Die Fördermaßnahme.»Kommunen innovativ«
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- Arwed Lenz
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1 Die Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«
2 Die Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«kurzgefasst Kommunen innovativ» ist eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ( )» schafft neue Instrumente, um die räumlichen Auswirkungen des demografischen Wandels in Kommunen zu gestalten» stärkt Kommunen als Partner von Forschung für eine demografiefeste Entwicklung
3 Warum»Kommunen innovativ«?
4 Demografischer Wandel Voraussichtliche Bevölkerungsentwicklung von heute bis 2030 bzw. bis 2050 Bevölkerungswachstum nach Kreisen 2012 bis 2035 Quelle: Anleitung zum Wenigersein, Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung Discussion Paper 12, 2013 Quelle: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (2015)
5 Flächeninanspruchnahme» Fläche als begrenzte Ressource
6 Die Fördermaßnahme
7 Die Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«überblick» Fördermaßnahme Kommunen innovativ im BMBF-Förderschwerpunkt Ressource Land» 30 Verbundvorhaben aus Wissenschaft und Praxis» Laufzeit 06/ /2020» Fördervolumen insgesamt 20 Mio. Euro
8 Die Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«ziele» Gestaltung der räumlichen Auswirkungen des demografischen Wandels mit einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Stadt- und Regionalentwicklung» Stärkung der Kommunen als Initiatoren, Partner und Adressaten von Forschung, Entwicklung und Innovation für eine nachhaltige, demografiefeste Entwicklung der Regionen in Deutschland
9 Die Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«wesentliche Merkmale» umsetzungsorientierte Forschung vorantreiben, wissenschaftliche und kommunale Partner entwickeln gemeinsam Konzepte und Lösungen» praxistaugliche Instrumente und Strategien der Stadt- und Regionalentwicklung schaffen» neue Formen der Beteiligung und Kooperation entwickeln, die das bürgerschaftliche Engagement stärken
10 Die Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«begleitvorhaben KomKomIn» die Zusammenarbeit zwischen wissenschaftlichen und kommunalen Partner befördern» ein Netzwerk innovativer Kommunen aufbauen» einen breiten Austausch über tragfähige innovative Ansätze der Stadt- und Regionalentwicklung fördern» die Ergebnisse von Kommunen innovativ in die Welt tragen» wissenschaftliche Reflexion einer anwendungsorientierten und transdisziplinären Forschung
11 »Kommunen innovativ«die Verbundvorhaben
12 »Kommunen innovativ«projekte 30 Verbundvorhaben kurz vorgestellt Kleinstadt gestalten KuDeQua JuMo Westküste MIGOEK MOSAIK Ortsinnenentwicklung TempALand WebWiko AktVis NoLA imona CoProGrün KIF KoSI-Lab lebenswert KIF TransformBar KOMOBIL2035 fokusland KomMonitor KoDa_eg NaKoFi LAZIKN2030 LebensRäume Komet IER-SEK Bürgerfonds Flächenmanagement WatNu DeWaK
13 »Kommunen innovativ«projekte Räumliche Verteilung
14 Die Themen
15 Fokusthemen Themenschwerpunkte der Projekte in der Fördermaßnahme» FT1: Infrastruktur und Daseinsvorsorge» FT2: Innenentwicklung mit neuen Instrumenten» FT3: Innovation und Partizipation in Reallaboren» FT4: Datenmanagement und Entscheidungstools
16 FT 1: Infrastruktur und Daseinsvorsorge
17 FT 1: Infrastruktur und Daseinsvorsorge Herausforderungen» Alterung, Bevölkerungsrückgang und temporäre An- bzw. Abwesenheiten von Teilen der Bevölkerung verändern die Nachfragesituation nach sozialer, kultureller und technischer Infrastruktur und den Angeboten der Daseinsvorsorge in den Kommunen Wie kann vor diesem Hintergrund die kommunale Daseinsvorsorge und notwendige Infrastruktur aufrecht erhalten werden?
18 FT 1: Infrastruktur und Daseinsvorsorge Ansätze der Verbundvorhaben Kooperation von Verwaltung und Bürgerschaft ehrenamtliches Engagement neue Finanzierungsmodelle Mobilität neu denken kreislauforientierte Systeme entwickeln zukunftsfähige Daseinsvorsorge flexiblere Standards Bürgergenossenschaften übertragbare Organisationsmodelle neue Trägermodelle» Beteiligte Verbundvorhaben DeWaK I fokusland I imona I JuMo Westküste I KoDa_eG I KOMOBIL 2035 I KuDeQua I lebenswert I NoLA I TempALand
19 FT 1: Infrastruktur und Daseinsvorsorge TempALand Kommunen stellen sich auf Bevölkerung mit multilokalen Lebensweisen ein Auswirkungen mobiler Lebensweisen auf kommunale Wohnstandorte und Infrastrukturen» Kommune/Region: Fünf Kommunen des Diepholzer Landes (Diepholz, Rehden, Lemförde, Barnstorf, Wagenfeld) und Landkreis Diepholz» Verbundkoordinator: Leibniz Universität Hannover
20 FT 1: Infrastruktur und Daseinsvorsorge KOMOBIL2035 Neue Kooperation von Ehren- und Hauptamtlichen für nachhaltige Mobilität Kooperationsformen von ehrenamtlichen, privatwirtschaftlichen und öffentlichen Nahverkehrsangeboten zum flächendeckenden Erhalt und Ausbau der Nahverkehrsangebote in der Region Ostwürttemberg» Kommune/Region: Gemeinde Rainau, Landkreis Heidenheim, Landkreis Ostalbkreis» Verbundkoordinator: Regionalverband Ostwürttemberg
21 FT 2: Innenentwicklung mit neuen Instrumenten
22 FT 2: Innenentwicklung mit neuen Instrumenten Herausforderungen» Leerstand und Verlust der Bindungswirkung von Ortskernen» Flächeninanspruchnahme auf der grünen Wiese» disperse Siedlungsentwicklung Wie können Kommunen eine nachhaltige Flächennutzung erzielen und bestehende Orte und Ortskerne stärken?
