Handbuch Qualitätsmanagement für Studium und Lehre der Universität Paderborn
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- Brit Kneller
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1 Handbuch Qualitätsmanagement für Studium und Lehre der Universität Paderborn Verabschiedete Fassung, Version 01, 2010 Ansprechpartnerinnen: Prof. Dr. Dorothee Meister, Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement Isabel Fiekens, Zentrale Qualitätsmanagementbeauftragte
2 Inhaltsverzeichnis: 1 EINLEITUNG LEITBILD FÜR STUDIUM UND LEHRE ZIEL UND KONZEPT DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS DER UNIVERSITÄT PADERBORN Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems Ziel-, Mess- und Bewertungssystem Berichtswesen Entwicklungsgespräche Zielvereinbarungen Reflexion Verantwortungsstruktur QM
3 1 Einleitung Zur akademischen Tradition gehört es, Forschung und Lehre als Einheit aufzufassen. Die Vermittlung von Wissen orientiert sich demgemäß an den Erkenntnissen und Diskursen der Forschung, wozu die kritische Auseinandersetzung mit Wissensbeständen ebenso gehört wie das aktive Mitgestalten an der Erweiterung des Wissens. Studium und Lehre sind insofern untrennbar mit den neuesten Erkenntnissen und Forschungen in der Wissenschaft sowie den gesellschaftlichen Anforderungen verbunden. Im Zuge des Bologna-Prozesses sind Universitäten nun zunehmend gefordert, ihre Ziele und Prozesse offenzulegen, um so eine Vergleichbarkeit der Abschlüsse herzustellen, Mobilität zu ermöglichen und die Berufsfähigkeit zu erhöhen. Diese Anforderungen führten in den vergangenen Jahren dazu, dass die Lehre viel stärker als in der Vergangenheit in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt ist. Zunehmend wird auch in der Hochschullehre über Qualität und Exzellenz gesprochen und die Universitäten sind aufgerufen, diesen Bereich einer institutionalisierten transparenteren Qualitätskontrolle zu unterziehen. Als regionale Hochschule hat sich die Universität Paderborn mit der Einrichtung ihrer fünf Fakultäten, der Fakultät für Kulturwissenschaften der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, der Fakultät für Naturwissenschaften, der Fakultät für Maschinenbau, der Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, eine leistungsfähige Struktur gegeben, die an die Herausforderungen der Zukunft angepasst ist. Mit der an den Bologna-Prozess engverbundenen Studienreform hat sich die Universität Paderborn das Ziel gesetzt den hohen Qualitätsstandard aufrechtzuerhalten und die Qualität von Studium und Lehre beständig weiterzuentwickeln und zu verbessern. Ausgehend davon hat sie in Zusammenarbeit mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) ein universitätsweites Qualitätsmanagement-Konzept für Studium und Lehre entwickelt, das durch das Präsidium am und den Senat am verabschiedet wurde. Dieses Konzept wird zurzeit implementiert. Es beinhaltet u.a., die bisherigen und bislang meist getrennt voneinander laufenden Qualitätssicherungsverfahren enger zu verbinden und an die strategische Gesamtplanung der Universität Paderborn zu knüpfen. Zudem soll das Qualitätsmanagementsystem um Instrumente erweitert werden, um eine nachhaltige Qualitätssicherung und entwicklung zu erzielen. In diesem Handbuch werden das Konzept und die vereinbarten Ziele vorgestellt. Daran schließt sich die Dokumentation der zentralen Prozesse und Instrumente für Studium und Lehre auf Hochschulebene an. Das Paderborner Qualitätsmanagementsystem befindet sich in einem stetigen Entwicklungsprozess. Dies gilt dementsprechend auch für das Handbuch, das keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. 3
