Jahresbericht Wissenschaftliche Akademie für MKP-Evaluation 2010/2011. Vorsorgemedizin
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- Heike Heidrich
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1 Jahresbericht 2011 Wissenschaftliche Akademie für MKP-Evaluation 2010/2011 Vorsorgemedizin
2 Seite 2 Inhalt 1. MASSNAHMEN FÜR BABYS & KLEINKINDER Impfscheckheft Eltern-Kind-Infoservice MKP-Evaluation Durchimpfungsraten 0- bis 6-Jährige Durchimpfungsraten im Bundesländervergleich MASSNAHMEN FÜR SCHULKINDER & JUGENDLICHE Schulimpfaktion Impfungen im Schulalter bei niedergelassenen ÄrztInnen & MMR-Landesaktion bis Impfraten im Schulalter 7 bis 15-Jährige WEITERE MASSNAHMEN VEREIN & CHRONOLOGIE 20
3 Seite 3 Einleitung Die (WAVM) ist ein gemeinnütziger, privater Verein, der 1996 gegründet wurde. Die Förderung der Inanspruchnahme und administrative Maßnahmen an den wichtigsten Präventionsprogrammen im Klein- und Kindesalter Gratisimpfaktionen und Mutter-Kind- Pass waren von Anfang an und sind auch gegenwärtig die Schwerpunkte der Vereinstätigkeit, die in enger Kooperation mit der Gesundheitsabteilung des Landes Steiermark und der Ärztekammer Steiermark erfolgt/e. Um den angespannten Budgets des Landes Rechnung zu tragen, erscheint der Jahresbericht 2011 der WAVM heuer erstmals ausschließlich elektronisch und in geraffter Form. Um den Überblick zu gewährleisten, wurden die Leistungsbereiche der WAVM in die Kapitel Maßnahmen für Babys & Kleinkinder, Schulkinder & Jugendliche, Weitere Maßnahmen und Verein gegliedert. Evaluationen (Mutter-Kind-Pass, Impfen), Studien (Determinanten des Impfverhaltens, Ärzte- und Elternsurveys), Kommunikation vorsorgemedizinischer Themen in vereinseigenen Medien (Gesund. Und Wie!, faktum, Nur impfen schützt Sporkbroschüre ), Entwicklung und Umsetzung von Konzepten im Gesundheitsbereich (z.b. Versorgungsstelle Papiermühlgasse) und Unterstützung anderer Institutionen bei der Abwicklung ihrer Projekte (z.b. FrühförderCard) bilden die Arbeitsschwerpunkte der WAVM. Die Zielsetzungen des Vereins sind in den Statuten zusammengefasst und auf veröffentlicht. Die Teilnahme an den beiden wichtigsten Säulen der Gesundheitsvorsorge für Kinder und Jugendliche, dem Mutter-Kind-Pass und den Gratisimpfaktionen, erfolgt in Österreich auf freiwilliger Basis. Um die Inanspruchnahme zu fördern, setzt die WAVM auf Motivation durch Information. Dahinter steckt die Überzeugung, dass eine stabile Inanspruchnahme vorsorgemedizinischer Gratisleistungen nur dann gewährleistet ist, wenn die Menschen von der gesundheitsförderlichen Wirkung überzeugt sind und der Zugang zur jeweiligen Leistung hinreichend niederschwellig ist. Die WAVM setzt daher unter der Prämisse des Respekts für die Entscheidungsfreiheit der Eltern auf Informationsmaßnahmen, Gesundheitsvorsorge für Kinder sachlich und medizinisch fundiert, aber allgemein verständlich zu erklären, und somit Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit darzulegen sowie auf Instrumente wie das Impfscheckheft und das Eltern-Kind-Infoservice, die auch den Bezug der bzw. Zugang zu den Gratisleistungen in einfacher, praktikabler Form unterstützen. 1. MASSNAHMEN FÜR BABYS & KLEINKINDER 1.1 Impfscheckheft Die WAVM administriert seit 1999 die Gratisimpfaktion für 0-6-Jährige mit dem Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind und erfasst diese Impfungen in der steirischen Impfdatenbank. In diesem Zeitraum wurden insgesamt Scheckheftimpfungen dokumentiert. Zum Stand März 2012 sind 633 niedergelassene Ärztinnen und Ärzte sowie 27 AmtsärztInnen im steirischen Impfnetzwerk aktiv, die Impfdatenbank zählt Kinder zwischen 0 und 6 Jahren und Adressen von Eltern 0- bis 15-Jähriger bzw Elternadressen insgesamt stehen damit zur Verfügung, wenn es darum geht, medizinisch fundiert über