Managementkurs. Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grundlagen und Managementwissen für

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1 Managementkurs Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grundlagen und Managementwissen für Neue Kooperations und Versorgungsformen im Gesundheitswesen

2 Vorwort Sie interessieren sich für einen berufsbegleitenden Managementkurs der health care akademie weil Sie wissen, dass Kooperationen im Gesundheitswesen immer wichtiger werden? Unter den Stichpunkten Versorgungszentren, Praxisnetze, Praxisverbünde, integrierte Versorgung, Hausarztverträge, und nun auch durch das Versorgungsstrukturgesetz erleben wir eine tiefgreifende Veränderung in Richtung moderner Kooperationen. Hierdurch verspricht man sich positive Effekte in mehrfacher Hinsicht. Vor allem bietet sich die Chance zu einer umfassenden Zusammenarbeit der Leistungsanbieter entlang der Versorgungskette zum Wohle der Patienten. weil Sie Führungsaufgaben in kooperativen Versorgungsstrukturen übernehmen möchten? In Zukunft werden verstärkt Manager als Experten benötigt, die Kooperationen in der Versorgung mit allen Beteiligten zusammen organisieren. Für den Erwerb der dafür notwendigen Kompetenzen steht der Managementkurs der health care akademie! Wir würden uns freuen Sie in unserem Kurs begrüßen zu dürfen! 2

3 Chancen nutzen... Praxisnetze Anstellung am Krankenhaus und Teilzulassung Ärztliches Versorgungszentrum Spezialfachärztliche Versorgung MVZ mit Zweigstelle Ärztegenossenschaft DMP-Programm Hausarztzentrierte Versorgung Integrierte Versorgung Medizinisches Versorgungszentrum Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft...Kompetenzen umsetzen 3

4 Der Managementkurs in Kürze / Kursinhalte (siehe ab Seite 8) Modul 1: Grundlagen neuer Versorgungsstrukturen/ gesundheitsökonomische Grundlagen kooperativer Versorgungsgestaltung Modul 2: Kooperationskonzepte in der Versorgung (juristische Perspektive) Modul 3: Vertragsoptionen und Vergütungsformen in Kooperationsstrukturen (ökonomische Perspektive) Modul 4: Versorgungskonzepte an der Nahtstelle ambulanter und stationärer Medizin (Versorgungspraktische Perspektive) Modul 5: Kooperationen praktisch gestalten Modul 6: Soziale Handlings- und Managementkompetenz zur Gestaltung kooperativer Versorgungsformen Modul 7: Die Businessplanung neuer Kooperationsformen Modul 8: Businessplanspiel und Abschluss Alle Module haben 16 Präsenzstunden, jeweils Freitagsnachmittags ab bis Samstag Uhr; Präsenzstunden insgesamt 128 (siehe Seiten 8 11). Teilnehmerbeitrag Der Teilnahmebeitrag beträgt zzgl. MwSt. für den gesamten Kurs oder 500,00 pro Modul - bei modularer Buchung (siehe Seite 14). 4

5 Bedeutung des Managements in neuen Versorgungsstrukturen Das Gesundheitswesen mit seinen Herausforderungen im Kontext des medizinisch-technischen Fortschritts und des demografischen Wandels, braucht Veränderungen. Die Gesundheitspolitik hat mit verschiedenen Gesetzesänderungen zur Förderung neuer Versorgungsformen den rechtlichen Weg bereitet. Mit dem GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) 2004 kam die Integrierte Versorgung in Fahrt, Medizinische Versorgungszentren wurden ermöglicht, die Krankenhäuser öffneten sich für ambulante Versorgung und die Hausarztzentrierte Versorgung bekam Rückenwind. Weitere Änderungen durch das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VändG) sowie das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz (GKV-WSG) haben im Jahr 2007 entscheidende Weichen für neue Versorgungsmodelle gestellt. Und nicht zuletzt hat das Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VstG) mit seinen Regelungen erheblichen Einfluss auf die Strukturen der Versorgung, die Bildung von Kooperationen und die Neuausrichtung von Versorgungsmodellen. Kooperationsmodelle und Netzwerkstrukturen in den verschiedensten Ausprägungen sind möglich und brauchen kompetente Partner, die diese anstoßen und umsetzen. Diese Partner oder Gesundheitsmanager benötigen Kompetenz im Hinblick auf die Konzeption, den Aufbau und das Management neuer Versorgungsstrukturen, Es sollen die bisherigen Sektorengrenzen überwunden werden und neue sektorübergreifende Kooperationen von Ärzten, Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen in Angriff genommen werden. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, vermittelt die health care akademie Managementkompetenz für diejenigen, die sich dieser Aufgabe der neuen Versorgungs- und Kooperationsformen im Gesundheitswesen stellen. 5

