Managementkurs. Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grundlagen und Managementwissen für
|
|
- Hertha Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Managementkurs Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grundlagen und Managementwissen für Neue Kooperations und Versorgungsformen im Gesundheitswesen
2 Vorwort Sie interessieren sich für einen berufsbegleitenden Managementkurs der health care akademie weil Sie wissen, dass Kooperationen im Gesundheitswesen immer wichtiger werden? Unter den Stichpunkten Versorgungszentren, Praxisnetze, Praxisverbünde, integrierte Versorgung, Hausarztverträge, und nun auch durch das Versorgungsstrukturgesetz erleben wir eine tiefgreifende Veränderung in Richtung moderner Kooperationen. Hierdurch verspricht man sich positive Effekte in mehrfacher Hinsicht. Vor allem bietet sich die Chance zu einer umfassenden Zusammenarbeit der Leistungsanbieter entlang der Versorgungskette zum Wohle der Patienten. weil Sie Führungsaufgaben in kooperativen Versorgungsstrukturen übernehmen möchten? In Zukunft werden verstärkt Manager als Experten benötigt, die Kooperationen in der Versorgung mit allen Beteiligten zusammen organisieren. Für den Erwerb der dafür notwendigen Kompetenzen steht der Managementkurs der health care akademie! Wir würden uns freuen Sie in unserem Kurs begrüßen zu dürfen! 2
3 Chancen nutzen... Praxisnetze Anstellung am Krankenhaus und Teilzulassung Ärztliches Versorgungszentrum Spezialfachärztliche Versorgung MVZ mit Zweigstelle Ärztegenossenschaft DMP-Programm Hausarztzentrierte Versorgung Integrierte Versorgung Medizinisches Versorgungszentrum Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft...Kompetenzen umsetzen 3
4 Der Managementkurs in Kürze / Kursinhalte (siehe ab Seite 8) Modul 1: Grundlagen neuer Versorgungsstrukturen/ gesundheitsökonomische Grundlagen kooperativer Versorgungsgestaltung Modul 2: Kooperationskonzepte in der Versorgung (juristische Perspektive) Modul 3: Vertragsoptionen und Vergütungsformen in Kooperationsstrukturen (ökonomische Perspektive) Modul 4: Versorgungskonzepte an der Nahtstelle ambulanter und stationärer Medizin (Versorgungspraktische Perspektive) Modul 5: Kooperationen praktisch gestalten Modul 6: Soziale Handlings- und Managementkompetenz zur Gestaltung kooperativer Versorgungsformen Modul 7: Die Businessplanung neuer Kooperationsformen Modul 8: Businessplanspiel und Abschluss Alle Module haben 16 Präsenzstunden, jeweils Freitagsnachmittags ab bis Samstag Uhr; Präsenzstunden insgesamt 128 (siehe Seiten 8 11). Teilnehmerbeitrag Der Teilnahmebeitrag beträgt zzgl. MwSt. für den gesamten Kurs oder 500,00 pro Modul - bei modularer Buchung (siehe Seite 14). 4
5 Bedeutung des Managements in neuen Versorgungsstrukturen Das Gesundheitswesen mit seinen Herausforderungen im Kontext des medizinisch-technischen Fortschritts und des demografischen Wandels, braucht Veränderungen. Die Gesundheitspolitik hat mit verschiedenen Gesetzesänderungen zur Förderung neuer Versorgungsformen den rechtlichen Weg bereitet. Mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004 kam die Integrierte Versorgung in Fahrt, Medizinische Versorgungszentren wurden ermöglicht, die Krankenhäuser öffneten sich für ambulante Versorgung und die Hausarztzentrierte Versorgung bekam Rückenwind. Weitere Änderungen durch das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VändG) sowie das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) haben im Jahr 2007 entscheidende Weichen für neue Versorgungsmodelle gestellt. Und nicht zuletzt hat das Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VstG) mit seinen Regelungen erheblichen Einfluss auf die Strukturen der Versorgung, die Bildung von Kooperationen und die Neuausrichtung von Versorgungsmodellen. Kooperationsmodelle und Netzwerkstrukturen in den verschiedensten Ausprägungen sind möglich und brauchen kompetente Partner, die diese anstoßen und umsetzen. Diese Partner oder Gesundheitsmanager benötigen Kompetenz im Hinblick auf die Konzeption, den Aufbau und das Management neuer Versorgungsstrukturen, Es sollen die bisherigen Sektorengrenzen überwunden werden und neue sektorübergreifende Kooperationen von Ärzten, Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Angriff genommen werden. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, vermittelt die health care akademie Managementkompetenz für diejenigen, die sich dieser Aufgabe der neuen Versorgungs- und Kooperationsformen im Gesundheitswesen stellen. 5
6 Ziele des Managementkurses Die Planung, Implementierung und Steuerung innovativer Kooperationsformen erfordert nicht nur Kenntnisse der Gesundheitsökonomie, der Betriebswirtschafts- und Managementlehre und der einschlägigen Rechtsnormen. Ebenso wichtig sind Selbst- und Zeitmanagement, aber auch Kompetenzen für die Moderation und Führung von Gruppen. Auf der Grundlage der im Managementkurs erworbenen Kenntnisse können die Teilnehmer sich an Planung, Umsetzung und operativer Begleitung innovativer Strukturen beteiligen. Der berufsbegleitende Managementkurs bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit den Anforderungen an Führungskräfte kooperierender Gesundheitsanbieter vertraut zu machen. Sie können die Methode des Businessplans auf neue Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen übertragen. Sie wirken daran mit, Strategien und Strukturen für neue Versorgungsformen zu entwickeln. Sie erkennen die Bedeutung der Kommunikation aller am Projekt Beteiligten. Dazu gehört auch, motivierend, zielführend und ergebnisorientiert auf die einvernehmliche Zusammenarbeit der Teilnehmer hinzuwirken. Dozenten Die Dozentinnen und Dozenten sind Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen. Sie beschäftigen sich wissenschaftlich oder praktisch mit Fragen und Problemlösungen der Gesundheitsversorgung. Im Rahmen des Moduls Themen Soziale Handlungskompetenz und Managementkompetenz wirken erfahrene Coachs mit. Persönliches Netzwerk Für die Teilnehmer des Managementkurses besteht die Chance zum Aufbau eines persönlichen Netzwerkes mit den interdisziplinären Teilnehmern und mit den Kursleiters und Gastdozenten und damit die Möglichkeiten zum nachhaltigen Austausch weit über den Managementkurs hinaus. 6
7 Zielgruppen des Managementkurses Der Managementkurs an der health care akdemie steht Bewerberinnen und Bewerbern aus allen Einrichtungen des Gesundheitswesens offen. Dazu zählen insbesondere: Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Psychologen/Psychotherapeuten/Pädagogen Mitarbeiter in Kassen(zahn-)ärztlichen Vereinigungen, Ärztekammern, Verbänden, Praxisnetzen und -genossenschaften sowie Krankenversicherungen Mitarbeiter der privatärztlichen Verrechnungsstellen Angehörige anderer Heil- und Gesundheitsberufe Betriebs- und Volkswirte Juristen Mitarbeiter der Pharmaindustrie Kompetent und innovativ Durch den Managementkurs erschließen sich die Teilnehmer weitere und neue berufliche Einsatzmöglichkeiten. Absolventen der bisherigen Managementkursangebote sind in ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern aktiv als Promotoren für neue Kooperationen als verantwortlicher Arzt in ambulanten Kooperationen und/ oder an der Nahtstelle ambulant und stationär als Geschäftsführer in Verbänden der Gesundheitswirtschaft in Leitungsfunktionen bei Organisationen des Gesundheitswesens 7