Gesundheitsthemen zu informieren oder rasch wichtige Hinweise an die steirische Bevölkerung zu kommunizieren z.b. im Fall von Epidemien. Das Impfscheckheft sichert in der Steiermark die Qualität und Ökonomie bei Impfstoffbezug, Impfdokumentation und Abrechnung der Gratisimpfungen. Aber das Scheckheft hat nicht nur administrative Bedeutung, es enthält auch viele Informationen über Verhalten im Notfall, Kindersicherheit oder Hinweise und Kontaktadressen wichtiger sozialmedizinischer Dienste und Beratungsstellen, die wie Umfragen zeigen für die überwiegende Mehrheit der Eltern sehr hilfreich und informativ sind. Übrigens: Die Teilnahme am Gratis-Impfprogramm ist durch das steirische Impfscheckheft nachweislich gestiegen und valide Dokumentationen und Berechnungen der Impfraten wurden überhaupt erst mit dem Scheckheft und der steirischen Impfdatenbank möglich. Das Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind ermöglicht die kostenlose Inanspruchnahme aller im Gratisimpfprogramm vorgesehenen Schutzimpfungen entsprechend dem österreichischen Impfplan waren folgende Impfungen im Gratisimpfprogramm empfohlen: 2 bzw. 3 Teilimpfungen (TI) gegen Rotaviren (je nach Impfstoff) 3 TI gegen Diphtherie, Tetanus, Polio, Pertussis, Hämophilus influenzae b und Hepatitis B (6-fach-Impfung) 2 TI gegen Masern, Mumps und Röteln Je nach Alter bei Impfbeginn zwischen 2 und 4 TI
4 Seite 4 gegen Pneumokokken für Kinder mit erhöhtem Risiko (z.b. Frühgeborene, Immundefekte, chronische Erkrankungen). Von Jänner bis Dezember 2011 wurden insgesamt Scheckhefte an Ärztinnen und Ärzte bzw. Krankenhäuser verschickt. Für die Abwicklung der Gratisimpfaktion mit dem Scheckheft übernimmt die WAVM Produktion und Verteilung der Impfscheckhefte an Krankenhäuser und niedergelassene ÄrztInnen, die Dokumentation und Abrechnung der Scheckheftimpfungen inkl. notwendiger Impfrecherchen, das Aktualisieren der Datensätze der TeilnehmerInnen in der Impfdatenbank sowie sämtliche daran gebundene Informations- und Kommunikationsmaßnahmen für die Mutter-Kind-Pass- und Impf-ÄrztInnen sowie für die Eltern Kinder bis 6 Jahre wurden 2011 in der Impfdatenbank der WAVM mittels Scheckheft registriert, das ist etwas mehr als ein vollständiger Geburtenjahrgang in der Steiermark ( Geburten lt. Statistik Austria, vorläufig). Insgesamt sind Kinder bis 6 Jahre in der Impfdatenbank erfasst (Stand ). Im letzten Jahr registrierte die WAVM Scheckheftimpfungen von 0- bis 6-Jährigen, fast die Hälfte davon waren 6-fach-Impfungen (43%), etwa ein Viertel fielen auf Rota-Impfungen (26%), rund 25 Prozent waren MMR-Impfungen und der Rest Pneumokokken-Impfungen für Risikokinder (6%). Der Ärztenewsletter faktum wurde 2011 drei Mal dem Magazin AERZTE Steiermark beigelegt (Auflage: ) und informierte die steirischen Impfärzt Innen über die wichtigsten organisatorischen und inhaltlichen Neuerungen rund um die Gratisimpfaktion. Auch widmet sich schwerpunktmäßig der ÄrztInnen-Information über Organisation und Administration der Gratisimpfaktion. Unterstützung in der Elternarbeit liefern die Übersetzungen der Infoseiten des Impfscheckhefts und der Broschüre Nur impfen schützt von Prof. Dr. Spork in 8 Sprachen (Albanisch, Arabisch, Englisch, Französisch, Kroatisch, Persisch, Russisch, Türkisch), das Gesund-Special zum Thema Masern, Plakate und Kleber für den Aushang in der Praxis. Die Teilnahme am Grazer Impftag 2011 rundet die Tätigkeit rund um die Dialoggruppe ÄrztInnen ab Scheckheftimpfungen 0 bis 6 nach Jahrgang 1.1. bis gesamt: ST, Graz ST, Graz-Umgebung 1.1. bis ST, Weiz gesamt: ST, Leibnitz ST, Hartberg ST, Liezen ST, Feldbach ST, Murtal ST, Bruck an der Mur ST, Deutschlandsberg ST, Voitsberg ST, Leoben ST, Mürzzuschlag Sonstige ST, Murau ST, Radkersburg ST, Fürstenfeld - Scheckheftimpfungen 0 bis 6 nach Bezirk Scheckheftimpfungen 0 bis 6 nach Jahr 1.1. bis gesamt: Scheckheftausgabe nach Empfänger bis gesamt: ,01% 4,67% 0,38% 83,94% Krankenhäuser KinderfachärztInnen Allgemeinmed. Sonstige Scheckheftausgabe nach Heftversion bis gesamt: Scheckheftimpfungen 0 bis 6 nach Impfstoff gesamt: % 26% 25% 14,10% Scheckheft Classic 43% 6-fach Impfung MMR Pneumokokken Rotaviren 85,90% Scheckheft PNC-special (Risikokinder)
