Fast growing, high profit companies

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1 Ausgabe: Stand: Seite 1 Die Studie Was macht Unternehmen erfolgreich? Wenn mein Geschäft nichts taugt, dann wird mich auch die IT nicht retten und manchmal auch umgekehrt. Beispiel: Ein Erfolgsfaktor von Apple ist ohne Zweifel, dass sie sehr einfache, innovative und vor allem coole Produkte auf den Markt bringen. Was aber würde es Apple nützen, wenn das Unternehmen coole Produkte hätte, diese aber nicht mit Apps versorgen könnte, weil es keinen App-Store gäbe (Nokia), bzw. dieser erst verspätet eingeführt würde (Nokia) und dass nur mit vergleichsweise wenigen Apps (Nokia)? Erfolgreiche Unternehmen darauf zu reduzieren, dass ihre Unternehmensstrategie bzw. ihre IT- Strategie jeweils besser ist, wäre also deutlich zu kurz gegriffen. Der Erfolg eines Unternehmens hat viele Väter, weil es um die Komposition der unterschiedlichen Erfolgsstrategien geht. Trotz dieser Problematik ist es interessant zu hinterfragen, ob die erfolgreicheren Unternehmen häufiger bestimmte IT-Strategien verfolgen, die dann im komplexen Unternehmenspuzzle einen wichtigen Baustein darstellen. 13 Thesen, wie die IT zum Erfolg des Unternehmens beitragen kann! Für die vorliegende Untersuchung wurden deshalb 13 Erfolgsfaktoren definiert, die nach gängiger Meinung eine gute IT ausmachen und dadurch einen Wertbeitrag für das Unternehmen darstellen und zu dessen Erfolg beitragen. Untersucht wurde, ob Fast- Growing-High-Profit-Unternehmen diese Erfolgsfaktoren überhaupt aufgreifen und umsetzen. Darüber hinaus wurde verglichen, ob sie öfter als weniger erfolgreiche Unternehmen auf diese Erfolgsfaktoren zurückgreifen, was darauf hindeuten würde, dass die jeweils verfolgten Strategien einen höheren Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. Dienten Ihre IT-Investitionen eher dazu, die Wettbewerbsfähigkeit des Business zu steigern oder eher dazu die IT zu modernisieren und rationalisieren? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 38% 18% Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Fachbereiche Quelle: RAAD (D, Jan. - März 2011, 72 < n < 210) 43% % 33% 50/50 Rationalisierung der IT High-Performer Medium-Performer Low-Performer

2 Ausgabe: Stand: Seite 2 Pläne sind nichts. Planung ist alles. Es zeigt sich eindeutig, dass es nicht die Menge der Investitionsausgaben ist, bei der sich High-Performer und Low-Performer unterscheiden, sondern dass es die Art der Investition ist. Die Studie legt deutlich dar, dass High-Performer häufiger in die Wettbewerbsfähigkeit der Fachbereiche investiert haben als die Low-Performer. Es lässt sich zudem feststellen, dass High- Performer signifikant häufiger IT- und Unternehmensstrategie miteinander synchronisieren. Die häufigere Abstimmung zwischen IT-Abteilung und Unternehmensleitung erhöht offensichtlich die Wahrscheinlichkeit des Unternehmenserfolges. Business und IT lernen voneinander und es kommt zu einem besseren IT-Business-Alignment. Planen nach dem Eisenhower-Motto: "Pläne sind nichts. Planung ist alles." Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen in etwa der Anteil der IT-Betriebskosten an den gesamten IT- Ausgaben? High Medium 12% Low 0% 11% 4% 10% 1 13% 15% 14% 1 21% 25% 2 7% 11% 13% 13% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 1-10% 11-20% 21-30% 31-40% 41-50% 51-60% 61-70% 71-80% 81-90% % Quelle: RAAD (D, Jan. - März 2011, 47 < n < 136) 8% 8% 5% IT ist kein Allheilmittel sondern was man daraus macht. High-Performer sehen IT häufig als Innovationstreiber, aber nicht häufiger als es Mid- und Low-Performer tun. Allerdings sehen deutlich mehr High Performer die IT als reinen Dienstleister im Vergleich zu den anderen Performancegruppen. Nimmt man hinzu, dass High-Performer angeben, weniger Schatten-IT-Lösungen in den Fachbereichen im Einsatz zu haben, dann zeigt sich, dass High-Performer, aufgrund einer besser Einsatzes besser in der Hand haben als bspw. die Low-Performer. Außerdem geben die High-Performer im Mittel deutlich mehr Geld für die Weiterbildung ihrer End-User aus. Aus unserer Sicht ist dies heute ein entscheidender Faktor für den Erfolg von Unternehmen. Bringen Sie Ihre Anwender dazu, mit der vorhandenen Anwendungslandschaft umgehen zu können. Jeder Mitarbeiter ist dabei in seinem individuellen Lernprozess durch regelmäßige Trainings zu unterstützen. Gelernt wird durch regelmäßig überprüfte Wiederholung und nicht durch einmalige Erkenntnis. Insgesamt wird deutlich, und das ist als eine der Empfehlungen dieser Studie zu sehen, dass IT-technisch die High-Performer auf Business- und IT-Seite eher an einem Strang ziehen. IT allein ist also kein Allheilmittel, sondern es ist das, was man daraus macht. Wie viele Tage nutzen Fachbereichs-Mitarbeiter im Jahresschnitt für die IT-Weiterbildung? abgestimmten IT-Strategie, die Zügel des IT- High- Performer Medium- Performer Low- Performer Quelle: RAAD 1% 3% 7% 28% (D, Jan. - März 2011, 27 < n < 80) 61% 61% 43% 2 23% 2 10% 0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% keine mehr als 10 0% 5% 4%

