn es nicht anders vermerkt ist! An den Sonntagen ist der Adventskalender in der Steimbker Kirche lebendig jeweils zu den Gottesdienstzeiten! Gottesdienst in Steimbke Uhr mit Taufe Heidrun Rieck, Glashof Melanie Tiehle/Hof K.-H. Wiggers, Wendenborstel, Clausberg Uta Voigt, Wenden, In der Delle Fam. Vehrenkamp, Stöckse, Nienburger Str Gabriele Stuke, Wendenborstel, Ahrendsberg Feuerwehrhaus/Schießstand, Sonnenborstel Gottesdienst in Steimbke um Uhr Andrea Franko-Ruprecht, Stöckse, Hansloheweg Alte Schule, Sonnenborstel Liane Beermann, Wenden-Lohe, Eichenkamp Ingelore Schwarzer, Stöckse, Nienburger Str Marlis Häsemeyer, Wenden, In der Delle Lore Duensing, Steimbke, Ahornweg Kein Gottesdienst in Steimbke Hedwig Thies, Schützenhaus in Wendenborstel Jana Twachtmann, Stöckse, Nienburger Str Dannenberg/Prigge, Wenden, Lange Str. 14/ Karin Hastedt, Steimbke, Am Koppelberg Giebichenstein, Stöckse Hilde Reinhardt, Steimbke, Gartenstr Abschlußgottesdienst um Uhr in der Kirche 19

20 Crash-Kurs-Bibel Jeweils am Montag von Uhr bis Uhr findet der Crash-Kurs Bibel im Gemeindehaus Holtorf (Nienburg, Verdener Landstr. 242) unter Leitung von Pastor Siuts statt: Teil I Das Alte Testament (Abschluss) Montag, 13. Januar 2014: Der Traum der Propheten Montag, 20. Januar: Die babylonische Gefangenschaft Teil II Das Neue Testament Montag, 03. Februar: Jesus, Prediger und Wunderheiler Montag, 10. Februar: Ein Ende, das kein Ende ist Montag, 24. Februar: Gehet hin in alle Welt... Montag, 03. März: Träume von der Zukunft Freiwilliges Kirchgeld 2013 in Rodewald Auch im Jahr 2013 wurden alle Gemeindeglieder der Kirchengemeinde Rodewald um eine Gabe zum freiwilligen Kirchenbeitrag gebeten. Dieser Aufruf wurde schon vielfach erhört. Die Spende dient der Gestaltung der Altarräume unserer beiden Kirchen. Unter anderem geht es um die Neuanschaffung eines Lesepultes für die St. Aegidienkirche und um neue Teppiche für unsere beiden Kirchen. Der Kirchenvorstand wird ab Januar 2014 nach Eingang hoffentlich vieler Spenden, die Umsetzung des Projektes planen. Sie werden weiterhin unter anderem auch auf unserer Internetseite ( auf dem Laufenden gehalten, gerne können Sie Ihre Kirchenvorsteher auch direkt dazu ansprechen. Allen Geberinnen und Gebern ein herzliches Dankeschön! Ihr Kirchenvorstand Rodewald 20

21 Posaunenfest Lichtenhorst Der Posaunenchor Lichtenhorst hatte am zum Posaunenfest in und um die Kapelle eingeladen. Zu Beginn feierten wir einen Festgottesdienst, der von uns musikalisch gestaltet wurde. In Anschluss waren alle Gäste herzlich zu Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst und Getränke eingeladen. Unser Gemeindesaal war schön geschmückt und die Tafel für alle bereit. Wir vom Posaunenchor freuten uns sehr, dass alle Gottesdienstbesucher dieses Angebot angenommen und mit uns gefeiert haben. Um 16 Uhr haben der Posaunenchor aus Erichshagen sowie einige Lichtenhorster Bläserinnen und Bläser unter der Leitung von Joachim Michaelis in der Kapelle musiziert. Alle Gäste hatten sich wieder in unserer Kapelle versammelt und konnten ein sehr abwechslungsreiches Programm erleben. Es wurden alte Weisen, Choräle aber auch neue Musik bis hin zu Swing gespielt. Wir alle erlebten ein sehr schönes harmonisches Posaunenchorfest, welches gegen 18 Uhr zu Ende ging. 21

