Technische Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung)

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1 Technische Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Anlage 2a zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulte spezialfachärztliche Versorgung (ASV-AV) Std der Technischen Anlage: Anzuwenden ab: Leistungserbringungsquartal 3/ Version: Die erstmalige Übertragung gemäß TA Version 1.01 darf nicht vor dem erfolgen.

2 Seite 2 / 41 Inhalt 1 Historie Allgemeines Durchführung der Datenübermittlung Grundsätze Verschlüsselung S-Auftragssatz Übermittlungsarten Dateiname und Übermittlungskontrolle Dateiname unverschlüsselte Datei Dateiname verschlüsselte Datei Dateiname der Auftragsatzdatei Übermittlungskontrolle Empfgsquittierung Institutionskennzeichen Datennahmestellen der rkenkassen / Ven und Entschlüsselungsbefugten Stellen Testverfahren Aufbau und Inhalt der Dateien Erläuterung der Datensatzbeschreibungen Nachrichtenstruktur / Segmente Nachrichtenaufbaudiagramm ASV-Abrechnung Datensatzbeschreibung für Service-Sätze Datensatzbeschreibung ASV-Abrechnung Datensatzbeschreibung ASV-Fehlernachricht Fehlerverfahren Stufe 0: Physikalische Vorprüfung der Datei Stufe 0: Dateinummer Stufe 1: Prüfung von Datei und Dateistruktur Stufe 1: Dateinummer Stufe 2: Prüfung der Syntax Stufe 3: Formale Prüfung auf Feldinhalte Stufe 4: Prüfung in den Fachverfahren der einzelnen rkenkassen Verfahren nach Feststellung von Fehlern Fehlerfeststellung durch Rechnungssteller Fehlerfeststellung durch Rechnungsempfänger Schlüsselverzeichnisse... 38

3 Seite 3 / Fehlercodes... 38

4 Seite 4 / 41 1 Historie Version Status Datum Autor/ Abschnitt Erläuterung Redaktion 1.01 abgestimmt GV-SV Deckblatt Versionsnummer im Format X.XX 1.01 abgestimmt GV-SV 1 Änderungshistorie eingefügt 1.01 abgestimmt GV-SV alle Querverweise aktualisiert 1.01 abgestimmt GV-SV 3.5.2, 3.5.3, Dateiname der verschlüsselten Datei erweitert 1.01 abgestimmt GV-SV 3.7 Verweis auf TA Ärzte aktualisiert 1.01 abgestimmt GV-SV 5.1, 5.5, 5.6 Redaktionelle Anpassungen 1.01 abgestimmt GV-SV 5.6 Datenelementgruppe 2/2.10: Feldart korrigiert 1.0 abgestimmt GV-SV Initiales Dokument

5 Seite 5 / 41 2 Allgemeines Diese Technische Anlage regelt orgisatorische und technische Sachverhalte zur elektronischen Abrechnung von Leistungen im Rahmen der Ambulten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V. Endet die Anspruchsberechtigung eines Versicherten bei seiner rkenkasse im Laufe eines Abrechnungsfalles, ohne dass dies dem Vertragsarzt bei der Behdlung beknt ist, so hat die rkenkasse die Vergütung für die bis zum Zeitpunkt der Unterrichtung des Vertragsarztes erbrachten Leistungen zu entrichten. Dasselbe gilt für den Fall des assenwechsels, solge der Versicherte dem Vertragsarzt die elektronische Gesundheitskarte bzw. den Anspruchsnachweis der neuen rkenkasse nicht vorgelegt hat. Legt der Versicherte noch während des laufenden alendervierteljahres die neue elektronische Gesundheitskarte bzw. den neuen Anspruchsnachweis vor, gilt dieser rückwirkend zum Tage des assenwechsels; bereits bis dahin ausgestellte Verordnungen oder Überweisungen des Vertragsarztes bleiben davon unberührt. Die Pflege der Anlage erfolgt durch Austausch/Ergänzung einzelner Seiten oder Abschnitte durch den GV-Spitzenverbd. Die Technische Anlage wird in Ihrer aktuellen Fassung durch den GV-Spitzenverbd im Internet veröffentlicht unter Für das Verfahren ist der Zeichencode ISO festgelegt. Es sind nur die darstellbaren Zeichen zu verwenden. Sofern im Folgenden nichts Abweichendes bestimmt wird oder Einschränkungen vorgenommen werden, gelten die Stdards und Normen zum Datenaustausch mit der gesetzlichen rkenversicherung in den jeweils aktuellen Versionen. Diese sind: Für assenärztliche Vereinigungen die in den Abschnitten 1 bis 3 sowie 8 bis 10 enthalten Ausführungen zu Stdards und Normen zum Datenaustausch mit der gesetzlichen rkenversicherung der Technischen Anlage zum Vertrag über den Datenaustausch auf Datenträgern, vereinbart zwischen dem GV-Spitzenverbd und der assenärztli-

6 Seite 6 / 41 chen Bundesvereinigung (Version 1.15 mit letzter Änderung ). Als ausschließlicher Trsportweg ist die Datenfernübertragung (DFÜ) vorgesehen. Für Direktabrechner und dere Stellen, die mit der ASV-Leistungsabrechnung nach 116 b SGB V beauftragt wurden, sollen als Grundlage verwendet werden: o "Richtlinien für den Datenaustausch im Gesundheits- und Sozialwesen" o "Security-Schnittstelle für den Datenaustausch im Gesundheitsund Sozialwesen" o "Spezifikation der Schnittstellen für die Übermittlung von Nachrichten mittels Electronic ail (E-ail)" o "Spezifikation der Schnittstellen für die Übermittlung von Dateien mittels File-Trsfer-Protocol (FTP)" (beinhaltet SFTP) Anpassungen zu Spezifikationen zur technischen onkretisierung werden zwischen der assenärztlichen Bundesvereinigung und dem GV- Spitzenverbd vereinbart.

7 Seite 7 / 41 3 Durchführung der Datenübermittlung 3.1 Grundsätze Um eine ASV-Rechnung zu stellen, werden Daten in dem nachfolgend beschriebenen Format (EDIFACT) und unter Einhaltung der beschriebenen Rahmenvorgaben von der abrechnenden Stelle (Direktabrechner, V oder dere beauftragte Stelle) die Datennahmestellen der rkenkassen verschlüsselt und unkomprimiert gemäß der Regelungen der ASV-AV übermittelt. Die Zusammenfassung von Fällen mehrerer assen in einer Datei erfolgt nicht, pro asse (unterschiedliches Abrechnungs-I) wird eine Datei erstellt. Erfolgreiche Datennahmen werden unter Verwendung des SFTP-Verfahrens seitens der Datennahmestellen vorerst nicht quittiert. Sollte sich im weiteren Verfahrenslauf eine separate Quittierung seitens der Datennahmestellen als notwendig erweisen, so wird diese mit einer Vorlauffrist von max. 9 onaten seitens der Vertragspartner umgesetzt. Im Rahmen der Datennahme wird in einem mehrstufigen Verfahren Form und Inhalt der Datenlieferung geprüft und auffällige Fehler im Rahmen des festgelegten Fehlerverfahrens behoben. Hierbei wird zwischen formalen Fehlern und inhaltlichen Bestdungen unterschieden. Datenübermittlungen (und damit ASV-Rechnungen) mit formalen und fachlich-inhaltlichen Fehlern werden hd der vereinbarten Fehlermeldung ("ASVFEH") automatisiert die abrechnende Stelle zurückgemeldet (oder falls die Datei korrupt oder nicht lesbar ist, erfolgt eine Rückmeldung per Telefon/E-ail). Fehlernachrichten werden unter Angabe des ursprünglichen Dateinamens übermittelt. Regelungen zum Fehlerverfahren bei Rechnungen mit inhaltlichen Bestdungen werden zwischen den Vertragsparteien gemäß der Anforderungen nach Vorliegen der automatisierbaren Prüfungsalgorithmen vereinbart.

