Eröffnungsvortrag: Realschule 21 erfolgsorientiert, modern, zukunftsbezogen

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1 Eröffnungsvortrag: Realschule 21 erfolgsorientiert, modern, zukunftsbezogen Hirschberger Realschultage 27. und 28. März 2014 Schloss Hirschberg, Beilngries

2 Hirschberger Realschultage Winkel März und 2014 Fläche Proportion Untertitel Realschule 21 Erfolgsorientiert Modern Zukunftsbezogen Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 1

3 Überblick Teil (1) Teil (2) Teil (3) Teil (4) Teil (5) Aktuelles Qualität Realschule 21 Eigenverantwortliche Schule Sonstiges Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 2

4 Teil (1) Aktuelles Entwicklung der Schülerzahlen, Eignungsgutachten, Haushalt, Entwicklung der Schülerzahlen Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 3

5 Entwicklung der Schülerzahlen Daten gemäß Prognose zum Lehrerbedarf in Bayern 2013 Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 4

6 Entwicklung der Schülerzahlen SJ Insgesamt GS MS RS GY 1991/ ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 2012/ / / / / (...) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 2026/ / Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 5

7 Realschülerzahlenentwicklung bis 2020 Bezugsgröße ist die jeweilige Schülerzahl im Schuljahr 2012/13 Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 6

8 Eignungsgutachten aus den Übertrittszeugnissen Eignungsgutachten 2013 Anteile von Eignungsgutachten im zeitlichen Verlauf Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 7

9 Anteile der Realschulgeeigneten Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 8

10 Übertritte Übertritte 2013 Übertrittsquoten im Zeitverlauf Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 9

11 Haushalt Beschluss der Regierungsfraktion: Im Schuljahr 2014/2015 wird keine einzige Stelle eingezogen. Die Stellen, die aufgrund des weiteren Schülerrückgangs wegfallen würden (so genannte demographische Rendite), verbleiben auch für den Rest der laufenden Legislaturperiode sämtlich im Schulsystem. Die Stellen sollen insbesondere für den weiteren Ausbau der Ganztagsschule, die Verbesserung der Inklusion, die Stärkung kleiner Grundschulstandorte und den Ausbau der individuellen Lernzeit eingesetzt werden. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 10

12 Ausgaben im Haushaltsjahr % 22 % Konrad Huber MPhil, Ministerialrat

13 Ausgabenentwicklung für Bildung Konrad Huber MPhil, Ministerialrat

14 Priorität Bildung Haushalt stieg im Schulbereich von rund 8,5 Milliarden im Jahr 2008 auf mittlerweile rund 10,8 Milliarden. Im gleichen Zeitraum wurden über zusätzliche Lehrerstellen geschaffen. Klassendurchschnittsgröße konnte deutlich gesenkt und Unterrichtsversorgung spürbar verbessert werden. Aufbau und Ausbau der mobilen und integrierten Lehrerreserve Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 13

15 Teil (2) Qualität Ergebnisse Abschlussprüfung 2013, Ergebnisse Jahrgangsstufentests 2013, Erhebung zum Schulerfolg Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 14

16 Ergebnisse Abschlussprüfung 2013 D E F M I M II Ph BwR HE Ku SW W Jahresfortgang Bayern 3,11 3,15 3,08 3,23 3,21 3,16 3,15 2,50 2,64 2,74 2,62 Schriftl. Prüfung Bayern 3,26 2,84 2,89 3,12 3,04 2,88 3,00 2,89 3,17 3,00 3,00 Abschlusszeugnis Bayern 3,08 2,81 2,83 3,00 2,93 2,83 2,87 2,41 2,66 2,77 2,58 Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 15

17 Ergebnisse Jahrgangsstufentest 2013 Deutsch Englisch Mathe Bayernweit 3,20 3,07 3,20 Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 16

18 Erhebung zum Schulerfolg 2012/2013 Schüler, die das Ziel der Jahrgangsstufen nicht erreicht haben: Bayernweit 4,9 % ( von Schülern) Schüler, die im Anschluss an das SJ an einer Nachprüfung teilgenommen haben: teilgenommen Bayernweit 1,3 % (1.726 von Schülern) davon bestanden Bayernweit 29,1 % (503 von Schülern) Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 17

19 Erhebung zum Schulerfolg 2012/2013 Vorrücken auf Probe Bedingung erfüllt davon von Lehrerkonferenz genehmigt davon von Eltern wahrgenommen Bayernweit 1,3 % (2.647 von Schülern) Bayernweit 53,9 % (1.427 von Schülern) Bayernweit 83,5 % (1.191 von Schülern) Schüler, die die entsprechende Jgst. im aktuellen SJ wiederholen (nur Schüler, die bereits im letzten SJ Realschüler waren). Pflicht Bayernweit 2,9 % (7.177 von Schülern) Freiwillig Bayernweit 0,5 % (1.147 von Schülern) Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 18

20 Teil (3) Realschule 21 Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 19

21 Bausteine Realschule 21 KOMPASS Ökonomische Verbraucherbildung Realschule 21 Bilinguale Züge Kooperationsmodelle MINT 21 Bestenförderung Konrad Huber MPhil, Ministerialrat

22 KOMPASS Das Projekt KOMPASS wurde zunächst als Modellversuch initiiert, mit dem Ziel Schülerinnen und Schüler individuell und stärkenorientiert zu fördern. Zwölf oberbayerische Realschulen arbeiteten dazu seit dem Schuljahr 2007/2008 unter wissenschaftlicher Begleichung durch die Universität Erlangen-Nürnberg schwerpunktmäßig in den Bereichen Schulentwicklung, Schulorganisation, Methodik und Didaktik. Inzwischen haben 36 Realschulen in ganz Bayern die überaus positiven Ergebnisse des Modellversuchs aufgegriffen und KOMPASS in ihrem Schulprofil verankert. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 21

23 Bilingualer Sachfachunterricht Über 100 Realschulen und über 240 Züge Wissenschaftliche Begleitung durch die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Mehrere Lehrwerke wurden für den Modellversuch zugelassen E-Sessions und Online Fortbildungen (blended learning) Projekt ist in der Größenordnung und in der Qualität europaweit und auch im Vergleich zu den anderen Schularten einmalig. Internetportal Bayern Bilingual Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 22

24 Bestenförderung an der Realschule Im Rahmen der Bestenförderung an der Realschule können besonders begabte Schüler in den Talentklassen/-gruppen einen Zusatzkurs belegen und am Ende ein fünftes Abschlussprüfungsfach absolvieren. gegenwärtig sind 17 (+ evtl. 6 ab SJ 14/15) Realschulen beteiligt wissenschaftliche Begleitung durch Universität Augsburg (Prof. Wiater, STR (RS Annette Kleer) jährliche zentrale Tagungen bundesweit einmalig Zwischenergebnisse sehr positiv Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 23

25 MINT 21 Laut der vbw-studie Arbeitslandschaft 2030 fehlen bereits im Jahr 2015 drei Millionen Fachkräfte in Deutschland, über allein in Bayern. Ziele: Verbesserung des MINT-Unterrichts an bayerischen Realschulen und die Stärkung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern im MINT- Bereich. Steigerung des Anteils an Schülerinnen und Schülern in der WPFG I. Insbesondere soll sich durch eine gezielte mädchenspezifische MINT- Förderung der Anteil an Mädchen erhöhen. Erhöhung der Anzahl an Absolventinnen und Absolventen, die den Hochschulzugang anstreben. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 24

26 Kooperationsmodelle Kooperation zwischen Realschule und Mittelschule Schulorganisation, z. B. Synergieeffekte im Bereich der Mittagsbetreuung, Ganztagsangebote, Fachräume, Sportanlagen, Unterrichtsentwicklung, z. B. gemeinsamer Wahlunterricht, Projekte, Ergänzende Wege zum Mittleren Schulabschluss (z. B. 9+2 Modelle) Kooperation zwischen Realschule und Fachoberschule aktive Begleitung für Realschüler, die an die FOS übertreten wollen Schulartübergreifender Austausch über Fragen der Methodik und Didaktik der Unterrichts, z. B. durch gemeinsame Fachschaftssitzungen, Fortbildungen, etc. Einrichtung von Brückenangeboten ( Kombikurse ) für die Jgst. 9 und 10, die von Lehrkräften der Realschule und der Fachoberschule erteilt werden. Ziel: Homogener Übergang an der Schnittstelle Kooperation zwischen Realschule und Gymnasium Einführungsklassen Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 25

27 Ökonomische Verbraucherbildung Zweijähriger Schulversuch ( ) mit 18 Projektschulen Zentrale ökonomische Kernkompetenzen sollen die Schülerinnen und Schüler zu mündigen und selbstbestimmten Verbrauchern machen. Unterrichtsmaterialien wurden erstellt und erprobt (Stichworte: Konsumwelt, Geldgeschäfte, Verschuldung, Einfluss von Werbung etc.) Im Frühjahr 2014 wird ein ISB-Themenportal interessierten Lehrkräften aller Schularten zugänglich gemacht. Entwicklung eines eigenen Zertifikats Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 26

28 Teil (4) Eigenverantwortliche Schule Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 27

29 Eigenverantwortliche Schule (EVS) Sicherung- und Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität in der Verantwortung der einzelnen Schule Personalentwicklung Neue Führungskultur Instrumente der Qualitätssicherung Mitwirkung der Schulgemeinschaft Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 28

30 Eigenverantwortliche Schule Schwerpunkte erweiterte Schulleitung Verkürzung der Führungsspanne Übertragung von Weisungsrechten des Schulleiters auf Lehrkräfte außerhalb der erweiterten Schulleitung Personalentwicklung, Neue Führungskultur Qualitätssicherung Mitbestimmung Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 29

31 Erweiterte Schulleitung Führungsspanne 1:14 Lehrerzahl (ohne Schulleiter) Anzahl der Mitglieder der erweiterten Schulleitung 30 bis bis bis bis bis Bei Realschulen mit bis zu 29 Lehrkräften (ohne Schulleiter) wird die Personalführung durch den Schulleiter und den ständigen Vertreter wahrgenommen. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 30

32 Einrichtung einer erweiterten Schulleitung Einrichtung im Schuljahr 2013/14 Alle 22 antragsberechtigten staatlichen Realschulen haben einen Antrag auf Einrichtung einer erweiterten Schulleitung gestellt, die genehmigt werden konnten. Darunter befinden sich alle 13 MODUS-F Schulen sowie die 9 größten (an der Lehrerzahl gemessen) staatlichen Realschulen. Insgesamt haben mehr als ein Fünftel (54 von 236) der staatlichen Realschulen einen Antrag auf Einrichtung einer erweiterten Schulleitung im Schuljahr 2013/14 gestellt. Einrichtung zum Schuljahr 2014/15 Derzeit Prüfung der vorliegenden Anträge auf Einrichtung einer erweiterten Schulleitung. Davon können 20 Anträge mit den vorhandenen Ressourcen genehmigt werden. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 31

33 Eigenverantwortliche Schule Schwerpunkte Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Schulentwicklungsprogramm Abstimmungsverpflichtung beim Schulwechsel beratende Rolle der Schulaufsicht und deren schulartübergreifende Zusammenarbeit Personalentwicklung, Neue Führungskultur Qualitätssicherung Mitbestimmung Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 32

34 Eigenverantwortliche Schule Schwerpunkte Stärkung des Schulforums Erweiterung der Mitbestimmung Initiativrecht jedes Mitglieds Festlegung des Sitzungsturnus Schulaufwandsträger als Mitglied Schulspezifisches Konzept zur Erziehungspartnerschaft mit den Erziehungsberechtigten Neue bedarfsgerechte Formen der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus Abweichung von Regelungen der Schulordnungen zur Zusammenarbeit der Schule und Eltern möglich Flexibilisierung und Individualisierung Konzepterstellung im Dialog Personalentwicklung, Neue Führungskultur Qualitätssicherung Mitbestimmung Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 33

35 Eigenverantwortliche Schule Ausbau der Mitwirkungsmöglichkeiten der Schulfamilie Änderung der Zusammensetzung des Schulforums Ständiges Mitglied des Sachaufwandsträgers; drei Lehrkräfte; drei Elternvertreter; drei Schülervertreter Ausbau der Beteiligungsrechte des Schulforums Festlegung von Zielen der Schulentwicklung; Festlegung eines eigenen Konzepts der Schule zur Erziehungspartnerschaft (von bisher verbindlichen Vorgaben der Schulordnungen in der Zusammenarbeit mit den Eltern kann abgewichen werden) Erweiterte Schulleitung Durch die Erweiterte Schulleitung werden die Leitungsspannen deutlich verkürzt, wodurch Prozesse des Qualitätsentwicklung und Profilbildung gefördert werden können. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 34

36 Teil (5) Sonstiges Ganztagsschule, Inklusion, LehrplanPLUS, Termine Abschlussprüfung, allgemeine Diskussionspunkte Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 35

37 Entwicklung im Bereich der gebundenen Ganztagsschulen an staatlichen Realschulen Gebundene Ganztagsschulen 2010/ / / /14 Standorte Züge Klassen Neuanträge können bis 11. März bei der zuständigen MB-Dienststelle eingereicht werden. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 36

38 Entwicklung im Bereich der offenen Ganztagsschulen an bayerischen Realschulen Offene Ganztagsschulen 2010/ / / /14 Standorte Züge Klassen Neuanträge können bis 10. Juni bei der zuständigen MB-Dienststelle eingereicht werden. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 37