8 Die Module im Einzelnen Modul 1 Grundlagen neuer Versorgungsstrukturen/ gesundheitsökonomische Grundlagen kooperativer Versorgungsgestaltung Medizinisch-technischer Fortschritt, demographische Entwicklung, Bevölkerungsvorausberechnung auf regionaler Ebene, Knappheit der Ressourcen (bei Fachkräften wie finanziellen Mittel), verändertes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung - im Modul 1 geht es darum, die grundlegenden Rahmenbedingungen und verändernden Faktoren sowie gesundheitsökonomische Grundlagen für kooperative Strukturen im deutschen Gesundheitsmarktes zielgerichtet und vor dem Hintergrund monetärer und nichtmonetärer Anreizstrukturen einzuordnen. Der Kursleiter und 2 bis 3 Gastdozenten spannen einen ersten Bogen mit einem Blick aus der Wissenschaft, der ambulanten und stationären Versorgung und den Kostenträgern. Modul 2 Kooperationskonzepte in der Versorgung (juristische Perspektive) In diesem Modul geht es um die aktuellen juristischen Aspekte von Versorgungsstrukturen. Neue Trägerschaftsbestimmungen für medizinische Versorgungszentren, Förderung von Praxisnetzen, Maßnahmen für den so genannten strukturschwachen Raum, neue Bedarfsplanungsansätze - wie stellt sich das Feld der Möglichkeiten detailliert dar? Welche konkreten Kooperationsansätze, auch zwischen ambulanter und stationärer Medizin (siehe hier auch Modul 4) lassen sich verfolgen? Weiterhin werden vielfältige juristische Themen einer kooperativen Versorgungsgestaltung aufgegriffen - insgesamt dominiert eine juristische Perspektive. Der Kursleiter und 2 bis 3 Gastdozenten stellen die Möglichkeiten konkret und an praktischen Beispielen dar. 8
9 Die Module im Einzelnen Modul 3 Vertragsoptionen und Vergütungsformen in Kooperationsstrukturen (ökonomische Perspektive) Spätestens seit 2004 bietet das Sozialgesetzbuch dem Gesundheitswesen zunehmend Möglichkeiten eines Wettbewerbs an: Wettbewerb durch vielfältige Vertragsformen, Aufbrechen der Sektorengrenzen der Versorgung. 73 b, 73 c, 116 b, 115 a, 121,2 - haben sie den Durchblick zum grundlegenden Verständnis der neuen Versorgungsformen verloren? Welche Player und Payer des Gesundheitswesens können dabei aktiv werden? Welche Vergütungsmodalitäten bieten sich dafür an? Wir stellen den Überblick wieder her! Der Kursleiter und zwei Gastdozenten sowie eine Exkursion zu einer innovativen Einrichtung/ Unternehmung des Gesundheitswesens zeigen die betriebswirtschaftliche und gesundheitsökonomische Perspektive der Vertrags- und Vergütungsformen als Grund für vertragsbasierte Kooperationskonzepte auf. Modul 4 Versorgungskonzepte an der Nahtstelle ambulanter und stationärer Medizin (Versorgungspraktische Perspektive) Die Möglichkeiten der ambulant/ stationären Kooperation sind heute vielfältiger denn je und wohl auch dringend geboten, um an verschiedenen Stellen des Versorgungsmarktes effektive und effiziente Ansätze für die Patientenversorgung zu betreiben. Anstellung im Krankenhaus und Teilzulassung für die ambulante Versorgung, MVZ am Krankenhaus oder in dessen Trägerschaft, ambulant spezialärztliche Versorgung, konkrete Gestaltung von Maßnahmen zum Entlassmanagement. Der Kursleiter und Gastdozenten weisen den Weg und stellen Beispiele in der Theorie und aus der Praxis vor. Die Module 1-4 bilden das fachliche Fundament, das Managementwissen, für die konkrete Gestaltung von neuen, kooperativen Versorgungsformen. Die Module 5-8 wenden sich besonderen Fragestellungen einer Umsetzung zu und bieten hierfür ausgewählte Managementwerkzeuge an. 9
