Die Rolle von Roche in der Onkologie Wert von Forschung, Innovationen und Fortschritten
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- Mathilde Holst
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1 Die Rolle von Roche in der Onkologie Wert von Forschung, Innovationen und Fortschritten
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3 Vorwort Die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs haben sich durch kontinuierliche Forschung und rasante Fortschritte in der Entwicklung von Diagnostika und Arzneimitteln deutlich verbessert. So haben Krebspatienten in vielen Bereichen heute bessere Heilungschancen und leben zudem deutlich länger als noch vor einigen Jahren. Dr. Stefan Frings Medizinischer Leiter Roche Pharma AG Für viele Krebserkrankungen stehen heute innovative Behandlungsmöglichkeiten und konzepte zur Verfügung. Inzwischen können viele Behandlungen zielgerichtet auf den Tumor und auf den Patienten abgestimmt werden. Mit der Krebsimmuntherapie hat zweifellos eine neue, vielversprechende Ära in der Onkologie begonnen. Wir bei Roche sind fest davon überzeugt, dass diese Strategie dazu beitragen wird, das Leben von Menschen mit Tumorerkrankungen weiter zu verbessern und/oder zu verlängern. Grundlage der Krebsimmuntherapie ist ein immer tieferes Verständnis der molekularen Mechanismen sowohl der Tumorentstehung als auch der Antwort des Immunsystems. So verstehen wir immer besser, wie es dem Krebs gelingt, das körpereigene Immunsystem außer Kraft zu setzen. Wir wissen heute, dass Tumorzellen zahlreiche Signalwege nutzen, um sich der natürlichen Immunabwehr zu entziehen. Entsprechend breit ist das Forschungs- und Entwicklungsprogramm von Roche in der Krebsimmuntherapie aufgestellt. Roche erforscht in der Krebsimmuntherapie aktuell mehr als 20 unterschiedliche Substanzen gegen eine Vielzahl von Krebsarten. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf Kombinationstherapien. Wir erforschen derzeit mehr als 50 Kombinationen. Wir sind überzeugt davon, dass Kombinationen von sich ergänzenden und verstärkenden Wirkstoffen dazu beitragen werden, dass künftig noch mehr Patienten von einer Krebsimmuntherapie profitieren werden. 3
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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Wir investieren in die Zukunft 6 Erweiterte Therapieoptionen in der Onkologie 7 Fortschritte in der Onkologie 8 Der Wert von innovativen Arzneimitteln 10 Krebsimmuntherapie Die Bremse des Immunsystems lösen 14 Forschung für die Behandlung von morgen 16 Biomarker 17 Entwicklung der Personalisierten Medizin 19 Gemeinsam lernen 20 Engagement für Patienten 21 Quellenverweis 22 5
6 Roche in der Onkologie Zukunft WIR INVESTIEREN IN DIE ZUKUNFT Als Weltmarktführer in der Onkologie sind wir bestrebt, die Behandlung von Krebs mit neuen Ansätzen voranzubringen. Denn Krebszellen sind «erfinderisch», suchen Wege, um einer Therapie auszuweichen, und oft beginnen sie sich irgendwann wieder zu vermehren. Es gibt mehr als 200 verschiedene Krebsarten und bedeutender medizinischer Fortschritt ist weiterhin nötig, um diese Krankheit zu besiegen. Dabei wollen wir auch in Zukunft eine führende Rolle einnehmen. Roche investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung (F&E), um gezielt wirkende Medikamente und Diagnostika der nächsten Generation zu entwickeln und offene Forschungsfragen rund um die personalisierte Medizin zu adressieren. 1 Innovation liegt in unseren Genen. 6
