Ambulante Psychiatrische Rehabilitation. Mag. Roman Pöschl Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lenz
|
|
- Kirsten Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ambulante Psychiatrische Rehabilitation Mag. Roman Pöschl Univ.-Prof. Dr. Gerhard Lenz
2 Zentrum für seelische Gesundheit LEOpoldau Geschäftsführer Mag. Roman Pöschl
3 Allgemeines zum Zentrum Erste und einzige ambulante medizinische Rehabilitation psychischer Störungen der Phase II (WHO) in Österreich Eröffnung Oktober 2010 Pilotprojekt für 3 Jahre Zusammenarbeit mit PVA Erfolgskontrolle durch laufende Evaluation
4 Vorteile einer ambulanten Rehabilitationsklinik Bessere Integration der Therapie in den Alltag der PatientInnen Mehr Arbeitsorientierung durch tägliche Fahrt von zu Hause in die Klinik Übungsmöglichkeiten vor Ort (z.b. häusliche und soziale Umgebung, Fahrtstrecke zum Arbeitsplatz,...) Möglichkeit der Einbeziehung von Angehörigen Besserer Aufbau sozialer Netzwerke in heimischer Umgebung (speziell auch Nahtstellenmanagement)
5 Allgemeines zum Zentrum Ca m² Raumnutzfläche Garten- und Terassenflächen Grünruhelage Verkehrsanbindung: U1 Endstation Leopoldau Schnellbahnstation ÖBB Station Bus 29 A (Floridsdorferspitz bis Großfeldsiedlung) über Seyringerstraße Anbindung an A5 über Rautenweg Anbindung Osttangente
6 Auftraggeber Vertragsabschluss mit Pensionsversicherungsanstalt am mit Ergänzung per Auf Basis eines Medizinischen Leistungsprofils Andere SV-Träger die diesen Vertrag abgeschlossen haben: per Vertragsbeitritt: KFA, VAEB per Einzelentscheid: BVA, LKUF, OÖGKK
7 Ergebnisse bis Aufnahmen gesamt: 722; davon Stornierungen: Früherfasser Stornierungen und Stornierungsbegründungen stationäre Rehab Storno gesamt med. Abklärung i. Vorfeld schwere der Erkrankung gesundheitl. Grund auf eig. Wunsch geringe Deutschkentnisse DV, Arbeitsaufnahme Kontaktverweigerung
8 Ergebnisse bis Aufnahmen gesamt : 454 PatientInnen - 4,1% Ausschluss (Defizit:kognitiv,sprachlich) - 12,9% Abbruch Abbruchgründe: 14,30% psychiatrische Schwierigkeiten od. stationäre Verlegung somatische Beschwerden 16% sonstige Gründe (seitens der Pat.) 60,80%
9 Ergebnisse bis Turnusse 20 Gruppen 39 Ø Pat.Anzahl pro Gruppe 11,6 Ø Einheiten pro PatientIn 118 Stand Abbrüche inkludiert
10 Geschlechtsverteilung 33,80% Männer Frauen 66,20%
11 Erwerbsstatus 45,0% 40,0% 35,0% 44,3% 42,2% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 7,1% 4,7% 1,6% 0,0% Arbeitslos Berufstätig befristete Pension Sonstiger Erwerbsstatus Fehlend
12 Diagnosenverteilung 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 53,8% 30,6% F1 Psychische- Verhaltensstörungen aufgrund psychotroper Zubstanzen F2 Schizophrenie und wahnhafte Störungen F3 Affektive Störungen F4 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen 10,0% 0,3% 6,6% 7,4% 0,0% F1 F2 F3 F4 F6
13 Ambulante Psychiatrische Rehabilitation Univ. Prof. Dr. Gerhard Lenz
14 Konzept der Klinik Ganztags-Ambulante Einrichtung Rehabilitationsbehandlung täglich über 6 Wochen geschlossene störungsspezifische Gruppen Mo-Fr (Ausnahme Feiertage) von 8-16/17 Uhr Ziel: bestmögliche (Re-) Integration in das berufliche und soziale Umfeld
15 Zielgruppen Menschen mit psychischer Beeinträchtigung, die Im Arbeitsprozess stehen Bereits arbeitslos sind Sich im Langzeitkrankenstand befinden Um Berufsunfähigkeits- bzw Invaliditätspension angesucht haben Sich in befristeter Berufsunfähigkeits- bzw Invaliditätspension befinden
16 Zuweisungsmöglichkeiten Anschlussheilverfahren: psychisch Kranke, die nach einer akuten Krankheitsphase noch nicht ausreichend stabilisiert sind Rehabilitations-Früherfassung: psychisch Kranke, die bereits länger bzw. gehäuft im Krankenstand sind Rehabilitation vor Pension: Antragsteller einer Berufsunfähigkeits- oder Invaliditätspension Antrag auf Rehabilitation/Kuraufenthalt durch den behandelnden (Fach-)Arzt
17 Indikationen F2 Schizophrenie und wahnhafte Störungen F3 Affektive Störungen F4 Neurotische, Belastungs- und Somatoforme Störungen F5 Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Faktoren (Ausnahme Anorexie) F6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
