Fortbildungsprogramm 2. Schulhalbjahr 2013 / 2014

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1 Fortbildungsprogramm 2. Schulhalbjahr 2013 / 2014 RELIGIONSPÄDAGOGIK SCHULE IST MEHR ALS ABC Die Fortbildung richtet sich ausschließlich an die kirchlichen Mitarbeitenden in der OGS. Im Mittelpunkt stehen das Kennenlernen von Elementen der Spielpädagogik, Strategien der Konfliktlösung und Methoden kreativen Lernens. Ein weiteres Angebot in Form eines Workshops wird sich unter dem Thema Was glauben die anderen? mit den islamischen Festen und Feiern befassen und mit dem angemessenen Umgang damit in der OGS-Arbeit. Do. 15. Februar 2014, 09:00 16:00 Uhr Ort ALTENA, Gemeindezentrum Mühlendorf, Blumenstr. 43 Hans Hallwaß, Heike Müller-Gerlach, Jörg Chilla Zielgruppe Mitarbeitende der OGS Kooperationsveranstaltung mit der Erwachsenenbildung und dem Jugendreferat des Ev. Kirchenkreises Iserlohn RUNDER TISCH PLETTENBERG Schule und Kirche arbeiten an unterschiedlichen Stellen miteinander für die Schüler und Schülerinnen, die Eltern und zum Wohle ihrer Stadt. Ziel dieses runden Tisches ist eine noch bessere Vernetzung der verschiedenen Einrichtungen und Unterstützungssysteme. Eingeladen sind VertreterInnen aller Schulformen, ReligionslehrerInnen, VertreterInnen der Schulsozialarbeit, der Kirchengemeinden, der Schulpsychologischen Beratungsstelle und des evangelischen Kirchenkreises (Jugendarbeit, Inklusionsbeauftragte für die Kitas und Schulreferat). Ort Do. 06. März 2014, 14:00-15:30 Uhr PLETTENBERG, Geschwister-Scholl-Realschule, Albert-Schweitzer-Str. 4, Plettenberg Katharina Thimm 1

2 IN HETEROGENEN GRUPPEN UNTERRICHTEN - Primarstufe - Heterogene Lerngruppen stellen immer wieder neu eine Herausforderung für Unterrichtende dar. Andererseits sind unterschiedliche Lernzugänge und die damit verbundenen Erfahrungsgewinne auch eine gegenseitige Bereicherung für alle Teilnehmenden der Lerngruppe. In dieser Fortbildung werden wir Kriterien und didaktische Bausteine für erfolgreiches Unterrichten in heterogenen Lerngruppen kennen lernen. (Vorankündigung: In der zweiten Hälfte des Jahres bieten wir, auf diese Fortbildung aufbauend, eine weitere für Unterrichtende in der Sekundarstufe an. Interessenten an diesem zukünftigen Angebot haben die Möglichkeit, durch die vorherige Teilnahme an dieser aktuellen Veranstaltung, bereits zu erfahren, auf welcher Basis sie die eigenen didaktischen Überlegungen fortführend aufbauen können.) Mo. 10. März 2014, 15:00 17:15 Uhr Ort ISERLOHN, Varnhagenhaus, Piepenstockstr. 27 Hans Hallwaß, Katharina Thimm Referent Andreas Nicht, Ulrich Walter INTERRELIGIÖSES LERNEN pädagogische und theologische Herausforderungen der religiösen und kulturellen Pluralisierung Die neuen Lehrpläne versuchen, im schulischen Rahmen Aufgaben- und Problemstellungen im Kontext von Multireligiosität und kultureller Pluralität zu bearbeiten, sei es durch entsprechende Lernzielkataloge oder durch die Einrichtung islamischen Religionsunterrichts unter staatlicher Aufsicht. Hier wird gerade vom konfessionellen Religionsunterricht ein spezifischer Beitrag für das interreligiöse und damit auch interkulturelle Lernen erwartet. Welche theologischen Fragen (z. B. der Umgang mit der Wahrheitsfrage) und welche didaktischen Herausforderungen (z. B. die angemessene Begegnung und differenzierte Auseinandersetzung zwischen Zeugnissen und Zeugen anderer Religionen) sich dabei stellen und wie ihnen begegnet werden kann, werden wir im Anschluss an einen einführenden Vortrag erörtern. Mi. 12. März 2014, 15:30 17:00 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß Referent Achim Riggert 2