8 Seite 8 / 41 Bei jeder Übermittlung werden eine Auftragsdatei gemäß S Auftragsdatensatz und eine dazugehörige Nutzdatendatei übertragen. Eine Nutzdatendatei enthält beliebig viele, mindestens jedoch eine ASV-Nachricht (Nachrichtentypen Abrechnung "ASVREC" oder Fehlernachricht "ASVFEH"). 3.2 Verschlüsselung Für die Verschlüsselung wird das Verschlüsselungsverfahren PCS#7, wie in der aktuellen Fassung der "Security Schnittstelle für das Gesundheits- und Sozialwesen" beschrieben, gewendet. Folgende Parameter sind dabei vorzusehen: Datenformate PCS#7 (für verschlüsselte Nachrichten und für die Zertifizierungstworten; gemäß Comon ISIS-ailTrust Specifications für Interoperable OI Applications; ISIS-TT Specification; Part3: essage Formats) Session ey Als Session-ey ist tripledes (X9.17) vorzusehen. Interchge ey Als Interchge ey ist RSA mit den unten beschriebenen Parametern einzusetzen. Hashfunktion/Signaturalgorithmus Die Hashfunktion wird grundsätzlich zum Signieren von Zertifikaten und Daten verwendet. Als Hashfunktion ist SHA-256 (256Bit) vorzusehen. RSA-Schlüssellänge Die RSA-Schlüssellänge beträgt: Teilnehmer 2048 bit (Stdard)

9 Seite 9 / 41 Öffentlicher Exponent des RSA-Algorithmus Als RSA-Exponent soll die Fermat 4 Zahl ( ) gewählt werden (s. X.509)

10 Seite 10 / S-Auftragssatz Bezeichnung Stellen Länge Feldtyp Feld Beschreibung -art IDENTIFIATOR N onstte VERSION N Version der Auftragssatzstruktur. 01 : erste Version des Verfahrens. LÄNGE_AUFTRAG N Länge der Auftragsdatei in Bytes Bei VERSION = 01 steht hier als onstte SEQUENZ_NR N Laufende Nummer bei einer Teillieferung. onstte "000" Bei ASV keine Teillieferungen zulässig. VERFAHREN _ENNUNG (Dateityp) AN Art der Datenlieferung: Stelle 20 E für Echtdaten oder T für Testdaten. Die Stellen sind für folgende ennung vorgesehen: ASV Die Stelle 24 enthält die onstte "0" TRANSFER _NUER N Zähler laut Abschnitt "Dateiname verschlüsselte Datei" VERFAHREN _ENNUNG _SPEZIFIATION AN Weitere Spezifikation des Verfahrens innerhalb des in VERFAHREN_ENNUNG festgelegten Verfahrens. "ASVA0" für Abrechnung "ASVF0" für Fehlermeldung ABSENDER _EIGNER AN Absendender Eigner der Nutzdaten. Identifikation des Absenders. (I: 9 Stellen) ABSENDER _PHYSIALISCH AN Tatsächlicher physikalischer Absender der Nutzdaten. Identifikation desselben Typs wie im Feld AB- SENDER_EIGNER gegeben. (I: 9 Stellen) EPFÄNGER _NUTZER AN Empfänger, der die Daten nutzen soll. Identifikation desselben Typs wie im Feld AB- SENDER_EIGNER gegeben. (I: 9 Stellen) EPFÄNGER _PHYSIALISCH AN Empfänger, der Daten physikalisch empfgen soll (= nächster Empfänger). Identifikation desselben Typs wie im Feld AB- SENDER_EIGNER gegeben.

11 Seite 11 / 41 (I: 9 Stellen) FEHLER N onstte _NUER FEHLER 99-6 N onstte _AßNAHE 104 DATEINAE AN Dateiname gemäß Abschnitt "Dateiname". 115 DATU N Erstellungsdatum der Datei aus der Anwendung. _ERSTELLUNG 129 Format JJJJTTssmmss (Jahr, onat, Tag, Stunde, inute, Sekunde). DATU N Hinweis 1 _ÜBERTRAGUNG _GESENDET 143 DATU N Hinweis 1 _ÜBERTRAGUNG _EPFANGEN _START 157 DATU N Hinweis 1 _ÜBERTRAGUNG _EPFANGEN _ENDE 171 DATEIVERSION N onstte: ORRETUR N onstte "0" DATEIGRÖßE N Dateigröße der Nutzdatendatei in Bytes _NUTZDATEN 190 (unverschlüsselt) DATEIGRÖßE N Dateigröße der Nutzdatendatei in Bytes (verschlüsselt) _ÜBERTRAGUNG 202 ZEICHENSATZ AN I5 : ISO OPRIIERUNG N 00 keine 206 VERSCHLÜSSEL N 03 für LE-Verfahren im PCS#7-Format UNGSART 208 ELETRONI N 03 für LE-Verfahren im PCS#7-Format SCHE_UNTERSCHR IFT 210 SATZFORAT A Hinweis SATZLÄNGE N Hinweis BLOCLÄNGE N Hinweis Status N Hinweis 1 Wiederholung N Hinweis Übertragungsweg N Hinweis 1 Verzögerter Ver N Hinweis 1

12 Seite 12 / 41 sd 240 Info und Fehlerfelder Variables Info Feld 274 DATEINAE _PHYSIALISCH 318 DATEI _BEZEICHNUNG N Hinweis 1 28 AN Hinweis 2 44 AN Hinweis 2 30 AN Hinweis 2 Hinweis 1 (numerische Felder): Wenn n-felder nicht geliefert werden, sind diese mit Nullen (HEX $30) zu befüllen. Hinweis 2 (alphumerische Felder): Wenn n-felder nicht geliefert werden, sind diese mit Blks (HEX $20) zu befüllen.

13 Seite 13 / Übermittlungsarten Die Datenübermittlung (Abrechnungsdaten, Fehlernachricht) erfolgt ausschließlich per Datenfernübertragung (DFÜ). Als Übermittlungsart ist E-ail oder SFTP zu verwenden. Als Grundlage für das E-ail-Verfahren kn die "Spezifikation der Schnittstellen für die Übermittlung von Nachrichten mittels Electronic ail (E-ail)" verwendet werden. Details sind bilateral zwischen Absender und Empfänger zu vereinbaren. Für SFTP werden die Details (Serveradressen, Verzeichnisse, Zuggsdaten usw.) bilateral zwischen Absender und Empfänger vereinbart. Die Ven sollen SFTP als Übermittlungsart verwenden.

14 Seite 14 / Dateiname und Übermittlungskontrolle Die folgenden Definitionen gelten für die Abrechnungsdaten und für die Fehlernachricht Dateiname unverschlüsselte Datei Der Dateiname wird im Auftragssatz im Feld "DATEINAE" (Stellen ) und in UNB_0020 gegeben. Stelle 1: "B" für ASV Stellen 2-6: V-Abrechnung: VNR (Vertragskassennummer) Direktabrechnung: VNR oder onstte "00000" Stelle 7: Jahr der Erstellung: Buchstaben (A = 2014, B = 2015 usw.) Stelle 8 Quartal des Erstellungsjahres Stellen 9-11: Eindeutiger Zähler, fortlaufend pro asse, siehe Abschnitt Beispiel: B12345A Dateiname verschlüsselte Datei Stellen 1-10: I der V oder des Direktabrechners, Unterstrich Stellen 11-20: Abrechnungs-I der asse, Unterstrich

15 Seite 15 / 41 Stelle 21: E für Echtdaten oder T für Testdaten Stellen 22-24: Für die ennung ASV vorgesehen Stelle 25 enthält die onstte "0" Stelle 26-28: Eindeutiger Zähler, fortlaufend pro asse, siehe Abschnitt Beispiel: _ _EASV Dateiname der Auftragsatzdatei Der Name der zugehörigen Auftragsdatei besteht aus dem in Abschnitt definierten Dateinamen mit dem Zusatz AUF. Beispiel: _ _EASV0123.AUF Übermittlungskontrolle Um eine fortlaufende lückenlose Übermittlung aller Dateien zwischen Absender und Empfänger sicherzustellen, wird mittels eines separaten Zählers (Stelle 26 bis 28 des Dateinamens gemäß im Feld UNB 0020) eine eindeutige fortlaufende ennzeichnung festgelegt, die es sowohl dem Absender als auch dem Empfänger erlaubt, die fortlaufende lückenlose Übermittlung aller Dateien zu prüfen. Für ein Absender-Empfänger-Paar ist der Zähler fortlaufend je Dateiübermittlung um 1 zu inkrementieren. Bei Datenüberlauf ist mit 001 (999+1 = 001) neu aufzusetzen. Innerhalb eines Erstellerquartals dürfen maximal 999 Dateien pro Datensender und pro rkenkasse übertragen werden.