18 Kontraindikationen Akute psychische oder akute körperliche Störung, akute Suchterkrankung Akute Selbst- oder Fremdgefährdung Nicht ausreichend belastbar, nicht mobilisierbar, oder pflegebedürftig Fehlende Therapiemotivation Organische Störungen (F0), Primäre Suchterkrankung (F1), Anorexie (F 50), bestimmte Persönlichkeitsstörungen als Hauptdiagnose (paranoide, dissoziale, emotional instabile PS)
19 Rehabilitationsziele Bezogen auf Aktivitäten: Kommunikations-verhalten, soziale Kompetenz, Beziehungsfähigkeit, Problemlösefertigkeiten, Krankheitsbewältigung Bezogen auf Teilhabe: Mobilität, soziale Integration, körperliche und/oder psychische Unabhängigkeit Bezogen auf Kontextfaktoren: Teilhabe am Arbeitsleben, Umschulung, Arbeitsorganisation, Abbau von Risikoverhalten, Lebensstiländerung, Stressbewältigung
20 Multiprofessionelles Team für 80 PatientInnen Ärztlicher Leiter (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin und Psychotherapeut) Weitere FachärztInnen, Praktischer Arzt PsychotherapeutInnen PsychologInnen Pflegeperson PhysiotherapeutInnen ErgotherapeutInnen SozialarbeiterInnen DiätassistenIn, Sporttherapeut, Musiktherapie
21 Behandlung Informationsgruppe vor Aufnahme Behandlungsdauer 6 Wochen Behandlungsgruppen von ca. 12 Pat. Individuelles Therapieprogramm unter Berücksichtigung biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren Schwerpunkt der Behandlung liegt auf psychoedukativen und psychotherapeutischen, soziotherapeutischen und medikamentösen Maßnahmen
22 Diagnostik Diagnostik der psychiatrischen Erkrankungen (Psychopathologie, ICD-10 Klassifikation der WHO), psychotherapeutische Diagnostik Diagnostik der Aktivitäts- und Partizipationsstörungen (ICF- Klassifikation der WHO): Mini-ICF-APP Evaluierung auch durch Ergotherapeutin und Sozialarbeiterin
23 Medizinische und psychotherapeutische Behandlung Optimierung der medikamentösen Therapie des Grundleidens und eventueller Begleit- und Folgekrankheiten Psychotherapeutische Behandlungen durch qualifizierte MitarbeiterInnen (ÄrztInnen mit PSY-Diplomen der Ärztekammer oder PsychotherapeutInnen mit Ausbildung nach dem Psychotherapiegesetz) Schwerpunkt auf der Kognitiven Verhaltenstherapie, da hier die umfangreichsten Wirknachweise bei einem breiten Spektrum psychischer Störungen vorliegen
24 Behandlungstechniken Psychoedukation Psychotherapie in Einzel- und Gruppenform: Störungsspezifisch: z.b.: Bewältigung von Angst, Zwang, Depression, Bipolare Störung, Psychosen (eventuell mit Übungen vor Ort) Störungsübergreifend: soziales Kompetenztraining, Euthyme Therapie, Skillstraining, Mal- und Gestaltungstherapie, kognitives Training
25 PVA Leistungsprofil Therapieeinheiten a 50 min über 6 Wochen Psychotherapie und Psychologie: 54 Ergotherapie: 36 Heilgymnastik+Gesundheitsförderung 18 Ernährungsberatung 1 Patientenschulung, Sozialarbeit 12 Flexible Aufteilung 14 Nichttherapeutische Einheiten 7 Insgesamt 142 Einheiten
26 Weitere Behandlungstechniken Entspannungstherapie Bewegungstherapie Ergotherapie Sozialarbeit Diätberatung Psychiatrische Pflege
27 Bewegungstherapie Wahrnehmung Entspannung Kraft Übungen zu Stütz- und Bewegungsapparat Herz-Kreislauf-Training Atemtherapie Koordination Kommunikation und Sozialkontakte Körperausdruck und Kreativität
28 Ergotherapie Verbesserung von psychischen Grundleistungsfunktionen (Antrieb, Motivation, Belastbarkeit, Ausdauer,...) Training und Förderung von Arbeitsgrundfähigkeiten (Pünktlichkeit, Arbeitstempo, Arbeitshaltung,...) Auseinandersetzung mit eigenem Leistungsanspruch Problemlösungskompetenzen Förderung von Konzentration und Ausdauer Interaktionsfähigkeit Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein
29 Sozialarbeit Casemanagement (Behörden, Finanzen, Wohnen, soziale Unterstützungsangebote z.b. Heimhilfe, Besuchsdienst, betreutes Wohnen etc...) Information und Planung von Freizeitaktivitäten und sozialer Teilhabe Vernetzung mit Nachsorgeeinrichtungen (Beschäftigungstherapie, PSD etc.) Planung von beruflicher Rehabilitation oder berufliche Wiedereingliederung
30 Erste Evaluationsergebnisse Bis
