Qualitätsbericht 2008 REHABILITATION Berichtsperiode: 2008

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1 Qualitätsbericht 2008 REHABILITATION Berichtsperiode: 2008 Rehabilitation Chrischona Hohe Strasse Bettingen Nach den Vorgaben von

2 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Q-Konzept des Betriebes im Überblick Kontaktangaben Q-Struktur, Organe und Verantwortliche Q-Instrumente, Weitere Q-relevante Strukturen: Liste und Kommentare Kommentare Leistungskennzahlen / Art und Intensität der Behandlung Durchschnittlich betriebene Betten pro Rehabilitations-Kategorie Stationäre Angebote und deren Fallzahlen pro Jahr Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Austritte gesamthaft Assessmentinstrumente Behandlungszeit der Therapien Altersstatistik Behandlungs- und Therapieangebot Spezielle therapeutische und medizintechnische Ressourcen Übersichtstabelle Kommentare Zufriedenheitsmessungen Patientenzufriedenheit Mitarbeiterzufriedenheit Zuweiserzufriedenheit Kommentare Ergebnisqualitätsmessungen KIQ-Pilotprojekt Rehabilitation Personalressourcen Personalstatistik gemäss BfS Stellen pro 100 betriebene Betten und Fachrichtung Durchschnittliche Vollstellen pro Therapieangebot Kommentare Qualitätsaktivitäten Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard Übersicht von laufenden Aktivitäten Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Schlusswort und Ausblick Ausgewählte Qualitätsprojekte Individuelle Anhänge Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 2 von 18

3 2 Einleitung Die Reha Chrischona die moderne Rehabilitationsklinik in Ihrer Nähe liegt im Grünen auf 500 Meter über Meer, wenige Kilometer vom Basler Stadtzentrum entfernt. Ihr Ziel ist es, Erwachsenen jeden Alters nach einem Unfall, einer Operation oder einer schweren Erkrankung eine sorgfältige, auf die einzelnen Bedürfnisse zugeschnittene Rehabilitation zu bieten und ihnen damit den Weg zurück in einen selbstständigen Alltag zu eröffnen. Die Reha Chrischona bietet alles, was von einer modernen Rehabilitationsklinik erwartet werden darf: medizinische Betreuung, ganzheitliche Pflege mit allen anerkannten Therapieformen wie Physiotherapie, Osteopathie und Ergotherapie, Ernährungsberatung und Sozialdienst. Unser qualifiziertes und motiviertes Team setzt alles daran, den Aufenthalt in der Reha Chrischona so angenehm und effizient wie möglich zu gestalten. Neben den mit allen modernen Hilfsmitteln ausgerüsteten Therapieräumen verfügt die Klinik über ein Therapiebad, eine Röntgeneinrichtung, ein Labor und eine Diätküche. Das Angebot Bei der Reha Chrischona sind Sie in guten Händen. Ausgewiesene und erfahrene Fachkräfte bieten Ihnen professionelle medizinische, therapeutische und pflegerische Betreuung. Unsere Kompetenzen medizinisch Medizinische Rehabilitationsabklärungen Rehabilitationsplanung und kontrolle Röntgen, Labor Therapeutisch Physiotherapie, Osteopathie Funktionelle Bewegungstherapie Wassertherapie im Therapiebad Massagen, Entspannungstherapie Rückenschule und Atemtherapie Ergotherapie, Training von Alltagsfertigkeiten pflegerisch Blutdruck, EKG Infusionen, Transfusionen, Chemotherapien Wundversorgung, Inhalationen Injektionen, Blutentnahme Stoma- und Urostomapflege... und ausserdem Ernährungsberatung, Diätküche Sozialdienst Coiffure und Podologie Terrassen, Garten, Panoramablick, Spazierwege Zimmer mit TV Bibliothek Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 3 von 18