16 Seite 16 / Empfgsquittierung Dateien die mit SFTP übermittelt werden, gelten als geliefert, wenn vom Übertragungsprotokoll kein Fehler den Datensender zurückgemeldet wird. Tritt ein Fehler bei der Übermittlung der Dateien auf, haben sowohl Empfänger als auch Sender aktiv einer Lösung für eine erfolgreiche Datenübermittlung mitzuwirken. 3.6 Institutionskennzeichen Voraussetzung für die datenübermittelnde Stelle und für den Zahlungsempfänger ist der Besitz eines Institutionskennzeichens (I). Dieses kn bei der Arbeitsgemeinschaft Institutionskennzeichen der DGUV (ARGE I) betragt werden. Das jeweils gültige I ist den ostenträgern mitzuteilen bzw. dieser Vereinbarung zu entnehmen (siehe Anhg 1 zur Technischen Anlage 2a). 3.7 Datennahmestellen der rkenkassen / Ven und Entschlüsselungsbefugten Stellen Die ostenträger haben jeweils zentrale Datennahme- und verteilstellen eingerichtet, welche im Anhg 1 aufgeführt sind. Es wird verwiesen auf den Anhg 1 der "Technischen Anlage zum Vertrag über den Datenaustausch auf Datenträgern zwischen dem GV-Spitzenverbd und der assenärztlichen Bundesvereinigung". Änderungsmeldungen, die bis zum Ende des ersten onats des Leistungsquartals mitgeteilt wurden, werden bei der Datenerstellung des Folgequartals berücksichtigt.

17 Seite 17 / 41 4 Testverfahren Bevor der produktive Datenaustausch mit den Gesetzlichen rkenkassen bzw. deren Datennahme- und Verteilstellen beginnt, kn ein Testverfahren zwischen den Teilnehmern vereinbart werden. Ein solcher Test kn bei jeder am Testverfahren teilnehmenden Datennahmestelle nach vorheriger Abstimmung erfolgen. Inhalte und Umfg des Tests sind ebenfalls zwischen den Beteiligten bilateral zu vereinbaren. Testdateien müssen gemäß Abschnitt solche gekennzeichnet sein.

18 Seite 18 / 41 5 Aufbau und Inhalt der Dateien 5.1 Erläuterung der Datensatzbeschreibungen Anzahl Stellen: Wenn eine Zahl gegeben wird (z. B. 5), dn hdelt es sich um eine fixe Stellenzahl für das Datenfeld. Sofern eine Zahl nach zwei vorgestellten Punkten gegeben wird (z. B...35), hdelt es sich um die höchstmögliche Stellenbelegung für das Datenfeld. Anzahl Dezimalstellen: Hier wird die Anzahl der Dezimalstellen gegeben. Das Dezimalzeichen ist als eigene Stelle innerhalb eines numerischen Inhalts in Form eines ommas zu übermitteln, wird aber bei der Ermittlung der maximalen Länge eines Datenelementwertes nicht mitgezählt. Feldtyp: = alphumerischer Inhalt n = numerischer Inhalt Feldart: = uss-feld uss-felder sind in den zu liefernden Datensätzen immer zu füllen. = n-feld n-felder sind in den Datensätzen unter bestimmten Bedingungen zu füllen. Die Bedingungen sind in der Erläuterung zum Datenfeld beschrieben. Sofern die Bedingung für ein n-feld erfüllt wird, ist es wie ein uss-feld zwingend zu füllen. Falls für ein n-feld keine Bedingung formuliert ist, ist es zu füllen, wenn die dafür benötigte Information dem Absender der Nachricht vorliegt. Trennzeichen Die Trennzeichen werden im Segment UNA in Abschnitt 5.4 "Datensatzbeschreibung für Service-Sätze" definiert.

19 Seite 19 / 41 Negative Werte Negative nummerische Werte werden durch ein vorgestelltes inuszeichen dargestellt. Es ist nicht Bestdteil der maximalen Feldlänge.

20 Seite 20 / Nachrichtenstruktur / Segmente a) Generelle Struktur: UNA UNB UNZ Optionales Segment mit Trennzeichenvorgaben Übertragungskopfsegment zur Identifikation der absenden und empfgenden Stellen UNH Nachrichtentypkopfsegment zur Identifikation der Eigner und Nutzer sowie des Nachrichtentyps Nutzdaten, abhängig vom Nachrichtentyp (eine Nachricht pro Fall) UNT Nachrichtenendesegment für Eigner-/Nutzerpaket und Nachrichtentyp... Weitere Eigner-/Nutzerpakete mit UNH/UNT (eine Nachricht pro Fall) Übertragungsendesegment Hinweis: Die Sortierung der Nachrichten innerhalb einer Datei ist willkürlich. b) Struktur ASV-Abrechnung (Beispiel): UNH UNT IFA REA IVA DGN LEA LEA Nachrichtentypkopfsegment zur Identifikation der Eigner/Nutzer sowie des Nachrichtentyps ASVREC Fall, Arzt: Erbringer, Überweiser Diagnosen pro Fall 1. GO-Nummer des Falls SAC Sachkosten GEN Gennummer der 1. GOP OPA 1. OP-Schlüssel der 1. GOP 2. GO-Nummer des Falls OPA 1. OP-Schlüssel der 2. GOP OPA 2. OP-Schlüssel der 2. GOP Fallwert über den Fall Versicherteninformation Nachrichtenendesegment für Eigner-/Nutzerpaket

21 Seite 21 / 41 c) Struktur ASV-Fehlermeldung (Beispiel): UNH UNT Nachrichtentypkopfsegment zur Identifikation der Eigner/Nutzer sowie des Nachrichtentyps ASVFEH Originalnachricht Originalnachricht ohne UNH, UNT; nicht bei Prüfstufe 1 zu übertragen, zwingend bei Prüfstufen 2 bis 4 zu übertragen FHL 1. Fehlermeldung zur Nachricht (zum Fall) FHL 2. Fehlermeldung zur Nachricht (zum Fall) FHL 3. Fehlermeldung zur Nachricht (zum Fall) usw. d) Struktur ASV-Stornomeldung (Beispiel) UNH UNT IFA REA IVA Nachrichtentypkopfsegment zur Identifikation der Eigner/Nutzer sowie des Nachrichtentyps ASVREC Fall, Arzt: Erbringer, Überweiser (nur ussfelder) Fallwert über den Fall (nur ussfelder) Versicherteninformation (nur ussfelder) Nachrichtenendesegment für Eigner-/Nutzerpaket

