1. Leitfaden zur Didaktischen Analyse im Biologieunterricht
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- Victoria Hummel
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1 Fakultät für Biologie Fachgruppe Didaktik Biologie Didaktik- und Sprachenzentrum Hubland Nord Geb. 25 Matthias-Lexer-Weg Würzburg Dr. Thomas Heyne Leiter Fachgruppe Didaktik Biologie Telefon: Internet: 1. Leitfaden zur Didaktischen Analyse im Biologieunterricht I. Sachanalyse (max. 7 S.) (= Fachliche Klärung, Fachliche Überlegungen): zielgruppenbezogener Aufriss des Stoffgebietes (Literaturangaben!). Nur wesentliche Inhalte referieren - z.t. Stichpunkte/Gliederung Ziele: Fachkundiger Überblick zur Auswahl konkreter Lerninhalt und zur Fähigkeit, erweiterte Fragen beantworten zu können; Gewährleistung der Sachrichtigkeit Im Seminar werden 20 Minuten die wesentlichen fachwissenschaftlichen Aspekte referiert. Dazu sollte eine Powerpoint Präsentation erstellt werden sowie alle verfügbaren Unterrichtsmittel der Didaktik Biologie zur Präsentation herangezogen werden. II. Didaktische Analyse Relevanzanalyse Lehrplanbezug (1/4 Seite) Lerninhalte: Übersicht nach Lehrplan Lehrplananalyse (2 S.) Analyse der Relevanz der Unterrichtsstunde hinsichtlich Bildungs- und Erziehungszielen (Erste Kapitel des Lehrplans), Fachprofil (Lehrplan) sowie Fachspezifischen Richtzielen (Killermann, 2008); Spiralige Anordnung: (1/4 Seite) Welches Vorwissen haben die Schüler bzw. sollen sie haben? Vorkommen der Thematik in verschiedenen Jahrgängen dieser Schulart und im Lehrplan der Grundschule
2 Vorausgehende und anschließende Stoffgebiete dieses Jahrgangs: (1/2 Seite) Welche vorausgehenden Stoffgebiete sind in dieser Jahrgangsstufe gegeben, ist eine Umstellung der gegebenen Abfolge eventuell sinnvoll? Welche Inhalte lassen sich logisch anschließen? Erstellung einer Unterrichtssequenz und Begründung der Vorgehensweise (Länge U-sequenz variabel, Begründung 1 S.) Aufstellen der Unterrichtseinheiten hinsichtlich mehrerer aufeinanderfolgender Stundenthemen und deren Grobzielen (Unterrichtssequenz) Methodische Vorgehensweise und deren Begründung Abriss der Unterrichtssequenz d.h. roter Faden der Thematik ; logische Verknüpfung bzw. Aneinanderreihung der Lerninhalte, so dass eine in sich geschlossene, sinnvolle Erschließung des Stoffgebietes gegeben ist Formulierung der Lernziele der Schwerpunktstunde (1 S.) Tabellarische Verknüpfung von Feinzielen, Kompetenzbereichen und Basiskompetenzen der Bildungsstandars (Mittlerer Bildungsabschluss) Lernziele Die Beschreibung des durch Unterricht herbeizuführenden Endverhaltens, das der Schüler zeigen soll. Grobziele (Verknüpfung Lerninhalt und Grobzielmatrix; 1 max. 3 Gz) Feinziele (Formulierung gemäß den Vorgaben; 3 max. 5 Fz) Lernzieldimensionen: * kognitive Lernziele (Kenntnisse, Erkenntnisse;) kogn. * psychomotorische (instrumentelle Lernziele); psych. * affektive Lernziele (Einstellungen und Werthaltungen); aff. In der Regel drei bis fünf Feinziele pro Stunde, zwei bis vier kognitiver Art Operationalisierbarkeit! Gesellschaftsrelevanz: (1/4 S.) Wie aktuell ist das Stoffgebiet Hat die Thematik allgemeine Gegenwarts- und/oder Zukunftsbedeutung Bietet sie Entscheidungs- und Handlungshilfen zur Lösung gesellschaftlicher Probleme (z.b. Fragen des Umweltschutzes, Gesundheits- und Sexualerziehung, Bevölkerungswachstum und Ernährungsprobleme ) Schülerrelevanz: (1/4 S.) Gibt es einen unmittelbaren Bezug zur Lebenswelt der Schüler (z.b. Gesunderhaltung des eigenen Körpers, Umweltbezug, Ontogenese ) Welche der biologischen Inhalte braucht der Schüler in Gegenwart und Zukunft? Welche Neigungen, Interessen und Erfahrungen haben die Schüler an diesem Lerngegenstand?