3 Ausgabe: Stand: Seite 3 Gliederung und Inhalte Sie erhalten die Studie in Form einer Power-Point-Präsentation mit weit über 100 ausführlich kommentierten Folien. Sie finden darin folgende Kapitel: - Einführung (9 Seiten) - Was sind "Fast growing, high profit companies"? - Wer sind "Fast growing, high profit companies "? - IT-Strategie (18 Seiten) Test der Hypothesen Eins bis Vier: - Fast growing, high profit companies haben eine Strategie! - Fast growing, high profit companies haben ein IT-Business Alignment! - Fast growing, high profit companies sehen IT als Innovationstreiber! - Fast growing, high profit companies haben einen geringen Anteil an Schatten-IT! - IT-Agilität (11 Seiten) Test der Hypothese Fünf: - Fast growing, high profit companies können IT-Ressourcen schnell zur Verfügung stellen und damit schnell auf Marktveränderungen reagieren! - IT-Komplexität (17 Seiten) Test der Hypothesen Sechs bis Acht: - Fast growing, high profit companies verfügen über eine umfangreiche IT-Ausstattung! - Fast growing, high profit companies haben homogene Softwarelandschaften! - Fast growing, high profit companies betreiben nur wenige Eigenentwicklungen! - IT-Industrialisierung (5 Seiten) Test der Hypothese Neun: - Fast growing, high profit companies haben eine industrialisierte IT! - IT-Spending (21 Seiten) Test der Hypothesen Zehn bis Dreizehn: - Fast growing, high profit companies haben bislang mehr in die IT investiert! - Fast growing, high profit companies haben andere Entscheider bei IT-Investitionen! - Fast growing, high profit companies haben einen niedrigeren IT-Betriebskostenanteil! - Fast growing, high profit companies haben ein höheres IT-Bildungsniveau! - Fazit und Ausblick (5 Seiten) Empfehlungen für Strategie, IT-Agilität, Komplexität und IT-Spending - Anhang (39 Seiten) - Detailauswertungen nach Branchen/Größen

4 Ausgabe: Stand: Seite 4 Die Analysten Dipl. Kfm. Dr. Cristian Wieland, Head of Analytics Herr Dr. Cristian Wieland ist für die Durchführung der Marktforschung zur Studie Fast growing, high profit companies" der verantwortliche Analyst. Der promovierte Diplom-Kaufmann ist Autor zahlreicher IT- Marktstudien und erwarb sich seine Expertise in weit über 100 Projekten für IT-Unternehmen. Seine Themenschwerpunkte liegen auf dem SAP- Markt, dem IT-Servicemanagement sowie auf Marktforschung in den Bereichen Business Intelligence und Enterprise Content Management. Mandy Lüdeking, Analyst Frau Lüdeking ist für die Durchführung der Marktforschung zur Studie Fast growing, high profit companies" die mitverantwortliche Analystin. Schwerpunkte ihrer Arbeit bilden die Themen Unternehmenssoftware im Mittelstand, Enterprise Content Management und IT- Servicemanagement.