6 Ziele des Managementkurses Die Planung, Implementierung und Steuerung innovativer Kooperationsformen erfordert nicht nur Kenntnisse der Gesundheitsökonomie, der Betriebswirtschafts- und Managementlehre und der einschlägigen Rechtsnormen. Ebenso wichtig sind Selbst- und Zeitmanagement, aber auch Kompetenzen für die Moderation und Führung von Gruppen. Auf der Grundlage der im Managementkurs erworbenen Kenntnisse können die Teilnehmer sich an Planung, Umsetzung und operativer Begleitung innovativer Strukturen beteiligen. Der berufsbegleitende Managementkurs bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich mit den Anforderungen an Führungskräfte kooperierender Gesundheitsanbieter vertraut zu machen. Sie können die Methode des Businessplans auf neue Versorgungsstrukturen im Gesundheitswesen übertragen. Sie wirken daran mit, Strategien und Strukturen für neue Versorgungsformen zu entwickeln. Sie erkennen die Bedeutung der Kommunikation aller am Projekt Beteiligten. Dazu gehört auch, motivierend, zielführend und ergebnisorientiert auf die einvernehmliche Zusammenarbeit der Teilnehmer hinzuwirken. Dozenten Die Dozentinnen und Dozenten sind Persönlichkeiten aus dem Gesundheitswesen. Sie beschäftigen sich wissenschaftlich oder praktisch mit Fragen und Problemlösungen der Gesundheitsversorgung. Im Rahmen des Moduls Themen Soziale Handlungskompetenz und Managementkompetenz wirken erfahrene Coachs mit. Persönliches Netzwerk Für die Teilnehmer des Managementkurses besteht die Chance zum Aufbau eines persönlichen Netzwerkes mit den interdisziplinären Teilnehmern und mit den Kursleiters und Gastdozenten und damit die Möglichkeiten zum nachhaltigen Austausch weit über den Managementkurs hinaus. 6

7 Zielgruppen des Managementkurses Der Managementkurs an der health care akdemie steht Bewerberinnen und Bewerbern aus allen Einrichtungen des Gesundheitswesens offen. Dazu zählen insbesondere: Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Psychologen/Psychotherapeuten/Pädagogen Mitarbeiter in Kassen(zahn-)ärztlichen Vereinigungen, Ärztekammern, Verbänden, Praxisnetzen und -genossenschaften sowie Krankenversicherungen Mitarbeiter der privatärztlichen Verrechnungsstellen Angehörige anderer Heil- und Gesundheitsberufe Betriebs- und Volkswirte Juristen Mitarbeiter der Pharmaindustrie Kompetent und innovativ Durch den Managementkurs erschließen sich die Teilnehmer weitere und neue berufliche Einsatzmöglichkeiten. Absolventen der bisherigen Managementkursangebote sind in ganz unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern aktiv als Promotoren für neue Kooperationen als verantwortlicher Arzt in ambulanten Kooperationen und/ oder an der Nahtstelle ambulant und stationär als Geschäftsführer in Verbänden der Gesundheitswirtschaft in Leitungsfunktionen bei Organisationen des Gesundheitswesens 7