5 Seite Eltern-Kind-Informationsservice (EK-IS) Seit 1998 verschickt die WAVM in 14-tägigem Abstand Mutter-Kind-Pass-Infobriefe an Schwan gere und Eltern/Erziehungsberechtigte von Kindern im MKP-Alter. Von der MKP-Untersuchung im 3. Lebensmonat bis zum 5. Lebensjahr erhalten die Eltern bis zum Schuleintritt insgesamt 7 Informationsbriefe, die dazu dienen, an den nächsten Untersuchungstermin zu erinnern und die Eltern über die Wichtigkeit der medizinischen Inhalte des jeweiligen MKP-Termins zu informieren also darüber, welche Entwicklungen und Inhalte mit dem Arzt/der Ärztin gegebenenfalls besprochen werden sollten Eltern/Erziehungsberechtigte erhielten im Jahr 2011 EK-IS-Post, Neuzugänge (Schwangere/Kinder) wurden registriert. Insgesamt meldeten 147 ÄrztInnen und Institutionen (z.b. Geburtenabteilungen der Krankenhäuser) Schwangere/Eltern/Erzb. beim EK-IS neu an. Die meisten Eltern/Erzb., die beim Eltern-Kind-Informationsservice 2011 teilnahmen, leben im Bezirk Graz (21,8%), gefolgt von Graz-Umgebung (11,2%), Weiz (8,1%), Leibnitz (6,4%) und Liezen (6,3%). Auch einige Eltern/Erzb., die in den angrenzenden Bundesländern wie Burgenland, Salzburg oder Kärnten wohnen, aber ihre/n Haus- bzw. KinderfachärztIn aus verkehrstechnischen oder persönlichen Gründen in der Steiermark haben, partizipieren am steirischen Eltern-Kind-Informationsservice (2,5%). Die meisten Mütter/Väter, die 2011 Eltern-Kind-Informationsbriefe erhielten, waren im Alter zwischen 31 und 35 Jahren (32,2%), gefolgt von der Altersgruppe der 36- bis 40-Jährigen (26,2%) und der 26- bis 30-Jährigen (19,2%). Das Eltern-Kind-Informationsservice beinhaltet beim MKP-Termin im 3. Lebensmonat, bzw. wenn die Impfserien des Kindes nicht abgeschlossen sind im 7. und 22. Lebensmonat, auch Impferinnerungen in Form eines Impf-Memos, oder in Form einer Impfbeilage. Diese allgemeine Impfinformation im 7. Lebensjahr als Übergang von den MKP- zu den Schulimpfungsterminen erhielten die Eltern bis Juni Zuweiser Eltern-Kind-Infoservice 2011 gesamt: Gynäk. Praxen Geb.-Abt. Krankenanstalten Pädiatrische Praxen Zuweisungen Eltern-Kind-Infoservice 2011 gesamt: Gynäk. Praxen Geb.-Abt. Krankenanstalten Pädiatrische Praxen Allgemeinmed. Praxen Allgemeinmed. Praxen Sonstige Sonstige Gesamt wurden im Jahr Impfmemos und Impfbeilagen (3. bis 5. Lebensmonat und 7. Lebensjahr) verschickt. Neben den MKP-Informationsbriefen samt Impfinformation und dem Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind ist die Broschüre Nur impfen schützt von Prof. Dr. Diether Spork, die jede/r Mutter/Erzb. bereits bei der Geburt im Krankenhaus erhält, ein wichtiges Aufklärungsmedium. Die Auflage beträgt Stück, sodass die Eltern jedes in der Steier- AdressatInnen EK-Infomails 2011 nach Alter gesamt: > 50 unbekannt LM LM LM LM + Augen LM + Augen LM + HNO EK-Infomails nach MKP-Untersuchungstermin gesamt: LM