22 Gottesdienste in Steimbke 1. Dezember Uhr, Familiengottesdienst zum Weihnachtsmarkt 1. Advent mit Taufen, Pastor i. R. Gaatz 8. Dezember 2. Advent Gottesdienst in Sonnenborstel mit Abendmahl mit Pastor v. Nordheim 15. Dezember 3.Advent Kein Gottesdienst in Steimbke Einladung in die Kirchengemeinden der Region 22. Dezember 4. Advent Uhr Gottesdienst mit Pn. Rabe zum Abschluss Lebendiger Adventskalender in der Kirche 24. Dezember Heiligabend. 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag 29. Dezember 1. So. n. d. Christfest 31. Dezember Silvester 1.Januar 2014 Neujahr 5. Januar Epiphanias 12. Januar 1. So. n. Epiphanias 19. Januar 2. So.n. Epiphanias 26. Januar 3. So.n. Epiphanias 2. Februar 4. So.n. Epiphanias Uhr Krippenspiel Uhr Lieder und Texte zur Weihnacht Uhr Christvesper Außerdem in Wendenborstel Uhr und in Sonnenborstel Uhr ein Krippenspiel Festgottesdienst mit Taufmöglichkeit Pn. Rabe mit Chor Harmonie Gottesdienst in Wendenborstel mit Abendmahl Pn. Rabe Uhr, Literaturgottesdienst, Holtorf für alle Gemeinden der Region Nord Uhr Jahresschluss-Andacht mit Abendmahl, Pn. Rabe Uhr Neujahrsgottesdienst in St. Martin, Stadt Nienburg Gottesdienst mit Pn. Rabe mit Neujahrsempfang Gottesdienst mit Taufmöglichkeit Pastor Seidel Kein Gottesdienst in Steimbke Einladung in die Kirchengemeinden der Region Gottesdienst mit Abendmahl Pr. Hug Gottesdienst mit U. Seidel, 22

23 9. Februar Letzt. So. n. Epiph. 16. Februar Septuagesimae 23. Februar Sexagesimae 2. März Estomihi Gottesdienst Frau Dr. Gronau Kein Gottesdienst in Steimbke Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pn. Rabe Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Gottesdienste in den Seniorenzentren Rodewald Sonntag, 22. Dez.(4. Advent), Uhr mit Krippenspiel Freitag, 31. Januar 2014, Uhr mit Abendmahl Freitag, 28. Februar, Uhr Steimbke Aufgrund des Studiensemesters von Pastorin Rabe wird es nur am Montag, 23. Dezember, Uhr und Montag, 10. Februar, Uhr in Steimbke einen Gottesdienst geben. 23

24 Gottesdienste in Rodewald und Lichtenhorst 1. Dezember 1. Advent 8. Dezember 2. Advent 11. Dezember Mittwoch 15. Dezember 3. Advent 22. Dezember 4. Advent 24. Dezember Heiligabend 25. Dezember 1. Weihnachtstag 26. Dezember 2. Weihnachtstag 29. Dezember 1. So. n. d. Christfest 31. Dezember Silvester 1. Januar 2014 Neujahr 5. Januar Epiphanias 12. Januar 1. So. n. Epiphanias 19. Januar 2. So. n. Epiphanias Uhr St. Aegidien Familiengottesdienst zum Adventsbasar (P. Siuts) Uhr St. Johannis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit (P. Siuts) Uhr Kapelle Lichtenhorst Adventsandacht (siehe Seite 12) Uhr St. Aegidien Gottesdienst mit Taufmöglichkeit (P. Siuts) Uhr Seniorenheim Heilige Familie Gottesdienst mit Krippenspiel Uhr Kapelle Lichtenhorst Christvesper mit Krippenspiel (P. Siuts) Uhr St. Aegidien Christvesper mit Krippenspiel (KU 4) (Frau Frerking) Uhr St. Aegidien Christvesper mit Krippenspiel (KU 8) (P. Siuts) Uhr St. Aegidien Christvesper (P. Siuts) Uhr St. Johannis Christnachtgottesdienst (P. Niggeloh und Frau Stallbaum) Uhr in Steimbke Gottesdienst Uhr Kapelle Lichtenhorst Festgottesdienst (P. Siuts) Uhr in Holtorf Gottesdienst Uhr Kapelle Lichtenhorst (P. Siuts) Uhr St. Aegidien (P. Siuts) Jahresschlussgottesdienste mit Abendmahl Uhr St. Martin, Nienburg Zentraler Neujahrsgottesdienst Uhr St. Johannis (Frau Frerking) Gottesdienst Uhr Gemeindehaus Gottesdienst mit (P. Siuts) 9.00 Uhr Kapelle Lichtenhorst Uhr Gemeindehaus Gottesdienste mit Abendmahl (P. Siuts) 24