4 2 Leitbild für Studium und Lehre Exzellente Qualität von Studium und Lehre Die Universität Paderborn versteht sich als Universität der Informationsgesellschaft. Hiermit erschließt sie Potenziale von Information, Kommunikation, Kultur und Technik und deren Vernetzung. Verbunden damit ist die kontinuierliche Entwicklung und Verbesserung der Qualität der Lehre. Die Qualität der wissenschaftlichen Ausbildung genießt an der Universität Paderborn höchste Priorität. Die Studienqualität wird inhaltlich, methodisch und organisatorisch nachhaltig gesichert und laufend weiterentwickelt. Alle Beteiligten sehen sich in der Verantwortung, den Studierenden der Universität auf der Basis eines breiten Spektrums an kompetenzorientierten Vermittlungsformen eine exzellente Lehre und gute Betreuung zu bieten. Mit einer innovationsorientierten technischen Infrastruktur gibt sie Raum für eine optimale Studienorganisation. Zugleich ist das Studium in ein förderliches soziales und kulturell anregendes Umfeld eingebunden. Die Universität Paderborn bietet ansprechende Studienprogramme an, die sich durch hohe Qualität, aktuelle Inhalte und internationale Ausrichtung auszeichnen. Damit erhalten die Studierenden in den Bachelorstudiengängen eine hervorragende und umfassende Qualifikation für eine anspruchsvolle berufliche Tätigkeit. Durch attraktive Master-Programme werden sie darüber hinaus auf leitende, berufliche und wissenschaftliche Tätigkeitsfelder bestens vorbereitet. Die Studierenden sind umfassend an der Qualitätssicherung und -entwicklung von Studium und Lehre beteiligt. Mit der Entwicklung von professioneller Lehrkompetenz unterstreicht die Universität Paderborn ihren Anspruch an exzellente Lehre. Die Lehrenden vermitteln ihren Studierenden ein breites Repertoire an Wissen und Fähigkeiten, leiten sie zu eigenständigem Arbeiten an und unterstützen sie bei ihrem individuellen Kompetenzerwerb. Gleichzeitig sensibilisieren sie die Studierenden auch für kulturelle und fachliche Vielfalt. Die Universität Paderborn bietet Studierenden mit Kindern ausgezeichnete Rahmenbedingungen und ermöglicht so die Vereinbarkeit von Studium und Familie. Mit Alumni-Netzwerken bleibt die Universität Paderborn mit ihren Studierenden über das Studium hinaus verbunden. Die Universität Paderborn hat ein institutionelles Qualitätsmanagementsystem implementiert und entwickelt dies stetig weiter. Damit entspricht sie ihrem Anspruch, eine vorbildliche Qualität von Studium und Lehre kontinuierlich zu gewährleisten. 4
5 3 Ziel und Konzept des Qualitätsmanagementsystems der Universität Paderborn Die Qualität von Studium und Lehre gehört zum Selbstverständnis jeder Universität. Deshalb bestehen an der Universität Paderborn bereits zahlreiche Ansätze und Bemühungen, Studium und Lehre zu prüfen, zu sichern und zu verbessern. Mit dem Qualitätsmanagementsystem (QMS) integriert die Universität Paderborn die bestehenden erfolgreich laufenden Verfahren der Qualitätssicherung und ergänzt das QMS um weitere Qualitätssicherungs- und Entwicklungsinstrumente. Die für den Aufbau eines QMS notwendigen Prozesse und damit verbundenen Strukturen werden dokumentiert und verstetigt. Hauptziel ist die mittel- bis langfristige Sicherung und kontinuierliche Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre, primär um den eigenen Ansprüchen und dem Selbstverständnis gerecht zu sein, aber auch um damit die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschule im nationalen und internationalen Vergleich zu sichern. Das QMS soll in der Innenperspektive das Wirken der Lehrenden und der Verwaltung in Bereichen der Lehrqualität, der Studienbedingungen und organisation sowie der Qualität der Lehre transparenter machen, indem die Gestaltung der entsprechenden Prozesse einschließlich ihrer Vernetzung untereinander dokumentiert, kontinuierlich verbessert sowie aufeinander abgestimmt und die Ergebnisse sichtbar gemacht werden. Die Außenwirkung erfolgt über die transparenten und sichtbaren Leistungen, die Grundlage jeder Reputation ist. Mittelfristig bestehen Überlegungen zur Überprüfung und Zertifizierung des hochschulinternen QMS (Systemakkreditierung). Der Fokus des QMS der Universität Paderborn liegt auf dem Kernprozess Studium und Lehre, hält aber die Möglichkeit offen, das QMS zu erweitern und damit zu einem umfassenden System auszubauen. Die Universität Paderborn hat für den Bereich Studium und Lehre Ziele definiert, die sie in einem kontinuierlichen Verfahren (Qualitätsregelkreis) überprüft (vgl. Kapitel 