7 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Therapieoptionen ERWEITERTE THERAPIEOPTIONEN IN DER ONKOLOGIE Die Fortschritte in der molekularen Analyse des Erbguts und des Immunsystems haben entscheidend zu neuen, präzisen Therapiekonzepten in der Onkologie beigetragen. Sie erlauben zunehmend eine für den einzelnen Patienten maßgeschneiderte medikamentöse Therapie. Dies bedeutet für den Patienten größere Heilungschancen oder zumindest eine Verbesserung der Lebensqualität. Die fünf Säulen der Krebstherapie umfassen Stahl (Operation), Strahl (Bestrahlung), Chemotherapie, zielgerichtete Therapien und in jüngster Zeit auch immunonkologische Therapieansätze ( Abb. 1). Sie werden häufig aufeinanderfolgend bzw. in Kombination eingesetzt. 2 Abb. 1 Erweiterung der Therapieoptionen in der Onkologie. Adaptiert nach 2 Therapeutische Optionen in der Onkologie Operation Bestrahlung Chemotherapie Zielgerichtete Therapien Krebsimmuntherapie Die fünf Säulen der Krebstherapie 7
8 Roche in der Onkologie Fortschritte FORTSCHRITTE IN DER ONKOLOGIE Infolge der Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten konnte Krebs in vielen Fällen von einer tödlichen in eine chronische Erkrankung überführt werden. Bei bestimmten Krankheitsformen ist inzwischen bereits eine dauerhafte Verminderung der Krankheitssymptome und sogar Heilung möglich. Die Zahl der krebsbedingten Todesfälle blieb in den letzten 40 Jahren mit ca pro Jahr nahezu konstant, während die Zahl der Neuerkrankungen im gleichen Zeitraum aufgrund der demografischen Entwicklung um gut 75 % auf etwa pro Jahr anstieg. Ein ähnliches Bild ergibt sich für die 5-Jahres-Überlebensraten bei vielen Krebsarten, die sich im Vergleich zu den 1970er Jahren deutlich verbessert haben ( Abb. 2 / S. 9). Seit Mitte der 1980er Jahre ist für die meisten Krebsarten die Sterberate gesunken mit Ausnahme von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Männern und Frauen sowie Lungenkrebs bei Frauen. 2 8
9 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Abb. 2 Die 5-Jahres-Überlebensraten sind bei vielen Krebsarten in Deutschland seit 1970 signifikant gestiegen 2,3 Männer % 91% 96% 77% 30% 59% 40% 57% 32% 62% 52% 38% 62% 65% 7% 15% 17% 16% Lunge Magen Leukämie Harnblase Darm Niere Melanom Prostata Hoden Frauen % 20% 12% 13% 22% 58% 27% 47% 33% 63% 35% 77% 57% 94% 65% 88% 72% 79% Lunge Magen Leukämie Harnblase Darm Niere Melanom Brust Gebärmutter 9
10 Roche in der Onkologie Innovation DER WERT VON INNOVATIVEN ARZNEIMITTELN Innovative Arzneimittel haben signifikant zur Verbesserung der Überlebensraten von Krebspatienten beigetragen. In den vergangenen 20 Jahren wurden 14 neue Medikamente von Roche zur Krebstherapie zugelassen. Bei bestimmten Krebserkrankungen konnte inzwischen eine deutlich längere krankheitsfreie Zeit, teilweise sogar Heilung erzielt werden. BRUSTKREBS Etwa % der Brustkrebspatientinnen haben ein HER2-positives Mammakarzinom. Dies ist durch eine stark erhöhte Anzahl an sogenannten HER2-Rezeptoren auf der Oberfläche der Tumorzellen gekennzeichnet. Dies führt zu einem gesteigerten Tumorwachstum. Daher war das HER2-positive Mammakarzinom lange Zeit mit einer schlechten Prognose verbunden. HER2-positiver Brustkrebs was ist das? Circa jede fünfte Brustkrebs patientin hat einen HER2-positiven Tumor: Bei diesen Patientinnen kommt der sogenannte HER2-Rezeptor vermehrt auf der Oberfläche der Krebszellen vor. Er regt den Tumor durch das Zusam menspiel mit anderen Rezeptoren zu einem besonders schnellen Wachstum an. Von Roche ent wickelte Antikörper blockieren gezielt die Signale, die das Wachstum des Tumors anregen. 10