25 26. Januar 3. So. n. Epiphanias 2. Februar 4. So. n. Epiphanias 9. Februar Letzter So. n. Epiphanias 16. Februar Septuagesimae 23. Februar Sexagesimae 2. März Estomihi Uhr Einladung zum Gottesdienst nach Steimbke oder andere Kirche der Region Uhr St. Johannis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit (P. Siuts) 9.00 Uhr Kapelle Lichtenhorst Uhr Gemeindehaus Gottesdienste (P. Siuts) Uhr Gemeindehaus Gottesdienst (P. Siuts) Uhr Einladung zum Gottesdienst nach Steimbke oder andere Kirche der Region Uhr St. Johannis Gottesdienst mit Taufmöglichkeit (P. Siuts) Ob Taufe, Konfirmation, Trauerfeier oder Geburtstag, gerne stehen wir Ihnen mit Ideen, Räumlichkeiten sowie unserem Service zur Verfügung. Wir bewirten Sie gern schon seit über 100 Jahren - Ihre Familie Tim Höper. 25

26 Gemeindeausflug nach Loccum Interessiert folgen die 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Gemeinden Steimbke, Lichtenhorst und Rodewald der Klosterführung. Schon auf der Hinfahrt stimmte uns Karl-Heinz Ziegler auf den besonderen Tag ein; denn er hatte nicht nur Liederhefte mitgebracht, sondern sorgte auch dafür, dass sie reichlich genutzt wurden. Im Kaffee Himmelszelt stärkte sich die Gruppe dann, bevor es zu einem Spaziergang über das weitläufige Klostergelände und zum Einkauf in die Klosterstube ging. Die renovierte Klosterkirche mit dem Kreuzgang und den anliegenden Räumen brachte viele zum Staunen. Mit der Hora, dem Stundengebet, das aus der Zeit der Zisterzienser stammt, endete ein eindrucksvoller Tag. 26

27 Finanzen der Ev. Luth. Landeskirche Hannovers In den Diskussionen zum Thema: Kirche und Geld - als Folge der Ereignisse im katholischen Bistum Limburg - sind in den Medien z.t. falsche Informationen über die evangelische Kirche verbreitet worden. Aus diese Grunde teilt die Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers unter anderem mit: Unser Bischof bekommt sein Gehalt nicht vom Staat, respektive Land Niedersachsen. Erst recht nicht unsere Pastorinnen und Pastoren, wie eine Überschrift in einer hannoverschen Tageszeitung nahe gelegt hat ("Pastorengehalt nicht mehr vom Staat?"). Besonders kritisiert werden die Staatsleistungen, die die Kirchen erhalten. Wir bekommen Staatsleistungen, leisten aber auch für den Staat: Kirchliche Ausgaben, die Staat und Gesellschaft zugute kommen, sind etwa Mittel für kirchliche Schulen, Kindergärten, Denkmalpflege, Seelsorge an Ausländern und Aussiedlern, Entwicklungsdienst, Straffälligenhilfe, Freiwilliges Soziales Jahr. Die landeskirchlichen Ausgaben für Leistungen an Staat und Gesellschaft sind mindestens doppelt so hoch wie die erhaltenen Staatsleistungen. Richtig ist, dass die Kirchensteuern durch die Finanzämter eingezogen werden. Im Jahr zahlt die Landeskirche dafür eine Verwaltungspauschale von etwa 20 Mio. Euro. Ein eigenes kirchliches Einzugssystem wäre wesentlich teurer. Da dieses Thema zu umfänglich ist, um es vollständig im Rahmen unseres Gemeindebriefes darzustellen, haben wir auf der Internetseite der Kirchengemeinde Rodewald ( weitere Unterlagen zur Ansicht bereitgestellt, in denen weitere Fragen beantwortet werden, wie z.b.: Warum gibt es Staatsleistungen? Woher bekommt die Landeskirche ihr Geld? und Wofür verwendet die Landeskirche ihr Geld? 27