22 Seite 22 / Nachrichtenaufbaudiagramm ASV-Abrechnung

23 Seite 23 / Datensatzbeschreibung für Service-Sätze Segmentkürzel Datenelementname Anz. Feld- Feld- Inhalt Erläuterungen Stell. typ art UNA Trennzeichenvorgabe 3 AN UNA Segment ist optional TZ innerhalb Datenelemente 1 AN IS 1 TZ Datenelemente 1 AN IS 3 Dezimalzeichen 1 AN, omma Aufhebungszeichen 1 AN Leerzeichen Reserviert 1 AN Leerzeichen Segmentendezeichen 1 AN IS 4 UNB Übertragungskopfsegment 3 AN UNB S001 Syntax-Bezeichner Syntax-ennung 4 AN UNOC Syntax- 1 N 3 Versionsnummer S002 Absender der Übertragungsdatei 0004 Identifikation des Senders 9 AN I Absender I der physikalischen absendenden Stelle (DAV-I, I der V, vgl. Anhg 1) 0007 Qualifikation für ID 1 AN Typ Partneridentifikation L: Leistungserbringer : ostenträger S003 Empfänger der Übertragungsdatei 0010 Identifikation des Empfängers 9 AN I Empfänger Is des physikalischen Empfängers (DAV-I, I der V, vgl. Anhg 1) 0007 Qualifikation für ID 1 AN Typ Partneridentifikation L: Leistungserbringer : ostenträger S004 Datum/Uhrzeit Datum 8 N JJJJTT Uhrzeit 4 N HH 0020 Übertragungsreferenz 11 AN Dateiname Dateiname aus Abschnitt 3.5.1

24 Seite 24 / Testindikator 1 N Testübertragung Nur für Testzwecke nötig; 1: Test UNZ Übertragungsendesegment 3 AN UNZ 0036 Anzahl Nachrichten..6 N Segmentzähler Anzahl der UNH- Segmente (Nachrichten) in der Übertragungsdatei 0020 Übertragungsreferenz 11 AN Dateiname alog UNB_0020 (Dateiname)

25 Seite 25 / 41 Segmentkürzel Datenelementname Anz. Feld- Feld- Inhalt Erläuterungen Stell. typ art UNH Nachrichtenkopfsegment 3 AN UNH Eigner- /Nutzerpaket 0062 Nachrichtenreferenz- Nr...14 AN Eigner-/ Nutzer- Identifikation Laufende Nummer der Nachricht innerhalb einer Datei S009 Nachrichtenkennung Nachrichten-Typ..6 AN Nachrichtentypkennung Nachrichtentyp AS- VREC oder ASVFEH Versionsnummer..3 N Hauptversion ajor-version der Nachrichtenstruktur Releasenummer..3 N Release der inor-version Nachrichtenstruktur Verwaltende Orgisation 2 AN SV (Ambulte) Spezialfachärztliche Versorgung UNT Nachrichtenendesegment 3 AN UNT 0074 Anzahl Segmente..10 N Anzahl der Segmente in Nachricht Anzahl der Segmente im UNH- Paket inklusive der UNH- und UNT- Segmente 0062 Nachrichtenreferenz- Nr...14 AN Identifikation paarig zu DE 0062 im UNH Nachrichtenversion TA-Version Gültig ab Leistungserbringungsquartal / Jahr /2014

26 Seite 26 / Datensatzbeschreibung ASV-Abrechnung Ebene/ Feld-ID Feldbezeichnung Anzahl Stellen davon Dezstellen Feldtyp Feldart Bemerkungen 0/ Header-Segment Nachrichtenkennung "UNH" "ASVREC" 1/ 1/1.1 Information Fall Segmentkennung 3 Fallinformation (Vorkommen: einmal pro Nachricht (UNH)) Bei Storno sind die uss-felder zu übertragen. "IFA" 1/1.2 1/ / / / /1.2.5 Erbringer Teamnummer Betriebsstätte BSNR Arztnummer-LANR Erkrkungs-/Leistungsbereich Teamebene n Teamnummer Betriebsstättennummer (Erbringer) Lebenslge Arztnummer (Erbringer) Erkrkungs-/Leistungsbereich (siehe Anlage4 zur ASV-AV) 1=Teamleiter(in) 2=itglied ernteam 3=Hinzugezogene(r) 1/1.3 1/ / / /1.3.4 Überweiser Betriebsstätte BSNR Teamnummer Arztnummer-LANR Beginn ASV-Behdlung n bei Vorlage einer Überweisung Betriebsstättennummer (externer Überweiser) Teamnummer (interner Überweiser) Lebenslge Arztnummer (Überweiser) Datum des ersten Behdlungstages (zu belegen, wenn gefüllt ist) Format JJJJTT 2/ Diagnosedaten Diagnosedaten des Falls (Vorkommen: 0 - n mal pro Fall (IFA)) s. Hinweis 1. Bei Storno entfällt das Segment. 2/2.1 Segmentkennung 3 "DGN" 2/2.2 2/ /2.2.2 Diagnose Diagnose, codiert Diagnosesicherheit ussfeld bei Diagnoseart 1, im Überweisungsfalle soweit vorhden ICD-Schlüssel (Schlüssel nach 295 SGB V inklusive vorhdener Sonderzeichen) A=ausgeschlossene Diagnose G=gesicherte Diagnose, V=Verdachtsdiagnose, Z=(symptomloser Zustd nach der betreffenden Diagnose 2/ / /2.2.5 Seitenlokalisation Leistungsdokumentation Diagnoseart n R=rechts; L=links; B=beidseitig Leistungsdokumentation (b.a.w. ist hier der TN-Status zu dokumentieren) 1=Behdlungsdiagnose 2=Diagnose der Überweisung (Lieferung von 2 nur wenn 1.3 gefüllt ist)

27 Seite 27 / 41 3/ Leistungsdaten Gebührenordnungspositionen des Falls (Vorkommen: 0 - n mal pro Fall (IFA)) Bei Storno entfällt das Segment. 3/3.1 Segmentkennung 3 "LEA" 3/3.2 3/ / / / /3.2.5 Leistung Gebührenordnungsposition Datum Anzahl_GOP Preis_GOP Dokumentation n n n s. Hinweis 2 GOP (s. Hinweise 6, 7, 8) logisches Datum im Format JJJJTT ultiplikator GOP Preis der jeweiligen regionalen Euro- Gebührenordnung für eine GOP Abrechnungsbegründung/Uhrzeit(en) (siehe Hinweis 8) 4/ 4/4.1 Sachkosten Segmentkennung 3 Sachkosten zur GOP (Vorkommen 0-n mal pro GOP (LEA)) Bei Storno entfällt das Segment. "SAC" 4/4.2 4/4.3 4/4.4 Sachkosten Sachkostenbezeichnung Anzahl_Sachkosten n n Sachkosten innerhalb der ASV in Euro Sachkostenbezeichnung ultiplikator Sachkosten Position 5/ 5/5.1 Gennummer Segmentkennung 3 Gennummer zur GOP (Vorkommen: 0-1 mal pro GOP (LEA)) Bei Storno entfällt das Segment. "GEN" 5/5.2 5/5.2.1 Gennummer Gennummer..12 GEN zur GOP Gennummer, codiert 6/ 6/6.1 OP-Schlüssel Segmentkennung 3 OP-Schlüssel zur GOP (Vorkommen: 0 - n mal pro GOP (LEA)) Bei Storno entfällt das Segment. "OPA" 6/6.2 6/ / /6.2.3 Operationsschlüssel Operationsschlüssel codiert Seitenlokalisation OPS-Datum n OPS (gültige Fassung des DIDI inklusive vorhdener Sonderzeichen) R=rechts; L=links; B=beidseitig OPS-Datum (JJJJTT) (siehe Hinweis 5)