10 Die Module im Einzelnen Modul 5 Kooperationen praktisch gestalten Das Wissen um Möglichkeiten der kooperativen Versorgungsgestaltung und Vertragskonzepte, vor allem mit Kostenträgern, sind das Eine. Das Andere bezieht sich auf die konkrete Ausgestaltung und Vorgehensweise im Einzelfall. Im Modul werden deshalb unterschiedliche Vorgehensweisen und mögliche Lösungen interaktiv erarbeitet. Der Kursleiter steuert insbesondere durch Gruppenarbeiten die Teilnehmer durch ihre eigenen Lösungsvorschläge. Auch in diesem Modul geht es um best practice Beispiele von innovativen Versorgungsformen. Praxisdozenten zeigen Ihr gelebtes Modell neuer Versorgungsformen und verdeutlichen Stärken, aber auch Verbesserungspotentiale ihres Ansatzes. Modul 6 Soziale Handlungs- und Managementkompetenz zur Gestaltung kooperativer Versorgungsformen Neue Versorgungsformen und neue Kooperationen brauchen soziale Kompetenz der Beteiligten in vielerlei Hinsicht. Wie wird der Prozess eines Change Management gestaltet? Wie werden Beteiligte in der Veränderungsangst motiviert, sich kreativ zu beteiligen? Wie gelingen Kommunikationsprozesse mit Kollegen, mit Mitarbeitern und Patienten? Wie werden Gespräche effektiv und zielgerichtet geführt? Der Kursleiter ist ein erfahrener Trainer in diesen Dingen. Er trainiert mit Ihnen die so genannten Soft Skills, damit die Umsetzung der Kooperation im Alltag besser gelingt. 10
11 Die Module im Einzelnen Modul 7 Die Businessplanung neuer Kooperationsformen Jeder Unternehmensaufbau und damit auch jede Kooperationsgestaltung steht und fällt mit dem Plan von der Zukunft, mit dem Plan des eigenen Vorhabens. Gut geplant ist halb umgesetzt. In diesem Modul steht die Businessplanung neuer Versorgungsformen im Mittelpunkt. Es geht um die Anwendung dieses allgemeinen Management-Tools Im Kontext von Veränderungen der Versorgungsformen im Gesundheitswesen. Wie stellen sich die Anforderungen an Businesspläne dar? Welche Bestandteile hat er? Wie werden sie gefüllt? Was braucht mein Finanzierungspartner? Was brauchen andere Beteiligte? Der Kursleiter und die Gastdozenten führen in die Welt der Businessplanung ein und bieten das Rüstzeug für Ihre Umsetzung von innovativen Versorgungsideen. Praxisfälle, die auch eine businessplanbasierte Vorgehensweise bei der Einführung neuer Versorgungsformen erkennen lassen, runden das Bild ab. Modul 8 Businessplanspiel und Abschluss Das Modul 8 bildet hinsichtlich des Businessplanspiels eine Einheit mit dem Modul 7. In konkreter praktischer Übung in Arbeitsgruppen bauen Sie Ihre kooperative Versorgungsform im Zusammenspiel mit anderen Teilnehmern. Den Abschluss des Managementkurses bildet ein Abschlusskolloquium am Ende des 8. Moduls, das einen Rückblick auf alle Module des Managementkurses bietet und zur Zertifikatsübergabe überleitet. 11
12 Ihre Leistungen / Abschluss Ihre Leistungen Teilnahme an den Veranstaltungen Module 1 bis 8 Eine schriftlich ausgearbeitete Darlegung eines Fallbeispiels aus dem Umfeld ihrer Berufspraxis (Hausarbeit) Teilnahme am Businessplanspiel Teilnahme am Abschlusskolloquium Der Austausch von Elementen der Leistungsbestimmung bleibt vorbehalten. Bei modularer Teilnahme entfällt die Teilnahme an der Hausarbeit und am Abschlusskolloquium. Die Teilnahme am Businessplanspiel ist nur bei Buchung der entsprechenden Module möglich (Modul 7 + 8). Abschlusszertifikat und Fortbildungspunkte Nach erfolgreichem Besuch der Präsenzveranstaltungen erhält der Teilnehmer von der health care akademie das Zertifikat Management für Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grundlagen und Managementwissen für Neue Kooperations und Versorgungsformen im Gesundheitswesen. Dem Zertifikat wird eine Bestätigung über die absolvierten Prüfungsleistungen beigelegt. Bei Teilnahme an einzelnen Modulen wird eine einfache Teilnahmebestätigung ausgestellt. Für den Managementkurs sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Nordrhein beantragt. Ebenso ist die Zertifizierung der einzelnen Module beantragt. 12
13 13