28 Brot für die Welt 28 Aktion 2013/2014 Ein Beispiel für die Projektarbeit von Brot für die Welt Fußball bringt Glück Für Viele bedeutet das Jahr 2014 ein großes Fußballjahr, denn im Juni findet in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft statt. Die Proteste im Land haben jedoch gezeigt, dass die sozialen Missstände von den Vorbereitungen auf die WM eher noch verschärft werden. Umso wichtiger sind Organisationen, die sich um Kinder und Jugendliche aus den Elendsvierteln kümmern. Eine davon, die unter der Abkürzung SERUA bekannt ist, hat ein Programm mit dem Titel Kick in ein besseres Leben initiiert, das mehr ist als nur sportliches Training. Im Zentrum von SERUA in Rio de Janeiro gibt es, was die meisten Kinder aus den Favelas zu Hause vermissen: Erwachsene mit Zeit, Unterstützung bei Schulproblemen, Beratung und das sehr beliebte Fußballtraining. Die Kinder und Jugendlichen erfahren hier verbindliche und liebevolle Unterstützung. Oft wird der Kontakt zum Zentrum über Jahre gehalten. Dann freuen sich auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, wie gut sich manche entwickeln trotz der Kindheit in der Favela. Damit noch viele Kinder mit Fußball ein Stück Glück finden, unterstützen Sie die 55. Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende: - in der Spendentüte - in den Gottesdienstkollekten - oder durch Überweisung an das Kirchenamt in Wunstorf, Sparkasse Nienburg Kto-Nr , BLZ , Kennwort: Brot für die Welt Kirchengemeinde Steimbke bzw. Rodewald P.S.: Herzlichen Dank an dieser Stelle für die Spenden im vergangenen Jahr, die in unserem Kirchenkreis , 54 betrugen. Weitere Informationen erhalten Sie im Pfarramt oder im Internet unter:

29 29

30 Kleines Kirchenlexikon Bestattungswesen Eine würdige, angemessene Bestattung gilt als Grundanliegen der Christenheit ; so Wolfgang Huber, ehemaliger Ratsvorsitzender der EKD. Die christliche Überzeugung, dass jeder Mensch einen unendlichen Wert habe, kommt auch darin zum Ausdruck, dass ein Toter nicht in anonymer Weise verscharrt, sondern in guter Form bestattet werde. Aber wie alles andere wandelt sich auch die Bestattungskultur. So wird ein Anstieg der anonymen Bestattungen (Sozial- und Armenbestattungen) verzeichnet. Immer mehr Menschen können sich eine klassische Bestattung nicht mehr leisten. Zum einen wollen sie eine billigere Variante als eine Grabstätte mit Grabstein, zum anderen wollen viele ihre Hinterbliebenen nicht mit der Grabpflege belasten. In vielen Fällen gibt es gar keine Angehörigen, die dieses Amt übernehmen könnten. Pflegearme oder sogar pflegefreie Alternativen sind entstanden. Zum Beispiel Rasengräber, die nach der Beerdigung (Urne oder Sarg) mit Gras eingesät werden und nur mit einer Platte mit Namen kenntlich gemacht sind. Oder die Variante der Waldfriedhöfe, in der die Asche in einer sich schnell zersetzenden Urne unter einem Baum beerdigt wird. Nähere Informationen dazu findet man im Internet unter FriedWald oder Ruheforst. Generell können in Niedersachsen Beerdigungen nur auf Friedhöfen durchgeführt werden. Die Alternative, die Urne zu Hause ins Bücherregal zu stellen, wie es jetzt in Bremen möglich ist, ist bei uns nicht gestattet. Die Friedhofspflicht und auch die Ruhezeit der Gräber sind u.a. im sogenannten niedersächsischen Bestattungsgesetz geregelt. Für die Kirchengemeinden Rodewald und Steimbke sind folgende Arten der Bestattung möglich: Reihengräber als Einzelgräber, bei denen die Nutzungszeit nicht verlängert werden kann. Wahlgräber: Hierbei können Größe und Lage ausgewählt werden. Sie werden ein- oder mehrstellig (Familiengräber) angeboten. In diesem Fall kann die Nutzungszeit verlängert werden. 30

31 Kleines Kirchenlexikon Rasengräber für Sarg- oder Urnenbestattungen Urnengräber Die Ruhe-oder Wartezeiten liegen in Rodewald und Steimbke bei 30 Jahren für Sargbestattungen und bei 30 Jahren in Steimbke und 20 Jahren in Rodewald für Urnenbestattungen. In den einzelnen Gemeinden gibt es sicherlich noch kleine Unterschiede bei den Bestattungsarten. Informieren kann man sich im jeweiligen Pfarrbüro oder auch bei den örtlichen Bestattern. Andrea Franko-Ruprecht Ihre Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg bedankt sich herzlich! Die Kleider- und Schuhsammlung im September 2013 erbrachte in Ihren Gemeinden Rodewald und Lichtenhorst insgesamt kg. Laufend aktuelle Informationen über unsere Projekte finden Sie im Internet unter und Facebook.com/kleiderstiftung. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an unter Telefon 05351/ oder senden Sie eine an Bleiben Sie uns treu! 31