6 Jahresbericht 2011 & MKP-Evaluation 2010/2011 Themenschwerpunkte 2011 Kindersicherheit: Radeln lernen nur mit Helm Der Mutter-Kind-Pass aus der Sicht von Gesundheitslandesrätin Mag. K. Edlinger-Ploder Frühförderung Impfen zwischen 6 und 15 Jahren Gesund ernähren von Anfang an Impfen ja oder nein? Mädchen vor HPV schützen die Möglichkeit, beide Experten coram publico zu befragen und eigene Erfahrungen und Meinungen zu diskutieren. Die seit 2006 in verschiedenen steirischen Bezirken angebotene Veranstaltung ist eine wichtige Säule der Elterninformation geworden. Präsenz in Printmedien, die Aktualisierung der Elterninformation in der Kinderleben -Mappe des Landes Steiermark und am Gesundheitsserver des Landes sowie die Websites und runden die Kommunikationsmaßnahmen für Eltern/Erzb. ab. EINLADUNG Impfung: Schutz oder Schaden? Schulmedizin & Homöopathie im Gespräch Impfung: Schutz oder Schaden? Schulmedizin & Homöopathie im Gespräch Prof. Dr. Diether Spork ist Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde und war langjähriger Leiter der Infektionsabteilung an der Univ.-Kinderklinik Graz. Seit mehreren Jahren ist Prof. Spork auch Impfreferent der Ärztekammer für Steiermark. Als Verfasser zahlreicher Publikationen und Berater in Impffragen ist er vielen Eltern ein Begriff. Dr. Anton Rohrer ist niedergelassener Arzt für Allgemeinmedizin in Großlobming und seit mehr als 20 Jahren als Homöopath tätig. Seit 1987 engagiert sich Herr Dr. Rohrer als Ausbildner bei der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin und ist Lektor für Homöopathie an der Medizinischen Universität Graz. impfveranst_lannach.indd 1 das Vorsorgemagazin rund um Kind und Kegel nummer 1 April 2011 das Vorsorgemagazin rund um Kind und Kegel nummer 3 Oktober 2011 und wie! und wie! Foto: comstock Zwei Elterninformationsveranstaltungen Homöopathie und Schulmedizin im Gespräch mit Prof. Dr. Diether Spork (u.a. Impfreferent der ÄK-Steiermark) und Dr. Anton Rohrer (Lektor für Homöopathie an der Med. Uni. Graz und praktizierender Homöopath) fanden 2011 in Loipersdorf bzw. in der Steinhalle Lannach statt. Bei dieser Veranstaltung wird im Dialog zwischen einem gestandenen Schulmediziner und einem ebenso gestandenen Homöopathen der vermeintliche Gegensatz zwischen Homöopathie und Impfung aufgeklärt dessen sich ein nicht unwesentlicher Teil undifferenzierter Impfkritik im Internet bedient. Die Eltern haben bei diesen Veranstaltungen :24:59 VON 0 BIS 5 1A GECHECKT Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen können mehr als Sie glauben. Gedruckt auf Kosten des Landes Steiermark mark neugeborenen Kindes die Broschüre gemeinsam mit dem Impfscheckheft erhalten. Die SporkBroschüre erläutert die häufigsten Fragen von Eltern zu Impfung und Infektion. Zusätzlich erhielten mehr als Eltern mit 0- bis 6-jährigen Kindern das Vorsorgemagazin Gesund. Und Wie! jeweils eine Ausgabe im Frühling und im Herbst. Auch in den Praxen der impfenden Ärzt Innen wurden die Ausgaben von Gesund. Und Wie! aufgelegt (Gesamtauflage 2011: Stück). Seite 6 Topstory Auf s Köpfchen achten! Topstory Rechtzeitig an die Zeckenimpfung denken Gesundheitslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder: Der Mutter-Kind-Pass war eine große Hilfe für mich Prof. Dr. Diether Spork Elterntipp: Frühförderung wirkt ein ganzes Leben lang! Nur impfen schützt! Gesund ernähren von Anfang an Impfen: Ja oder nein? Treffen Sie ihre entscheidung Wissenschaftliche Akademie für Vorsorgemedizin Wissenschaftliche Akademie für Vorsorgemedizin MKP_Plakat_2010_2011.indd 1 spork_geburten_11.indd :36:17 gesund_q1_2011 KK.indd :45:23 gesund_q3_2011 KK.indd :52: :49:44
7 Seite MKP-Evaluation Das Mutter-Kind-Pass-Erinnerungsservice mittlerweile zum Eltern-Kind-Infoservice (EK-IS) erweitert entstand im Sommer 1998 als Initiative des Gesundheitsressorts des Landes Steiermark in Kooperation mit der Ärztekammer für Steiermark. Auslöser für die Gründung dieses präventivmedizinischen Dienstes die Rechtsträgerschaft liegt bei der Wissenschaftlichen Akademie für Vorsorgemedizin (WAVM) waren Medienberichte über drastische Rückgänge bei der Inanspruchnahme der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen in der Steiermark und im ganzen Bundesgebiet. Diese Rückgänge hatten zumindest im Spiegel der medialen Berichterstattung mit der Reduktion