23 FT 2: Innenentwicklung mit neuen Instrumenten Ansätze der Verbundvorhaben Bewusstseinsbildung proaktiv mit Leerstand umgehen Revitalisierung von Ortskernen interkommunale Zusammenarbeit neue Konzepte der Finanzierung Wohnraum bedarfsgerecht umbauen Nachverdichtungspotenziale erkennen aktivieren der Bürgerschaft Frühwarnsysteme für Brachflächen vorausschauendes Flächenmanagement erproben» Beteiligte Verbundvorhaben Bürgerfonds I KIF I Ortsinnenentwicklung I KOMET I MOSAIK I AktVis I LebensRäume I Flächenmanagement
24 FT 2: Innenentwicklung mit neuen Instrumenten KIF Gemeinden erproben einen freiwilligen und selbstverwalteten Fonds zur Innenentwicklung Entwicklung eines gemeindeübergreifenden Fonds mit dem kommunale Innenentwicklungsmaßnahmen finanziert werden können» Kommune/Region: 47 Gemeinden der Landkreise Nienburg/Weser und Gifhorn (Niedersachsen)» Verbundkoordinator: Landkreis Nienburg/Weser
25 FT 2: Innenentwicklung mit neuen Instrumenten AktVis Drei Gemeinden planen innerstädtische Entwicklung gemeinsam mit der Bevölkerung Visualisierung innerörtlicher Entwicklungspotenziale für eine bürgergetragene Innenentwicklung» Kommune/Region: Bensheim, Münster und Otzberg (Hessen)» Verbundkoordinator: Technische Universität Darmstadt, Fachgebiet Landmanagement
26 FT 3: Partizipation und Innovation in Reallaboren
27 FT 3: Partizipation und Innovation in Reallaboren Herausforderungen» Partizipation im Sinne eines aktiven Miteinanders aller Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ist eine Voraussetzung für die Entwicklung und Umsetzung akzeptanzfähiger Innovationen. Welche neuen Beteiligungs-, Kooperationsund Co-Produktionsmodelle eignen sich um den Herausforderungen des demografischen Wandels gemeinsam zu begegnen?
28 FT 3: Partizipation und Innovation in Reallaboren Ansätze der Verbundvorhaben sozialer Zusammenhalt und Wertschätzung Koproduktion soziale Innovationen Akteure neu verbinden Vernetzung von Ehrenamt aktives Miteinander (von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft) Räume für Begegnung schaffen Formate auf Augenhöhe neue Kooperationsformen Governance neu denken Identität mit der Region stärken» Beteiligte Verbundvorhaben KoSI-Lab I TransformBar I WatNu I Kleinstadt_gestalten I CoProGrün I LAZIKN2030 I IN² I MIGOEK
29 FT 3: Partizipation und Innovation in Reallaboren KoSI-Lab Wie im Soziallabor aus guten Taten kommunaler Gewinn erwächst gemeinsam mit engagierten Bürgern Strategien und konkrete Vorhaben entwickeln, um soziale Dienstleistungen auf- und ausbauen» Kommune/Region: Stadt Dortmund Stadt Wuppertal» Verbundkoordinator: Technische Universität Dortmund
30 FT 3: Partizipation und Innovation in Reallaboren CoProGrün Wie Wissenschaftler, Bürger und Unternehmer urbanes Grün wirtschaftlich erhalten Gemeinsam mit Bürgern, Landwirten und Kommunen erproben, wie Grünzüge attraktiv gestaltet, bewirtschaftet und damit langfristig erhalten werden können.» Kommune/Region: Stadt Dortmund Regionalverband Ruhr» Verbundkoordinator: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
31 FT 4: Datenmanagement und Entscheidungstools
32 FT 4: Datenmanagement und Entscheidungstools Herausforderungen» wachsende Unsicherheiten» zunehmende Bedeutung belastbarer Datengrundlagen» Stadtentwicklungsplanung frühzeitig an die mit dem demografischen Wandel einhergehenden Veränderungen anpassen Welchen praxistauglichen Monitoringund Szenarieninstrumente unterstützen kommunale Entscheidungsprozesse?
33 FT 4: Datenmanagement und Entscheidungstools Ansätze der Verbundvorhaben Zielgruppengerechte Tools Innovative Entscheidungstools entwickeln städtische Entwicklung analysieren Prognosen zu Bevölkerungsbewegungen, Wohnbauentwicklung und der zukünftigen Auslastung von Infrastrukturen praxistaugliche und Monitoring- und Szenarieninstrumente Bedarfe der Verwaltung berücksichtigen» Beteiligte Verbundvorhaben WebWiKo I KomMonitor I NaKoFi I IER-SEK
34 FT 4: Datenmanagement und Entscheidungstools zentrale Erfolgsaspekte» Verankerung der Tools durch einfache Handhabung und intuitive Nutzung» potenzielle Nutzerinnen und Nutzer in den Erarbeitungsprozess einbeziehen» Datenschutz und technisch anspruchsvolle Umsetzung
35 »Kommunen innovativ« Difu Deutsches Institut für Urbanistik Jan Abt Telefon: 030 / abt@difu.de
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