8 Die Module im Einzelnen Modul 1 Grundlagen neuer Versorgungsstrukturen/ gesundheitsökonomische Grundlagen kooperativer Versorgungsgestaltung Medizinisch-technischer Fortschritt, demographische Entwicklung, Bevölkerungsvorausberechnung auf regionaler Ebene, Knappheit der Ressourcen (bei Fachkräften wie finanziellen Mittel), verändertes Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung - im Modul 1 geht es darum, die grundlegenden Rahmenbedingungen und verändernden Faktoren sowie gesundheitsökonomische Grundlagen für kooperative Strukturen im deutschen Gesundheitsmarktes zielgerichtet und vor dem Hintergrund monetärer und nichtmonetärer Anreizstrukturen einzuordnen. Der Kursleiter und 2 bis 3 Gastdozenten spannen einen ersten Bogen mit einem Blick aus der Wissenschaft, der ambulanten und stationären Versorgung und den Kostenträgern. Modul 2 Kooperationskonzepte in der Versorgung (juristische Perspektive) In diesem Modul geht es um die aktuellen juristischen Aspekte von Versorgungsstrukturen. Neue Trägerschaftsbestimmungen für medizinische Versorgungszentren, Förderung von Praxisnetzen, Maßnahmen für den so genannten strukturschwachen Raum, neue Bedarfsplanungsansätze - wie stellt sich das Feld der Möglichkeiten detailliert dar? Welche konkreten Kooperationsansätze, auch zwischen ambulanter und stationärer Medizin (siehe hier auch Modul 4) lassen sich verfolgen? Weiterhin werden vielfältige juristische Themen einer kooperativen Versorgungsgestaltung aufgegriffen - insgesamt dominiert eine juristische Perspektive. Der Kursleiter und 2 bis 3 Gastdozenten stellen die Möglichkeiten konkret und an praktischen Beispielen dar. 8

9 Die Module im Einzelnen Modul 3 Vertragsoptionen und Vergütungsformen in Kooperationsstrukturen (ökonomische Perspektive) Spätestens seit 2004 bietet das Sozialgesetzbuch dem Gesundheitswesen zunehmend Möglichkeiten eines Wettbewerbs an: Wettbewerb durch vielfältige Vertragsformen, Aufbrechen der Sektorengrenzen der Versorgung. 73 b, 73 c, 116 b, 115 a, 121,2 - haben sie den Durchblick zum grundlegenden Verständnis der neuen Versorgungsformen verloren? Welche Player und Payer des Gesundheitswesens können dabei aktiv werden? Welche Vergütungsmodalitäten bieten sich dafür an? Wir stellen den Überblick wieder her! Der Kursleiter und zwei Gastdozenten sowie eine Exkursion zu einer innovativen Einrichtung/ Unternehmung des Gesundheitswesens zeigen die betriebswirtschaftliche und gesundheitsökonomische Perspektive der Vertrags- und Vergütungsformen als Grund für vertragsbasierte Kooperationskonzepte auf. Modul 4 Versorgungskonzepte an der Nahtstelle ambulanter und stationärer Medizin (Versorgungspraktische Perspektive) Die Möglichkeiten der ambulant/ stationären Kooperation sind heute vielfältiger denn je und wohl auch dringend geboten, um an verschiedenen Stellen des Versorgungsmarktes effektive und effiziente Ansätze für die Patientenversorgung zu betreiben. Anstellung im Krankenhaus und Teilzulassung für die ambulante Versorgung, MVZ am Krankenhaus oder in dessen Trägerschaft, ambulant spezialärztliche Versorgung, konkrete Gestaltung von Maßnahmen zum Entlassmanagement. Der Kursleiter und Gastdozenten weisen den Weg und stellen Beispiele in der Theorie und aus der Praxis vor. Die Module 1-4 bilden das fachliche Fundament, das Managementwissen, für die konkrete Gestaltung von neuen, kooperativen Versorgungsformen. Die Module 5-8 wenden sich besonderen Fragestellungen einer Umsetzung zu und bieten hierfür ausgewählte Managementwerkzeuge an. 9