des Mutter- Kind-Pass-Bonus von rd Euro auf 145,35 Euro im Rahmen des Sparpaketes 1996 zu tun. Zielsetzung des EK-IS war und ist es, insbesondere Eltern von Kindern im MKP-Intervall (0-5) durch Infomails über die jeweils bevorstehenden Untersuchungen zu informieren und so die Inanspruchnahme dieser wichtigen Vorsorgeuntersuchungen in der Steiermark zu stützen. Seit Bestehen des EK-Infoservice wird jährlich eine Evaluation der Inanspruchnahme des MKP in der Steiermark durchgeführt, ergänzt um die Beobachtung möglicher Auswirkungen auf das Infoservice. in den entsprechenden Altersgruppen (Bezug zur Grundpopulation: Anteil der MKP-Untersuchten an der Gesamtheit der jeweils im Zeitraum zu untersuchenden Kinder). Bezugnahme dieser Daten zu den Statistiken der WAVM punkto EK-IS und Impfaktion. Differenzen zwischen anderwärtig veröffentlichten Akademie-Statistiken zu den hier vorgelegten Zahlen desselben Zeitraums erklären sich durch laufend nachträglich durchgeführte Korrekturen an den Datensätzen (z.b. Eliminieren von Doppelnennungen mit und ohne Sozialversicherungsnummer u.ä.m.). Lebendgeburten Geburtenentwicklung Die Entwicklung der Geburten in der Steiermark zeigt eine leichte Abnahme bei den Lebendgeburten 2011 im Vergleich zu Die Anzahl der Totgeburten und der im 1. Lebensjahr verstorbenen Kinder bewegt sich in den letzten Jahren zwischen 0,2 und 0,4 Prozent Totgeborene Die Zielsetzungen lassen sich wie folgt beschreiben: Sichtung der Sozialversicherungsdaten zur Inanspruchnahme des MKP in der Steiermark. Herstellen einer Relation zwischen Inanspruchnahme der MKP-Untersuchungen und der jeweiligen Geburtenrate bzw. der Anzahl der Kinder Lebendgeborene Totgeborene
8 Seite 8 MKP-Untersuchungen in Relation zu den Geburten bzw. zur Population 2011 Zunahmen oder auch Rückgänge der MKP-Untersuchungszahlen werden in einer um die demografische Entwicklung bereinigten Betrachtung bewertet. Ein Beispiel: Die Aussagekraft von Meldungen wie Frauen haben heuer teilgenommen, voriges Jahr waren es Frauen, also hat sich die Teilnahme auf die Hälfte verringert hält sich in Grenzen, wenn unklar bleibt, wie groß die Gesamtpopulation der in Frage kommenden Frauen für die Teilnahme ist. Sollte sich auch die Gesamtpopulation halbiert haben, wäre der Rückgang nur ein vermeintlicher. führt, d.i. vom 4. Quartal des vorvorigen Jahres bis zum 3. Quartal des vorigen Jahres. Die alten Zahlen wurden allerdings nicht neuerlich erhoben. Indem nicht die absoluten Zahlen sondern die Anteile an der jeweiligen Referenzpopulation verglichen werden, werden auch die ungleichen Berichtszeiträume relativiert. Grundsätzlich gilt auch: Eine Vorsorgeuntersuchung wie beim MKP wird nur dann als solche verrechnet (...und damit MKP-dokumentiert ), wenn kein kurativer Bedarf vorliegt: Wird bei einer MKP-Untersuchung eine Erkrankung bzw. medizinischer Handlungsbedarf erkannt, wird die Ordination nicht mehr vorsorgemedizinisch, sondern unter einer kurativen Position verrechnet und dokumentiert. Die Abbildung zeigt die Inanspruchnahmen anhand der MKP-Tarifpositionen im Untersuchungszeitraum 4. Quartal 2010 bis 3. Quartal Die grünen Balken bilden pflichtige Untersuchungen ab mangelnde Inanspruchnahme wirkt sich in diesem Fall negativ auf den Bezug des Kinderbetreuungsgeldes aus, nicht pflichtige Untersuchungen sind blau dargestellt. Die Untersuchungen im 1. Lebensjahr streng genommen reichen sie bis zum Beginn des 2. Lebensjahres weisen 2011 sämtlich Inanspruchnahmen deutlich jenseits der 80%-Marke auf. Auch die 5. Untersuchung des Kindes, sie wird bereits nicht pflichtig im 2. Quelle der folgenden Analyse sind 1. Daten der steirischen Sozialversicherungsanstalten 2. Bevölkerungsdaten der Statistik Austria 3. MKP-Mailing-Daten der WAVM 90,00% 80,00% 70,00% MKP-Inanspruchnahme nach Tarifpositionen 