31 Wirksamkeit der Rehabilitation: Verbesserungen von Aufnahme zu Entlassung Geschlechtsspezifische Behandlunseffekte in den psychometrischen Verfahren 1 Männlich 0,9 Weiblich 0,8 Effektstärke d 0,7 0,6 0,5 0,4 0,63 0,68 0,86 0,3 0,56 0,2 0,1 0,39 0,34 0 BSI WHOQOL (psychsich) BDI
32 Wirksamkeit der Rehabilitation: Verbesserungen von Aufnahme zu Entlassung Diagnosespezifische Behandlungseffekte in den psychometrischen Verfahren Effektstärke d 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0,63 0,64 0,83 0,60 0,57 0,89 0,47 0,46 BSI WHOQOL (psychsich) BDI 0,66 0,45 0,36 0,71 0,54 0,52 0,79 0 F2 F3 F4 F6 Gesamt
33 Wirksamkeit der Rehabilitation: Veränderungen im allgemeinen Funktionsniveau Veränderungen im allgemeinen Funktionsniveau von Aufnahme zu Entlassung 250 Anzahl der Personen verschlechtert gleich verbessert
34 Wirksamkeit der Rehabilitation: Stabilität der Effekte (BSI) Mittelwert der Rohwertsumme (GSI) 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Berichtete psychische Symptombelastung im BSI über drei Messzeitpunkte 1,35 0,85 0,98 Aufnahme Entlassung Katmanese 6
35 Wirksamkeit der Rehabilitation: Stabilität der Effekte (BDI) Symptomausprägung im BDI über drei Messzeitpunkte Angaben der validen Prozent ,9 16,9 71,2 38,3 23,0 38,8 40,9 unaufällig mäßig stark 18,2 40,9 Aufnahme (N = 379) Entlassung (N = 379) Katamnese 6 (N = 44)
36 Wirksamkeit der Rehabilitation: Stabilität der Effekte (WHOQOL-Bref) Mittelwert der Rohwertsumme Berichtete Lebensqualität über drei Messzeitpunkte Global Psychisch Aufnahme Entlassung Katmanese 6
37 Wirksamkeit der Rehabilitation: Gesundheitsökonomische Daten M ittelwert der Anzahl der Tage Krankenstand und Krankenhausaufenthalte vor und nach der Rehabilitation 71,81 40,49 Innerhalb 6 Monaten vor Reha Krankenstandstage Krankenhaustage 17,56 4,58 Innerhalb 6 Monaten nach Reha
38 Vergleich zur Mesta-Studie (A. Steffanowski et al 2007) Meta-Analyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation Mittlere Behandlungseffekte (Effektstärken) über alle Studien und Ergebnismasse zwischen d=0,51 (Entlassungszeitpunkt) und d=0,41 (1-Jahres Katamnese) Effekte am besten bei Affektiven Störungen und Angststörungen Verbleib im Erwerbsleben nach 1 Jahr von 71,7% auf 67,4% n.s. Krankschreibungstage Abnahme von 47,2+/-63,0 Tage auf 31,9 +/- 45,5 Tage: p<0,001 Krankenhausaufenthalte Abnahme von 7,0+/- 17 Tagen auf 3,6+/- 10,3 Tage p<0, Studien mit über Patienten, die von 1980 bis 2004 in deutschen Reha-Kliniken behandelt wurden
39 Psychiatrische Reha-Kliniken Sonnenpark Lans (Tirol): 100 Betten Psychiatrische Reha St.Veit (Salzbg): 15 Betten Sonnenpark Bad Hall OÖ: 120 Betten Reha-Klinik Klagenfurt: 96 Betten Privatklinik St. Radegund (Stmk): 125 Betten Reha-Klinik Gars/Kamp NÖ: 100 Betten Lebens-Resort Ottenschlag NÖ: 50 Betten Reha-Klinik Sonnenpark Rust (Bgld): 100 Betten Zentrum f. Seelische Gesundheit Wien 80 Plätze
40 Angebotsstruktur der ambulanten Rehabilitation Ambulantes wohnortnahes Reha-Angebot vervollständigt das Angebot der Rehabilitation im Sinne einer flexiblen Versorgungsstruktur Leistungsangebot orientiert sich an den für die stationäre Rehabilitation (Phase II) entwickelten Grundsätzen
41 Vorteile einer ambulanten Rehabilitationsklinik Bessere Integration der Therapie in den Alltag der PatientInnen Mehr Arbeitsorientierung durch tägliche Fahrt von zu Hause in die Klinik Übungsmöglichkeiten vor Ort (z.b. häusliche und soziale Umgebung, Fahrtstrecke zum Arbeitsplatz,...) Möglichkeit der Einbeziehung von Angehörigen Besserer Aufbau sozialer Netzwerke in heimischer Umgebung
42 Weitere Argumente für ambulante Reha Gesundheitsförderliches häusliches Umfeld soll genutzt werden Erfüllung nicht delegierbarer häuslicher Pflichten möglich Belastungserprobungen im häuslichen Umfeld möglich Durchführung eines alltagsnahen Trainings Kontaktaufnahme zum Betrieb oder Einleitung einer beruflichen Reha Nahtstellenmanagement zu nachsorgenden Einrichtungen vor Ort
43 Ausschlusskriterien Stationäre Behandlung ist notwendig wegen: Notwendigkeit einer zeitweisen Entlastung und Distanzierung vom sozialen Umfeld Mangelnder psychischer Belastbarkeit (z.b: tägliche Anreise überfordernd) Durchgängige Stützung als Lern- und Übungsfeld notwendig