3 VOM SAULUS ZUM PAULUS Ein Lebensweg als Denkanstoß Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Person und Botschaft des Paulus. Neben der biografisch-geschichtlichen Erschließung des Lebensweges und der Botschaft des Apostels, thematisieren Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern menschliche Grunderfahrungen, wie "Abhängigkeit / Freiheit", "Angst / Vertrauen" und "Lüge / Wahrheit". Das umfassende Materialpaket bietet Lehrer/innen die komplette Unterrichtsvorbereitung des Lehrplanthemas "Paulus" für das 7./8. Schuljahr (nicht nur) der Haupt- oder Realschule. Das Leben und Wirken des Paulus näher bringen / Denkanstöße zur Lebensorientierung bieten! Mo. 17. März 2014, 15:00 17:15 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß Referent Dr. Manfred Karsch Zielgruppe Unterrichtende Jahrgangsstufe 7/8 (insbes. Haupt- u. Realschule) ÖKUMENISCHE PROJEKTGRUPPE KIRCHE UND SCHULE Erzähl mir vom Glauben Arbeiten mit der Reli-Kiste in der Grundschule Erzähl mir vom Glauben Schülerinnen und Schülern den christlichen Glauben näher zu bringen, ist ein Anliegen der ökumenischen Projektgruppe Kirche und Schule im Raum Hagen. In der Reli-Kiste befinden sich 15 Kinderbücher, die mit Bildern und Texten besonders für die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern im Primarbereich geeignet sind. Das Themenspektrum ist weit und reicht von Jesusgeschichten über Kirchenraumentdeckungen hin zu sensiblen Fragen, wie Abschiednehmen und Tod oder lädt mit Titeln, wie Gott, Allah, Buddha Und woran glaubst du? zum interreligiösen Verstehen ein. In der Fortbildung wird das Angebot der Reli-Kiste erläutert, der konkrete Einsatz einzelner Bücher mit methodischen und didaktischen Hinweisen vorgestellt und in kleinen Gruppen ausprobiert. Eingeladen sind Lehrerinnen und Lehrer im Primarbereich sowie interessierte Ehrenamtliche, die sich vorstellen können, im Rahmen des Projektes Kirche und Schule mit der Reli-Kiste in Grundschulen mitzuarbeiten. Mi , 15:00 18:00 Uhr Ort HAGEN, Gemeindehaus St. Elisabeth, Scharnhorststr. 25 Hans Hallwaß, Dr. Christine Kress, Christian Peters Zielgruppe Lehrende im Primarbereich, interessierte Ehrenamtliche Eine Kooperationsveranstaltung der Schulreferate Hagen, Hattingen-Witten und Iserlohn, dem Dekanat Hagen-Witten und der EEB Ennepe-Ruhr. 3

4 CHRISTOLOGIE ALS THEMA DER SEK. II Anregungen und neue Materialien Der Lehrplan für das Fach Evangelische Religionslehre in der gymnasialen Oberstufe sieht unter der Überschrift Das Zeugnis vom Zuspruch und Anspruch Jesu Christi einen Christologie-Kurs für die Qualifikationsphase vor. Dass diesem Kurs innerhalb der 5 theologischen Themenfelder, die der Lehrplan beschreibt, eine besondere Bedeutung zukommt, ist aus sachlich-theologischen Gründen unbestreitbar: Christologie ist der Referenzpunkt aller christlichen Theologie überhaupt. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden abiturrelevante Unterrichtsbausteine für eine umfassende Erarbeitung des Christologie-Themas in der gymnasialen Oberstufe vorgestellt. Di. 25. März 2014, 16:00 18:15 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß Referent Dr. Elke Jüngling CAFÉ GRUNDSCHULE Neue Medien und Materialien Miteinander zwanglos bei Kaffee / Tee und Gebäck ins Gespräch kommen sich austauschen Anregungen bekommen und weitergeben Kolleginnen und Kollegen kennen lernen und wieder treffen Neuigkeiten aus Schulen, Religionspädagogik und Bildungspolitik erfahren sich untereinander vernetzen. Zugleich wird es inhaltliche Anregungen zu neuen Medien und Unterrichtsentwürfen geben. Mi. 26. März 2014, 15:00 17:15 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 210, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß, Britta Vaorin, Ulrich Vaorin Zielgruppe GrundschullehrerInnen 4