2010/2011 Die Sozialversicherungsanstalten gaben bekannt, wie viele Untersuchungen unter den für die einzelnen MKP-Untersuchungen kodierten Tarifpositionen im jeweiligen Jahr von den Ärztinnen und Ärzten gemeldet wurden. Seit 2000 wird ein abweichender Berichtszeitraum verwendet. Statt der jahresbezogenen Darstellungsweise, die dazu führt, dass die Berichtszahlen erst 1½ bis 2 Jahre später erscheinen, wurde der Berichtszeitraum möglichst nahe an die Gegenwart ge- 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% 1. U. d. K LW + orthop. Orthop. U LW 2. U. d. K LM 3. U. d. K. + HNO LM HNO-U. (oblig.) LM 4. U. d. K. + Auge oblig LM Augen (oblig.) LM 5. U. d. K. + Auge fak. fachärztl LM Augen (fak.) LM (fachärztl.) 6. U. d. K LM 7. U. d. K LM 1. Lebensjahr 2. Lebensjahr 3. LJ 4. LJ 5. LJ 8. U. d. K LM
9 Lebensjahr absolviert, liegt über 80%. Die Tendenz, MKP-Termine mit über 2-jährigen Kindern weniger oft in Anspruch zu nehmen, ist aber auch 2011 deutlich ablesbar: Mit Ausnahme der 5. Untersuchung des Kindes liegen die zum Bezug des Kinderbetreuungsgeldes nicht pflichtigen späteren MKP-Termine in der Inanspruchnahme zwischen 70% bis knapp 60% absteigend mit zunehmendem Lebensalter des Kindes. Immerhin liegt die vor 10 Jahren neu eingeführte letzte MKP Untersuchung (5. Lebensjahr) in der Inanspruchnahme mittlerweile über 60%. Dennoch gilt es, die Inanspruchnahme dieser späteren MKP-Termine über Aufklärungsmaßnahmen zu unterstützen die medizinische Kontrolle der Entwicklung des Sinnes- und des Bewegungsapparates sowie Ernährungs- und Bewegungsfragen und damit wesentliche 2,00% Teile des medizinischen Programms dieser MKP-Termine stellen aus vorsorgemedizinischer Sicht Weichen für das gesamte 1,00% Leben. kindlichen Auge tragen vermutlich zur geringen Inanspruchnahme mit bei: Stützende Maßnahmen sind jedenfalls empfehlenswert. Hinsichtlich des Vergleichs zum Vorjahr zeigen sich wie immer geringe Schwankungen von weniger als 1%. Positiv sind die Steigerungen von über 1% bei der 2. Untersuchung des Kindes (3.-5. LM), bei der HNO-Untersuchung ( LM) und bei der fakultativen Augenuntersuchung ( LM) letztere aber eben von der vorhin beschriebenen niedrigen Inanspruchsnahmerate ausgehend. Ein deutlicher Rückgang von über 3% muss bei der Untersuchung im 3. Lebensjahr verzeichnet werden: Vergleich Entwicklung MKP-Tarifpositionen 2010/2011 zu 2009/2010 Seite 9 Stützende Maßnahmen sind ebenso erforderlich bzw. anzuraten wie auch eine genauere Betrachtung dieses Phänomens unter Einbeziehung der niedergelassenen FachärztInnen für Kinder- und Jugendheilkunde und der AllgemeinmedizinerInnen: Einerseits gibt es die bekannte Tendenz, Vorsorgeuntersuchungen vermutlich unter dem Druck des Arbeitsmarktes weniger in Anspruch zu nehmen (auch bei der Gesundenuntersuchung gibt es in der Steiermark zwischen 2003 und 2011 einen Rückgang von rd. 10%), dass diese Tendenz beim Mutter-Kind-Pass im letzten Jahr aber gerade bei der Untersuchung im 3. Lebensjahr so deutlich schlagend wird, ist aber denneoch ein aufklärungsbedürftiges Novum. Diesbezüglich ist das größte Sorgenkind sicherlich die fakultative Augenuntersuchung, die im zweiten Lebensjahr stattfinden soll allerdings lt. Mutter-Kind-Pass-Verordnung bei FachärztInnen für Augenheilkunde und Optometrie zu absolvieren ist: Lange Wartezeiten auf einen Termin durch die geringe Dichte von Kassenpraxen in diesem Fach auch in größeren Bezirken sind teils nur zwei Kassenpraxen vorhanden und die relativ aversive Vorstellung einer Untersuchung am klein- 0,00% -1,00% -2,00% -3,00% -4,00% 1. U. d. K LW + orthop. Orthop. U LW 2. U. d. K LM 3. U. d. K. + HNO LM HNO-U. (oblig.) LM 4. U. d. K. + Auge oblig LM Augen (oblig.) LM 5. U. d. K. + Auge fak. fachärztl LM Augen (fak.) LM (fachärztl.) 6. U. d. K LM 7. U. d. K LM 1. Lebensjahr 2. Lebensjahr 3. LJ 4. LJ 5. LJ 8. U. d. K LM