44 Zusammenfassung Die großen Vorteile einer ambulanten Reha liegen in der Wohnortnähe mit Aufrechterhaltung des sozialen Netzes und der Möglichkeit zu alltagsnahem Training und Belastungserprobungen sowie der Vernetzung mit weiterführenden Maßnahmen (Arbeitsplatz, berufliche Reha, weiterführende ärztliche und psychotherapeutische Behandlungen) Durch Einbindung in den Alltag Effekte möglicherweise länger anhaltend
45 Zusammenfassung Zufriedenstellende Veränderung der Symptomatik mit mittleren bis großen Effekten (BDI von 0,79 und BSI von 0,54) Steigerung der Lebensqualität mit Effektstärken bis zu 0,52, trotz leichter Reduktion nach 6 Monaten, bleiben Effekte sichtbar Im Vergleich zu stationären Behandlungsangeboten ähnlichere bis bessere Ergebnisse (Mesta-Studie) Niederschlag der Verbesserung in sozioökonomischen Daten Rückgang Rückgang von Krankenständen und Krankenhaustagen
46 Zusammenfassung Ganztags-ambulante PatientInnen benötigen aber auch mehr an therapeutischer Zuwendung um die Doppelbelastung durch häusliche Verpflichtungen und anstrengendes Behandlungsprogramm zu kompensieren Zukunftsausblick: Leistungen zur intensivierten Nachsorge (Reha-Phase 3,Modell IRENA der Deutschen Rentenversicherung). Mit der Nachsorge (berufsbegleitende Durchführung,Anpassung an individuelle Lebensumstände und Bedürfnisse) sollen anhaltende Verhaltensänderungen erreicht werden.
47 Unser Team
Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation
Wege in den ersten Arbeitsmarkt Die RPK ArbeitsLeben in Schlüchtern, eine Einrichtung der medizinisch-beruflichen Rehabilitation Dr. med. Claudia Betz Leitende Ärztin der 2. Angehörigentagung 2015 in Frankfurt
MehrPsychiatrische Klinik
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe Respekt, Wertschätzung und Kompetenz Die Basis unserer Arbeit. 1983 wurde die am St. Martinus-Hospital in Olpe gegründet.
MehrHellweg-Klinik Bielefeld. Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen
Hellweg-Klinik Bielefeld Ganztägig ambulante Rehabilitation suchtkranker Menschen 1 Die ganztägig ambulante Rehabilitation für suchtkranke Menschen in Bielefeld Die Hellweg-Klinik Bielefeld ist eine Einrichtung
Mehrwww.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM
www.thermewienmed.at AMBULANTE REHABILITATION & TAGESZENTRUM Dr. med. univ. Angelika Forster Fachärztin für Physikalische Medizin und allgemeine Rehabilitation, Kurärztin sowie Ärztin für Allgemeinmedizin
MehrFür Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte. Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie
Für Menschen in einer psychischen Krise in der zweiten Lebenshälfte Alterspsychiatrie (U3) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Für wen wir arbeiten 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG
MehrWie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik
Pressemitteilung Wie finde ich das richtige Krankenhaus für meine psychische Erkrankung? BPtK veröffentlicht Checkliste für Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, 6. Mai 2010: In Deutschland lassen sich
MehrPsychiatrische Tagesklinik Frauenfeld
Psychiatrische Tagesklinik Psychiatrische Tagesklinik Die psychiatrische Tagesklinik ist ein teilstationäres Behandlungsangebot der Clienia Privatklinik Littenheid, das unsere ambulanten und stationären
MehrStationäre und ambulante Rehabilitation
Stationäre und ambulante Rehabilitation Das pflegerische Fachpersonal verfügt über langjährige Erfahrungen im Umgang mit sämtlichen Krankheitsbildern. Liebe Interessentinnen, liebe Interessenten, Rehabilitation
MehrPersönlichkeitsstörungen
Persönlichkeitsstörungen und ADHS Spezialsprechstunden im Clienia PZU Psychiatriezentrum Uster Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Spezialsprechstunden am Clienia PZU ADHS Wir klären Aufmerksamkeitsdefizitstörungen
MehrNeuer Standort in Burgdorf ab. 1. Sept. 2015. Sucht tut weh. Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung
Neuer Standort in Burgdorf ab 1. Sept. 2015 Sucht tut weh Suchtmedizinische Abklärung und Behandlung Haben Sie selber das Gefühl, illegale oder legale Suchtmittel in einem schädlichen Mass zu konsumieren?