11 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Infolge der Einführung der HER2-gerichteten Therapien ist die Diagnose eines HER2-positiven Mammakarzinoms heute mit einer vergleichsweise guten Prognose verknüpft. in die Zelle geschleust und zerstört diese. Somit werden weniger gesunde Zellen beeinträchtigt und die Therapie ist besser verträglich als eine Chemotherapie. Wird der HER2-positive Brustkrebs im frühen Stadium erkannt und adäquat behandelt, haben Frauen heute eine höhere Chance auf Heilung. Für die Therapie des metastasierten Brustkrebses ist auch ein Angiogenesehemmer zugelassen. Ob eine HER2-Positivität vorliegt, wird vor Therapiebeginn anhand einer Tumorprobe bestimmt. Eine akkurate HER2- Diagnostik ist Voraussetzung für eine adäquate Therapieentscheidung und damit von entscheidender Bedeutung für die weitere Prognose der Patientin. Beim HER2-positiven Brustkrebs kommen verschiedene Antikörper zum Einsatz. Zur Therapie des Brustkrebs im frühen sowie fortgeschrittenen Stadium nutzt man einen Antikörper, der an die HER2-Rezeptoren auf der Oberfläche der Tumorzelle bindet und dort die Übertragung von Wachstumssignalen ins Zellinnere blockiert. Die körpereigenen Abwehrzellen des Immunsystems erkennen darüber hinaus die von den Antikörpern markierten Tumorzellen als schädlich und können sie zerstören. Mit dem Begriff Angiogenese wird der Prozess beschrieben, bei dem sich neue Blutgefäße im Körper bilden. Blutgefäße transportieren Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen. Damit ein Tumor wachsen kann, benötigt er Zugang zu einem ihn versorgenden Blutgefäß. Aus diesem Grund sendet er Botenstoffe aus, u.a. die Wachstumsfaktoren VEGF. Vereinfacht dargestellt: Empfängt ein Blutgefäß ein solches Signal, entwickelt es neue Blutgefäße in Richtung des Absenders. So wird der Tumor an das Blutgefäßsystem angebunden und anschließend darüber versorgt. Mit speziellen Antikörpern (Angiogenesehemmer) ist es möglich, diesen Vorgang zu beeinflussen. So fangen diese z.b. das vom Tumor gebildete VEGF-Signal ab und vermindern somit die Blutgefäßneubildung. Bereits bestehende Blutgefäße zu den Tumorzellen bilden sich zurück. Für das metastasierte Stadium steht ein weiterer Antikörper zur Verfügung, der die Wirkung des ersten HER2- Antikörpers verstärkt. Dieser Wirkstoff bindet an einer anderen Stelle an den HER2-Rezeptor. Er verhindert die Paarbildung der HER2-Rezeptoren. Durch die Wirkstoffkombination kann die Behandlung verbessert werden. Dadurch wird das Risiko für das Fortschreiten der Erkrankung deutlich reduziert. Diese Kombination beider Antikörper kann, abhängig von der jeweiligen Situation der Patientin, auch beim frühen Brustkrebs vor einer Operation, also im Rahmen einer neoadjuvanten Behandlung, sowie nach der Operation in der Adjuvanz eingesetzt werden. Angiogenesehemmer werden in Kombination mit einer Chemotherapie eingesetzt, um den Krebs gleich zweifach anzugreifen: Während die Chemotherapie die sich teilenden Krebszellen zerstört, vermindern die Angiogenesehemmer die Blutversorgung des Tumors und sorgen für eine Normalisierung der Blutgefäßstruktur. Dieses Wirkprinzip hat sich auch bei fünf anderen Krebsarten (Darm-und Enddarmkrebs, Lungenkrebs, Nierenkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs) als erfolgreich erwiesen. Darüber hinaus steht für das fortgeschrittene Brustkrebs- Stadium noch ein weiteres Medikament, ein sogenanntes Antikörper-Wirkstoff-Konjugat zur Verfügung. An den Antikörper ist ein hochwirksames Zytostatikum gebunden. Der Antikörper transportiert das Zytostatikum gezielt zu den HER2-positiven Tumorzellen, das Zytostatikum wird 11