5 PLANUNG INTERRELIGIÖSER SCHULFEIERN Viele Schulen stehen vor der Herausforderung, Schulfeiern wie z. B. zur Einschulung, zur Verabschiedung, zum Schuljubiläum,... auch dann religiös zu gestalten, wenn sie nicht im Rahmen eines Gottesdienstes stattfinden. Dies erwarten insbesondere Angehörige anderer Religionen, die darin eine besondere Wertschätzung ihrer Person und Tradition sehen und für die das Fehlen von Religion nicht Neutralität, sondern Parteilichkeit einer anderen Weltanschauung darstellt. Zugleich werden diese Feiern in den Schulen als positive Prägung des Schulklimas, im Sinne von persönlicher Wertschätzung verstanden. In Form eines Workshops werden wir zu unterschiedlichen Anlässen im Schulleben interreligiöse Schulfeiern entwickeln, in denen die Religionen in ihrer Eigenständigkeit und Nachbarschaft zu Wort kommen, um den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, sich mit ihrer eigenen Identität darin wieder zu finden. Mi. 02. April 2014, 15:30 17:00 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß, Thomas von Pavel, Achim Riggert GRUNDSCHULTAG Gleichnisse Jesu kreativ verstehen Im Bereich des Kernlehrplans Jesus lebt und verkündet sein Gottesreich sind einige Gleichnisse Jesu zu erschließen und mit der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler in Beziehung zu setzen. Im ersten Teil des Grundschultages gibt ein Impulsreferat eine Übersicht über die Geschichte der Gleichnisforschung mit dem Schwerpunkt auf dem heutigen Stand der Methoden der Gleichnisauslegung. Im zweiten Teil des Grundschultages werden uns einige praxiserprobte Beispiele für den Umgang mit den Gleichnissen im Unterricht gezeigt und anschließend von uns für den eigenen Unterricht weiterentwickelt. Die Fortbildung beginnt mit einem Stehimbiss. Di. 06. Mai 2014, 12:00 16:30 Uhr Ort ISERLOHN, Varnhagenhaus, Piepenstockstr. 27 Hans Hallwaß, Katharina Thimm Referentinnen Britta Vaorin Teilnahmebeitrag 15 5

6 RINGEN UM VERSÖHNUNG - Jakobs Kampf am Jabbock Der Blick auf ein Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Der herbei erflehte Beistand Gottes ist anders als erwartet und kommt doch unerwartet. Die Jakobsgeschichte ist geprägt von rasanten Auf- und Abs. Gottes Segen wirkt auch wenn er nicht immer sichtbar ist. Gottes Segen wirkt. Und doch muss ich mich mit meinen Taten auseinandersetzen, mit denen ich verletzte. Am Beispiel Jakobs können SuS ihren Platz in der Gesellschaft, in der Welt ausloten, ihren Zweifeln Raum geben und im aktiven Ringen um ihren Weg dem begegnen, der ihnen den Stups versetzt, der sie hinkend der Rettung entgegensehen lässt. Mi. 07. Mai 2014, 15:30 bis 18:00 Uhr Ort LÜDENSCHEID, auf:schwung (Kreiskirchl. Dienste), Hohfuhrstr. 34 Katharina Thimm Referentin Silke van Doorn Siegen Zielgruppe Lehrerinnen und Lehrer in der Sekundarstufe I PFINGSTEN BEWEGT UNS auch weil das, was Pfingsten geschah, nicht so einfach zu verstehen ist. An diesem Nachmittag wollen wir nach einem theologischen Input religionspädagogische Bausteine rund um Pfingsten kennen lernen und miteinander erproben. Eingeladen sind alle Interessierten an einer religionspädagogischen Fortbildung, besonders aber LehrerInnen und ErzieherInnen sowie Mitarbeitende in Jungschar, Kindergottesdienst oder Gesprächskreisen in Kirchengemeinden. Di. 13. Mai. 2014, 15:30 18:00 Uhr Ort LÜDENSCHEID, auf:schwung (Kreiskirchl. Dienste), Hohfuhrstr. 34 Referentin Karin Schmid, Erwachsenenbildung Herborn Katharina Thimm Zielgruppe LehrerInnen, ErzieherInnen, Interessierte 6

7 ERZÄHLWERKSTATT Kreatives Erzählen - anschaulich werden lassen Viele denken, dass sie nicht erzählen können, aber spannendes und packendes Erzählen ist erlernbar. Das Talent dazu muss nur geweckt werden. Erzählen fasziniert Schülerinnen und Schüler, belebt die Phantasie, steigert die Erlebnisfähigkeit durch neue Erfahrungsräume. Erzählen verstärkt aber auch die Dialogfähigkeit und Schülernähe der Erzählenden. In diesem Seminar werden wir den Fragen nachgehen, was beim Erzählen beachtet werden muss und welche Fehler vermieden werden sollten, wie Spannung aufgebaut und gehalten wird, was die Anschaulichkeit fördert und unterstützt. Theorie und Praxis werden den Charakter des Seminars prägen, indem wir zwei gängige Erzähltheorien kennen lernen und selber anwenden. Außerdem wird das Erzählen mit dem Kamishibai vorgestellt und an einigen, auch ausleihbaren Bildserien erprobt. Das Kamishibai-Bildtheater (Kami = Papier / shibai = Theater) ist Teil einer langen japanischen Bilder- und Erzähltradition. Es beruht auf der Idee eines von Ort zu Ort reisenden Erzählers, der seine Geschichten zu bestehenden Bildern in einem Holzkoffer vorträgt. Mi , 15:00 18:00 Uhr Ort HAGEN-BERCHUM, Jugendbildungsstätte, Ergster Weg 59 Hans Hallwaß, Dr. Christine Kress, Christian Peters Zielgruppe Lehrende im Primarbereich, Interessierte Kosten 5 Eine Kooperationsveranstaltung der Schulreferate Hagen, Hattingen-Witten und Iserlohn, dem Dekanat Hagen-Witten und der EEB Ennepe-Ruhr. Anmeldungen zu beiden Fortbildungen bei: Schulreferat des Kirchenkreises Hagen, Dr. Christine Kress, (schulreferat@kirchenkreishagen.de, Tel.: ), Schulreferat des Kirchenkreises Iserlohn, Hans Hallwaß, (hhallwass@kk-ekvw.de. Tel.: ), Dekanatsbüro Hagen-Witten, Christian Peters, (peters@dekanat-hagen-witten.de, Tel.:

8 ABSCHIED GESTALTEN. NEUBEGINN WAGEN. Seminar für Schulleitungen und KollegInnen an auslaufenden Schulen Die Arbeit an auslaufenden Schulen erleben viele Kollegen und Kolleginnen als besonders anstrengend und zermürbend. In diesem Seminar möchten wir Sie auf Ihrem Weg stärken und begleiten. Sie haben die Gelegenheit, sich über die Erfahrungen an anderen Schulen auszutauschen und Schicksalsgenossen zu treffen. Dabei wird der Blick auf das, was trotz allem gelungen und wohltuend war, im Vordergrund stehen. Inhalte werden weiterhin sein: - Mich stärken (bei einem gemeinsamen Abendessen) - Zur Ruhe kommen und gute Worte mitnehmen - Stressmanagement üben - Abschiedsrituale austauschen und entwickeln - Das Gold im Schatten heben - Perspektiven und Wünsche für die Zukunft formulieren Mo. 02. Juni 2014, 17:00 20:00 Uhr Ort LÜDENSCHEID, auf:schwung (Kreiskirchl. Dienste), Hohfuhrstr. 34 Katharina Thimm, Bettina vom Brocke 8

9 THEOLOGIE SPIRITUALITÄT THEOLOGISCHES FORUM: Allegorische Gleichnisauslegung eine neue Sicht auf eine alte Auslegungstradition In der Geschichte der Gleichnisforschung gab es eine lange Tradition der allegorischen Auslegung. Weil sie aber im Laufe der Zeit auch merkwürdige Stilblüten trieb, indem sie ihre Bezugspunkte methodisch unreflektiert suchte, geriet sie in Folge der Metapherntheorie und ihrer unterschiedlichen Ausprägungen nach und nach in Misskredit. Dabei blieb die Frage, warum es im Neuen Testament selber eine allegorische Auslegung der Gleichnisse gebe, allerdings nur unbefriedigend beantwortet. Der Referent legt in seinem Buch über das Markus-Evangelium das gesamte Evangelium allegorisch aus, indem er vom biblischen Text auf die historisch politischen Hintergründe und wieder zurück zum Text geht. In Form einer Bibelarbeit mit ausgewählten Gleichnissen wird er uns dieses Vorgehen erläutern und mit uns diskutieren. Eingeladen sind alle, die Interesse an theologisch-exegetischen Fragestellungen haben und an den historisch-politischen Hintergründen der Entstehung der Evangelien. Mi. 26. Februar 2014, 15:30 17:00 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß Referent Dr. Andreas Bedenbender Zielgruppe Lehrer/innen, Pfarrer/innen, Interessierte 9

10 SCHILF Zu schulinternen Fortbildungen kommen wir gerne mit folgenden Themenangeboten in Ihre Schule: Begleitung des Krisenteams: Sterben, Tod, Trauer als Aufgabe und Herausforderung in der Schule Begleitung der Fachschaft Ev. RU bei der Erstellung des Schulcurriculums zum neuen Lehrplan Sek. I - HS, RS, Sekundarschule, Gesamtschule, Gymnasium und des Lehrplans Sek. II für das Gymnasium Projekttage Religion Lehrer/in sein Stress- bzw. Zeitmanagement in einem fordernden Beruf Andachten, Rituale, Schulgottesdienste Mut und Angst Ein fächerübergreifendes Projekt zu Niki de St. Phalle Schüler helfen Schülern Ausbildung für Nachhilfe gebende Schüler und Schülerinnen Unterrichtsplanung mit dem Internet Werte und Normen im Schulprogramm Portfolioarbeit / Kooperatives Lernen (nicht nur) im RU Supervision / Moderation von Klassenkonferenzen Supervision für Einzelne / Supervision schulinterne oder schulübergreifende Kleingruppen Kommunikationstraining (z.b. Elterngespräche führen) Wenn Sie Interesse an anderen Themen aus unserem Programm haben, sprechen Sie uns bitte an! 10

11 SCHULINTERNE FORTBILDUNGEN - SCHILF STRESSBEWÄLTIGUNG IM LEHRERBERUF Zum Glück haben Menschen in der Regel gute und intuitive Möglichkeiten der Stressbewältigung. In unserer beschleunigten und erfüllten Gesellschaft wächst aber zugleich das Bedürfnis, Auszeiten fest einzuplanen und Strategien der Stressbewältigung systematisch zu üben. Darum wird es an diesem Tag gehen. Inhalte dieser schulinternen Fortbildung werden sein: Methoden und Übungen zum Stressmanagement, Zeitmanagement, Arbeit in stressigen Situationen, Ruheübungen zum Stressabbau bei Kindern, Ruhe und Bewegung tun gut. Mi. 26. März 2014, 9:00 13:00 Uhr Ort IHMERT, Grundschule, Heinrich-Goswin-Str. 18 Katharina Thimm Zielgruppe Kollegium der GS Ihmert SUIZIDPRÄVENTION UND UMGANG MIT TOD UND TRAUER ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DAS KRISENINTERVENTIONSTEAM Vorgestellt wird ein schulpsychologisches Modell, Suizidgefahr zu erkennen, darauf zu reagieren und in ein präventives Konzept der Arbeit der Kriseninterventionsteams einzubeziehen. Außerdem wird ein Modell vorgestellt, das auf Tod und Trauer im schulischen Bereich angemessen reagiert und dabei behilflich ist, wieder in den Schulalltag zurück zu finden. Diese Fortbildung richtet sich ausschließlich an die Mitglieder des Kriseninterventionsteams der Sekundarschule Nachrodt-Wiblingerde. (Nach Rücksprache und vereinbarung komme ich auch gerne in Ihre Schule) Di. 29. April 2014, 14:00 17:00 Uhr Ort NACHRODT-WIBLINGWERDE, Sekundarschule, Holensiepen 5 Hans Hallwaß Referent Hans Hallwaß Zielgruppe SchiLF, Kriseninterventionsteam der Sekundarschule Nachrodt- Wiblingerde 11

12 FORTLAUFENDE ARBEITSGEMEINSCHAFTEN Angebote für bestimmte Zielgruppen: AG RELIGION IN DER SCHULE Der Arbeitskreis wird an diesem Tag, im Beisein von Superintendent Klaus Majoress, feierlich den Bildungspreis an ein gemeindliches oder kreiskirchliches Projekt vergeben, das ganz praktisch zu mehr Bildungsgerechtigkeit beiträgt. Zudem werden wir aktuelle Entwicklungen zu schulischen Fragen in der Landeskirche und den Schulreferaten sowie der schulischen Landschaft im Märkischen Kreis miteinander wahrnehmen und diskutieren. Mo. 10. März 2014, 16:30 18:45 Uhr Ort LÜDENSCHEID, auf:schwung (Kreiskirchl. Dienste), Hohfuhrstr. 34 Katharina Thimm, Marianne Schmidt AG KIRCHLICHER LEHRKRÄFTE ISERLOHN Arbeiten mit dem Kernlehrplan Sek. II für Gymnasien Der neue Kernlehrplan Sek. II für Gymnasien schreibt den kompetenzorientierten Ansatz des Lehrplans Sek. I fort. In der Folge wird jedes Gymnasium im von diesem vorgegebenen zeitlichen Rahmen ein schulinternes Curriculum entwickeln. Wir werden dieses schulinterne Curriculum gemeinsam entwickeln. Diese AG besteht aus Pfarrerinnen und Pfarrern, die als kirchliche Lehrkräfte an Gymnasien unterrichten. Di. 01. April 2014, 15:00 17:15 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß Zielgruppe PfarrerInnen an allgemein bildenden Schulen 12

13 AG SCHULE UND SPIRITUALITÄT Diese AG besteht aus Vertretern / Vertretrinnen aller Schulformen und kirchlicher Arbeitsbereiche. Sie befasst sich, neben den Fragen des Fachunterrichts Religion, mit der Frage, wie sich Religion und Spiritualität im Schulalltag integrieren lassen, aber auch, wie Spiritualität in die Lehrerfortbildung als stärkend und motivierend einbezogen werden kann. Do. 22. Mai 2014, 16:15 18:30 Uhr Ort ISERLOHN, Haus des Kirchenkreises, Raum 015, Piepenstockstr. 21 Hans Hallwaß, Jürgen Keese Zielgruppe Mitglieder der AG ALS PFARRER / PFARRERIN IN DER SCHULE LEHREN UND LERNEN Kirchliche Lehrkräfte sind Pfarrerinnen und Pfarrer, die in der Schule unterrichten. Regelmäßig treffen sie sich in dieser AG, um neue religionspädagogische Entwicklungen und eigene schulische Erfahrungen kollegial zu besprechen. An diesem werden Rückblick und Ausblick unserer Arbeit an den Schulen im Vordergrund stehen. Mo. 16. Juni 2014, 16:30 18:30 Uhr Ort LÜDENSCHEID, auf:schwung (Kreiskirchl. Dienste), Hohfuhrstr. 34 Katharina Thimm LITERARISCHES CAFÉ In lockerer Atmosphäre wollen wir uns an diesem Abend mit den Erzählungen der Nobelpreisträgerin für Literatur des Jahres 2013 beschäftigen. Alice Munro: Himmel und Hölle, Neun Erzählungen, Oktober 2013, 7. Auflage, Fischer Verlag, 9,95. Über neue Mitstreiter (auch für einen Abend) freuen wir uns sehr! Mo. 10. März 2014, 19:00-21:00 Uhr Mo. 16. Juni 2014, 19:00-21:00 Uhr (Buch wird von der Gruppe festgelegt bitte nachfragen) Ort LÜDENSCHEID, auf:schwung (Kreiskirchl. Dienste), Hohfuhrstr. 34 Katharina Thimm, Renate Meier 13

14 STUDIEN- UND BEGEGNUNGS - REISE STUDIENREISE NACH IONA Auf der kleinen Insel Iona vor der schottischen Westküste gründete der irische Mönch Columban im Jahr 563 ein keltisches Kloster. Von hier aus verbreitete sich der christliche Glaube über die britische Insel und weiter aufs Festland. Jahrhunderte später kehrt der Glasgower Pfarrer George MacLeod mit jungen Menschen auf die Insel zurück, restauriert Teile des mittelalterlichen Klosters und gründet eine Gemeinschaft, die bis heute Menschen aus aller Welt auf die kleine Insel zieht. Gemeinsam mit anderen Gästen aus aller Welt werden wir für vier Tage auf der Insel leben, arbeiten, singen, beten, pilgern und feiern. So werden wir christliche Gemeinschaft erleben und miteinander gestalten. Gemeinsame Mahlzeiten, geteilte Arbeiten, das Übernachten in einfachen Zimmern und feierliche Gottesdienste in der Abbey strukturieren den Tagesablauf. Hinzu kommen vielerlei Angebote und Erholungsmöglichkeiten. Das Leben in dieser Gemeinschaft wird so zu einer intensiven Zeit, die Abstand zum Alltag schafft und die eigene Spiritualität neu beleben kann. Ostermontag, 21. April Samstag, 26. April 2014 Reiseweg Düsseldorf- Glasgow-Oban-Iona und zurück Katharina Thimm, Karin Schmid, Erwachsenenbildung Herborn Kosten 850 Bei Interesse fordern Sie bitte unseren Flyer an und setzen sich mit uns persönlich in Verbindung. 14

15 ZERTIFIKATSKURS FÜR DAS FACH EVANGELISCHE RELIGIONSLEHRE Der Zertifikatskurs ist eine Qualifikationserweiterung für Lehrerinnen und Lehrer der Primarstufe und in der Sekundarstufe I, die das Fach Evangelische Religionslehre unterrichten bzw. unterrichten möchten, hierfür aber keine Lehrbefähigung haben. Mit dem Zertifikatskurs erwerben Sie die fachliche Voraussetzung für die Erteilung der kirchlichen Unterrichtserlaubnis (Vokation) und damit die Berechtigung Religionsunterricht zu erteilen nicht aber die staatliche Fakultas. Der Kurs erstreckt sich über ein Schuljahr und umfasst 320 Unterrichtsstunden (verteilt auf regionale Studienzirkel und Blockseminare im Pädagogischen Institut in Villigst). Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Unterrichtsentlastung von 4 Wochenstunden (Primarstufe) bzw. 5 Wochenstunden (Sek. I). Die Zertifikatskurse werden durchgeführt vom Pädagogischen Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen in Zusammenarbeit mit den kreiskirchlichen Schulreferaten. Weitere Informationen erhalten Sie im Schulreferat der Kirchenkreise Iserlohn und Lüdenscheid-Plettenberg bzw. beim Pädagogischen Institut. Anmeldungen für den nächsten Zertifikatskurs nimmt das Pädagogische Institut in Villigst entgegen, Tel /