28 Seite 28 / 41 7/ 7/7.1 Rechnungsdaten Segmentkennung 3 Rechnungsdaten (Vorkommen: einmal pro Nachricht (UNH)) Bei Storno sind die uss-felder zu übertragen. REA 7/7.2 7/ / /7.2.3 Rechnung Rechnungsbetrag Leistungserbringungsquartal Rechnungsnummer n Summe der Einzelbeträge aus LEA 3/3.2.4 multipliziert mit 3/3.2.3 und SAC 4/4.2 multipliziert mit 4/4.4. Bei Storno ist das Feld mit "0" zu befüllen. JJJJQ Rechnungsnummer je Rechnungssteller je Fall 7/7.2.4 Rechnungskennzeichen 1 n "0" Rechnung; "1" Storno Rechnung 7/7.2.5 Rechnungsdatum 8 n Datum der Rechnungserstellung (JJJJTT) 7/7.2.6 I_logischer Absender 9 I des direktabrechnenden Arztes 7/ / /7.2.9 I_physikalischer Absender I_Abrechnender_ostentrae ger I_ Zahlungsempfaenger I des Absenders (Dienstleister, V, ggf. Direktabrechner) Abrechnungs-I der rkenkasse I des Zahlungsempfängers 8/ Information Versicherter Informationen zum Versicherten (Vorkommen: einmal pro Nachricht (UNH)) Bei Storno sind die uss-felder zu übertragen. 8/8.1 Segmentkennung IVA 8/8.2 8/ / /8.3 8/8.3.1 Versichertenstatus Versichertenart Besondere Personengruppe Versichertenbezug Nummer Versichertennummer n n 1/3/5 = itglied/ Familiengeh./ Rentner 4/6/7/8 = Tabelle für "Besondere Personengruppe eg" Anzugeben bei eingelesener eg/v (optional auch im Ersatzverfahren) Versichertennummer (s. Hinweis 3) 8/8.4 8/ / /8.4.3 Versichertenbezug Name Nachname Vorname Datum n uss-feld bei Ersatzverfahren Nachname des Versicherten Vorname des Versicherten Geburtsdatum des Versicherten (s. Hinweis 4) Hinweise: 1 Wenn mehr als eine Diagnose übermittelt werden soll, muss das Segment DGN entsprechend wiederholt werden. 2 Wenn mehr als eine Gebührenordnungsposition übermittelt werden soll, muss das Segment "LEA" entsprechend wiederholt werden. 3 Die Versichertennummer ist von der V-arte oder von der elektronischen Gesundheitskarte (eg) zu übernehmen. Die Versichertennummer beinhaltet ausschließlich die Ziffern 0-9; führende Nullen sind zu übermitteln. Die Versichertennummer der eg ist im Format zu übermitteln: 1. Stelle: Alpha-Zeichen (Wertebereich A - Z, ohne Umlaute), 2. bis 9. Stelle: 8-stellige lfd. Zählnummer, 10. Stelle: Prüfziffer. 4 Im Datumsfeld 8/8.4.3 (Geburtsdatum im Ersatzverfahren) können beliebige numerische Werte im Format JJJJTT stehen (der numerische Inhalt braucht nicht immer einem logischen Datum zu entsprechen). In

29 Seite 29 / 41 den Ausnahmefällen, in denen kein gültiges logisches alenderdatum ermittelt werden kn, sind ebenso die Einträge 00 für nicht beknte Geburtstage oder 0000 für nicht beknte Geburtstage und Geburtsmonate sowie zulässig. 5 Wird erst geliefert, wenn vertraglich vereinbart. 6 In Fällen, die nur Sachkosten enthalten, ist die bundeseinheitliche Pseudo-GOP "88999" oder eine regionale Pseudo-GOP mit Anzahl "1" und Preis "0" zu übertragen. 7 Je GOP kn nur eine Gennummer gegeben werden. Werden mehrere Gene untersucht, so ist je Gen eine GOP zugeben. Sollte ein Gen mehr als einer Stelle untersucht worden sein, kn der ultiplikator GOP (3/3.2.3) auch einen Wert > 1 nehmen. 8 Bei GOÄ-Übermittlung ist in 3/3.2.1 die Pseudo-GOP und in 3/3.2.5 die zugehörige GOÄ-Ziffer zu übertragen.

30 Seite 30 / Datensatzbeschreibung ASV-Fehlernachricht Die nachfolgende Datensatzbeschreibung der ASV-Fehlernachricht gilt für die Rückmeldung der Fehler der Prüfstufen 1 bis 4. Ebene/ Feld-ID Feldbezeichnung Anzahl Stellen davon Dez.- stellen Feldtyp 0/ Header-Segment AN Nachrichtenkennung AN Feldart Bemerkungen "UNH" "ASVFEH" 1 Originalnachricht Originalnachricht ohne UNH, UNT; nicht bei Prüfstufe 1 zu übertragen, zwingend bei Prüfstufen 2 bis 4 zu übertragen

31 Seite 31 / 41 2 Segment Fehlermeldung maximal 99 mal möglich 2/2.1 Segmentkennung 3 AN FHL 2/2.2 Segment 3 AN Name des Segmentes, dem der Fehler zuzuordnen ist 2/2.3 Segmentposition 3 AN Nummer des Segmentes des gleichen Segmenttyps (innerhalb der Nachricht), dem der Fehler zuzuordnen ist; bei Segmentgruppen ist fortlaufend inner-halb der Nachricht weiterzuzählen 2/2.4 Feldposition 2 AN Nummer des Feldes (innerhalb des Segmentes), dem der Fehler zuzuordnen ist 2/2.5 Text..70 AN Fehlertext 2/2.6 Fehlercode..6 AN Schlüsselverzeichnis 8.1 "Fehlercodes" 2/2.7 Anwendungsreferenz (Dateiname)..11 AN Dateiname gemäß Abschnitt /2.8 Ersteller-I der Originaldatei 9 N I der assenärztlichen Vereinigung (I der V, siehe Anhg 1 zur Anlage 2a) oder des Leistungserbringers/Dienstleisters 2/2.9 Ersteller-I der Fehlermeldung 9 N I der rkenkasse (Abrechnungs-I, siehe Anhg 1 zur Anlage 2a) 2/2.10 2/ / Datum/Uhrzeit der Erstellung - Datum der Erstellung - Uhrzeit der Erstellung 8 4 N N JJJJTT HH 2/2.11 Nachrichtenreferenznummer..14 AN aus UNH (0062) 2/2.12 Übertragungsreferenz (Dateinummer)..14 AN aus UNB (0020) 2/2.13 Anforderungskennzeichen orrektur/storno 2 1 N 1 = orrektur 2 = Storno (nur Fehler der Stufe 4) 2/2.14 Rechnungsnummer..12 AN Rechnungsnummer aus 7/7.2.3 der Originalnachricht; zugeben sofern aus Originalnachricht lesbar 2 Innerhalb einer Fehlernachricht dürfen nur identische Werte geliefert werden.

32 Seite 32 / 41 Hinweis: Sind Inhalte der n-datenelemente des FHL-Segmentes bei der Fehlerprüfung ermittelbar, werden die n-datenelemente zu uss- Datenelementen.