3 2.2 Psychologische Gesichtspunkte/ Anthropogene Bedingungen (1 S.) (in Bezug zu diesem Stoffgebiet) Allgemeine entwicklungspsychologische Situation dieses Schülerjahrgangs Welche entwicklungspsychologische Situation ist gegeben? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für Stoffauswahl und methodische Gestaltung? 2.3 Artikulation der gewählten Unterrichtstunde (siehe Artikulationsschema) (3-4 S.) Die Unterrichtsstunde wird im Seminar vorgestellt bzw. in den abgesprochenen Abschnitten durchgeführt. 2.4 Prinzip der Didaktischen Reduktion (Didaktische Vereinfachung) (1 S.) Wird der Schüler überfordert? Was kann ich vereinfachen, ohne Sachverhalte zu verfälschen? Inwieweit sind Fachausdrücke unumgänglich? Gibt es komplizierte Versuchsansätze? Müssen chemische Formeln verwendet werden? Welche spezifischen Begriffe sind nötig? Formen der didaktischen Reduktion: Sektorale (vertikale) Reduktion (Erste Ebene!) Der Lernstoff wird auf einen Ausschnitt des Wissensgebietes beschränkt. Strukturelle (horizontale) Reduktion (Zweite Ebene) (= Vereinfachung übermäßigen Umfangs und komplexer biologischer Strukturen unter Beibehaltung ihrer inhaltlichen Kernaussage) - Reduktion von inhaltlichen Details, die die inhaltliche Kernaussage nicht berühren - Vereinfachung der sprachlichen Darstellung - Vereinfachung der Darstellungsebene (Modelle, Schemata, Hypothesen ) 2.5 Unterrichtsverfahren / Begründung (max. 1/2 S.) Problemlösendes (entdeckendes) U-verfahren Orientierend-informierendes U-verfahren Vergleichendes U-verfahren
4 2.6 Begründung der gewählten Unterrichtsformen (in Erarbeitungsphase) (1/2 S.) Lehrerzentrierte Unterrichtsformen; Frontalunterricht (L-Vortrag, UG) Begründung Schülerzentrierte Unterrichtsformen; EA, PA, GA Begründung Offene Unterrichtsformen; Stationenlernen, Freiarbeit, projektorientierter Unterricht, Wochenplanarbeit, Lernspiele, Rollenspiele Begründung 2.7 Denkmethoden (Begründung innerhalb der Unterrichtsstunde) (max. 1/2 S.) Elemente der Exakten Induktion Elemente der generalisierenden Induktion Deduktive bzw. induktive Elemente 2.8 Verwirklichte Prinzipien des BU (max. 2 S.): Hauptprinzipien Prinzip der - Exemplarität, - Orientierungswissens - Wissenschaftlichkeit Nennung weiterer Prinzipien Veranschaulichung (Unterrichtsmittel), der direkten Naturbegegnung, der Selbsttätigkeit, der Lebens- und Zeitnähe, der Schülerorientierung, der Motivierung, der Ganzheit (Mehrperspektivität durch fächerübergreifendes Lernen bzw. multisensorisches Lernen), der Handlungsorientierung und der Differenzierung 2.9 Unterrichtsmittel (1 S.): Tabellarische Auflistung nach Artikulationsphasen mit Begründung Welche Unterrichtsmittel werden eingesetzt? Weshalb gerade diese? Einsatz des Schulbuchs bzw. der Arbeitsblätter! 2.10 Fachgemäße Arbeitsweisen und deren Begründung: (in Erarbeitungsphase); (1 S.) Tabellarische Auflistung mit Begründung Einteilung in Informationsbeschaffung, -darstellung und -deutung z.b. Erkunden (Experimentieren, Untersuchen, Beobachten, Betrachten);
5 kriteriengeleitetes Vergleichen; Methoden der Informationsgewinnung, -verabeitung und deutung (sammeln, Mikroskopieren; Unterrichtsgang Exkursion, Modellbildung ) Sicherung der Feinziele in der Unterrichtsstunde: (Tabelle, 1 S.) Tabellarische Auflistung der Feinziele und deren Sicherung nach Artikulationsphase Welche potentiellen Möglichkeiten der Festigung und Überprüfung dieses Themas sind gegeben? Mündlich, z.b. Wiederholung, Zusammenfassung, Fragen, Diskussion; Schriftlich, z.b. Lückentext; Beschriftung oder Anfertigung einer Abbildung, Zeichnung bzw. Skizze; Multiple-Choice-Verfahren; kurze Zusammenfassungen; Praktisch, z.b. Bau von Modellen, Betreuung von Tieren und Pflanzen, Experimentieren, Sammeln, Herbarisieren. Zeigen Sie die einzelnen Feinzielsicherungen der Stunde auf und begründen Sie ihre Vorgehensweisen! Die rosa markierten Bereiche werden von einer Zweiergruppe nicht bearbeitet!