MehrDepressionen / Sucht / Bipolare Störungen
Depressionen / Sucht / Bipolare Störungen Beratung und Spezialsprechstunden Ambulatorium Wetzikon Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Beratung und Spezialsprechstunden Depressionen, manisch-depressive
MehrMedizinische Rehabilitation in Österreich. HPE 17. November 2016
Medizinische Rehabilitation in Österreich HPE 17. November 2016 Psychische Erkrankungen in Österreich 1996-2013 Psychische Erkrankungen in Österreich Studie des Hauptverbandes der SV-Träger 2011, abgeleitet
MehrRehabilitation der Deutschen Rentenversicherung - ein Überblick
Bundesarbeitsgemeinschaft der medizinisch beruflichen Rehabilitationseinrichtungen e.v. Fachtagung am 13. und 14. November 2006 Medizinisch berufliche Rehabilitation aus Sicht der Deutschen Rentenversicherung
MehrGZ: BMG-11001/0280-I/A/15/2011 Wien, am 22. November 2011
9233/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 9233/AB XXIV. GP Eingelangt am 23.11.2011 BM für Gesundheit Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. a Barbara
MehrLWL-KLINIK MÜNSTER. Abteilung für Suchtkrankheiten. Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin. www.lwl-klinik-muenster.
LWL-KLINIK MÜNSTER Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik - Innere Medizin Abteilung für Suchtkrankheiten www.lwl-klinik-muenster.de Die Abteilung für Suchtkrankheiten Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAbteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a. 03172 Guben. Telefon: 03561/549010
Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Tagesklinik Guben Am Gehege 1a 03172 Guben Telefon: 03561/549010 Das Team der Tagesklinik Frau Semmler Fachärztin für Psychiatrie Leiterin der
MehrStationäre Psychotherapie
Stationäre Psychotherapie Intensive Behandlung psychischer Beschwerden: Stationen F, B, K3, J2 Psychische und psychosomatische Beschwerden werden häufig durch Probleme im privaten und beruflichen Umfeld
Mehr(Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters )
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (Früher: Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters ) Prof. Dr. med. Michael Günter Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
MehrAkutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation
Akutgeriatrie und geriatrische Rehabilitation Gesundheit und Alter Viele Dinge, die selbstverständlich zum Alltag gehören, stellen im Alter eine Herausforderung dar: Das Haushalten macht Mühe, das Einkaufen
MehrProjekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder
HELIOS Kliniken Schwerin Dr. Olaf Kannt Ltd. Arzt Klinik für Neonatologie und Neuropädiatrie Schwerin Projekt: Gründung einer Einrichtung zur sozialmedizinischen Nachsorge kranker Kinder Sozialmedizinische
MehrDr. Bernd Sobottka. 26. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 10. bis 12. Juni 2013 in Heidelberg
Katamnese: Evaluation der Behandlung von Patienten mit Pathologischen PC-/Internet-Gebrauch ein Jahr nach Entlassung aus der stationären medizinischen Rehabilitation Dr. Bernd Sobottka 26. Kongress des
MehrWelche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz
Welche Erwartungen und Nutzen haben Richter am Sozialgericht vom Reha- Entlassungsbericht? Dr. Hans-Georg Hansen Landessozialgericht Rheinland-Pfalz Instrument der Qualitätssicherung standardisiert Gutachten
MehrLeistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben S. Lehnert, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) K. Fleischer, Dipl. Sozialarbeiterin, -pädagogin (FH) Zentrum für Ambulante Rehabilitation 2014 Grundsatz: Rehabilitation
MehrGemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrKJPPP Behandlung der agersucht
Behandlung der Magersucht im Kindes- und Jugendalter - ein stationäres Therapiekonzept Dr. med. Karin Egberts Klinik ik für Kinder- und dj Jugendpsychiatrie, ti Psychosomatik und Psychotherapie Universität
MehrWas kann die Deutsche Rentenversicherung für Krebserkrankte tun? Irassi Neumann Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
Was kann die Deutsche Rentenversicherung für Krebserkrankte tun? Irassi Neumann Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Gesetzliche Grundlagen 15 SGB VI für Versicherte, die im Erwerbsleben stehen
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
MehrPsychosomatik. des Kindes- und Jugendalters. Standort Grieskirchen
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters Standort Grieskirchen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Innsbruck und Graz sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg www.klinikum-wegr.at
MehrBereich Akutpsychiatrie. Frühe Psychosen Station Früherkennungs-Sprechstunde
Bereich Akutpsychiatrie FP Frühe Psychosen Station Früherkennungs-Sprechstunde Die Station FP Die offen geführte Station stellt 10 vollstationäre Behandlungsplätze zur Verfügung. In begrenztem Umfang bieten
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrPsychosomatische Medizin. Klinikum am Europakanal
Psychosomatische Medizin Klinikum am Europakanal Psychosomatische Medizin Psychosomatische Erkrankungen sind körperliche Beschwerden, die keine körperlichen Ursachen haben, sondern auf seelische und psychische
MehrNachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?
Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation
MehrReha-Sport und Funktionstraining
Reha-Sport und Funktionstraining ( 44 Abs.1 Nr. 3 und Nr. 4 SGB IX) Mit Reha-Sport und Funktionstraining werden Menschen, die von Behinderung bedroht oder bereits behindert sind, oder nach einer Krankheit
MehrFachbereich Psychosomatik
Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Fachbereich Psychosomatik Medizinisches Versorgungszentrum Tagesklinik Willkommen!
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrDepressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung
salus klinik Friedrichsd orf Depressive Patienten in der stationären Entwöhnungsbehandlung Dr. Dietmar Kramer salus klinik Friedrichsdorf Worum es gehen soll Komorbidität Alkoholabhängigkeit depressive
MehrSeminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.
Kompetenz. Und Gottvertrauen. Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation. 2 Ziel des Seminars 3 Seminar für diagnosenübergreifende Psychoedukation. Foto: Izabela Habur / istockphoto.com Titel: misterqm
MehrAnlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen
Anlage 2 zum Vertrag zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Bremen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (nachfolgend KVHB genannt) und der Techniker Krankenkasse
MehrMartin-Luther-Haus. Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit:
Stationäres Angebot erzieherischer Hilfen für Kinder und Jugendliche mit: psychisch bedingten Störungen kognitiven und sozialen Orientierungsschwierigkeiten besonders hohen emotionalen Belastungen herausforderndem
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrReha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie
Reha-Curriculum für Vertragsärzte Indikationen und Fallbeispiele aus der Geriatrie Bad Münder 06. Juni 2007 Dr. Manfred Gogol Klinik für Geriatrie Indikation allgemein I Alle Erkrankungen die mit funktionellen
MehrBehandlungsergebnisse von depressiven Patienten
Behandlungsergebnisse von depressiven Patienten Verfasser: Dr. biol. hum. Robert Mestel Seit Gründung der HELIOS Klinik Bad Grönenbach 1979 (ehemals: Klinik für Psychosomatische Medizin in Bad Grönenbach)
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrKLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND PALLIATIVE CARE. Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38
KLI N I K IN ZÜRICH FÜR AKUTGERIATRIE, REHABILITATION UND Schreberweg 9, 8044 Zürich, Telefon 044 268 38 38 Drei Säulen zum Wohle des Patienten: AKUTGERIATRIE Gesundheit und Eigenständigkeit im Alter REHABILITATION
MehrSozialmedizinische Aspekte im Rahmen ambulanter Psychotherapie
Sozialmedizinische Aspekte im Rahmen ambulanter Psychotherapie Dr. Ernst-Jürgen Borgart Psychosomatische Fachklinik Bad Pyrmont Berufliche Problemkonstellationen Streßbelastungen am Arbeitsplatz Konflikte
MehrAnlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung
Anlage 2 Vertrag zur Überweisungssteuerung zum Rahmenvertrag nach 73a SGB V zur Verbesserung der patientenorientierten medizinischen Versorgung in Thüringen zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Thüringen
MehrSozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation
SVÄG 2012 Sozialrechts-Änderungsgesetz 2014 Auswirkungen auf IV/BU, medizinische und berufliche Rehabilitation Überblick - IV/BU in Zahlen 2012 Kundenkreis gesamt: Anträge: 61.700 / NZG: 22.771 (37% Gewährungen)
MehrTab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen
71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht
MehrZuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord
Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher
MehrHerzlich Willkommen. Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen!