32 För de Plattsnackers Jesus ward geboren Lukas 2, Ves Dat wöör to de Tiet, dor leit de Kaiser Augustus den Befehl utgahn: Alle dei Inwahners in dat römische Riek schöllen in de Stüüerliste inschräben weern. 2. Düsse Ort Inschrieben inne Stüüerliste wöör wat Neies, und se wörr makt, als Cyrenius den Kaiser sin Staatböversten in Syrien wöör 3. Und all de Lühe güngen hen und leiten sik inschrieben, jeder in sine Heimatstadt. 4. Ok Joseph maakt sik op de Reise, ut de Stadt Nazareth in Galiläa, hen nah de Davidstadt Bethlehem in Judäa; denn he wöör ut David sein Huus un Familie. 5. Dor möß he sik inschrieben laten tohope mit Maria. De öhn antrauet wöör. Und se schöll bald Mudder werrn. 6. Und denn keim dat so: As se dor ankomen wörn, do wöör dat so wiet. De Geburt güng los. 7. Und se kreig öhren eersten Jungen. Und se wickel öhn in Windeln, und leggt öhn in eine Krüppen. Denn anners herrn se keen Platz in de Herberge. 8. Und in deisülven Gegend wörn Scheper s up`n de Felle. De passen up öhr Veih uop in düsse Nacht. 9. Und ein von Gott sien Engel stelle sick vör seih hen. Und den Herrn sien Licht strahle üm se rümme, und seih vejogen sik düchtig. 10. De Engel awer sär to öhn: Weest nich bange! Hört to: Ick segge jück eine grote Freide an, und de gellt för dat ganze Volk. 11. In David siene Stadt is vöndage joe Heiland toe Welt komen, de Messias, de Herr Christus. 12. Und dat is dat Teiken för juck: Ji finnt dat Kind in Winneln inwickelt und in eine Krüppen lingen. 13. Und denn wöör mit eens dat ganze Himmelsheer bi den Engel. Und sei priesen Gott und sungen. 14. Ehre wees Gott in de Höchde und Freeden up de Eerd bi den Minschen, de goen Willen hebbt. 15. Und denn, as de Engels weer torückkehrt nah den Himmel, do köhrt de Scheper s een to enaner: Laat üsch nah Bethlehem hengahn und nahsein, watdor passert is noh den Herrn sein Woord. 32

33 16. Und so rasch als se kunnen, leepen se do hen. Und se fünnen Maria und Joseph und dat Kind; dat leig in de Krüppen. 17. Und als se dat seihn herrn, do vertellen se, wat se öwer düt Kind to hören kreegen härrn. 18. Und all de Lühe,de dat hören döörn, de wunnern sik, wat de Scheper s ehr vertellen döörn 19. Maria awer könn all düsse Wöör nich vergeeten, und se bewore se in ehr Hart, und dachte jümmer wedder dörover noh 20. Und de Scheper s güngen wedder torüch noh ehr Veih. Und se preisen Gott för alles, wat se seihn und wat se höört herrn. Dat wöhr jüst so ween, als de Engel ehr dat anseggt herr. Klaus-Dieter Mädge 33

34 Pastorentafel in St. Aegidien erweitert Nun ist es schon die vierte Tafel mit den eingestickten Namen der Pastoren in Rodewald, die Frau Siegrid Schöling für die St Aegidienkirche in Angriff genommen hat. Der Kirchenvorstand dankt Frau Schöling herzlich für ihre eindrucksvolle Handarbeit, die die Gemeindeglieder bei der Erinnerung unterstützt und gleichzeitig erfreut. 34

35 Gebete Wie im letzten Gemeindebrief angekündigt, wollen wir ihnen immer wieder Gebete vorstellen. In diesem Exemplar finden sie ein paar Abendgebete und ein besonderes Neujahrsgebet. Gott, es fällt mir schwer zur Ruhe zu kommen. Hilf, dass ich den Tag hinter mir lasse und schlafen kann. Amen. Am Ende dieses Tages, guter Gott, bitte ich dich um Vergebung. Vergib, wo ich Unrecht getan habe, nachlässig war und Wichtiges versäumt habe. Schenke mir eine ruhige Nacht und einen guten Schlaf. Amen. Lieber Gott im Himmel, Du, meine Augen fallen zu. Bleib bei mir die ganze Nacht, bis die Sonne wieder lacht. Amen. Und nun das Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti zu Münster, Hermann Kappen, aus dem Jahre 1883!!! : Herr, setze dem Überfluss Grenzen und lasse die Grenzen überflüssig werden. Lasse die Leute kein falsches Geld machen und auch das Geld keine falschen Leute. Nimm den Ehefrauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute, die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind. Gib den Regierenden gute Deutsche und den Deutschen eine gute Regierung. Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen aber nicht sofort. Amen. Andrea Franko-Ruprecht 35

