Umsetzung des Maßnahmenprogramms

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1 Umsetzung des Maßnahmenprogramms EN19 Nachhaltige Rentabilität des Kerngeschäfts Evaluierung von Nischenprodukten Indirekte Förderung junger, nachhaltiger Unternehmen Stakeholdermanagement verbessern Kulturelle Integration der Beschäftigten zweier zusammenwachsender Unternehmen Mögliche Rolle der OeKB im Zusammenhang mit Crowdfunding prüfen Potenzial für Green Bonds prüfen Zusammenarbeit mit dem Investment Ready Program, indem die OeKB als Gastgeberin für den CEE Impact Day 2014 fungiert Ergebnisse der internen Umfrage Generation Y diskutieren und in die Weiterentwicklung der Work- Life-Balance einfließen lassen Durch Einbeziehung weiterer Stakeholder eine breitere Basis für die nächste Wesentlichkeitsanalyse schaffen Konzept für ein qualifiziertes Stakeholdermanagement entwickeln Jährliche Erhebung der Kundenzufriedenheit mittels des Weiterempfehlungsfaktors Net Promoter Score (NPS) Wertefindungsprozess mit professioneller Unterstützung anstoßen und im Laufe des Jahres 2014 umsetzen Die bisherige Prüfung der möglichen Rolle der OeKB im Zusammenhang mit Crowdfunding ergab, dass es bei Crowdinvesting Plattformen einen Bedarf an einer zentralen Verwaltungsstelle für Investorenanteile gibt. In nächster Zeit ist zu analysieren, welche Aufgaben diese zentrale Stelle übernehmen kann und ob sich diese Aufgaben in die bestehenden Kapitalmarktaufgaben integrieren lassen. Ein Portfolio von Projekten im Rahmen des Exportfinanzierungsverfahrens, die den Vorgaben der Green Bond-Kriterien entsprechen, wurde erstellt. Am 4. Juli 2014 fand der CEE Impact im Reitersaal der OeKB unter internationaler Beteiligung statt. Die Ergebnisse wurden bei einem Round Table offen diskutiert, eine weitere Befragung der dienstältesten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgte Ende Eine von der Unternehmenskommunikation geplante Kundenbefragung verzögerte sich und soll im ersten Halbjahr 2015 erfolgen. Ein Konzept für ein Handbuch Stakeholdermanagement wurde erstellt. Die Kundenzufriedenheitsumfrage zur Erstellung des NPS wurde von bis für die Marken PRISMA Die Kreditversicherung. und OeKB Versicherung durchgeführt. Der Wertefindungsprozess wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Acredia Versicherung AG werden von den Werten intelligent, individuell und initiativ geleitet. Integrierter Geschäftsbericht

2 Regulatorische Herausforderungen Umsetzung von aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Zuge von Basel III Umsetzung der Vorgaben von EMIR hinsichtlich Clearing und Einmeldung in zentrales Transaktionsregister von Derivaten Weitere Ausweitung des Nachhaltigkeitsmanagement innerhalb der OeKB Gruppe Anpassung FINREP/COREP und Integration neuer Kennzahlen (z.b. Leverage Ratio) in Risikomanagementprozess Abschluss neuer Rahmenverträge und Schaffung systemtechnischer Einrichtungen zur Minimierung der Kreditrisiken aus Derivaten und Absicherung der Werthaltigkeit sowie Einführung neuer Arbeitsabläufe zur Sicherstellung der Liquiditätsbeschaffung und des rechtzeitigen Transfers Prüfung der Einbeziehung der PRISMA in EMAS und das Nachhaltigkeitsmanagement Die Anpassungen erfolgten gemäß aufsichtsrechtlichen Vorgaben. Die Anbindung an das Melderegister DTCC zur elektronischen Meldung aller Derivatabschlüsse und Bewertungen ist erfolgt. Laufende Modifikation der Collateralverträge zur Anpassung an den Marktstandard; systemische Optimierung des Collateralprozesses. Der Acredia-Vorstand hat für seine Marken OeKB Versicherung und PRISMA die Kreditversicherung. entschieden an EMAS nicht teilzunehmen. 184 Integrierter Geschäftsbericht 2014