10 Die Module im Einzelnen Modul 5 Kooperationen praktisch gestalten Das Wissen um Möglichkeiten der kooperativen Versorgungsgestaltung und Vertragskonzepte, vor allem mit Kostenträgern, sind das Eine. Das Andere bezieht sich auf die konkrete Ausgestaltung und Vorgehensweise im Einzelfall. Im Modul werden deshalb unterschiedliche Vorgehensweisen und mögliche Lösungen interaktiv erarbeitet. Der Kursleiter steuert insbesondere durch Gruppenarbeiten die Teilnehmer durch ihre eigenen Lösungsvorschläge. Auch in diesem Modul geht es um best practice Beispiele von innovativen Versorgungsformen. Praxisdozenten zeigen Ihr gelebtes Modell neuer Versorgungsformen und verdeutlichen Stärken, aber auch Verbesserungspotentiale ihres Ansatzes. Modul 6 Soziale Handlungs- und Managementkompetenz zur Gestaltung kooperativer Versorgungsformen Neue Versorgungsformen und neue Kooperationen brauchen soziale Kompetenz der Beteiligten in vielerlei Hinsicht. Wie wird der Prozess eines Change Management gestaltet? Wie werden Beteiligte in der Veränderungsangst motiviert, sich kreativ zu beteiligen? Wie gelingen Kommunikationsprozesse mit Kollegen, mit Mitarbeitern und Patienten? Wie werden Gespräche effektiv und zielgerichtet geführt? Der Kursleiter ist ein erfahrener Trainer in diesen Dingen. Er trainiert mit Ihnen die so genannten Soft Skills, damit die Umsetzung der Kooperation im Alltag besser gelingt. 10

11 Die Module im Einzelnen Modul 7 Die Businessplanung neuer Kooperationsformen Jeder Unternehmensaufbau und damit auch jede Kooperationsgestaltung steht und fällt mit dem Plan von der Zukunft, mit dem Plan des eigenen Vorhabens. Gut geplant ist halb umgesetzt. In diesem Modul steht die Businessplanung neuer Versorgungsformen im Mittelpunkt. Es geht um die Anwendung dieses allgemeinen Management-Tools Im Kontext von Veränderungen der Versorgungsformen im Gesundheitswesen. Wie stellen sich die Anforderungen an Businesspläne dar? Welche Bestandteile hat er? Wie werden sie gefüllt? Was braucht mein Finanzierungspartner? Was brauchen andere Beteiligte? Der Kursleiter und die Gastdozenten führen in die Welt der Businessplanung ein und bieten das Rüstzeug für Ihre Umsetzung von innovativen Versorgungsideen. Praxisfälle, die auch eine businessplanbasierte Vorgehensweise bei der Einführung neuer Versorgungsformen erkennen lassen, runden das Bild ab. Modul 8 Businessplanspiel und Abschluss Das Modul 8 bildet hinsichtlich des Businessplanspiels eine Einheit mit dem Modul 7. In konkreter praktischer Übung in Arbeitsgruppen bauen Sie Ihre kooperative Versorgungsform im Zusammenspiel mit anderen Teilnehmern. Den Abschluss des Managementkurses bildet ein Abschlusskolloquium am Ende des 8. Moduls, das einen Rückblick auf alle Module des Managementkurses bietet und zur Zertifikatsübergabe überleitet. 11