36 Ort: im Haus der Begegnung Gruppen und Kreise in Steimbke Purzeltreff ist montags von Uhr. Kontakt: Sabrina Bode, Tel.: 05026/1791. Krabbelgruppe ist dienstags von Uhr Kontakt: Nadine Wegener Basteln zum Advent für Kinder am Von Uhr Kontakt: Christine Andermann Tel Das Kinderfrühstück findet statt am von bis Uhr Kontakt: Christine Andermann Tel Konfirmandenunterricht Hauptkonfirmanden Unterricht: donnerstags, Uhr Kontakt: Herdis Stute Tel.: Der Frauenkreis trifft sich mittwochs um Uhr. Kontakt: Ingelore Schwarzer, Tel.: Klöntreff ist freitags von Uhr. Kontakt: Ursula Schüttler, Tel.: Der Handarbeitskreis trifft sich am letzten Mittwoch im Monat von Uhr. Kontakt: Ursula Schüttler, Tel.: Der Feierabendkreis trifft sich am letzten Freitag im Monat von Uhr. Kontakt: Ingrid Beermann, Tel.:

37 Gruppen und Kreise in Rodewald und Lichtenhorst Ort: (wenn nicht anders angegeben: Im Gemeindehaus Rodewald, dem Alten Pfarrhaus, Hauptstr. 38) Zur Gemütlichen Runde sind Sie herzlich eingeladen: mittwochs um Uhr: am 4. Dezember Adventsfeier (gemeinsam mit DRK), 8. Januar und 5. Februar. Karl-Heinz Ziegler ist gerne bereit, Sie zur Gemütlichen Runde abzuholen und wieder nach Hause zu bringen. Bitte melden Sie sich unter Tel.: 1575 oder 0170/ oder 210 (Pfarramt). Eine Stunde für mich Gesprächsrunde mit Pastor Siuts. Dienstag, Uhr; nicht am 17., 24. und 31. Dezember und am 7. Januar. Die Seniorengymnastik findet jeden Montag um Uhr und um Uhr statt. Kontakt: Birgit Förster, Tel.: Der Bastelkreis trifft sich mittwochs um Uhr 14tägig nach Absprache. Kontakt: Marie-Luise Schierkolk, Tel.: Der Besuchsdienst trifft sich Dienstag um Uhr: am 25. Februar. Kontakt: Elisabeth Kallmeyer, Tel.: Der Gebetskreis trifft sich um Uhr in St. Aegidien: am 11. Dezember, 8. Januar und 12. Februar. Kontakt: Udo Tiedemann, Tel.: 644. Die Kerk Uhlen singen montags um Uhr. Kontakt: Franziska Stremski, Tel.: Die Kindertanzgruppe Müse trifft sich mittwochs von Uhr. Die Jugendgruppe Showdanzers trifft sich sonntags von Uhr Gemeindehaus. Kontakt: Sylvia Straube, Tel.: Der Kirchenvorstand tagt am 1. Mittwoch im Monat um Uhr, sofern nichts anderes vereinbart wurde. 37

38 Kindergottesdienst findet statt am 8. Dezember, 12. Januar. 2. Februar, 16. Februar und 2. März jeweils um Uhr. Die Krabbelgruppe Krabbelzwerge trifft sich dienstags von Uhr. Kontakt: Svenja Fiene, Tel.: Lichtenhorst Ort: wenn nicht anders angegeben: Im Gemeinderaum. Die Telefonnummern haben die Vorwahl Die Gemütliche Runde trifft sich mittwochs um Uhr: am 15. Januar und 19. Februar. Bibelstunde ist mittwochs 14tägig um 20 Uhr: am 4. und 18. Dezember, 15. und 29. Januar, 12. und 26. Februar. Kontakt: Familie Nietfeld, Tel.: Hauskreis ist mittwochs 14tägig um Uhr bei Familie Nietfeld: am 11. Dezember, 8. und 22. Januar, 5.und 19. Februar. Kontakt: Familie Nietfeld, Tel.: Posaunenchorprobe ist freitags um Uhr. Kontakt: Markus Waldmann, Tel.: Der Kapellenvorstand trifft sich nach Absprache. 38