12 Roche in der Onkologie NON-HODGKIN-LYMPHOM (NHL) UND CHRONISCH LYMPHATISCHE LEUKÄMIE (CLL) Roche entwickelt seit über 20 Jahren Medikamente, die neue Behandlungsmaßstäbe in der Hämatologie setzen. Die Entwicklungen von therapeutischen Antikörpern sind entscheidende Meilensteine auf diesem Weg bei den Non-Hodgkin-Lymphomen. Die monoklonalen Antikörper, die in der Regel mit einer Chemotherapie kombiniert werden, binden an das Protein CD20 auf der Oberfläche von (malignen) B-Zellen (Immunzellen, die für die Bildung von Antikörpern verantwortlich sind) und induzieren deren Absterben. Seit der Einführung eines solchen innovativen Arzneimittels ging die Sterblichkeit bei NHL in den USA um ca. 25 % zurück. 2 Diese Ergebnisse konnten beim Follikulären Lymphom (FL) und bei CLL durch eine innovative Weiterentwicklung, einen ebenfalls gegen CD20 gerichteten Antikörper, noch verbessert werden. Das bedeutet z.b. für FL Patienten eine mögliche Verlängerung des progressionsfreien Überlebens um weitere 3 Jahre. DARMKREBS Ein von Roche entwickeltes Chemotherapeutikum, das 1962 als erstes Medikament zur Hemmung des Zellwachstums synthetisiert wurde und die DNA-Synthese hemmt, hat die Darmkrebstherapie und anschließend auch die Brustkrebstherapie revolutioniert. Es folgten Forschungserfolge in Form von Kombinationstherapien dieses Chemotherapeutikums mit anderen chemisch-synthetischen Molekülen, die das Überleben auf bis zu ca. 21 Monate erhöhten. Die Ergänzung dieser Chemotherapie-Kombination durch verschiedene in den 2000er Jahren neu zugelassene Biopharmazeutika (darunter auch ein Angiogenesehemmer von Roche) führte schließlich zu Überlebensraten von über 30 Monaten. 1,2 HAUTKREBS Beim Malignen Melanom konnten 2012 erstmals seit über 30 Jahren Therapiefortschritte mithilfe einer Arzneimitteltherapie erreicht werden, die auf dem Nachweis einer spezifischen Mutation in Melanomzellen mit einem diagnostischen Begleittest (companion diagnostic) und dem Einsatz des zielgerichteten Arzneimittels basieren. Die kombinierte Anwendung mit einem anderen zielgerichteten Arzneimittel von Roche führte 2015 zu einer weiteren Verbesserung der Überlebenszeit. 12
13 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen LUNGENKREBS Zielgerichtete Therapien haben die Prognose von Patienten mit fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) entscheidend verbessert. Diagnostische Methoden ermöglichen heute, genetische Eigenschaften von nicht-kleinzelligen Lungentumoren zu charakterisieren. Sie werden daher auf Grund typischer Veränderungen im Erbgut (Mutationen) in weitere Unterformen eingeteilt: So liegt bei ca. 15 % eine EGFR (Epidermal Growth Factor Receptor) - Mutation vor. Gegen diese steht bereits seit mehr als einem Jahrzehnt eine zielgerichtete Therapie zur Verfügung. Ein weiterer hochinnovativer Ansatz zur Verbesserung des Überlebens von Patienten mit NSCLC ist die Krebsimmuntherapie ( siehe S. 14) mit einem Krebsimmuntherapeutikum, das seit September 2017 in der EU verfügbar ist. Bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC war die Behandlung mit dem Krebsimmuntherapeutikum im Hinblick auf die Verlängerung der Lebenszeit der Patienten nachweislich wirksamer als die bisher beste Behandlung (sogenannter Goldstandard). Seit Februar 2017 ist eine neue personalisierte Therapie für Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC zugelassen, die angewendet wird, wenn es sich um einen Anaplastische- Lymphomkinase (ALK)-positiven NSCLC handelt. ALKpositiv bedeutet, dass auf DNA Ebene eine Translokation stattgefunden hat, welche die Krebszellen unkontrolliert teilen und wachsen lässt. Diese Therapie mit einem ALK- Hemmer vermindert das Wachstum und die Ausbreitung des Tumors (progressionsfreies Überleben im Median von mehr als zwei Jahren). 4 Zudem kann das Arzneimittel sowohl vor dem Entstehen von Hirnmetastasen schützen als auch bereits bestehende wirksam bekämpfen. BLASENKREBS Nachdem es seit über 30 Jahren keine wesentlichen Weiterentwicklungen bei der Behandlung von Blasenkrebs gegeben hat, eröffnet die Krebsimmuntherapie jetzt neue Chancen. Im September 2017 wurde in der EU ein Krebsimmuntherapeutikum für die Behandlung von fortgeschrittenem Blasenkrebs zugelassen. Für die Patienten stellt dies einen großen Fortschritt dar. 13
