in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
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- Wilhelmine Dunkle
- vor 6 Jahren
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1 Seite 1/7 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom in vivo vor Ort im Tumorvakzinationszentrum in Mainz Die Wissenschaft träumt schon lange davon. Sie träumt den Traum, dass Tumorzellen ähnlich wie Infektionen irgendwann einmal vom körpereigenen Immunsystem schachmatt gesetzt werden. Und dieser Traum könnte wahr werden, hoffen zumindest die Grundlagenforscher und Kliniker der Universität in Mainz. Vor neun Jahren haben sie gemeinsam mit der Deutschen Krebshilfe das Tumorvakzinationszentrum gegründet. Tag und Nacht wird hier daran gearbeitet das Immunsystem so zu mobilisieren, dass es Tumorzellen mit den körpereigenen Waffen schlägt. Das wollte ich mir anschauen und war für Sie vor Ort. Der Mainzer Dom ragt weithin sichtbar in den herbstlichen Morgenhimmel. Die hiesige Universität gehört zu den größten in Deutschland und trägt den Namen Johannes Gutenberg, dem gebürtigen Mainzer und Begründer des Buchdrucks. Zur Hochschule gehören die Universitätsmedizin und eine ganz besondere Forschungseinrichtung, die wir heute besuchen. Liebe Zuschauer, ich bin auf dem Weg in die dritte medizinische Klinik der Universitätsmedizin in Mainz. Hier gibt es das Tumorvakzinationszentrum. Vakzination ist ein schwieriges Wort, heißt aber im Grunde nichts anderes als Impfen. Hier werden unter anderem Immuntherapien entwickelt, die das Immunsystem des Menschen nach einer Impfung dazu bringen gegen die Krebszellen im Körper aktiv zu werden. Das ist höchst kompliziert, was die Wissenschaftler hier tun. Ich werde ihnen aber heute mal über die Schulter schauen und mir das alles erklären lassen. Als erstes treffen wir Prof. Christoph Huber. Der Arzt und Wissenschaftler hat das Tumorvakzinationszentrum im Jahr 2000 gegründet und mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Krebshilfe ausgebaut. Hier werden die Grundlagen der Immuntherapie erforscht und die gewonnenen Erkenntnisse bis zur klinischen Anwendung weiterentwickelt. Was war denn Grund oder Anlass, das Tumorvakzinationszentrum zu gründen?
2 Seite 2/7 Prof. Dr. Christoph Huber, Gründer des Tumorvakzinationszentrum Mainz: Zwei Hauptgründe: Der eine ist der medizinische Bedarf von Krebs-Patienten nach sanften wirksamen Behandlungen. Und der andere war: Die Ergebnisse aus der Forschung waren reif und erfolgsversprechend. Können Sie uns sagen, was das Tumorvakzinationszentrum bislang erreicht hat? Prof. Dr. Christoph Huber, Gründer des Tumorvakzinationszentrum Mainz: Hier wurde wirklich viel erreicht. Hier wurde in 15 Jahren konsequenter Forschungs- und Entwicklungsarbeit ein Kompetenzzentrum für jede Art von Krebsimmuntherapien entwickelt, welches in dieser Form und dieser Aufstellung sicher deutschlandweit einzigartig ist. In der onkologischen Tagesklinik sind wir mit Prof. Ugur Sahin verabredet. Seit den 1990-er Jahren forscht der Immunologe an der Antikörpertherapie. Gemeinsam besuchen wir Marlies D. Die 62- Jährige leidet an einem Non-Hodgkin-Lymphom, einer Krebserkrankung des Lymphsystems. Sie bekommt eine Kombination aus Chemo- und Antikörpertherapie. Hallo Frau D.! Wie geht s Ihnen? Danke, sehr gut. Ich bin zufrieden. Es ist ja der letzte Behandlungszyklus, was wir jetzt haben. Genau. Gott sei Dank. Sie haben das bisher sehr gut vertragen. Ja, sehr gut. Ohne Probleme. Und Sie haben ja auch schon eine Zwischenuntersuchung gehabt.
3 Seite 3/7 Zwei schon und das erste Mal nach der ersten Behandlung gleich, montags. Da konnte man schon sehen, dass die Antikörper geholfen haben. Herr Prof. Sahin, in welchen Situationen, bei welchen Krebsarten wird die Antikörpertherapie eigentlich eingesetzt? Also hier in diesem Fall ist es Lymphdrüsenkrebs. Die Antikörpertherapie ist aber auch für Brustkrebs-Behandlung, Dickdarmkrebs-Behandlung und für Lungenkrebs-Behandlung zugelassen und wird dort in diesen Fällen in Kombination mit Chemotherapie gemacht. Aber was kann die Antikörpertherapie, was die Chemotherapie nicht kann? Sie verstärkt die Wirkung der Chemotherapie, indem die Heilungschancen und auch die Überlebenszeit im Vergleich zur Chemotherapie allein in Kombination mit Antikörpern eben höher ist. Dankeschön, Frau D.! Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Dass alles gut wird! Danke. Danke. Tschüs. Vor über zehn Jahren kam die erste Therapie dieser Art in den klinischen Alltag. Wie die Antikörpertherapie funktioniert, erklärt Prof. Sahin anhand einer Skizze. Tumorzellen entstehen durch Entartung von gesunden Zellen. Das hier ist eine gesunde Zelle. Bei der Entartung entstehen Tumorzellen, die jetzt nicht nur unkontrolliert wachsen, sondern Tumorzellen haben häufig auch Oberflächenmerkmale, die nicht auf gesunden Zellen vorhanden sind und gegen die man Antikörper entwickeln kann. Diese Antikörper, wenn sie verabreicht werden, binden sich an die Tumorzelle und durch die Bindung an die Tumorzelle können die Antikörper eine direkte tumorhemmende Wirkung enthalten. Ein zweiter Wirkungsmechanismus ist, dass Tumorzellen T- Zellen anlocken können, Killerzellen anlocken können und diese Killerzellen erkennen gebundene Antikörper und wenn sie diesen Antikörper erkennen, könnten sie die Tumorzelle schädigen, die diesen Antikörper trägt.
4 Seite 4/7 Jetzt schauen wir uns an, wo diese Antikörper erforscht und hergestellt werden. In einem jungen Unternehmen, das aus der Forschungsarbeit im Tumorvakzinationszentrum hervorgegangen ist, wird gerade eine Antikörpertherapie gegen Magen- und Speiseröhrenkrebs entwickelt. Der Molekularbiologe Rainer Wessel ist seit fast 20 Jahren an der Entwicklung neuer Therapieformen beteiligt. Mal sehen, was man im Mikroskop erkennen kann. Nur noch die Okulare einstellen. Und was erkenne ich dann? Sie sehen so kleine runde Körnchen, kann man sagen. Wenn Sie es dazu sagen, ja. Ja und das sind Zellen. An diesen Zellkulturen werden neue Therapien erprobt. Wie die Antikörper auf Tumorzellen wirken, zeigt uns Dr. Rainer Wessel in einem Film. Sie sehen hier sehr, sehr schöne runde Zellen mit einer ganz klaren Kontur. Wenn wir jetzt einen Antikörper darauf geben, dann werden Sie sehen, dass sich die Zelle verändert. Die klare Kontur ist verschwunden und eine amorphe Masse ist zu sehen. Das heißt, die Zellen sind zum Platzen gebracht worden und genau das passiert, wenn man Antikörper auf solche Zellen gibt, die die entsprechenden Erkennungsmerkmale an der Oberfläche haben. Sie werden abgetötet und das ist das, was wir hier mit Tumorzellen machen. Durch die Gabe des Antikörpers wird die Tumorzelle abgetötet. Während wir im Labor sind, kommt Martin H. zur Kontrolle seiner Blutwerte. Im August 2006 war bei dem Kraftfahrer Lymphdrüsenkrebs festgestellt worden. Damals bekam der 44-Jährige eine Kombination aus Chemo- und Antikörpertherapie. Als wir ihn besuchten, lief gerade seine Infusion mit Antikörpern.
5 Seite 5/7 Hallo Herr H.! Wir haben ja schon vor drei Jahren mal bei Ihnen gedreht. Da waren wir als Team schon einmal bei Ihnen und haben mit Ihnen gebangt, dass alles gut wird. Wie geht es Ihnen denn heute? Martin H., Lymphdrüsenkrebs-Patient: Gut, sehr gut. Kann man einfach so gerade heraus sagen? Martin H., Lymphdrüsenkrebs-Patient: Kann man nicht anders sagen. Herr Prof. Sahin, kann man eigentlich an der Geschichte von Herrn H. sagen, wie erfolgreich eine Antikörpertherapie sein kann? Professor Dr. Ugur Sahin, Immunologe: Ja, das ist ein sehr schöner Verlauf. Wir haben die Situation, in der der Patient vollkommen krebsfrei ist beziehungsweise wir keine Krebszellen detektieren können, und das seit drei Jahren. Wir sind sehr zuversichtlich, dass es sich hier nicht nur um einen Rückgang des Tumors, sondern um eine komplette Heilung handelt. Dementsprechend ist es ein idealer Krankheitsverlauf, bei dem auch der Antikörper natürlich seinen Beitrag geleistet hat. Wie oft müssen Sie noch vorbeikommen? Wie oft sind Sie noch hier? Martin H., Lymphdrüsenkrebs-Patient: Im Halbjahresrhythmus. Herr H., vielen Dank und Ihnen alles Gute! Tschüs. Bei Martin H. und Marlies D. haben wir die Antikörpertherapie kennengelernt, aber die Forscher hier am Tumorvakzinationszentrum in Mainz wollen noch einen Schritt weitergehen und eine aktive Immunisierung entwickeln, das heißt, dass das Immunsystem des Körpers von selbst gegen die Tumorzelle vorgeht. Im Labor treffen wir Prof. Thomas Wölfel. Sein Team untersucht, wie die Immunantwort, also die Reaktion des Immunsystems auf einen Tumor, gesteigert werden kann. In
6 Seite 6/7 Studien werden Krebs-Patienten Antigene verabreicht. Anschließend wird das Blut unter dem Mikroskop kontrolliert. Die Forscher zählen, wie viele Killerzellen, so genannte T-Zellen, tatsächlich auf die Antigene reagiert haben. Je mehr T-Zellen, desto intensiver die Reaktionen des Immunsystems und damit auch die Chance, die Zelle zu bekämpfen. Also ich kann gerade mal ein paar Punkte erkennen, ein bisschen lila, mehr nicht. Worum geht s? Was passiert hier? Prof. Dr. Thomas Wölfel, Hämatologe: Hier werden T-Zellen nachgewiesen, die gegen die Oberflächeneigenschaften von Tumoren gerichtet sind. Das sind T-Zellen, die wir im Blut des Patienten nach der Impfung nachweisen können. Was ist eigentlich das Knifflige bei der Impfung mit Antigenen? Professor Dr. Thomas Wölfel, Hämatologe: Das Knifflige ist, dass wir lernen müssen, die Immunantworten gegen solche Antigene viel mehr zu steigern, und dass wir es lernen müssen, die Barrieren, die der Tumor hat, durchbrechen zu können. Dann werden sich auch die Heilungserfolge einstellen, auf die wir alle hoffen. Bestrahlung, Chemo- und Antikörpertherapie sind bereits feste Bestandteile in der Behandlung von Krebserkrankungen. Prof Matthias Theobald, Leiter der dritten medizinischen Klinik in Mainz, setzt darauf, dass die aktive Immuntherapie in Zukunft ebenfalls dazugehören wird. Prof. Theobald, was ist die große Herausforderung bei der Immuntherapie? Prof. Dr. Matthias Theobald, Hämatologe: Im Moment geht es sicherlich darum, die Immuntherapie allgemein noch effektiver zu machen, damit wir mit noch weniger Dosierung den Patienten helfen können. Des Weiteren geht es sicherlich darum, die Immuntherapie noch breiter aufzustellen, dass wir noch sehr viel mehr unterschiedliche Erkrankungen mit sehr viel mehr unterschiedlichen Antikörpern oder anderen Formen der Immuntherapie effektiv behandeln können. Ja, wie kann denn die Zukunft der Immuntherapie aussehen?
7 Seite 7/7 Prof. Dr. Matthias Theobald, Hämatologe: Bei der Zukunft glaube ich, spielt eine wesentliche Rolle, dass es uns gelingt, auch die körpereigene Immunabwehr, ohne dass wir Antikörper infundieren müssen, anzuregen und in die Lage zu versetzen, bösartige Zellen wirklich von selbst effektiv zu erkennen und zu zerstören. Mit diesem Ausblick geht ein sehr intensiver und informativer Tag in der dritten medizinischen Klinik in Mainz zu Ende. Diese Forschungseinrichtung hat mich wirklich beeindruckt. Ich denke, wir haben schon viel erreicht im Kampf gegen den Krebs und stehen dieser bösartigen Krankheit auch nicht mehr ganz so hilflos gegenüber.
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