6 2. Geplanter Stundenverlauf (Artikulationsschema Problemorientierter BU) Zeit Artikulationsstufen Lehr- und Sozialform I. Hinführung 1.1 Motivation 1.2 Problembegegnung 1.3 Problemgewinnung 1.4 Problemfrage bzw. Zielangabe II. Erarbeitung 2.1 Vermutungen Hypothesen 2.2 Lösungsplanung 2.3 Erarbeitung Teilziel Teilzielsicherung Teilziel Teilzielsicherung Tafelbild entsteht 2.4 Erkenntnisfindung 2.5 Überprüfung der Vermutungen / Hypothesen III. Vertiefung Unterrichtsverlauf / Stoffliches Vorhaben U-mittel 3.1 Analogie 3.2 Transfer 3.3 Generalisierung 3.4 Kategorialisierung 3.5 Wertung 3.6 Freie Materialbegegnung IV. Gesamtsicherung 4.1 Gesamtzusammenfassung 4.2 Hefteintrag (ausgelagert) 4.3 Hausaufgabe
7 3. Erläuterungen zum Strukturmodell für einen problemorientierten BU. Die Ausarbeitung darf 28 Seiten nicht überschreiten; Erstellte Unterrichtsmittel sind dabei nicht berücksichtiget!
8 Artikulationsstufe Fachspezifische Funktion Methodische Variationsmöglichkeiten I. Hinführung 1.1 Motivation - Wecken des Interesses für das Neue - Biologischer Versuch - Anregen zum Staunen - Aktuelle Zeitungsnotiz - Mobilisieren des Vorwissens - Tonbandaufnahme (z.b. Tierstimmen, Bericht), Fraßbilder - Kontakt z. Unterrichtsstoff - Auswerten gestellter Aufgaben, z.b. Vorb. HA - Konfrontation mit einem problemhaltigen Sachverhalt - Dia, Wandbild, Skizze - Problembegegnung - Gedicht, Rätsel, Erzählung, Schülererlebnisse - Problemgewinnung - Provokation - Anknüpfen an einen Unterrichtsgang 1.2 Problembegegnung 1.3 und -gewinnung - Wecken der Fragehaltung, des Problembewusstseins - Möglichst selbständige Formulierung der Problemfrage (Wie?; Warum?) - Verdeutlichung des Lernvorhabens - Identifikation 1.4 Problemfrage / Zielangabe - Problemfrage (vom Schüler) - Sicherung: Fixierung an der Tafel - Zielangabe (vom Lehrer) - Sicherung: Fixierung an der Tafel II. Erarbeitung 2.1 Meinungsbildung (Hypothesen) - Aufgreifen vorhandener Kenntnisse - Freie Schüleräußerung; Fixierung an Seitentafel - Aktivieren des produktiven Denkens (Meinung und Gegenmeinung) - Rundgespräch, Partnergespräch - Meinungen begründen - Sicherung: Seitentafel!! 2.2 Lösungsplanung - Suchen von Möglichkeiten zur Überprüfung der Vermutungen bzw. zur Lösung des Problems (Teilprobleme) - Planung eines Versuchs - Aufstellen eines Lösungsplanes - Bereitstellen von Informationen und Unterrichtsmitteln (Naturobjekten, Medien, Modelle, ) 2.3 Erarbeitung der Teilziele od. Lernschritte mit Sicherung Teilzusammenfassungen; - Selbständige Problemlösung - Anwenden fachtypischer Arbeitsweisen - Sicherung der Teilergebnisse - Objekterkundung (Unterrichtsgespräch) - Erarbeitung mit bereitgestellten Unterrichtsmitteln - Arbeitsweisen und Organisationsformen - Entwickeln eines Funktionalen Tafelbildes (Skizzen, Tab., Stichwörter, Bezugspfeile )