39 Kindergottesdienst ist jeden 3. Samstag im Monat von Uhr: 21. Dezember, 18. Januar und 15. Februar. Kontakt: Daniela Stallbaum (Tel.: 05074/ ) und Birgit Wieker (Tel.: 05026/ ). Auf Spurensuche Kinder und Jugendgruppe donnerstags 14tägig von Uhr Uhr im Gemeindesaal in Lichtenhorst am 9. und 23. Januar, 6. und 20. Februar. Kontakt: Judith Kuhnert, Tel.:

40 Freud und Leid in Steimbke Taufen : Caitlynn Long, Wenden Mara Eickeler, Steimbke Lenny Niemann, Steimbke Jan Niklas Reppin,Stöckse Mira Laube, Linsburg : Ramona Wolff, Stöckse Tim Bargemann, Brinkum Lucas Czinczoll, Wenden Frida Twachtmann, Stöckse : Aron Cordes, Wenden Psalm 27 Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Trauungen : Marcel Buchheiser u. Bianca Buchheiser, geb. Schnabel, Steimbke : Alexander Mende u. Mareike Förster-Mende geb. Förster, Stöckse : Johann Lui u. Melanie Lui geb. Dierking, Hannover Thomas Könemann u. Antje Könemann, geb. Wittmerhaus, Landesbergen Kol. 3, 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. Beerdigungen : Hans-Georg Peters,Steimbke, 80 Jahre : Dieter Hantssche, Steimbke, 68 Jahre : Gerda Langreder, geb. Biermann, Steimbke, 85 J : Helmut Hampel, Wendenborstel, 83 Jahre : Wilhelm Ahrbecker, Wenden, 78 Jahre : Johanna Böhlke,geb. Vogt, Steimbke, 83 Jahre : Hannelore Krumwiede, geb. Müller,Stöckse, 56 J : Egor Hetzel, Steimbke, 78 Jahre 40

41 : Christiane Molke-Jaggernauth, geb. Molke Steimbke, 58 Jahre : Klaus-Günter Melms, Wenden, 84 Jahre : Frieda Jankowski, Steimbke, 99 Jahre Sprüche 16, 9 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der Herr allein lenkt seinen Schritt 41

42 Freud und Leid in Rodewald und Lichtenhorst Taufen 17. August 2013 Peer Kujas, Rodewald 01. September 2013 Karla Müller, Rodewald Lasse Lübkemann, Rodewald 13. Oktober 2013 Maya Celine Knust, Hannover 27. Oktober 2013 Mirja Bartling, Rodewald Jelle Frerking, Rodewald Trauungen 17. August 2013 Wolfgang Riedel-Kujas, geb. Riedel und Simone Kujas, Rodewald Beerdigungen : Heidemarie Westermann, geb. Meißner, Rodew., 71 J : Otto Biermann, Rodewald, 62 Jahre : Emma Piper, Rodewald, 84 Jahre : Heinrich Bartling, Rodewald, 85 Jahre : Herta Laue, geb. Andermann, Rodewald, 86 Jahre : Heinrich Heidorn, Rodewald, 80 Jahre : Werner Eberlein, Rodewald, 75 Jahre : Friedrich Oltrogge, Rodewald, 78 Jahre 42

43 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in Rodewald Stefan Drechsler, Im Schlage 1, Rodewald, Tel.: 05074/1828 Joachim Gaczki, Schwarmstedter Str. 11, Rodewald, Tel.: 05074/1437 Bettina Gazioch, Hoge Boegel 19, Rodewald, Tel.: 05074/ Mathias Poppe, Ziegeleiweg 3, Rodewald, Tel.: 05074/344 Regina Ristow, Alter Mühlenweg 5, Rodewald, Tel.: 05074/1537 Felix Schliephake, Hauptstr. 99, Rodewald, Tel.: 05074/535 Andrea Skupzig, Kuhlmanns Weg 6, Rodewald, Tel.:05074/310 Hermann Wiggers, Wulkops Weg 8, Rodewald, Tel.: 05074/1443 Kapellenvorsteherinnen und Kapellenvorsteher in Lichtenhorst Judith Kuhnert, Moorstr. 1, Steimbke, Tel.: 05165/ Heinz Solinski, Teichstr. 5 A, Steimbke, Tel.: 05165/2319 Astrid Teichmann, Lichtenmoorer Str.5, Steimbke, Tel.; 05165/2662 Regionaldiakonin: Berit Busch, Wilhelmstr. 14, Nienburg, Tel.: 05021/