5 Ausgabe: Stand: Seite 5 Beratung und Workshops Individuelle Beratung und Workshops - Worte sagen mehr als Bilder! Nutzen Sie die Gelegenheit zum direkten Gespräch mit unseren Analysten. Diskutieren Sie Ihre konkrete Marktsituation vor dem Hintergrund unserer Marktforschungsergebnisse. Sie erhalten Hintergrundinformationen, Wissen, Meinungen und konkrete Empfehlungen von Experten mit jahrelanger Erfahrung und Expertise im IT-Markt. Passend zum Angebot der Studie "Fast growing, high profit companies 2011" können Sie zu besonders günstigen Konditionen Zugriff auf unser Expertenwissen nehmen. Kontakt D-

6 Ausgabe: Stand: Seite 6 Nutzungsrechte Was ist bei der Verwendung der Inhalte generell zu beachten? Eine Veränderung der Inhalte oder das Entfernen der Quellenangabe ist nicht gestattet. Ebenso ist eine entgeltliche Weitergabe von Inhalten, die auf RAAD-Informationen beruhen oder aufbauen, generell nicht erlaubt. Einzelnutzerlizenz Wer darf die Studie nutzen? Im Rahmen einer Einzelnutzerlizenz, die gerade für kleinere Unternehmen gedacht ist, sind Sie berechtigt, die Inhalte und Grafiken für die eigene persönliche Tätigkeit im Unternehmen zu nutzen. Andere Mitarbeiter Ihres Unternehmens dürfen die Studie nicht nutzen, die Weitergabe an andere Personen oder Unternehmen ist nicht gestattet. Dürfen die Inhalte für eigene Präsentationen verwendet werden? Ja! Allerdings begrenzt sich die Nutzung auf Zitate. Sie dürfen dementsprechend einzelne Textpassagen oder Marktzahlen für eigene Präsentationen verwenden, dabei muss jeweils RAAD als Quelle angegeben werden. Die Nutzung von kompletten Folien oder Grafiken ist im Rahmen der Einzelnutzerlizenz nicht erlaubt. Können die Inhalte für Marketing- und PR-Zwecke verwendet werden? Ja! Allerdings begrenzt sich die Nutzung auf den oben angegebenen Umfang. Unternehmenslizenz Wer darf die Studie nutzen? Im Rahmen der Unternehmenslizenz darf jeder Mitarbeiter ihres Unternehmens (hierbei gilt die Rechtsperson des Lizenznehmers) die Studie nutzen! Sie erwerben eine Unternehmenslizenz ohne weiteren Verteilschlüssel. Lediglich die Weitergabe an andere Unternehmen und Personen außerhalb des Unternehmens ist nicht gestattet. Dürfen die Inhalte für eigene Präsentationen verwendet werden? Ja! Sie erhalten die Studie im PowerPoint-Format und können komplette Folien, einzelne Textpassagen oder ausgewählte Marktzahlen in eigene Präsentationen übernehmen. Allerdings dürfen die daraus abgeleiteten Werke keine "gesamthafte" Übernahme der Inhalte darstellen (bspw. das Kopieren kompletter Kapitel) und müssen für die übernommenen Inhalte eine Quellenangabe beinhalten, die auf RAAD hinweist. Können die Inhalte für Marketing- und PR-Zwecke verwendet werden? Ja! Allerdings begrenzt sich die Nutzung auf den oben angegebenen Umfang. Publishinglizenz Wer darf die Studie nutzen? Im Rahmen der Publishinglizenz darf jeder Mitarbeiter ihres Unternehmens (das gilt auch für verbundene Unternehmen) die Studie nutzen! Sie erwerben eine Gesamtlizenz ohne weiteren Verteilschlüssel. Ebenso ist die persönliche Weitergabe an andere Unternehmen und Personen ausdrücklich und unlimitiert gestattet. Lediglich eine Verteilung per Massenaussendung oder als Download von der eigenen Website ist nicht gestattet. Dürfen die Inhalte für eigene Präsentationen verwendet werden? Ja! Sie erhalten die Studie im PowerPoint-Format und können die vollständige Studie, ganze Kapitel, komplette Folien, einzelne Textpassagen oder ausgewählte Marktzahlen für eigene Präsentationen übernehmen. Die Inhalte dürfen jedoch nicht verändert oder sinnentstellend aus dem Zusammenhang gerissen werden. Für alle verwendeten Inhalte muss RAAD als Quelle angegeben werden. Können die Inhalte für Marketing- und PR-Zwecke verwendet werden? Ja! Wenn Sie beispielsweise eigene Pressemeldungen mit unseren Marktzahlen anreichern wollen, können Sie das jederzeit tun. Wenn Sie Kunden oder Interessenten die vollständige Studie oder Auszüge zukommen lassen wollen, ist das ebenfalls ohne jede Einschränkung möglich, dabei muss jeweils RAAD als Quelle angegeben werden.

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