14 Zulassung / Teilnehmerbeitrag Zulassungsvoraussetzungen Teilnehmen kann, wer als Heilberufler (Arzt/Apotheker) versorgend oder als Jurist, Betriebs oder Volkswirt beratend im Gesundheitswesen tätig ist. Langjährige Berufserfahrung in einer Organisation des Gesundheitswesens ist die alternative Zugangsvoraussetzung. Teilnehmerbeiträge Der Teilnehmerbeitrag für den gesamten Kurs beträgt 3.900,00 zzgl. MwSt. Der Teilnehmerbeitrag für jedes einzelne Modul beträgt 500,00 zzgl. MwSt., wobei das Modul 8 nur in Kombination mit Modul 7 buchbar ist. Die Teilnehmerbeiträge sind mit der Zulassung zum Managementkurs bzw. den Modulen fällig. Im Teilnehmerbeitrag ist ein Basiscatering enthalten. Nicht enthalten sind die Kosten für Übernachtung und Frühstück, die von Teilnehmern im Bedarfsfall selbst zu organisieren und zu tragen sind. Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer passenden Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe des Veranstaltungsortes behilflich. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Rücktritt des Teilnehmers oder Veranstalters Wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, kann die health care akademie bis zwei Wochen vor Beginn des Managementkurses vom Vertrag zurücktreten. Soweit Dozenten ausfallen, bemüht sich die health care akademie um Ersatz, im Einzelfall um Verschiebung des Themas. Weitergehende Ansprüche gegen die health care akademie sind ausgeschlossen. Die Teilnehmer erhalten bei Rücktritt bis 10 Wochen vor der Veranstaltung 75 Prozent der Kursgebühren erstattet, bis 4 Wochen vorher 25 Prozent. 14
15 Kontakt / Beratung / Impressum Die health care akademie (hca) ist eine Initiative der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Deutschen Apotheker und Ärztebank eg in Kooperation mit dem Verband der privatärztlichen Verrechnungsstellen. health care akademie Richard-Oskar-Mattern Straße Düsseldorf Vorstand Dr. Frank-Ulrich Montgomery Dr. Andreas Köhler Ulrich Sommer Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Günter E. Braun Geschäftsführer Prof. Dr. jur. Vlado Bicanski Georg Heßbrügge Kontakt und Beratung Julia Tirtey Telefon: 0211/ info@health-care-akademie.de Akademiebeirat Der Akademiebeirat berät die health care akademie. Er besteht aus Persönlichkeiten wichtiger Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens sowie renommierter Wissenschaftler. 15
16 Eine Initiative der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Deutschen Apotheker und Ärztebank eg. health care akademie e.v. Richard-Oskar-Mattern-Straße Düsseldorf Telefon Fax info@health-care-akademie.de Stand: August
Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrHealthcare Consulting & Management
Healthcare Consulting & Management Wirksame und nachhaltige Beratung benötigt Wissen, Geschick und Erfahrung. Für die erfolgreiche Zusammenarbeit muss auch die Chemie zwischen Auftraggeber und uns Beratern
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFührungs Kräfte Ausbildung
Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrGute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.
Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrFortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014
2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und
MehrGesundheit. Mit struktur
Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrChange Management. Teamentwicklung. Coaching. Training
Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrKompetenzschmiede für Sozialunternehmer
Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment
MehrExecutive training Expert
CSI Unternehmer im Sozialen 1/6 Executive training Expert Unternehmer im Sozialen 11.-13. September 2014 In kooperation mit den sozialunternehmern: Stefan schwall & Murat Vural 2/6 CSI Unternehmer im Sozialen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
Mehr1 Was ist Personal Online-Coaching?