33 Seite 33 / 41 6 Fehlerverfahren Die ASV-Abrechnungsdaten (Nachrichtentyp "ASVREC") und ASV-Fehlernachrichten (Nachrichtentyp ASVFEH ) werden vom jeweiligen Datenempfänger einer mehrstufigen Prüfung unterzogen. Die Prüfung der Fehlernachricht erstreckt sich nicht auf die mitgelieferte Originalnachricht. Eine Fehlernachricht darf nicht mit einer Fehlernachricht betwortet werden. Sofern eine Fehlernachricht nicht verarbeitet werden kn, klären dies Empfänger und Absender telefonisch oder per E-ail. Fehlernachrichten werden unter Angabe des ursprünglichen Dateinamens übermittelt. 6.1 Stufe 0: Physikalische Vorprüfung der Datei Übertragungsdateien werden auf ihre physikalische Lesbarkeit geprüft. Sollte die übermittelte Übertragungsdatei nicht lesbar sein (z. B. keine Entschlüsselungsmöglichkeit, Datei lässt sich nicht öffnen) und somit nicht einem automatisierten Verarbeitungsprozess zugeführt werden können, erfolgt eine unmittelbare lärung zwischen Datensender und -empfänger (Telefonat, E- ail). Die Übertragungsdatei wird in diesem Falle als nicht übermittelt betrachtet, bei der nächsten Übermittlung wird deshalb die Dateinummer gemäß Abschnitt nicht hochgezählt Stufe 0: Dateinummer Werden mehrere physikalische Dateien mit fortlaufender Dateinummer gemäß Abschnitt übermittelt und werden bei einer Datei Fehler der Stufe 0 festgestellt, so bildet die Dateinummer der Datei, die zuletzt erfolgreich verarbeitet wurde, den Anker für die Nummerierung der erneut zu liefernden Dateien, wenn die gennten 14-Tages-Frist nicht eingehalten werden kn.

34 Seite 34 / 41 Beispiel 1 Dateien mit Nummer 1 bis 4 werden übermittelt. Datei 1 beinhaltet Fehler der Stufe 0, Dateien 2 bis 4 beinhalten Fehler der Stufe 0 nicht. Nach Ablauf von 14 Tagen und einer fehlenden Neulieferung von Datei 1 sind die Dateien 2 bis 4 erneut zu übermitteln. Beispiel 2 Dateien mit Nummer 1 bis 4 werden übermittelt. Datei 2 beinhaltet Fehler der Stufe 0, Dateien 1, 3 und 4 beinhalten Fehler der Stufe 0 nicht. Nach Ablauf von 14 Tagen und einer fehlenden Neulieferung von Datei 2 sind die Dateien 3 und 4 erneut zu übermitteln. 6.2 Stufe 1: Prüfung von Datei und Dateistruktur Übertragungsdateien werden auf ihre korrekte Reihenfolge und Syntax der Service-Segmente (UNA, UNB, UNH, UNT, UNZ) sowie auf Gültigkeit der ommunikationspartner geprüft. Sollte die übermittelte Übertragungsdatei lesbar sein und Fehler in den Service-Segmenten oder falsche Absender- bzw. Empfängergaben enthalten, so wird eine eigene Übertragungsdatei, die als Nachrichtentyp ausschließlich "ASVFEH" (mit einem oder mehreren Fehlersegmenten) enthält, erzeugt (Struktur der Datei: UNB, UNH mit Nachrichtentyp-ennung "ASVFEH", Datensegment(e) FHL; UNT, UNZ) und den Absender zurückübermittelt, sofern die Fehlersituation eine maschinelle Bearbeitung ermöglicht. Die Originalnachricht ist in diesem Fall nicht zu übertragen Stufe 1: Dateinummer Für die Zählung der Dateinummer bei Abweisungen der Stufe 1 gilt der Abschnitt entsprechend.

35 Seite 35 / Stufe 2: Prüfung der Syntax Je Nachricht wird die Reihenfolge der Segmente (Service- und Nutzdaten- Segmente) geprüft, innerhalb eines Segmentes erfolgen die Prüfungen auf Feldebene in Bezug auf Typ, Länge und Vorkommen (n- oder uss-feld). Wenn die Syntax verletzt ist, z. B. bei falschen Segmenten, zu großer Feldlänge oder alphumerischen Inhalten in numerisch definierten Datenelementen, ist die gesamte Nachricht von UNH bis UNT zurückzuweisen. Es wird dn eine Fehlernachricht mit dem Nachrichtentyp "ASVFEH" (Segmentfolge UNH, original Nutzdatensegmente, FHL, UNT) erzeugt und den Absender übermittelt. Die Übermittlung der Originalnutzdaten muss nicht erfolgen wenn, die Nutzdatensegmente nicht lesbar sind, oder nicht der Syntax der vereinbarten Struktur entsprechen. 6.4 Stufe 3: Formale Prüfung auf Feldinhalte Die einzelnen Felder eines Segmentes werden formal geprüft (z. B. Datum, Uhrzeit). Schlüsselausprägungen müssen korrekt sein im Hinblick auf die Schlüsselverzeichnisse bzw. auf die Informationsstrukturdaten (I, ICD, OPS etc.). Im Fehlerfall wird dn eine Fehlernachricht mit dem Nachrichtentyp "AS- VFEH" (Segmentfolge UNH, original Nutzdatensegmente, FHL, UNT) erzeugt und den Absender übermittelt. 6.5 Stufe 4: Prüfung in den Fachverfahren der einzelnen rkenkassen Im Rahmen der Stufe 4 werden weitere, über die in Stufe 3 hinausgehende fachliche onsistenzprüfungen des Abrechnungsfalls durchgeführt.

36 Seite 36 / 41 Im Fehlerfall wird dn eine Fehlernachricht mit dem Nachrichtentyp "AS- VFEH" (Segmentfolge UNH, original Nutzdatensegmente, FHL, UNT) erzeugt und den Absender übermittelt.

37 Seite 37 / 41 7 Verfahren nach Feststellung von Fehlern 7.1 Fehlerfeststellung durch Rechnungssteller Identifiziert der Rechnungssteller eine bereits übertragene Rechnung (Abrechnungsfall) als fehlerhaft, muss die Rechnung storniert werden, indem er in einer erneuten Abrechnungsdatei das Rechnungskennzeichen für Storno setzt und die ursprüngliche Rechnungsnummer übermittelt. Hierzu werden die uss-segmente übertragen. Die n-segmente werden nicht übertragen. Siehe hierzu die Befüllungshinweise in Abschnitt 5.5. Eine eventuelle neue Abrechnung desselben Abrechnungsfalls wird mit einer neuen Rechnungsnummer und dem Ursprungsquartal übertragen. Stellt der Rechnungssteller in seiner Abrechnung einen Fehler fest, kn er diese mit einer Stornierung beenden. 7.2 Fehlerfeststellung durch Rechnungsempfänger Eine vom Rechnungsempfänger gemäß Abschnitten 6.1 "Stufe 0: Physikalische Vorprüfung der Datei" und 6.2 "Stufe 1: Prüfung von Datei und Dateistruktur" als fehlerhaft identifizierte Datei erfordert die Übermittlung einer neuen Datei, da die als fehlerhaft identifizierte Datei als nicht übermittelt betrachtet wird (vgl. 5.1 und 5.2). Eine Stornierung durch den Rechnungssteller ist nicht erforderlich, da die Datei nicht verarbeitet werden konnte. Nach einer vom Rechnungsempfänger gemäß Abschnitte 6.3 "

38 Seite 38 / 41 Stufe 2: Prüfung der Syntax" und 6.4 "Stufe 3: Formale Prüfung auf Feldinhalte" als fehlerhaft identifizierten Nachricht kn vom Rechnungssteller eine korrigierte Nachricht unter Angabe einer neuen oder der ursprünglichen Rechnungsnummer übermittelt werden. Eine Stornierung durch den Rechnungssteller ist nicht erforderlich, da die ASV-Fälle nicht verarbeitet werden konnten. Eine vom Rechnungsempfänger gemäß Abschnitt 6.5 "Stufe 4: Prüfung in den Fachverfahren der einzelnen rkenkassen" als fehlerhaft identifizierte Nachricht kn vom Rechnungssteller in Abhängigkeit von der Anforderung korrigiert oder storniert werden. Die Storno- oder orrekturmeldung erfolgt unter Angabe der ursprünglichen Rechnungsnummer. Nach einer Stornierung ist die neue Nachricht mit neuer Rechnungsnummer zu übermitteln. n der Rechnungssteller einen Fehler nicht korrigieren, kn er die Abrechnung mit einer Stornierung beenden. 8 Schlüsselverzeichnisse 8.1 Fehlercodes Nachfolgend sind Fehlercodes für technische und fachliche Fehler aufgelistet. Darüber hinaus besteht die öglichkeit weitere Fehlercodes zu vereinbaren und damit diese Liste individuell zu erweitern. Fehlernummer Fehlertext STUFE 1 bezogen auf Service-Segmente Segment UNB fehlt bzw. folgt nicht auf UNA Segment UNH fehlt (UNH folgt nicht auf UNB oder UNT) Segment UNT fehlt Verwendetes Trennzeichen ist nicht beknt Anzahl der Trennkennzeichen im Segment fehlerhaft Segment UNZ fehlt Segment UNA doppelt 1A008 Segmentendezeichen fehlt Inhalt Datenelement nicht JJJJTT Verwendete Syntax nicht beknt/falsch