Herzlich Willkommen Thema: Entlassungs- und Überleitungsmanagement Wie wir es verstehen! Roland Stoffregen - CARE4U 1 Dienstleistungsagentur im Bereich des Entlassungs- und Überleitungsmanagement 1. Organisatorische
MehrAufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation
Aufgaben- und Rollenverteilung in der medizinischen Rehabilitation Bestandaufnahme, Problemanalyse, Lösungsvorschläge Jürgen Höder Projekt 118 gefördert vom Bestandsaufnahme I Krankheitsfolgenmodell Linderung
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrEmpfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention und Rehabilitation von psychischen Gesundheitsschäden nach Arbeitsunfällen
Empfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention und Rehabilitation von psychischen Gesundheitsschäden nach Arbeitsunfällen Gabi Schuck Fachsymposium Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz- Möglichkeiten
MehrZENTREN FÜR SEELISCHE GESUNDHEIT
AUSGANGSLAGE Laut der Studie The Cost of Disorders of the Brain in Europe (Europ. Studie zur Prävalenz und Kosten von neurologischen u. psychischen Erkrankungen) leiden etwa 20 bis 25% der erwachsenen
MehrVergütung. Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung
Vergütung Anlage 9 Grundsätzliche Regelungen zur Vergütung (1) Die Vergütungsregelung dieses Vertrages gilt für die an diesem Vertrag teilnehmenden Leistungserbringer nach 6 Abs. 2 und 3 sowie nach 7.
MehrPsycho-Onkologie. Warum Wofür Wer für wen Wie
Psycho-Onkologie Warum Wofür Wer für wen Wie Dr. med. Pia Heußner Psycho-Onkologie der Medizinischen Klinik III Klinikum der Universität München Großhadern Vorsitz des AK Psycho-Onkologie in der DGHO Psycho-Onkologie
MehrPsychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015. Pressegespräch mit: Dr. Nikolaus Melcop. Dr. Bruno Waldvogel
Psychotherapie und Internet zwei kompatible Systeme? 07. Mai 2015 Pressegespräch mit: Anlass: 6. Bayerischer Landespsychotherapeutentag Dr. Nikolaus Melcop Dr. Bruno Waldvogel Moderation: Johannes Schuster
MehrStationäre Mutter - Kind. Behandlung in der. Landesnervenklinik. Sigmund Freud Graz
Stationäre Mutter - Kind Behandlung in der Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Tagung : Mutterglück und Kindeswohl Seminarzentrum der LSF Graz, 8. April 2011 - OA Dr. Erika Richter Stationäre Mutter
MehrKombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland
23. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. 14. 16.06.2010 Kombinationsbehandlung für Abhängigkeitserkrankungen in Norddeutschland - Kombi-Nord - Kombi-Nord - wer ist beteiligt? die Deutsche
MehrPhysiotherapie im Überblick
Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst
MehrBegutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung
Begutachtungsleitfaden für psychosomatische Erkrankungen in der privaten BU Versicherung Dr. Michael Svitak Zentrum für verhaltenstherapeutische Medizin Klinikum Staffelstein Handbuch zum Leitfaden 2005
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrAnsuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie
Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie Name: Adresse LG: ; Einreichung: ; Bearbeitung: ; Bearbeiter: 1. Tätigkeitsstruktur
MehrKlinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main
KLINIKEN Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Klinik Hohe Mark Oberursel (Taunus) Frankfurt am Main fachlich kompetent christlich engagiert hohemark.de Informationen zur Suchttherapie Wege aus dem
MehrInformationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen
NORDDEUTSCHE KIRCHLICHE VERSORGUNGSKASSE FÜR PFARRER UND KIRCHENBEAMTE Informationsblatt für ambulante psychotherapeutische Behandlungen Stand: August 2013 1. Allgemeine Anforderungen Im Rahmen des 5 Abs.
Mehrder Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster
PsychotherapieAmbulanz der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster am Fachbereich Psychologie Diagnostik Beratung Therapie Westfälische Wilhelms-Universität Münster Die Methoden Das Team Als Einrichtung
MehrAnlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen
NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.08.2013 Anlage zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für ambulante psychotherapeutische Leistungen Aufwendungen für ambulante Leistungen der tiefenpsychologischen
MehrKlinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Wir stellen uns vor Krankenhaus Martha-Maria Nürnberg Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Willkommen! Dr. Bernd
MehrAPK Löwenherz-Familienhilfe www.apk-loewenherz.de
www.apk-loewenherz.de Arbeitsgemeinschaft für psychisch Kranke im Rhein-Erft-Kreis e.v. seit 1980 seit 2004 seit 2000 Der e.v. ist alleiniger Gesellschafter beider ggmbhs APK Soziale Dienste GmbH & WIR
MehrFortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation. 21. November 2009 in der FACHKLINIK BAD BENTHEIM
Fortbildungskurs zum Vertragsarzt Rehabilitation gem. Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen 135 Abs. 2 SGB V Verordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation im Bereich der GKV nach den
MehrKonzept für ein Regionales Pflegebudget
Konzept für ein Regionales Pflegebudget Fachgespräch So kann es weiter gehen Neue Wege für Teilhabe und Pflege Berlin, 20. Mai 2014 Konsequente Umsetzung des Grundsatzes ambulant vor stationär kann helfen,
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrAmbulante Versorgung psychisch kranker Menschen
Ambulante Versorgung psychisch kranker Menschen Der Weg durch den Dschungel der Sozialgesetzgebung ist mühsam aber möglich Dr. Michael Konrad 30.06.15 Eingliederungshilfe Bundesteilhabegesetz als Weiterentwicklung
MehrComprehensive Cancer Center Ulm. Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
Integratives Tumorzentrum des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Eingabemasken Comprehensive Cancer Center Ulm Palliativstation Klinik für Innere Medizin III Zentrum für Innere Medizin
MehrEigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik
Eigene MC-Fragen Klassifikationssysteme und Diagnostik 1. Wer entwickelte das triadische System? Franz Alexander Sigmund Freud Eugen Bleuler Johann Christian August Heinroth Kurt Schneider 2. Bestandteile
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrAusblick auf neue Lebensperspektiven!