44 Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher in Steimbke Christine Andermann, Ammenhorst 1, Steimbke, Tel: 05026/ Ingrid Beermann, Lange Str. 6, Wenden, Tel: 05026/1378 Anke Borcherding, Ahrendsberg 4, Wendenborstel, Tel: 05026/250 Andrea Franko-Ruprecht, Hanslohweg 2, Stöckse, Tel: 05026/94027 Elke Häsemeyer, Stöckser Str. 5, Steimbke, Tel: 05026/1225 Christian Oehlerking, Hohe Str. 13, Steimbke, Tel: 05026/ Holger Spreen, Zum Heidberg 9, Stöckse, Tel: 05026/ Hans-Heinrich Stute, Alte Dorfstr.1, Steimbke, Tel /8454 Kirchenkreistag Annegret Grünhage, Nienburger Str. 72, Stöckse Tel /1232 Meike Thieler, Im Strange 2, Stöckse, Tel.:

45 Kirchliche Beratungsangebote Telefonseelsorge Hannover, Tel.: 0800/ Tag und Nacht gesprächsbereit Kinder- und Jugendtelefon, Tel.: 0800/ Rat und Hilfe montags bis freitags von Uhr Ev.- Lebensberatungsstelle Neustadt, An der Liebfrauenkirche 8 Tel.: 05032/ Schuldnerberatung im Paritätischen Sozialzentrum, Wilhelmstr. 15, Nienburg, Tel.: 05021/ Sorgentelefon für landwirtschaftliche Familien jeden Montag von 9-12 Uhr, Tel.: 04137/ Diakonisches Werk Nienburg, Wilhelmstr. 14, Nienburg, Kurenvermittlung, soziale Beratung, Gesundheitsberatung, Tel.: 05021/

46 Impressum Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinden Rodewald und Steimbke Der Kirchenvorstand Wir sind für Sie da: Ev.-luth. Pfarramt Rodewald Pastor Edzard Siuts Hauptstr Rodewald Tel.: (05074) 210 Fax: Internet: Pfarrbüro: Frau Hahlbohm Donnerstag Uhr Küsterin für St. Aegidien Rosemarie Lammers, (05074) 1276 Küsterin für St. Johannis Gisela Detmering (05074) 784 Küsterin für Kapelle Lichtenhorst Silke Nietfeld (05165) 1526 Wir sind für Sie da: Ev.-luth. Pfarramt Steimbke Kirchstr Steimbke Tel.: (05026) 8668 Fax: 8847 Frau Pastorin Rabe ist auf Grund Ihres Studiensemesters bis zum nicht erreichbar. Pfarrbüro: Frau Beke-Bramkamp Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Tel.: (05026) 8668 Fax: 8847 Küsterin: Martina Kehrbach, (05026) Alexia Wanner, (05026) Küsterin in Wendenborstel: Margrit Beermann, (05026) 8428 Wir freuen uns über freiwillige Spenden: Stichwort Gemeindebrief Rodewald oder Gemeindebrief Steimbke Kirchenamt Wunstorf, Sparkasse Nienburg, Konto-Nr , BLZ Gemeindebriefredaktion: Andrea Franko-Ruprecht, Jürgen Grothmann, Ursula Hahlbohm, Elke Häsemeyer, Sandra Heise, Klaus-Dieter Mädge, Ricarda Rabe, Edzard Siuts. Titelfoto: (Generalprobe Krippenspiel in Steimbke 2012) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Druck: Auflage: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen 3000 Exemplare 46

47

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke August Dezember 2014 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.

Wenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen. In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Hört ihr alle Glocken läuten?

Hört ihr alle Glocken läuten? Hört ihr alle Glocken läuten Hört ihr alle Glocken läuten? Sagt was soll das nur bedeuten? In dem Stahl in dunkler Nacht, wart ein Kind zur Welt gebracht. In dem Stahl in dunkler Nacht. Ding, dong, ding!

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de

Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Nützliche Webadressen: www.annopaolino.org www.dbk-paulusjahr.de www.paulusjahr.info www.paulusjahr2008.de Menschwerden heißt Wege finden Hochfest der Gottesmutter Maria Maria steht am Beginn des Neuen

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache

Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:

PFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt: PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten.

Fit in Deutsch 2. Für den Prüfungsteil Schreiben hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Information Für den Prüfungsteil hast du 30 Minuten Zeit. In diesem Teil musst du auf eine Anzeige mit einem Brief antworten. Du bekommst vier Inhaltspunkte. Zu jedem Punkt musst du ein bis zwei Sätze

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen

Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr