Doktoratsausbildung an einer Fachhochschule - Widerspruch oder logische Weiterentwicklung?

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1 Doktoratsausbildung an einer Fachhochschule - Widerspruch oder logische Weiterentwicklung? Erfahrungsbericht über den Aufbau eines Graduierteninstituts Prof. Dr.-Ing. R. Herpers Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences, Graduate Institute and Institute of Visual Computing, Sankt Augustin, Germany University of New Brunswick, Faculty of Computer Science, 540 Windsor St, Fredericton, Canada York University, Department of Computer Science and Engineering, 4700 Keele Street, Toronto, Canada

2 Entwicklung der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Erheblicher Ausbau der Forschungsaktivitäten Infrastruktur, Profilbildung der Fhen/HAWen, etc. Neue Forschungsfelder wurden entwickelt/besetzt (auf akademischem Niveau) Soziale Arbeit, Gesundheitsberufe, interdisz. Studien, etc Neue Berufsbilder Neuer Typs Hochschullehrer forschungsorientiert, intern. vernetzt, jünger => Forschung, auf Promotionsniveau, Doktoranden

3 Motivation Warum ein Graduierteninstitut an einer FH? ca. 60" individuelle Gründe (# Promovierende) Keine qualitätsgesicherter Rahmen für Weiterqualifikation Status als Studierende (Promotionsstudiengang) rechtlicher Status (arbeits-/versicherungsrechtlich) erforderlich für internat. Studierende (Visum, Ausländerbehörde, etc.) Privilegien & sonst. (ÖPNV, Mensa, Bibliothek, etc.) wissenschaftspolitisches Signal An den FHen findet Forschung

4 Leitung Struktur Gründungsdirektor/ wissenschaftliche Leitung Kaufmännisch-administrative Geschäftsführung Institutsrat Vertreter der betreuenden Professoren/innen und Vertreter der Doktoranden/innen Externer Beirat Externe Vertreter insb. Partnerhochschulen Institutsversammlung Alle HochschullehrerInnen, die eine Promotion an der HBRS betreuen Alle Doktoranden, die an der HBRS eine Promotion bearbeiten

5 Ziele und Mandat Zentrale Koordinationsstelle für Promotionsvorhaben an der HBRS (fachübergreifend) - Serviceeinrichtung, Beratung, Kontaktvermittlung Ziel ist es, Promotionsmöglichkeiten zu entwickeln (insb. für (bes. begabte) Absolventen und Mitarbeiter) Wettbewerbsnachteil der FHen gegenüber Universitäten in der Rekrutierung von wiss. Personal insb. für Forschungsaufgaben zu verringern Aufbau von Kommunikationsplattformen für den interdisziplinären wissenschaftlichen Austausch

6 Ziele und Mandat (cont.) Entwicklung und Angebot von Qualifizierungsmodulen auf Promotionsniveau überfachlich (und fachlich) Qualitätssicherung von Promotionsvorhaben Unterstützungsmaßnahmen für Doktoranden und deren Betreuer Vorbereitung und Durchführung von Kooperationsvereinbarungen zu kooperativen Promotionsverfahren mit inter-/nationalen Partnern Projektakquisition und Projektmanagement zur Förderung von Promotionsvorhaben

7 Was haben wir bisher erreicht Entwicklung div. Qualifikationsmodule (Promovierende und Betreuer) Ausgabe von Stipendien Nebeneffekte: Etablierung einer Auswahlkommission Diskussion von grundsätzlichen Fragen (z.b. welche Art von Promotionsvorhaben sollen überhaupt gefördert werden, wo liegen die Grenzen, ethische Qualifikation von Stipendiaten) => Entwicklung einer Kultur Erhöhung der Aufmerksamkeit - Sozialisation, Erhöhung des Selbstbewußtseins - vorsichtige/unverbindliche Kontaktaufnahme in der Mensa - Attraktivitätssteigerung für internat. Studierende

8 Konzept eines Promotionsausbildungsprogrammes verbessert die wissenschaftliche Qualifikation durch: Vermittlung von Schlüsselqualifikationen auf fachlicher, überfachlicher sowie inter- und transdisziplinärer Ebene Verbesserung des Wissens- und Projektmanagements Förderung der Forschungskooperation durch Einbindung in Austauschprogammen Festlegung der Inhalte in 4 Kompetenzfeldern: Fachkompetenz Inter-/Transdisziplinäre Kompetenz Überfachliche Forschungskompetenz Führungs- und Kommunikationskompetenz

9 Erfahrungen/Herausforderungen Grenzen in der Kooperation mit Universitäten - Unterschiede in der Bereitschaft zur Zusammenarbeit Community Building (insb. Doktoranden) - fachlich / überfachlich Forschungsgruppen Einzelkämpfer Fach(bereichs)übergreifender, HS-weiter Impuls, Forschung in der HS stärker zu entwickeln - gemeinsame Ausschreibung erzeugt Bewußtseinswechsel Abgrenzung:Unterstützung bei den ersten Schritten Querschnittsaufgabe Forschungsunterstützung

10 Fazit Etablierung eines GIs befördert die Forschungskultur an einer FH/HAW (erheblich) Durchbrechen des Teufelskreises: keine Forschung => keine forschenden Mitarbeiter => keine Forschung Strategische Zielrichtung der HS Anschubfinanzierung notwendig Bündelung der Kräfte erzeugt Mehrwert Partnerunis (internat.) reagieren sehr wohlwollend Förderung besonders Begabter

11 Fazit (cont.) Die FHen/HAWen sollen/wollen Ihr Profil beibehalten bzw. weiterentwickeln! Humboldt sche Einheit von ang. Forschung und Lehre anwendungsorientiert Weiterentwicklung der angewandten Forschung auf Promotionsniveau, das ist kein Widerspruch! gute Lehre Übertragung der guten Lehre auf die Doktoratsausbildung Entwicklung von Qualifizierungsmodulen für PhDs Qualität ist der Schlüssel

12 Ausblick Hochschulübergreifende Vernetzung Ggf. Gründung eines hochschulübergreifenden NRW Graduierteninstituts Zusammenarbeit bei der Qualifikation der Doktoranden und Betreuer Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen für Promotionsvorhaben (incl. Betreuung) Erfahrungsaustausch Entwicklung von Strategien, um das eigenständige Promotionsrecht zu erhalten

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Graduierteninstitut der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Prof. Dr.-Ing. R. Herpers Dr. rer.nat. R. Cornely Tel /4 Grantham-Allee 2-8 D Sankt Augustin Raum F429/F427

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