3.1). Ein Berichtswesen, der Abschluss von Zielvereinbarungen sowie eine institutionalisierte Reflexion sorgen für eine nachhaltige Qualitätssicherung. Für die Umsetzung des QM wurde eine Verantwortungsstruktur festgelegt (vgl. Kapitel 3.3). Diese stellt sicher, welche Einheiten für die strategische und operative Steuerung und Sicherung verantwortlich sind. Die Instrumente der Qualitätssicherung und entwicklung werden systematisiert, mit dem Ziel die Ergebnisse und die beschlossenen Maßnahmen nachhaltig zu sichern. Die universitären Prozesse für Studium und Lehre werden definiert und dokumentiert und sorgen so für mehr Transparenz. Das Qualitätsmanagementsystem für Studium und Lehre der Universität Paderborn besteht aus einem System ineinandergreifender Ziele, Prozesse und Instrumente, die in der Abbildung 1 veranschaulicht werden: 5
6 Abbildung 1: Qualitätsmanagementsystem für Studium und Lehre der Universität Paderborn 3.1 Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems Die Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems basiert auf einem institutionalisierten Qualitätsregelkreis in welchem Daten und Informationen über Studienprogramme in Beziehung zum Leitbild und den vereinbarten strategischen Zielen gesetzt und unter Beteiligung aller Statusgruppen ausgewertet werden. Ziel ist es, sich regelmäßig der Qualität von Studium und Lehre zu vergewissern und entsprechend Konsequenzen und Qualitätsmaßnahmen bezogen auf die vereinbarten Qualitäts- und Prozessziele (s. Anlage Ziel- und Messsystem) zu formulieren, umzusetzen und erneut zu reflektieren. Die formulierten Ziele und geplanten Maßnahmen werden in Entwicklungsgesprächen mit der Hochschulleitung abgestimmt und in Form von Zielvereinbarungen zwischen Fakultät und Präsidium festgehalten. Anders ausgedrückt handelt es sich um einen zyklischen Prozess mit mehreren aufeinander aufbauenden Schritten, die insgesamt zu neuen Erkenntnissen und kontinuierlichen Verbesserungen führen sollen. 6
7 Abbildung 2: Darstellung des Qualitätsregelkreises an der Universität Paderborn Als Leitlinien dienen die hochschulweit verabschiedeten Qualitäts- und Prozessziele sowie entsprechend zugeordnete Indikatoren, die auf der Fakultätsebene überprüft und dort bei Bedarf um studiengangsspezifische Ziele und Indikatoren ergänzt werden können. 3.2 Ziel-, Mess- und Bewertungssystem Das Ziel- und Messsystem stellt das Instrumentarium dar, mit dessen Hilfe die Ziele für Studium und Lehre umgesetzt und überprüfbar werden. Es basiert auf den strategischen Zielen für Studium und Lehre der Universität Paderborn und den daraus abgeleiteten Qualitäts- und Prozesszielen (s. Anlage Ziel- und Messsystem). Die Zielerreichung wird über ein System von Indikatoren abgeprüft. Exemplarisch sei nachfolgend ein Ausschnitt des Ziel- und Messsystems (s. Anlage) aufgeführt: Strategisches Ziel Zielkategorie Qualitätsziel Indikatoren Förderung von professionsorientierten Karrieren in wissenschaftlichen und außerwissenschaftlichen Arbeitsfeldern Qualität der Lehre Die Studienangebote sichern die Beschäftigungsfähigkeit unserer Absolventen sowohl im wissenschaftlichen als auch im nichtwissenschaftlichen Bereich Abbildung 3: Ausschnitt aus dem Ziel- und Messsystem (2009) Dauer der Stellensuche Anteil der Absolventen mit erfolgreicher Stellensuche Selbsteinschätzung der fachlichen und fachübergreifenden Kompetenzen 7
8 Strategisches Ziel Zielkategorie Prozessziel Indikatoren Gewährleistung einer optimalen Studienorganisation Studienorganisation Verlässliches Lehrveranstaltungsorganisation Veranstaltungsbeginn in der ersten Vorlesungswoche Vollständigkeit des Lehrangebots Abbildung 4: Ausschnitt aus dem Ziel- und Messsystem (2009) Die Indikatoren zeigen an, ob ein bestimmtes Qualitäts- oder Prozessziel erfüllt ist oder nicht. Die Auswahl der Indikatoren bestimmt die Instrumente der Datenerhebung, wie Absolventenbefragung oder zur Verfügung stehende statistische Daten zu Studium und Lehre Berichtswesen Die Fakultäten und das PLAZ erhalten einmal jährlich von der ZQMB einen Datenbericht auf Basis