12 Ihre Leistungen / Abschluss Ihre Leistungen Teilnahme an den Veranstaltungen Module 1 bis 8 Eine schriftlich ausgearbeitete Darlegung eines Fallbeispiels aus dem Umfeld ihrer Berufspraxis (Hausarbeit) Teilnahme am Businessplanspiel Teilnahme am Abschlusskolloquium Der Austausch von Elementen der Leistungsbestimmung bleibt vorbehalten. Bei modularer Teilnahme entfällt die Teilnahme an der Hausarbeit und am Abschlusskolloquium. Die Teilnahme am Businessplanspiel ist nur bei Buchung der entsprechenden Module möglich (Modul 7 + 8). Abschlusszertifikat und Fortbildungspunkte Nach erfolgreichem Besuch der Präsenzveranstaltungen erhält der Teilnehmer von der health care akademie das Zertifikat Management für Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grundlagen und Managementwissen für Neue Kooperations und Versorgungsformen im Gesundheitswesen. Dem Zertifikat wird eine Bestätigung über die absolvierten Prüfungsleistungen beigelegt. Bei Teilnahme an einzelnen Modulen wird eine einfache Teilnahmebestätigung ausgestellt. Für den Managementkurs sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Nordrhein beantragt. Ebenso ist die Zertifizierung der einzelnen Module beantragt. 12

13 13

14 Zulassung / Teilnehmerbeitrag Zulassungsvoraussetzungen Teilnehmen kann, wer als Heilberufler (Arzt/Apotheker) versorgend oder als Jurist, Betriebs oder Volkswirt beratend im Gesundheitswesen tätig ist. Langjährige Berufserfahrung in einer Organisation des Gesundheitswesens ist die alternative Zugangsvoraussetzung. Teilnehmerbeiträge Der Teilnehmerbeitrag für den gesamten Kurs beträgt 3.900,00 zzgl. MwSt. Der Teilnehmerbeitrag für jedes einzelne Modul beträgt 500,00 zzgl. MwSt., wobei das Modul 8 nur in Kombination mit Modul 7 buchbar ist. Die Teilnehmerbeiträge sind mit der Zulassung zum Managementkurs bzw. den Modulen fällig. Im Teilnehmerbeitrag ist ein Basiscatering enthalten. Nicht enthalten sind die Kosten für Übernachtung und Frühstück, die von Teilnehmern im Bedarfsfall selbst zu organisieren und zu tragen sind. Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer passenden Übernachtungsmöglichkeit in der Nähe des Veranstaltungsortes behilflich. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen. Rücktritt des Teilnehmers oder Veranstalters Wenn die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht wird, kann die health care akademie bis zwei Wochen vor Beginn des Managementkurses vom Vertrag zurücktreten. Soweit Dozenten ausfallen, bemüht sich die health care akademie um Ersatz, im Einzelfall um Verschiebung des Themas. Weitergehende Ansprüche gegen die health care akademie sind ausgeschlossen. Die Teilnehmer erhalten bei Rücktritt bis 10 Wochen vor der Veranstaltung 75 Prozent der Kursgebühren erstattet, bis 4 Wochen vorher 25 Prozent. 14

15 Kontakt / Beratung / Impressum Die health care akademie (hca) ist eine Initiative der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Deutschen Apotheker und Ärztebank eg in Kooperation mit dem Verband der privatärztlichen Verrechnungsstellen. health care akademie Richard-Oskar-Mattern Straße Düsseldorf Vorstand Dr. Frank-Ulrich Montgomery Dr. Andreas Köhler Ulrich Sommer Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Günter E. Braun Geschäftsführer Prof. Dr. jur. Vlado Bicanski Georg Heßbrügge Kontakt und Beratung Julia Tirtey Telefon: 0211/ info@health-care-akademie.de Akademiebeirat Der Akademiebeirat berät die health care akademie. Er besteht aus Persönlichkeiten wichtiger Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens sowie renommierter Wissenschaftler. 15

16 Eine Initiative der Bundesärztekammer, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und der Deutschen Apotheker und Ärztebank eg. health care akademie e.v. Richard-Oskar-Mattern-Straße Düsseldorf Telefon Fax info@health-care-akademie.de Stand: August

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