10 Seite Impfraten: Scheckheft-Impfungen Vorbemerkungen Die hier angeführten Prämissen gelten auch für die im nächsten Kapitel angeführten Impfungen für 6- bis 15-Jährige. ad Datenquellen Der nachfolgende Berichtsteil wurde auf Basis der in der Steirischen Impfdatenbank zum Stand März 2012 dokumentierten Impfungen erstellt. Mit dem Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind werden seit November 1999 vorwiegend die Gratisimpfungen im Vorschulbereich erfasst. Zusätzlich dient das Scheckheft zur Dokumentation von nachgeholten MMR- Schulimpfungen bei niedergelassenen ÄrztInnen, ab Juli 2011 können mittels zusätzlicher Bonbögen auch alle anderen Gratisimpfungen im Schulalter (bis 15) durch niedergelassene ÄrztInnen durchgeführt werden. Seit Herbst 2001 fließen die im Rahmen der Gratis-Schulimpfaktionen dokumentierten Impfungen in die steirische Impfdatenbank ein, seit 2005 erfassen und übermitteln die AmtsärztInnen diese Impfungen elektronisch an die Impfdatenbank. Ab 2002 gingen die vom Magistrat Graz durchgeführten Impfungen von 0- bis 15-Jährigen ebenfalls in die steirische Impfdatenbank ein. Seit Oktober 2006 werden diese vom Magistrat Graz mit der Begründung der fehlenden Zustimmung seitens der Datenschutzkommission nicht oder nur teilweise an die (WAVM) übermittelt eine Wiederaufnahme der Schnittstelle ist 2012 avisiert. Diese Impfungen fehlen daher in der steirischen Impfdatenbank und sind bei der Interpretation der Durchimpfungsraten für die Region Graz zu berücksichtigen. Bei der Berechnung von Steiermark weiten Impfraten wurde daher Graz in der vorliegenden Analyse nicht einbezogen. Ab April 2008 (nach den Masernfällen in Salzburg) übernahm das Land Steiermark in einer weiteren Impfaktion die Kosten für die Schließung von MMR- Impflücken bei 15- bis 25-jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Diese Aktion wurde und wird bis auf Widerruf fortgeführt. ad Bezugspopulation Als Bezugspopulation für die Berechnung von Impfquoten liegt die von der Statistik Austria veröffentlichte aktuelle Zeitreihe L9U Wohnbevölkerung zu Jahresbeginn gemäß Bevölkerungsregister zugrunde. ad Interpretation der Impfquoten im Schulalter Bis Mitte 2011 wurden die Auffrischungsimpfungen von Diphtherie, Tetanus, Polio, Pertussis und Hepatitis B nur erfasst, wenn sie im Rahmen der Schulimpfaktion verabreicht wurden. Bis dahin bei niedergelassenen ÄrztInnen durchgeführte, aber aus Zeitüberschreitungsgründen kostenpflichtige Diphtherie-Tetanus-Polio und/oder Pertussis-Auffrischungen sind nicht erfasst (Gratisimpfungen können nur dann gratis verabreicht werden, wenn sie den Zeitvorgaben der Landessanitätsdirektion entsprechen). Lediglich MMR-Impfungen können über den gesamten Dokumentationszeitraum der Impfdatenbank auch ab dem 7. Lebensjahr gratis bei niedergelassenen ÄrztInnen nachgeholt und damit in der Impfdatenbank vollständig dokumentiert werden. Die Impfraten lassen daher nur bedingt Rückschlüsse auf die absolute Durchimpfung der entsprechenden Jahrgänge (vor 2005) zu. Hinsichtlich der Impfrate von Hepatitis B ist zu berücksichtigen, dass die reale Durchimpfung höher ist als in den angeführten Statistiken: Es gibt einen Kombinationsimpfstoff für Hepatitis A+B, der aber nicht im Gratisprogramm enthalten und damit für epidemiologische Zwecke auch nicht dokumentiert ist. Die B-Komponente dieser privat von Eltern bezahlten 2-fach-Impfstoffe, das gilt für Vorschul- und für Schulkinder, kommt realiter also noch hinzu kann aber leider nicht beziffert werden. Ab wurden die steirischen Bezirke Knittelfeld und Judenburg zum neuen Bezirk Murtal zusammengelegt. Diese Änderung wurde auch in der steirischen Impfdatenbank nachvollzogen und ist daher bei allen regionalen Auswertungen wirksam.