14 Roche in der Onkologie Krebsimmuntherapie KREBSIMMUNTHERAPIE DIE BREMSE DES IMMUNSYSTEMS LÖSEN Ob sich ein Tumor im Körper bildet, hängt unter anderem wesentlich davon ab, ob das Immunsystem die entarteten Zellen als potentielle Gefahr erkennt und angreift. Ein Modell, das beschreibt, wie das Immunsystem Krebszellen bekämpfen kann, ist der Krebsimmunzellzyklus. Am Anfang dieses mehrstufigen Prozesses stehen die Krebszellen selbst. Sie setzen die sogenannten Krebs- Antigene frei. Bestimmte Zellen des Immunsystems greifen diese Antigene auf, transportieren sie in die Lymphknoten und präsentieren sie dort den T-Zellen. Entscheidend ist nun, ob die T-Zellen die Krebszellen auch als Gefahr erkennen. Ist dies der Fall, werden sie aktiviert: Die T-Zellen vermehren sich und wandern über den Blutkreislauf zum Tumor. Anhand der Krebs-Antigene spüren sie die Krebszellen auf, greifen sie an und zerstören sie im günstigsten Fall. Jedoch ist das Immunsystem im Kampf gegen den Krebs nicht immer erfolgreich. Denn manchen Krebszellen gelingt es, sich zu tarnen und so der körpereigenen Abb. 3a Der Krebsimmunzellzyklus Das Zusammenspiel von Immunsystem und Tumor 4 Wanderung von T-Zellen zum Tumor T-Zelle T-Zell-Priming 3 T-Zelle 5 Infiltration von T-Zellen in den Tumor Lymphknoten 6 T-Zellen erkennen Tumorzellen Antigen- Präsentation 2 APC Tumor- Zelle Tumorzelle Freisetzung von Tumor-Antigenen 1 7 Abtötung von Tumorzellen Tumormikromilieu 14
15 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Immunabwehr zu entkommen. Dafür manipulieren sie bestimmte Schaltstellen sogenannte Checkpoints des Immunsystems und setzen so die Abwehrreaktion des Körpers außer Kraft. So produzieren beispielsweise verschiedene Tumorarten den Programmed Death Ligand 1, kurz PD-L1. Dieser blockiert das Immunsystem und die Krebszellen können sich vermehren. Gleichzeitig ist PD-L1 aber auch ein vielversprechendes Ziel für die Krebsimmuntherapie. Roche hat ein Krebsimmuntherapeutikum entwickelt, das gezielt an PD-L1 bindet. Dadurch löst es die Bremsen des Immunsystems. Dieses erkennt die Tumorzellen und zerstört sie im Idealfall. Dieses Krebsimmuntherapeutikum ist bei fortgeschrittenem Lungen- und Blasenkrebs zugelassen. (Abb. 3, modifiziert nach 5 ) Abb. 3b Der Krebsimmunzellzyklus & Immuncheckpoints Der Tumor entzieht sich dem Zugriff des Immunsystems T-Zelle T-Zell-Priming 3 T-Zelle Lymphknoten Immun-Checkpoints können eine T-Zell-Aktivierung im Lymphknoten verhindern APC Tumor- Zelle Tumorzelle Tumore nutzen Immun- Checkpoints, um sich der Zerstörung durch das Immunsystem zu entziehen 7 Abtötung von Tumorzellen Tumormikromilieu 15