39 Seite 39 / 41 Fehlernummer Fehlertext I Absender der Datei nicht als ommunikationspartner beknt I Empfänger der Datei nicht nehmende Stelle Inhalt Datenelement nicht HH, UNB S004_ Dateinummernfolge nicht korrekt Nachrichtentyp unbeknt, UNH S009/ ungültige Versionsnummer, UNH S009/ ungültige Releasenummer, UNH S009/0054 1A010 Übertragungsreferenz in UNB und UNZ sind nicht identisch Segment nicht beknt 1A999 Überggsfehlercode, kn bis zum Abschluss der Abstimmung des endgültigen Fehlercodes verwendet werden. Bilaterale lärung zwischen Rechnungssteller und -empfänger erforderlich. STUFE 2 bezogen auf Nutzdaten-Segmente Datenelement im Segment unzulässig leer Datenfeldformat nicht numerisch Datenfeldlänge nicht korrekt Inhalt Datenelement nicht JJJJTT, 1/1.3.4, 3/3.2.2, 6/6.2.3, 7/ A008 Inhalt Datenelement nicht JJJJQ, 7/7.2.2 (siehe Fehlercode 20001, weil nur uss-datenelemente im Segment gefüllt sein müssen) 2A012 Segmentreihenfolge falsch Nachrichtenreferenznummer in UNH und UNT stimmt nicht überein Anz. Nachrichten (Anz. UNH) nicht = Anz. übermittelter Nachr. in Datei 2A001 Unbeknter Schlüsselwert lt. TA, UNH S009_0051 2A999 Überggsfehlercode, kn bis zum Abschluss der Abstimmung des endgültigen Fehlercodes verwendet werden. Bilaterale lärung zwischen Rechnungssteller und -empfänger erforderlich. STUFE 3 bezogen auf Nutzdaten 3A001 I unbeknt, REA bis A002 Teamnummer, LANR und/oder BSNR nicht im ASV-Verzeichnis enthalten, IFA 1/1.2.1 bis und 1/1.3.1 bis A003 Erkrkungs-/Leistungsbereich nicht in Anlage 4 ASV-AV enthalten, IFA 1/ A004 Unbeknter Schlüsselwert lt. TA, IFA 1/1.2.5, DGN 2/2.2.2, und 2.2.5, OPA 6/6.2.2, REA 7/7.2.4, IVA 8/8.2.1, 8.2.2, FHL 2/2.6 3A005 Beginn ASV-Behdlung IFA 1/1.3.4 nicht gefüllt, obwohl BSNR externer Überweiser IFA 1/1.3.1 gegeben wurde 3A006 ICD-Code nicht im zum Zeitpunkt der Leistungserbringung gültigen DIDI- atalog enthalten, DGN 2/2.2.1

40 Seite 40 / 41 3A007 Schlüsselwert DGN 2/2.2.5 nicht korrekt in Bezug auf BSNR externer Überweiser IFA 1/ A008 GOP in der ASV nicht abrechnungsfähig, LEA 3/ A009 OPS-Code nicht im zum Zeitpunkt der Leistungserbringung gültigen DIDI- atalog enthalten, OPA 6/ A010 Format Versichertennummer nicht korrekt (V: 6..12stellig numerisch; eg: 10stellig alphumerisch), IVA 8/ A011 Datumsgabe größer Verarbeitungsdatum unzulässig, 1/1.3.4, 3/3.2.2, 6/6.2.3, 7/ A012 Geburtsdatum nicht im Format JJJJTT, "00", 0000 oder , IVA 8/ A014 Angabe Erkrkungs- und Leistungsbereich in diesem Leistungsquartal nicht zulässig, IFA 1/ A015 Neben Pseudo-GOP 2 darf keine dere GOP geben werden, LEA 3/ A016 Anzahl GOP LEA 3/3.2.3 in Bezug auf Pseudo-GOP 2 LEA 3/3.2.1 nicht korrekt. 3A017 Preis GOP LEA 3/3.2.4 in Bezug auf Pseudo-GOP 2 LEA 3/3.2.1 nicht korrekt. 3A018 Gennummer fehlt in Bezug auf EB-Ziffer 11320, 11321, 11322, GEN 5/ A019 Rechnungsbetrag REA 7/7.2.1 entspricht nicht Summe der Einzelbeträge aus LEA 3/3.2.3, 3/3.2.4 und SAC 4/4.4.2, 4/ A020 Seitenlokalisation OPA 6/6.2.2 zum OPS-Code OPA 6/6.2.1 fehlt 3A021 Zuordnung des ICD-Codes zum Alter des Versicherten unzulässig 3A022 Zuordnung des ICD-Codes zum Geschlecht des Versicherten unzulässig 3A023 DGN fehlt obwohl Rechnungskennzeichen 0 3A024 LEA fehlt obwohl Rechnungskennzeichen 0 3A025 DGN vorhden obwohl Rechnungskennzeichen 1 3A026 LEA vorhden obwohl Rechnungskennzeichen 1 3A027 Rechnungsbetrag ungleich 0,00 obwohl Rechnungskennzeichen 1 3A028 Bei Pseudoziffern 88xxx für GOÄ-Übermittlung ist eine Abrechnungsbegründung in LEA 3/3.2.5 erforderlich 3A998 Sonstiger fachlicher Fehler, der bilateral zwischen Rechnungsteller und empfänger geklärt wird. Falls erforderlich soll ein neuer Fehlercode definiert werden. STUFE 4 Auflistung nicht abschließend 4A001 Preis GOP LEA 3/3.2.4 entspricht nicht der regionalen Euro-Gebührenordnung 4A002 Versichertennummer und Angaben Ersatzverfahren unbeknt, IVA 8/ A003 Bezug Fachgruppe und abgerechnete GOP entsprechen nicht Appendix 4A004 Bezug Teamebene und abgerechnete GOP nicht plausibel 4A005 Bezug Teamnummer/Berechtigungseintritt gemäß Eintrag im ASV-Verzeichnis und Datum Leistungserbringung nicht plausibel 4A006 Bezug Teamnummer und LANR entspricht nicht Eintrag im ASV-Verzeichnis

41 Seite 41 / 41 4A007 4A008 4A009 4A010 4A011 4A A013 4A998 Bezug Teamnummer,LANR und Teamebene entspricht nicht Eintrag im ASV- Verzeichnis Teamnummer/LANR/Berechtigungseintritt gemäß Eintrag im ASV-Verzeichnis und Datum Leistungserbringung nicht plausibel GOP nicht nebeneinder abrechnungsfähig Angabe dieser übermittelten Diagnose nur mit dem Status gesichert zulässig Angabe Seitenlokalisation und Angabe Diagnose nicht plausibel Abgerechnete Sachkosten im Bezug zum Abrechnungsfall nicht plausibel Inhalt von LEA 3/3.2.5 ist nicht plausibel Sonstiger fachlicher Fehler, der bilateral zwischen Rechnungsteller und empfänger geklärt wird. Falls erforderlich soll ein neuer Fehlercode definiert werden. Hinweise zu den Fehlercodes xx999, 3A998 und 4A998: Bei wiederholtem Auftreten eines Fehlers wird im Rahmen der Technischen Anlage ASV (Anlage 2a) in regelmäßigen Abständen über die Aufnahme eines separaten Fehlercodes beraten. Fehlertexte der Fehlercodes xx999, 3A998 und 4A998 haben die jeweils auftretende Fehlersituation zu beschreiben. xx999, 3A998 und 4A998 dürfen nicht verwendet werden, wenn für den Fehler ein konkreter Fehlercode vorhden ist. 3 Die Prüfungen gelten bis zur Festlegung eines einheitlichen Sachkostenkataloges und werden schließend gepasst in die Stufe 3 verschoben.