16 KIRCHEN + KINO - Staffel 13/14 (II) Ausgezeichnete Filme und Gespräche 27. Januar 2014, Uhr (Iserlohn) 15. Januar 2014, Uhr (Menden) 22. Januar 2014, Uhr und Uhr (Lüdenscheid) Angels Share Ein Schluck für die Engel Regisseur Ken Loach erzählt gekonnt und mit viel Humor ein Märchen aus den Glasgower Vorstädten: Sein Mut machendes Plädoyer bleibt, dass Jugendliche aus eigener Kraft einen Ausweg aus der Hölle der Arbeitslosigkeit, Armut und Verwahrlosung finden. GB/F/B Februar 2014, Uhr (Iserlohn) 26. Februar 2014, Uhr (Menden) 19. Februar 2014, Uhr und Uhr (Lüdenscheid) Die Jagd Thomas Vinterberg zeigt, wie dünn der Firnis sozialen Miteinanders ist: Ein ungeheurer Verdacht steht im Raum, an dem selbst langjährige Freundschaften zerbrechen. Eine ausgezeichnet Studie über die Wirkungslosigkeit der Unschuldsvermutung, über die Zerbrechlichkeit von Freundschaften und der Schwierigkeit einer Versöhnung. DK/S

17 17. März 2014, Uhr (Iserlohn) 26. März 2014, Uhr (Menden) 19. März 2014, Uhr und Uhr (Lüdenscheid)!No! Heiligt der Zweck die Mittel? Was vermögen die Medien? Chile kurz vor dem Ende der Diktatur Pinochets. Ein junger Marketing-Experte schlägt vor, den Menschen die Angst vor der Demokratie zu nehmen und Optimismus zu verbreiten. Ein dynamisches Drama, das klug Zeitgeschichte rekonstruiert. Chile/F/USA April 2014, Uhr (Iserlohn) 23. April 2014, Uhr (Menden) 09. April 2014, Uhr und Uhr (Lüdenscheid) Das Leben ist nichts für Feiglinge Ein Mann verliert seine Frau. Er und die Tochter trauern, können sich in ihrer Sprachlosigkeit kaum helfen. Die Oma kämpft derweil mit ihrer Krebsdiagnose. In ernster Leichtheit nimmt sich der Film seines Themas an, überzeugt durch glaubwürdige Figuren, komische Spitzen und durch Sensibilität für den Trauerprozess. D/DK

18 12. Mai 2014, Uhr (Iserlohn) 28. Mai 2014, Uhr (Menden) 28. Mai 2014, Uhr und Uhr (Lüdenscheid) Liebe Ein außergewöhnlicher Liebesfilm, der auf intensive Weise an der Dramatik des Abschiednehmens angesichts von Verfall und Sterben teilhaben lässt. Kein Film über die Pflege, sondern über die Intimität der Liebe, ihre Belastbarkeit, ihre Grenzen und ihre Größe. Die Wohnung als einziger Ort macht die Einschränkungen sichtbar, denen das Alter unterliegt. F/D/A 2012 Ort ISERLOHN, Filmpalast, Kurt-Schumacher-Ring MENDEN, Palast Theater, Twiete 33 LÜDENSCHEID, Filmpalast, Werdohler Str. 68b Ulrich Vaorin, Werner Mäsing (Iserlohn) Thomas von Pavel (Menden) Olaf Bischoff, Heiner Bruns (Lüdenscheid) Eintritt 4,50 (Iserlohn) / 4,50 (Menden) / 6,50 (Lüdenscheid) Weitere Informationen zu den Filmen auf der Mediotheksseite des Kirchenkreises Iserlohn oder auf 18

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