Ausblick auf neue Lebensperspektiven! Informationsbroschüre Psychosomatik für Erwachsene Standort Grieskirchen Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universitäten Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus
MehrAbgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder
Abgrenzung KSR - BGSW: Wann und Warum welche Maßnahme? Dr. Andreas Dietrich Friederikenstift Bad Münder Historie - BGSW als Pendant zur AHB; überwiegend in Reha-Kliniken - Abrechnung über tagesgleiche
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
MehrBerufliche neurologische Rehabilitation. Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie
Berufliche neurologische Rehabilitation Prof. Dr. Andreas Hetzel Chefarzt Park-Klinikum Bad Krozingen Schwarzwaldklinik Neurologie Berufsorientierte Neuroreha ist mehr als nur Mobilität möglichst optimalen
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrDas ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis
Individuelle Hilfeplanung Rheinland-Pfalz Datum Wichtige Informationen Das ist mein 1. Hilfeplan ein weiterer Hilfeplan. Der letzte Hilfeplan war vom Dieser Hilfeplan gilt von bis Ich habe den Hilfeplan
MehrPsychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit. Projekt KompAQT
Psychosoziales Coaching Möglichkeiten der Bewältigung psychosozialer Probleme bei Arbeitslosigkeit Projekt KompAQT Arbeitslosigkeit Zahlen aus München Arbeitslose im Bereich der Agentur für Arbeit München
MehrDie Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung. Dr. med. Henry Kohler, M. A.
Die Rehabilitations-Verfahren der gesetzlichen Unfallversicherung Dr. med. Henry Kohler, M. A. Behandlungspfade im Rahmen des BGlichen HV Vielen Dank für Ihre EAP Aufmerksamkeit! BGSW Akut Früh- Reha KSR
MehrBehandlung. Einrichtung: Träger: Telefon: 030 6741-3001 Fax: 030 6741-3002. Ansprechpartner/-in: Prof. Dr. med. H. Gutzmann Chefarzt ÖPNV: Zielgruppe:
Krankenhaus Hedwigshöhe St. Hedwig Klinik Berlin GmbH Krankenhaus Hedwigshöhe Projektadresse: Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Höhensteig 1 12526 Berlin Telefon: 030 6741-3001 Fax:
MehrJohannes-Diakonie Mosbach. Zurück ins Leben. Neurologisch-Psychiatrische Klinik
Johannes-Diakonie Mosbach Zurück ins Leben Neurologisch-Psychiatrische Klinik Juni 2012 Die Klinik Die Neurologisch-Psychiatrische Klinik der Johannes- Diakonie in Mosbach wurde 1968 eröffnet. Seit November
MehrProjektvorstellung. invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität. im Rahmen der Enquete fit2work
invalidität im wandel 2 Psychische Erkrankungen und Invalidität Projektvorstellung im Rahmen der Enquete fit2work Mag. Martin Zach BMASK S II, Projektleiter Rahmen-Gesundheitsziele (Bundesgesundheitskonferenz
MehrSelbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V
Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse
MehrKonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen
Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Angststörungen > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik
MehrPSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN. Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7
PSYCHOTISCHE STÖRUNGEN FRÜH ERKENNEN Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Zentrum für Gender Research und Früherkennung Kornhausgasse 7 1 ÜBERSICHT 1. Was sind schizophrene Psychosen? 2. Wie entstehen
MehrPädagogik bei Krankheit
Pädagogik bei Krankheit Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Basisvorlesung 12.11.2015 Auszüge aus der Verwaltungsvorschrift zum Förderschwerpunkt
MehrBernhard- Salzmann- Klinik. Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung
LWL Klinikum Gütersloh Klinik für Suchtmedizin Bernhard- Salzmann- Klinik Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung Konzept Qualifizierte Entzugsbehandlung 2/7 Zentrum für Suchtmedizin Bernhard-Salzmann-Klinik
Mehr1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus
1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
Mehr