4 3 Q-Konzept des Betriebes im Überblick 3.1 Kontaktangaben Q-Berichts-Team Qualitätsverantwortlicher (Zust. in der Geschäftsleitung) Qualitätsbeauftragter oder -manager Datenverantwortlicher Weitere Mitglieder im Team Titel, Vorname, NAME René Gröflin, Leiter Reha Chrischona Daniel Knaup, Qualitäts- u. Riskmanager * Eliane Pécourt, Leitung Administration und Dienste * Dr. Jürg Berchtold, Chefarzt Monique Küppers; Leiterin Pflege Telefon (direkt) r.groeflin@buespi.ch d.knaup@buespi.ch e.pecourt@buespi.ch 3.2 Q-Struktur, Organe und Verantwortliche Angaben Stellenprozente der Leitung des Qualitätsmanagements im Gesamtbetrieb 100 % Anzahl Stellenprozente des gesamten QM-Teams, ohne Leitung 370 % Des Weiteren beschäftigt sich ein Qualitätslenkungsteam mit qualitativen Fragestellungen: René Gröflin Jürg Berchtold Monique Küppers Eliane Pécourt Markus Klink Gabi Pflaum 3.3 Q-Instrumente, Angaben - Zertifizierung nach EN ISO 9001: Zertifizierung BSV IV Interne Prozessaudits - Anwendung des EFQM-Modells in Vorbereitung - Betriebshygienekontrolle (HACCP) Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 4 von 18

5 - Hygienekonzept Reha - CIRS (im Aufbau) - Vigilance - Patientenzufriedenheitsbefragung (Meconstudie) - Zuweiserbefragung (alle drei Jahre, geplant 2009) - Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung (alle drei Jahre ) - Verbesserungsprozess als betriebliches Vorschlagswesen - Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex 3.4 Weitere Q-relevante Strukturen: Liste und Kommentare Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich n 3.5 Kommentare Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 5 von 18

6 4 Leistungskennzahlen / Art und Intensität der Behandlung 4.1 Durchschnittlich betriebene Betten pro Rehabilitations-Kategorie Fachbereich Anzahl Betten Muskuloskelettale Reha Internistische Reha Neurologische Frührehabilitation Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha Kommentar / Allgemeine Bemerkung 77 Betten (nicht nach Fachbereichen aufgeteilt) 4.2 Stationäre Angebote und deren Fallzahlen pro Jahr Fachbereich Grundangebot Fallzahl (stationär) Muskuloskelettale Reha 571 Internistische Reha 521 Neurologische Reha, total 70 Neurologische Frührehabilitation Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha Kommentar / Allgemeine Bemerkung 4.3 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Fachbereich Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Muskuloskelettale Reha Internistische Reha 21.8 Neurologische Reha, total 33 Neurologische Frührehabilitation Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha Kommentar / Allgemeine Bemerkung Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 6 von 18

7 4.4 Austritte gesamthaft Fachbereich Muskuloskelettale Reha Summe Anzahl Austritte In Langzeitbetrieb Nach Hause Andere Austrittsarten Welche? Anderes Spital Todesfall Unbekannt Internistische Reha Anderes Spital Todesfall Unbekannt Neurologische Reha Anderes Spital 5 Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha Anzahl Assessmentinstrumente Angewandte Instrumente zur Verlaufs- und Ergebnisbeurteilung. Fachbereich Instrument Mögliche Aussagen zur Behandlungsintensität Muskuloskelettale Reha FIM Internistische Reha FIM Neurologische Reha FIM / EBI Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha Alle Fachbereiche 4.6 Behandlungszeit der Therapien Fachbereich Minimale Behandlungszeit pro Tag & Patient, bezogen auf die gesamte Aufenthaltsdauer, in Stunden [h] Durchschnittliche Behandlungszeit pro Tag & Patient, bezogen auf die gesamte Aufenthaltsdauer, in Stunden [h] Schweregrad leicht mittel schwer leicht mittel schwer Summe aller Fachbereiche Muskuloskelettale Reha Internistische Reha Neurologische Reha Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha Auswertungen aufgrund Ressourcen-Einsatzplanung sind initialisiert. Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 7 von 18

8 5 Altersstatistik Datenquelle Zahlen des Bundesamtes für Statistik X Eigene Erhebung Kategorie Alter Anzahl männliche Patienten Annzahl weibliche Patientinnen 1 0 bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis bis und älter 4 18 Gesamt Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 8 von 18

9 6 Behandlungs- und Therapieangebot Angebot Erhebungsmethode Eingabe Kontinuität: Verfügbarkeit der Angebote Mehrere Antworten möglich. Wenn nur ein Teil der Angebote an diesen Tagen erbracht wird, bitte in den aufzeigen welche. Die Angebote werden auch erbracht an: Samstagen Sonntagen Feiertagen Physiotherapie Angebot Erhebungsmethode Anzahl TP Physiotherapie Erhebung läuft Ergonomie: Spezielle Massnahmen zur Wiedereingliederung und durchschnittlich Anzahl Behandlungen aufgewendete Ergotherapie Taxpunkte (TP) pro Erhebung läuft Logopädie Ernährungsberatung Fall mit der entsprechenden Behandlung. Erhebung läuft Psychotherapie Aktivierungstherapien, inklusive Maltherapie und Musiktherapie Anzahl Therapien Angebot Erhebungsmethode Anzahl Zeit [h] Sozialberatung Anzahl Beratungen --- Zeitaufwand pro --- beratenem Fall Erhebung initialisiert 7 Spezielle therapeutische und medizintechnische Ressourcen 7.1 Übersichtstabelle Investitionen / Apparaturen / Geräte Menge Therapiebad 1 34 Wassertemperatur; Beckengrösse 9.7 x 5.8 Meter; Tiefe Meter Badelift 1 Hess Medizintechnik EKG 1 Inkl. Schreiber Spirometrie 1 Ultraschallgerät 3 Gerät zur Aufzeichnung des 24-1 Profilomat II Stunden-Blutdrucks Überwachungsgerät für Blutdruck 1 und Puls Pulsoxymeter 2 Defibrillator 2 Infusomat 1 Laufband 1 SpinalMouse 1 Rückenausmessung Velo (Cybex, Kardio) 2 Sitzergometer 1 Kinetec 1 Elektro-/Ultraschall 1 Galva 4 Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 9 von 18

10 Elektrotherapiegerät 3 Nemectrodyn Physio-Laser 1 Med-130 Lymphamat 1 Toronto-Schienen 7 Wasserbad 1 WDB1 Parafinbad 1 Industriefön 1 Zur Herstellung von Schienen Sysmex KX-21 1 Digitana Rotationsmischer 1 Digitana MIRA 1 Diatools ISE 1 Diatools Coagu Chek XS Plus 1 Urilux S 1 Zentrifuge Rotafix 32 1 Hettich Mikroskop 1 Leitz Biomed H2O Kartusche Ministil 1 Christ Blutzuckermessgeräte 5 Inhalationsgeräte 22 Medikamentenvernebler 2 Lichttherapiegerät 1 LD Kommentare Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 10 von 18

11 8 Zufriedenheitsmessungen 8.1 Patientenzufriedenheit Name des Anbieters Entwicklung Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess- Methode Datum letzte Messung Messperiodizität Mecon intern validiert Befragung strukturierter Fragebogen April 2009 Trimester Resultate Bereich Wert [%] Ärzte 94.8 Pflege 92.4 Therapien 93.3 Organisation 92.5 Hotellerie 94.5 Öffentliche Infrastruktur 93.4 Gesamter Betrieb 93.5 Kommentar 8.2 Mitarbeiterzufriedenheit Name des Anbieters Entwicklung Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess- Methode Datum letzte Messung Messperiodizität Demoscope intern validiert Anonyme Befragung Strukturierter Fragebogen Alle drei Jahre Resultate Bereich Wert [%] Ärzte Pflege Andere medizinische oder therapeutische Berufe Verwaltung, Ökonomie, Hotellerie Gesamter Betrieb Kommentar Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage im Januar 2009 mit der Firma Demoscope durchgeführt. Die Umfrage wurde nicht spezifisch nach Funktionen unterschieden, sondern nach Organisationsbereichen. Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 11 von 18

12 8.3 Zuweiserzufriedenheit Name des Anbieters Entwicklung Messinstrument / Messprogramm Beschreibung der Mess- Methode Datum letzte Messung Messperiodizität Ampuls Market Research intern validiert Anonyme Befragung Strukturierter Fragebogen Juli 2000 Alle 3 Jahre Resultate Bereich Wert [%] Ärzte 86 Pflege 88 Sozialdienst 100 Gesamter Betrieb Kommentar Nächste Zuweiserzufriedenheitsbefragung für das dritte Quartal 2009 geplant. 8.4 Kommentare Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 12 von 18

13 9 Ergebnisqualitätsmessungen 9.1 KIQ-Pilotprojekt Rehabilitation Die nationalen KIQ-Pilotprojekte Rehabilitation (muskuloskelettal und neurologisch), getragen von H+, santésuisse und MTK, mit Beisitz von der Fachstelle für Qualitätssicherung des Bundesamts für Gesundheit BAG und der Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, spezifiziert für die beiden Bereiche der Rehabilitation die Qualitätsförderungsbemühungen gemäss KVG und KVV. Mit klinikinternen Messungen resp. Dokumentationen, mit einem regelmässigen Austausch und einer Vernetzung zwischen allen Pilotkliniken und auch einem systematischen Vergleich der Messergebnisse der Pilotkliniken wird im zweijährigen Pilot die Qualität und die Reflexion über Verbesserungsmassnahmen gefördert. Teilnahme am KIQ Pilotprojekt ja: muskuloskelettale Reha Gewählte Körperregionen Lendenwirbelsäule (LWS) Halswirbelsäule (HWS) Untere Extremitäten (UEX) Obere Extremitäten (OEX) ganzer Körper (SYS) ja: neurologische Reha: Teilnahme an der Dokumentation der Zielsetzungen nein Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 13 von 18

14 10 Personalressourcen Durchschnittlicher IST-Stellenbestand in Vollstellen während dem Vorjahr Personalstatistik gemäss BfS 10.2 Stellen pro 100 betriebene Betten und Fachrichtung Medizinisches und therapeutisches Personal. Keine Administration, Hotellerie, Technik etc. Therapieangebot Vollstellen pro betriebene 100 Betten Anzahl Vollstellen Pro Fachrichtung Anzahl Vollstellen Muskuloskelettale Reha Neurologische Reha Pulmonale Reha Kardiale Reha Pädiatrische Reha 10.3 Durchschnittliche Vollstellen pro Therapieangebot Angebot Anzahl Vollstellen je 100 betriebene Betten Physiotherapie 11.1 Bezogen auf 77 Betten Ergonomie Ergotherapie 4.0 Bezogen auf 77 Betten Logopädie Ernährungsberatung 0.2 Bezogen auf 77 Betten Psychotherapie Sozialberatung 0.8 Bezogen auf 77 Betten Aktivierungstherapien, inklusive Maltherapie und Musiktherapie 10.4 Kommentare Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 14 von 18

15 11 Qualitätsaktivitäten 11.1 Q-Zertifizierungen oder angewendete Normen / Standard Bereich (Gesamtklinik oder Fachbereich) Angewendete Norm Zertifizierungsjahr Jahr der letzten Rezertifizierung Gesamtbereich EN ISO Auditiert durch die SQS Gesamtbereich BSV IV Auditiert durch die SQS Gesamtbereich EFQM Im Aufbau geplant 2009 Erste Selbstbewertung 11.2 Übersicht von laufenden Aktivitäten Auflistung der aktuellen, permanenten Aktivitäten Bereich (Gesamtklinik oder Fachbereich) Aktivität (Titel) Ziel Status Ende 2008 Gesamtklinik CIRS Hohe Patientensicherheit Konzeptphase Gesamtklinik Vigilance Hohe Patientensicherheit In Betrieb Gesamtklinik Rekole Kosten u.- Leistungstransparenz In Betrieb Gesamtklinik Interner Verbesserungsprozess Prozessverbesserungen In Betrieb Kommentare 11.3 Übersicht über aktuelle Qualitäts-Projekte Auflistung der aktuellen Qualitätsprojekte im Berichtsjahr (laufend / beendet) Bereich (Gesamtklinik oder Fachbereich) Projekt (Titel) Ziel Laufzeit (von bis) Gesamtbetrieb EFQM Organisationsentwicklung 01/09 - offfen Gesamtbetrieb CIRS Patientensicherheit 06/09 - Gesamtbetrieb Aktualisierung des QM-Systems Anwenderfreundlichkeit erhöhen 09/08 12/09 Kommentare Eine Auswahl von zwei vollständig dokumentierten Qualitätsprojekten ist im Anhang beschrieben. Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 15 von 18

16 12 Schlusswort und Ausblick Das Betriebsjahr 2008 ging leistungsmässig als ein sehr erfolgreiches in die Geschichte der Reha Chrischona ein. Mit einer fast 99-prozentigen Bettenbelegung erreichte die Klinik eine historische Auslastung, welche den Trend des Jahres 2007 bestätigt hat. Nach einer eher rückläufigen Entwicklung zu Beginn dieses Jahrtausends darf erfreulich festgestellt werden, dass sich seit dem Jahr 2007 eine massive Verbesserung der Geschäftstätigkeit eingestellt hat. Die hohe Bettenbelegung ist Ausdruck einer ebenso hohen Patienten- und Zuweiserzufriedenheit. Sie bedingt auf der anderen Seite einen grösseren Ressourceneinsatz, welcher sich in entsprechend höheren Betriebskosten niederschlägt. Die Reha Chrischona lag im Jahr 2008 mit ihrer therapeutischen Ausrichtung richtig und deckte ein auf die Bedürfnisse des Marktes ausgerichtetes Angebot ab. Für die nächsten Jahre wird sich die Frage stellen, wie sich die Nachfrage nach rehabilitativen Dienstleistungen entwickeln wird. Mit der Neugestaltung der Finanzierung im Spitalbereich und der noch nicht definitiven Konzeption der beiden Kantone Baselstadt und Baselland im Bereich der Rehabilitation werden spannende Herausforderungen auf die Reha Chrischona zukommen. Die Erfahrung der letzten beiden Jahre hat der Klinikleitung bestätigt, dass die Reha Chrischona bereit ist, diese Herausforderungen anzunehmen und sich entsprechend strategisch richtig zu positionieren weiss. Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 16 von 18

17 13 Ausgewählte Qualitätsprojekte Beschreibung der zwei wichtigsten, abgeschlossenen Qualitätsprojekte Projekttitel Projekt ReKole Bereich internes Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton) Projektziel Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird Projektablauf / Methodik Projektergebnisse Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen Kosten- und Leistungserfassung Gezieltere Erfassung der notwendigen Leistungen. Dienstleistung können gezielter gesteuert und erbracht werded. Abwicklung an dem internen Projektmanagementprozess C07 Einführung erfolgreich umgesetzt. mit anderen Betrieben. Welche Betriebe?... Ganze Klinikgruppe resp. im gesamten Betrieb Einzelne Standorte. An welchen Standorten?... einzelne Fachbereiche. In welchen Fachbereichen?... alle Spezifische Fall-Auswertungen werden erstellt Projekttitel Sturzprophylaxe Bereich internes Projekt externes Projekt (z. Bsp. mit Kanton) Projektziel Reduzierung von Stürzen Beschreibung / Erläuterung, wie Leistungsqualität durch Projekt verbessert wird Projektablauf / Methodik Projektergebnisse Einsatzgebiet Involvierte Berufsgruppen Projektevaluation / Konsequenzen Weiterführende Unterlagen Durch Informationen (Film, Infoblätter) an die Patienten werden diese sensibilisiert für das Sturzrisiko. Auswertungen der Sturzstatistik Geh- und Sturztests (Time up and go / Tinetti / Berg Balance Score) werden durch Physiotherapie durchgeführt. Informationsblätter werden erstellt und mit Patienten bei Abgabe besprochen. Laufende Auswertung der Sturzstatistiken (Patienten-Alter, Tageszeit, Ursache) mit anderen Betrieben. Welche Betriebe?... Ganze Klinikgruppe resp. im gesamten Betrieb Einzelne Standorte. An welchen Standorten?... einzelne Fachbereiche. In welchen Fachbereichen?... Ärzte, Physiotherapeuten, Pflegende Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 17 von 18

18 14 Individuelle Anhänge Rehabilitation-Qualitätsbericht 2009, H+ qualité / Version 1.0 Seite 18 von 18

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