39 Ganztagsschulen: Derzeitiger Stand Gebundene Ganztagsschulen: Unterricht an mind. 4 Tagen, in der Regel 8:00 bis 16:00 Uhr; pro Zug 8 zusätzliche Budgetstunden und Sockelbetrag (6.100 ab SJ 14/15); Offene Ganztagsschulen: Angebot muss von den Schüler/innen an mind. 2 Tagen in Anspruch genommen werden; pro Zug Pauschale ( ab SJ 14/15; staatlicher Anteil wird um 10,2 % angehoben) Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 38

40 Entwicklung des Ganztagsschulangebots Bis 2018 soll jede Schülerin und jeder Schüler bis 14 Jahre ein bedarfsgerechtes Ganztagsangebot wahrnehmen können. Zurzeit arbeitet die Projektgruppe Ganztag der CSU-Fraktion an einer Weiterentwicklung des Ganztagskonzepts. Der Meinungsbildungsprozess ist noch nicht abgeschlossen, erste Ergebnisse sollen im Sommer geliefert werden, bis dahin bleibt das bisherige System bestehen. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 39

41 Inklusion Alle Kinder haben einen grundsätzlich gleichberechtigten Zugang zur Regelschule. Die schulartspezifischen Regelungen für Aufnahme, Vorrücken, Schulwechsel und Prüfungen bleiben in Kraft. Bei allen Maßnahmen zur Umsetzung der Inklusion stehen in Bayern die Schüler/innen mit ihrem konkreten Förderbedarf im Mittelpunkt. Unterstützung wird durch den Mobilen Sonderpädagogischen Dienst gewährleistet. Förderschulen bleiben als Kompetenzzentren und Lernorte auch künftig bestehen. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 40

42 Voraussetzungen für das Profil Inklusion Vorlage eines von der Schulfamilie und vom Sachaufwandsträgers mitgetragenen Bildungs- und Erziehungskonzepts. Erfahrungen im Unterricht mit Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf müssen vorhanden sein. Die Inklusion muss ein besonderes Gewicht bei der Schulentwicklung einnehmen. Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 41

43 Realschulen mit dem Profil Inklusion Seit SJ Schule 2012/2013 Staatliche Realschule Nürnberg II Staatliche Realschule München III (Marieluise-Fleißer-Realschule) Staatliche Realschule Eching (Imma-Mack-Realschule) Staatliche Realschule Ergolding 2013/2014 Staatliche Realschule Brannenburg Staatliche Schweinfurt Staatliche Realschule Sulzbach-Rosenberg Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 42

44 LehrplanPLUS Der neue Lehrplan wird beginnend mit der 5. Jgst. mit dem SJ 2017/18 in Kraft treten. Die weiteren Jgst. folgen dann sukzessive in den nächsten Schuljahren. Enge Abstimmung zwischen den Schularten (Harmonisierung der Übergänge) Berücksichtigung der Anregungen aus der Lehrerbefragung zum Lehrplan Keine Änderung des Anspruchsniveaus, der Wahlpflichtfächergruppen und der Stundentafel Buchzulassung Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 43

45 Termine Abschlussprüfung Mi AUSFAHRT I [A] 22 KW PFINGSTEN Do Christi Himmelfahrt Mo AUSFAHRT II [A] 26 KW Fr Sa So Mo AUSFAHRT I [B] 23 KW Di AUSFAHRT II [B] Mi Mathe I / II Do BwR / Physik Fr III b Di Mi Französisch, Spanisch, Tschechisch Do Deutsch Fr Englisch / Andere Fremdsprachen PFINGSTEN Do Notenschlüssel Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 44

46 Vorläufige Termine Abschlussprüfung Mo Spanisch 25 KW Di Tschechisch Mi Französisch Do Deutsch Fr Englisch Sa So Mo Mathe I / II 26 KW Di BwR Mi Physik Do Werken Fr Ku HuE SoW Sport Musik Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 45

47 Allgemeine Diskussionspunkte Positionierung vor dem Hintergrund rückläufiger Schülerzahlen Mangel an qualifizierten Facharbeitskräften und an Führungsnachwuchs in den mittelständischen Betrieben Anzahl Hochschulzugangsberechtigungen (Stichworte: Bedarf? Zenit erreicht? Duale Bildungswege?) Durchlässigkeit und Individuelle Förderung Qualitätsentwicklung und Unterrichtsqualität Medienportal (Zusammenarbeit brn und mebis) Soziale Netzwerke (Chancen und Gefahren) Realschule: Erfolgsmodell; Brossard Realschule ist Rückgrat der bayerischen Wirtschaft Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 46

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Konrad Huber MPhil, Ministerialrat 47

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