1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrBachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management),
Bachelor of Arts (B.A.), Schwerpunkt Gesundheitsmanagement (Health Management), berufsbegleitend in Leipzig Angebot-Nr. 00871902 Angebot-Nr. 00871902 Bereich Studienangebot Hochschule Anbieter Preis 9.024,00
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrInformationen zum Managementkurs für neue Versorgungs- und Kooperationsformen im Gesundheitswesen
Informationen zum Managementkurs für neue Versorgungs- und Kooperationsformen im Gesundheitswesen Sie interessieren sich für einen berufsbegleitenden Managementkurs der health care akademie weil Sie sich
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrKitaStar 2015 Kita forscht!
BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrAusbildung zum BusCo Change Manager
Ausbildung zum BusCo Change Manager BusCo Change Manager Der Experte für eine nachhaltige Veränderungskultur im Unternehmen unter Anwendung dynamischer Vorgehensweisen. Übersicht: In Zeiten des stetigen
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrvon Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?
Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrGemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen. Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen
Coaching-Community für Führungskräfte in Gesundheitsunternehmen Gemeinsam klüger werden. Individuell umsetzen Sie sind Vorstand, Geschäftsführer_in, Ärztin/Arzt in leitender Position oder in anderer Führungsfunktion
MehrChangeManagement. Vom IT-Spezialisten zum Führungsexperten
ChangeManagement Bestimmen Sie Ihren individuellen Status quo und erweitern Sie zielgerichtet Ihr Führungs-Know-How Alle in diesem Dokument aufgeführten Waren- und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrTeamentwicklung und Projektmanagement
Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrLÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEADERSHIP-COACHING
angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre
MehrSchulungsangebote. Katja Fleck Consulting
Schulungsangebote Katja Fleck Consulting Schulungen aus der Praxis für die Praxis Ich biete Ihnen zielgruppengerechte und praxisorientierte Schulungen für Beschwerde-, Event-, Ideen- und Zeitmanagement!
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrStrategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit
Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrKärntner Elterndiplom 2015/16
Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrPlanspiele in der Wirtschaft.
Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrSeminar. Zeit- und Selbstmanagement. Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement
Seminar Zeit- und Selbstmanagement Die Erfolgsstrategie für effizientes Arbeiten: systargo ActionManagement Ein anderer Ansatz im Zeit- und Selbstmanagement: ActionManagement Vielleicht haben Sie schon
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWeiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes
Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4
MehrProjektplanung und -steuerung
Das Know-how. Projektplanung und -steuerung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrOffen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!
Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
MehrFÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah
FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah NÄCHSTER TERMIN OKT./NOV. 2015 ERFOLGREICHES FÜHREN IST LERNBAR Führungskräfte fallen
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl
I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
Mehrdr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1
dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, Beständig ist nur der Wandel
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrMerkblatt zum Antrag auf Zulassung als Medizinisches Versorgungszentrum
Bezirksstelle Köln Ansprechpartner / Ansprechpartnerin: Geschäftsstelle Frau Raffaela Bamberg 0221 7763-6512 0221 7763-6500 Zulassungsausschuss Frau Johanna Erpelding 0221 7763-6518 0221 7763-6500 Sedanstr.
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrWachstum beginnt im Kopf
Wachsen Wachstum beginnt im Kopf Und das nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes: Das Wachstumshormon Somatropin wird in der Hypophyse produziert und ist u. a. für das Längenwachstum im Kindesalter zuständig.
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrStrategieforum Denkfabrik für Akteure in der Versorgung
Denkfabrik für Akteure in der Versorgung Das ist eine Denkwerkstatt für Ärzte und andere Akteure im Gesundheitswesen Herausforderungen kreativ begegnen: denken Sie mit! Das bietet die Chance, Trends und
MehrZimmertypen. Zimmertypen anlegen
Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz
MehrThema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
MehrHier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften
Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität
MehrDas Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.
- Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter
MehrZiel-, Zeit- und Selbstmanagement
Das Know-how. Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus
MehrSystemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen
Systemtraining Führung Der Lehrgang für Führungskräfte in Familienunternehmen Führungskompetenz hat man nicht, man bekommt sie von den Mitarbeitern verliehen. Lehrgang Erfolgreiche Unternehmen passen sich
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
Mehr