42 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Anlage 2a zur Vereinbarung gemäß 116b Abs. 6 Satz 12 SGB V über Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens sowie die erforderlichen Vordrucke für die ambulte spezialfachärztliche Versorgung (ASV-AV) Datennahmestellen der rkenkassen / Ven und Entschlüsselungsbefugten Stellen Std des Anhg 1: Anzuwenden ab: Leistungserbringungsquartal 2/2015 Version: 1.03

43 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Std: Seite 2 / 11 Inhalt 1 Historie Datennahmestellen der Ven Datennahmestellen der rkenkassen... 5 Anhg 1 zur Anlage 2a Version 1.03

44 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Std: Seite 3 / 11 1 Historie Version Status Datum Autor/ Abschn Erläuterung Redaktion itt 1.03 abgestimmt GV-SV u. BV 3 Fußnote bei den Ersatzkassen eingefügt 1.02 abgestimmt GV-SV u. BV Versionsnummer dieses Anhgs nach uster X.XX geändert 1.02 abgestimmt GV-SV u. BV 3 Fußnote bei den Ersatzkassen eingefügt 1.01 abgestimmt GV-SV u. BV 1 Historie eingefügt 1.01 abgestimmt GV-SV u. BV 2 Adressen der V Saarld und V Hamburg aktualisiert 1.00 abgestimmt GV-SV u. BV Initiales Dokument Version Gültig ab Quartal Gültig bis / / / / / /2015 Anhg 1 zur Anlage 2a Version 1.03

45 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Std: Seite 4 / 11 2 Datennahmestellen der Ven V- Nr. 01 Schleswig- Bismarckallee 1-3 Holstein 02 Hamburg Heidenkampsweg Bremen Schwachhauser Heerstr. 26/28 V Straße Ort I der V Zertifizierungs-I 17 Niedersachsen Berliner Allee Hnover 20 Westfalen- Lippe Robert-Schimrigk- Str Nordrhein Tersteegenstrasse Bad Segeberg Hamburg Bremen Dortmund Düsseldorf 46 Hessen Georg-Voigt Str Frkfurt am ain 51 Rheinld- Pfalz 52 Baden- Württemberg Emil-Schüller Str. 14/ oblenz Albstadtweg Stuttgart Bayerns Elsenheimerstr ünchen Berlin asurenallee 6a Berlin Saarld Europaallee Saarbrücken ecklenburg- Vorpommern Neumühler Straße 22 Postfach Brdenburg Gregor-endel- Straße Sachsen- Dr. Eisenbartring 2 Anhalt Schwerin Schwerin Potsdam agdeburg Thüringen Bauhausstr Weimar Sachsen Fetscherstr Dresden Anhg 1 zur Anlage 2a Version 1.03

46 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Std: Seite 5 / 11 3 Datennahmestellen der rkenkassen DAV-I Datennahme- und Verteilstelle Adresse Ort Gültig ab gkv informatik Fachbereich Inputmagement gkv informatik Fachbereich Inputmagement ARGE AO Rechenzentrum Bremen/Niedersachsen, Niedersachsen ARGE AO Rechenzentrum Bremen/Niedersachen, Bremen gkv informatik Fachbereich Inputmagement gkv informatik Fachbereich Inputmagement Lichtscheider Straße 89 Lichtscheider Straße 89 Bürgermeister- Smidt-Str. 95 Bürgermeister- Smidt-Str. 95 Lichtscheider Straße 89 Lichtscheider Straße ITSCare, DAV Schwalmstadt Fünftenweg kubus IT DAV Postfach kubus IT DAV Postfach Wuppertal Wuppertal Bremen Bremen Wuppertal Wuppertal Schwalmstadt Suhl Suhl ITSCare, DAV Schwalmstadt Fünftenweg ITSCare, DAV Lahr Schwarzwaldstr kubus IT DAV arl-arx-str. 39 7a Schwalmstadt Lahr ITSCare, DAV Schwalmstadt Fünftenweg AO Bundesverbd Rosenthaler Straße Bayreuth Schwalmstadt Berlin BITARC SERVICE GBH i. A. der SVLFG Postfach Essen Sozialversicherung für Ldwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) Weißensteinstr assel BITARC Service GmbH Postfach Essen nappschaft Dezernat VI.2 nappschaftsstr Bochum BITARC Service GmbH Postfach Essen Anhg 1 zur Anlage 2a Version 1.03

47 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Std: Seite 6 / obil ISC GmbH (für B obil Oil) obil ISC GmbH (für B vor Ort) Raiffeisenstr. 12 Raiffeisenstr Lehrte Lehrte BARER GE Lichtscheider Wuppertal gkv informatik Abteilung DAW Str Techniker rkenkasse Bramfelder Str Hamburg Abteilung ITP Verbd der Ersatzkassen Askischer Berlin e. V. (vdek) Rechenzentrum DV-LE Platz Verbd der Ersatzkassen Askischer Berlin e. V. (vdek) Rechenzentrum DV-LE Platz T-Systems International GmbH Postfach Darmstadt Datenträgernahme- und - verteilstelle (DAV) BITARC Service GmbH Postfach Essen Aus orgisatorischen Gründen werden die Daten mit dem hier definierten DAV-I generiert, die Daten sind jedoch technisch T-Systems per sftp zu übermitteln. Zuordnung DAV / asse Die nachfolgenden Definitionen gelten vorbehaltlich der Abstimmung der ostenträgerstammdatei im Rahmen der Technischen Anlage Ärzte. assenkurzbezeichnung AO AO Baden Württemberg AO Nordost (Bereich Berlin) AO Nordost (Bereich Brdenburg) AO Bremen/ Bremerhaven AO Hessen AO Nordost (Bereich ecklenburg- Vorpommern) AO Niedersachsen Abrechnungs-I Zertifizierungs-I DAV-I Anhg 1 zur Anlage 2a Version 1.03

48 Anhg 1 zur Technischen Anlage ASV (Vertragsärztliche Abrechnung) Std: Seite 7 / 11 AO Rheinld-Pfalz/ Saarld AO Rheinld/Hamburg (Bereich Hamburg) AO Rheinld/Hamburg (Bereich Rheinld) AO Rheinld-Pfalz/ Saarld AO Plus (Bereich Sachsen) AO Sachsen-Anhalt AO NordWest (Bereich Schleswig- Holstein) AO Plus (Bereich Thüringen) AO NordWest (Bereich Westfalen-Lippe) asse Abrechnungs-I Zertifizierungs-I DAV-I BARER GE DA-Gesundheit Techniker rkenkasse H HE - Hseatische rkenkasse Hkk Aus orgisatorischen Gründen werden die Daten mit dem hier definierten DAV-I generiert, die Daten sind jedoch technisch T-Systems per sftp zu übermitteln. B_Name Abrechnungs-I Zertifizierungs-I DAV-I actimonda rkenkasse atlas B ahlmn Audi B BAHN-B Bertelsmn B B Deutsche Bk AG B A.T.U B Achenbach Buschhütten B advita B Aesculap B Akzo Nobel Anhg 1 zur Anlage 2a Version 1.03

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