der vereinbarten Qualitäts- und Prozessziele. Die Fakultäten ergänzen ihre spezifischen Daten und werten die Datenberichte unter Beteiligung aller Statusgruppen aus. Sie nehmen einen Abgleich zwischen Erreichtem und Zielsetzung vor und formulieren ggf. geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Qualität von Studium und Lehre. Die ausgewerteten Datenberichte sind Grundlage für die Entwicklungsgespräche zwischen Fakultäten und Präsidium Entwicklungsgespräche Vor Abschluss der Zielvereinbarungen erfolgen vorbereitende Entwicklungsgespräche zwischen Fakultät, vertreten durch die Dekanin/ den Dekan und die Studiendekanin/ den Studiendekan und Präsidium, vertreten durch die Präsidentin/ den Präsident und die Vizepräsidentin/ den Vizepräsidenten für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement. Dabei erfolgt ein Abgleich von zentralen und dezentralen Zielen sowie eine erste Klärung über Entwicklungs- bzw. Verbesserungsmaßnahmen. Die Ergebnisse werden von der/ dem ZQMB protokolliert Zielvereinbarungen Auf Basis der ausgewerteten Datenberichte und der Entwicklungsgespräche werden alle drei Jahre Zielvereinbarungen zwischen Fakultäten und Präsidium abgeschlossen. Die verhandelten Ziele, Maßnahmen und Ressourcen werden schriftlich festgehalten und von der Dekanin/ dem Dekan und der Studiendekanin/ dem Studiendekan und der Präsidentin/ dem Präsidenten und der Vizepräsidentin/ dem Vizepräsidenten für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement unterzeichnet. Nach Vertragsabschluss werden der Senat inklusive der Kommissionen und die erweiterte Hochschulleitung informiert. Die Fakultäten berichten dem Präsidium einmal im Jahr zum Stand der Umsetzung der qualitätsverbessernden Maßnahmen Reflexion Neben der Reflexion in den Fakultäten führt das Consilium der Studiendekane (CStud) auf Basis der ausgewerteten Datenberichte einen Abgleich mit den Strategischen Zielen durch, eruiert den Handlungsbedarf und leitet erforderlichenfalls zusätzliche steuernde bzw. gegensteuernde Maßnahmen ein bzw. passt Ziele an. Die Weiterentwicklung des Ziel- und Messsystems kann Auswirkungen auf die Indikatoren und die Datenerhebung haben. 8
9 3.3 Verantwortungsstruktur QM Qualitätsmanagement für Studium und Lehre ist eine gesamtuniversitäre, bereichsübergreifende Aufgabe, die durch die Mitwirkung aller Akteure die Qualität von Studium und Lehre nachhaltig sichert und kontinuierlich weiterentwickelt. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe sieht das Qualitätsmanagement folgende Verantwortungsstruktur vor. Die Vizepräsidentin / der Vizepräsident für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement (VP LSQ) ist im Präsidium die verantwortliche Person für die strategische Qualitätssteuerung. Die dezentrale Verantwortung für die operative Umsetzung des Qualitätsmanagementsystems obliegt den Mitgliedern des Consilium der Studiendekane (CStud). Diesem Gremium gehören die Vizepräsidentin/ der Vizepräsident für Lehre, Studium und Qualitätsmanagement, die Studiendekane und das Direktoriumsmitglied des PLAZ für Studium und Lehre an. Unterstützung sollen die Studiendekane in ihren Fakultäten durch Studiengangsmanager erhalten, die auf Studiengangsebene verantwortlich für die Umsetzung des Qualitätsmanagements sein sollen. Auf zentraler Ebene unterstützt und koordiniert die Zentrale Qualitätsmanagementbeauftragte (ZQMB) die Implementierung des Qualitätsmanagementsystems in Zusammenarbeit mit der Vizepräsidentin/ Vizepräsident LSQ und übernimmt die Geschäftsführung des CStud. Strukturell ist die ZQMB im Dezernat 3 der Hochschulverwaltung verankert. Präsidium/ Consilium Decanale Verantwortlich für strategische Qualitätssteuerung und -controlling VP LSQ ZQMB (Dez. 3) CStud hochschulweit verantwortlich für operatives QM PLAZ QB Fakultät (optional) Dekane/ Studiendekane operativ verantwortlich auf Fakultätsebene Studiengangsmanager verantwortlich auf Studiengangsebene Abbildung 5: Darstellung der Verantwortungsstruktur QM der Universität Paderborn (2009) 9
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