16 Roche in der Onkologie Forschung FORSCHUNG FÜR DIE BEHANDLUNG VON MORGEN Roche hat im Jahr ,4 Milliarden Schweizer Franken in Forschung und Entwicklung investiert. Mehr als Patientinnen und Patienten nahmen an klinischen Studien teil. 1 Im Bereich der Krebsimmuntherapie befinden sich etwa 20 Substanzen in der Forschung und Entwicklung, 12 davon bereits in der klinischen Phase. Mehr als 50 unterschiedliche Kombinationen mit Chemotherapien, zielgerichteten Therapien und anderen Krebsimmuntherapien werden aktuell in Studien geprüft. Innovationen kommen Patientinnen und Patienten zugute. Bispezifische Antikörper Von jeder künstlichen Intelligenz wird es irgendwann eine weiterentwickelte Version geben. Und auch bei monoklonalen Antikörpern wächst eine neue Generation weiter heran, die so genannten bispezifischen Antikörer. Sie besitzen zwar die gleiche Struktur wie die normalen Versionen, haben aber verschiedene Bindungsstellen, die an zwei unterschiedliche Oberflächenproteine verschiedener Zellen binden können. Der Zusatznutzen ist immens: zum Beispiel für die Krebsimmuntherapie. Dabei könnte sich der Antikörper mit einem Arm an die Krebszelle und mit dem anderen an eine gegen diese gerichtete Immunzelle heften. 16
17 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Biomarker BIOMARKER BIOMARKER - WAS GENAU IST DAS? Ein Biomarker ist ein biologisches Merkmal, das objektiv gemessen und bewertet werden kann als Anzeiger für normale biologische Prozesse im Körper oder auch für krankhafte Prozesse oder Reaktionen des Körpers auf eine medikamentöse Therapie. 6 Als bekannte Beispiele für Biomarkerbestimmungen können die Messung des Blutdrucks oder die Bestimmung des Blutzuckerspiegels dienen. Manche Gene oder Genprodukte können ebenfalls als Biomarker dienen und helfen, die beste Therapie für Krebspatienten zu finden ( Krebsmarker ). DIE BEDEUTUNG VON BIOMARKERN IN DER ONKOLOGIE Grundlage zielgerichteter Therapien sind moderne Diagnosemethoden wie etwa molekular-genetische Analysen von Tumorgewebe oder Blut. Welche Veränderungen liegen in den Tumorzellen vor? Welche charakteristischen Merkmale weisen diese Zellen auf? Wie unterscheiden sie sich von gesunden Zellen? Die objektiv messbaren biologischen Eigenschaften von Zellen, Genen oder Molekülen können über Biomarker beschrieben werden. In der Onkologie spielen Biomarker seit geraumer Zeit eine wichtige Rolle, da in vielen Fällen zielgerichtete Therapien an das Vorhandensein (oder auch die Abwesenheit) von bestimmten Biomarkern gebunden sind. Ziel ist es, aussagekräftige Biomarker zu finden. Oft lässt sich die Tumorzelle an genau dieser veränderten Stelle angreifen. Biomarker erlauben eine Vorhersage darüber, ob eine bestimmte Behandlungsmethode wirkt (prädiktive Biomarker) oder geben Auskunft über den Verlauf der Erkrankung (prognostische Biomarker). 17
18 Roche in der Onkologie Die Onkologie hält mit 50 Prozent den größten Anteil an Studien mit Prüfung auf einen passenden Biomarker. Mehr als jede dritte onkologische Studie (37 Prozent) bezieht einen oder mehrere Biomarker ein. Weitere wichtige Indikationen für Biomarker- Studien sind Herz-Kreislaufund Muskelerkrankungen sowie die Immunologie. Abb. 4 Aufteilung der klinischen Studien mit Biomarkern auf Krankheitsgebiete 7 23 % Onkologie Immunologie Herz-Kreislauf Psychiatrie Muskel / Skelett Endokrinologie Andere 4% 4% 6% 6% 7% 50 % 18
19 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Entwicklung ENTWICKLUNG DER PERSONALISIERTEN MEDIZIN Der Nutzen der Personalisierten Medizin besteht darin, dass ein Patient das für ihn am besten geeignete Medikament erhält. Dadurch können wirkungslose oder unverträgliche Therapien vermieden werden. Patienten mit scheinbar gleicher Diagnose können je nach den genetischen und biologischen Gegebenheiten ihrer Erkrankung unterschiedliche Medikamente erhalten. Diagnostische Tests bilden hierbei die Basis für die Therapieentscheidung, um den bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen zu können. Während die Personalisierte Therapie heute auf Patientengruppen ausgerichtet ist, wird die Zukunft dahin gehen, jede Person individuell zu therapieren. Die umfassende molekulare Diagnostik bereitet hierfür den Boden. Abb. 5 Entwicklung der Personalisierten Medizin Personalisierte Medizin heute Personalisierte Medizin der Zukunft TREIBER IN DER ONKOLOGIE Besseres Verständnis der Krebsbiologie Möglichkeiten den Tumor besser zu charakterisieren Nutzung molekularer Informationen Nachweis von Zusatznutzen Neue Datenquellen werden erschlossen und bringen neue Chancen Daten zu erheben, aggregieren und zu analysieren Zielgerichtet auf eine Patientengruppe Individualisierte Therapie 19
20 Roche in der Onkologie Lernen GEMEINSAM LERNEN Roche hat viel investiert, um die Diagnostik, klinische Studien und Daten aus der medizinischen Praxis zu verbinden, mit deren Hilfe sich Forschung und Praxis gegenseitig inspirieren. Es ist das Ziel, die Personalisierung in der Krebstherapie voranzutreiben und sie speziell auf die Charakteristiken der Tumore in einzelnen Patientengruppen abzustimmen. Mit einer vielversprechenden Pipeline erwartet Roche in den nächsten zehn Jahren bedeutende Fortschritte in diesem Bereich. Darüber hinaus entwickeln Experten aus dem klinischen, diagnostischen und technologischen Bereich eine Plattform, die mit modernster Bildgebung sichtbar macht, wie neue Wirkstoffe im Inneren von Tumoren wirken. Die dabei digitalisierten Ergebnisse ermöglichen fundiertere Entscheidungen in der Medikamentenentwicklung. Bei all diesen komplexen Forschungsfragen hat sich Roche die Aufgabe gestellt, Behandlungsergebnisse bei komplexen Erkrankungen auch in Zukunft weiter zu verbessern. Da die Ansprüche an Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten immer höher gesetzt werden, resultiert letztlich nur ein Teil der Arbeit in konkreten Produkten. Studien sind jedoch auch dann erkenntnisreich, wenn sie nicht in einer Zulassung enden. Nur so lassen sich Geheimnisse von Krankheiten Schritt für Schritt aufklären. Trotz aller Herausforderungen sind zukünftige Investitionen und Risiken notwendig, um unermüdlich nach innovativen Therapien und Diagnostika zu suchen, die die Prognose für Patienten deutlich verbessern. 20
21 Wert von Forschung, Fortschritten und Innovationen Engagement ENGAGEMENT FÜR PATIENTEN Roche hat sich das Ziel gesetzt, Krebspatienten und deren Angehörige bei der Bewältigung der Krankheit zu unterstützen. Unser Anspruch ist es, in Zusammenarbeit mit Fachkreisen, Patientenorganisationen sowie Betroffenen unser Informationsangebot kontinuierlich weiterzuentwickeln und dabei stets die Bedürfnisse von Patienten in den Mittelpunkt zu stellen. Dies spiegelt sich auch in unseren vielfältigen Informationsangeboten für Krebspatienten wider: Dazu zählen Webseiten für spezifische Themen- und Therapiegebiete, Broschüren oder auch Newsletter. Betroffene erhalten dabei nicht nur aktuelle Informationen aus der Krebsforschung und zu Therapien, sondern auch viele Tipps für das Leben mit einer Krebserkrankung. Unser Informationsangebot im Überblick:
22 Roche in der Onkologie QUELLENVERWEIS 1 Roche Geschäftsbericht BCG und vfa bio: Biotech-Report. Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2017 Biopharmazeutika: Neue Therapiekonzepte in der Onkologie, Robert Koch Institut: Krebs in Deutschland für 2013/14, 11. Ausgabe, Peters S et al., N Engl J Med 2017; 377: Chen DS, Mellman I.: Oncology meets immunology: the cancer-immunity cycle. Immunity. Jul 25; 39(1): doi: /j.immuni , document/ucm pdf. Abgerufen am von Holleben M et al.: Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2011, 06,
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24 1805/ (HON0_Roche_Onkologie_Fortschritt_Innovationen)
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