9 2.4 Erkenntnisfindung Eine Quintessenz aus dem Inhalt herausfiltern L-SS-Gespräch, Folien, Diagramme Merksatzformulierung Nicht in jeder Stunde gegeben 2.5 Meinungs-, Hypothesenüberprüfung - Bezug zum Ausgangsproblem - Problemlösung - Vergleichen der Ergebnisse mit den Hypothesen - Rückschau auf methodisches Vorgehen - L hakt richtiges ab, streicht falsche Meinungen III. Vertiefung 3.1 Analogiebildung - Vergleich mit Gleichem u. Ähnlichem - Übertragen der Erkenntnisse; Vermittlung von Orientierungswissen - Der Löwenzahn wird windverbreitet, ebenso der Wiesenbocksbart 3.2 Kategoriale Ausweitung - Bildung einer Kategorie, z.b. Kategorie Gräser im Zusammenhang mit der Windverbreitung - Systematische Gruppierungen, Finden von Gesetzmäßigkeiten - Die Gräser bedienen sich dem Mechanismus der Windverbreitung 3.3 Generalisierung - Struktur der Einzelerkenntnisse, Erkennen der Exemplarizit. - Etwas insgesamt Zutreffendes finden - Alle Blütenpflanzen wenden bestimmte Strategien bei der Verbreitung der Samen an 3.4 Transfer - Übertragung auf einen neuen Sachverhalt - Einordnen in größere Zusammenhang, z.b. Kreisläufe, bio. Gl.gew., Gesundheitserziehg., Umwelt- u. Naturschutz - Der Löwenzahn ist windverbreitet, die Kirsche tierverbreitet 3.5 Wertung - Anbahnen von verantwortlichem Verhalten - Abbau von Anthropomorphismen 3.6 Freie Materialbegegnung - Bedeutung des Sachverhaltes für Ökosystem, Biosphäre und den Menschen - Revidieren von falschen Meinungen - Extreme Spezialisierung von Pflanze und Verbreiter Schutz IV. Gesamtsicherung 4.1 Gesamtzusammenfassung - Nachvollzug der Struktur und des Inhaltes der Stunde - Verbalisierung des Tafelbildes, versch. Variationen möglich - Reproduktion und Reorganisation des Gelernten 4.2 Hefteintrag bzw. Folie - Schriftliche Sicherung der Inhalte immer nötig!!!!! - Fixierung des Tafelbildes 4.3 Hausaufgabe Aber:!!! Die Sicherung erfolgt im Unterricht permanent, deshalb Abgrenzung zur Gesamtsicherungsphase Anschreiben der Problemfrage, Meinungsbildung, Teilzusammenfassungen, Erkenntnisfindung, Freie Materialbegegnung - Rückmeldung des Unterrichtserfolges oder misserfolges - Festigung der gewonnenen Erkenntnisse, Anwendung der Fertigkeiten - Lernzielkontrollen nur zur Leistungsmessung - mündlich, z.b. Ordnen von vertauschten Begriffen,, Kommentieren von Bildern oder Filmen - schriftlich, z.b. Sachheft, AB, Lückentext, ergänzen und Beschriften von Zeichnungen, Protokolle, (Kreuzwort-) Rätsel, Auswahlantworten, freie Schilderungen, Erstellen von Tabellen, Lernprogramme
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