3 Aus- und Weiterbildung Wissen um Finanzmarkt und Finanzprodukte an Studenten und junge Beschäftigte vermitteln Konstruktive Kritik als Treiber der nachhaltigen Weiterentwicklung nutzen Internes Wissensmanagement aufbauen Externe Kommunikation Neue Medien zur Wissensvermittlung nutzen (z.b. Video über Exportförderung) Vortragsreihe zu OeKBnahen Wirtschaftsthemen zwei Mal jährlich abhalten Neben den bisherigen individuellen Zielvereinbarungen in den Mitarbeitergesprächen auch kritische Fragen und Statements als Alternative zu Zielen einfordern Zahlenmäßiges Erfassen der Schulungen von internen Referenten der OeKB Gruppe sowohl im Haus als auch extern und nach Themen und Vortragenden strukturieren Überarbeitung des Internetauftritts Nachhaltigkeit Aktive Vernetzung mit dem Jahresthema Generationenmanagement der OeKB, indem Anregungen mitgenommen und Ergebnisse zurückgespiegelt werden Ein eigenes Video Exportförderung wurde aus Ressourcengründen bis dato nicht erstellt wurden fünf Veranstaltungen an der FH Krems, der Wirtschaftsuniversität und der FH Joanneum abgehalten. Im MAG 2013 konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erstmals Fragen zum Thema Nachhaltigkeit stellen oder Statements abgeben. Daten der internen Schulungen wurden von den Schulungsverantwortlichen erfasst. Im März wurde dazu ein Vorschlag erarbeitet, dessen Umsetzung dann allerdings bis auf Weiteres zurück gestellt wurde. Weitergabe von Wissen an junge auszubildende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird als laufender Prozess gesehen. In den letzten Jahren wurde Wissen an vier neue Beschäftigte weitergegeben. Integrierter Geschäftsbericht

4 Business Ethics Feedback für externe Stakeholder erleichtern Identifikation von weiteren Möglichkeiten, wie sich die OeEB in nachhaltigen Themen engagieren kann Umsetzung des Prinzips Antikorruption des UN Global Compact Generationenmanagement Einrichtung eines externen Beschwerdemechanismus Sondieren von Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit einer österreichischen Umweltorganisation Online-Training für alle Angestellten zum Thema Korruptionsprävention Projekt 55+: Förderung des Austauschs zwischen den Generationen im täglichen Berufsleben Ein Beschwerdemechanismus wurde eingerichtet und kann unter aufgerufen werden. Verschiedene Möglichkeiten wurden von der OeEB intern sondiert. Derzeit gibt es keine konkreten Möglichkeiten. Nichtsdestotrotz wurde mit einer österreichischen Firma hinsichtlich eines Wasserprojekts Kontakt aufgenommen und erwogen, diese 2015 zu unterstützen. Ein Onlinetraining zum Thema Korruptionsprävention wurde im 1. Quartal 2014 durchgeführt fanden zu diesem Thema zwei interne Umfragen und eine Veranstaltung statt. Eine Zusammenarbeit mit Studenten der Abteilung Gender und Diversitätsmanagement der Wirtschaftsuniversität Wien wurde eingegangen. 186 Integrierter Geschäftsbericht 2014

5 Betriebsökologie Auseinandersetzung mit der Problematik des Klimawandels Energieeffizienz und Reduktion umweltschädlicher Betriebsmittel Nachhaltige Mobilität In Zusammenarbeit mit der BOKU Wien die Kosten der Kompensation der Flugkilometer der Abteilung Internationale Finanzierungen erheben Projekt des Joanneum zur lokalen Kompensation von Emissionen überprüfen Teilweiser Austausch der Pumpen der Klimaanlagen auf energieeffizientere Modelle Umstellung auf umweltfreundlicheres Kältemittel durch den (teilweisen) Tausch der Kältemaschinen Anschaffung von Dienstfahrrädern prüfen Die BOKU stellte ihr Modell in einer Sitzung des Umweltteams (Dezember 2013) vor, die Unterlagen zur Kompensation der OeEB die bereits über die BOKU kompensieren eingeholt. Da aber die Berechnungsmethoden der OeKB und die der BOKU differieren, wurden weitere Besprechungen mit der BOKU, dem Umweltbundesamt und den Auditoren geführt. Im Rahmen des EMAS Audits wird die Berechnung finalisiert und das Konzept dem Vorstand vorgelegt. Das Projekt wurde mit den Zuständigen ausgiebig diskutiert, die Ergebnisse flossen in das angesprochene Konzept ein. Austausch der Pumpen ist erfolgt und wird 2015 fortgesetzt. Austausch der Geräte ist erfolgt und wird 2015 fortgesetzt. Da bei anderen Finanzdienstleistern Fahrräder keine große Rolle spielen und auch weder vom VCOE noch dem Fahrradbeauftragten der Stadt Wien eine Liste von Unternehmen zu erhalten war, die Dienstfahrräder in Verwendung haben, wurde das Projekt schließlich eingestellt. Integrierter Geschäftsbericht

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