11 Seite 11 Impfraten Gratisimpfaktion im Vorschulalter Seit 1999 wurden insgesamt Impfungen in der steirischen Impfdatenbank der WAVM erfasst, mehr als zwei Drittel (69%) davon machen die Impfungen mit dem Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind aus. Impfrate 6-fach-Impfung Jahrgänge Rund 95 Prozent der steirischen Kinder erhalten bis zum 6. Lebensjahr mindestens eine 6-fach-Impfung Diphtherie, Tetanus, Polio, Hepatitis B, Hämophilus influenzae b und Pertussis. Nimmt man als Kriterium eine vollständige Impfserie (3 od. 4 TI je nachdem ob nach 3+1 oder 2+1 Impfschema geimpft wurde) liegt die Durchimpfungsrate für die 6-fach-Impfung erfreulicherweise immer noch bei rd. 90 Prozent. Der Jahrgang 2010 (75%) muss hier ausgenommen werden, weil ein Teil der 2010 geborenen Kinder entsprechend dem Impfschema erst 2012 die Auffrischungsimpfung im 2. Lebensjahr erhält und die Impfungen daher noch aus dem Zeitraum des Berichts fallen. 100,00% 95,00% 90,00% 85,00% 80,00% 75,00% 70,00% 65,00% Impfrate 6-fach Steiermark gesamt ohne Graz Stadt 92,57% 90,56% 94,50% 94,14% 94,94% 92,58% 92,52% 92,19% 93,55% 94,21% 88,06% (vorläufig) 6-fach beliebige Teilimpfung 6-fach 3. TI oder Auffr 77,71% Impfdatum - Jahr Scheckheft- Gesundheit Schulimpfungen Magistrat Graz Landesaktion - Steiermark PNC MMR Landesaktion Summe (vorläufig)
12 Impfrate MMR-Impfung Jahrgänge Die Impfraten für die Kombinationsimpfung Masern- Mumps-Röteln (mind. 1 Teilimpfung) liegen steiermarkweit knapp unter 90 Prozent. Auf Grund des (im Vergleich zur 6-fach-Impfung) später empfohlenen Impfbeginns im 2. Lebensjahr sind die 2010 geborenen Kinder Zeitlauf-bedingt im Berichtszeitraum erst zu rund zwei Drittel gegen MMR geimpft. Auch beim Jahrgang 2009 wird sich die Impfrate auf Grund von Nachzüglern erfahrungsgemäß noch um einige Prozentpunkte erhöhen. Bei der 2. MMR-Impfung liegt die Durchimpfung noch unter 80%. Die Jahrgänge 2009 und 2010 sind auf Grund des empfohlenen Impfschemas (1. TI ab 13. Lebensmonat, 2. TI 20. bis 24. Lebensmonat) noch nicht vollständig erfasst. Wegen der besseren Immunantwort bei sog. Non- und Low-Respondern empfahl der Impfausschuss des obersten Sanitätsrates in Österreich seit 2003 eine Vorziehung der 2. MMR-Impfung ins Kleinkind- bzw. Vorschulalter. Jene Kinder, die zu Schuleintritt nicht oder erst einmal geimpft sind, können die 2. MMR-Impfung auch im Rahmen der Schulimpfaktion noch nachholen. 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Impfrate MMR Steiermark gesamt ohne Graz-Stadt 87,65% 89,32% 88,71% 87,41% 77,21% 79,42% 78,18% 72,66% 83,65% (vorläufig) MMR min. 1e Impfung Seite 12 MMR 2. Teilimpfung 61,16% 67,68% 2010 (vorläufig) 12,00%
13 Seite 13 Impfrate Pneumokokken Jahrgänge Die PNC-Impfung ist erst seit Frühjahr 2012 im Gratisimpfprogramm für alle zugänglich, zuvor war die PNC-Impfung nur für Kinder mit bestimmten Risikofaktoren (die aber zum Glück nur einen kleinen Teil eines Geburtenjahrgangs ausmachen) im Gratisprogramm erhältlich. Der Jahrgang 2005 ist dank der leider nur befristet möglichen PNC-Landesaktion mit preisgestütztem Impfstoff für alle (Komplettierungen waren bis Ende 2007 möglich) immerhin zu über 35 Prozent gegen Pneumokokken geschützt. Von den ab 2006 Geborenen haben rd. 10 Prozent des Jahrgangs die PNC-Impfung erhalten. Nachdem anzunehmen ist, dass auch etwa 10 Prozent der Kinder eines Geburtenjahrgangs die vom Gesundheitsministerium definierten Risikofaktoren für die Teilnahme an der Gratis-PNC-Impfung aufweisen, die zum Gratisbezug der PNC-Impfung berechtigen, kann also von einer befriedigend hohen Durchimpfung der Risikokinder mit der PNC-Impfung ausgegangen werden. 40,00% 35,00% 30,00% 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% Impfrate PNC Steiermark gesamt ohne Graz Stadt; beliebige TI 36,27% 2005 (Landesaktion) 9,96% 10,91% 11,84% 10,99% 11,39%
14 Impfrate RTV-Impfung Jahrgänge Im Juli 2007 wurde die Schluckimpfung gegen Rotaviren (Brechdurchfall) in das Gratisimpfprogramm aufgenommen. Die steirische Bevölkerung nahm die Impfung von Beginn an gut an, wie die Impfstatistik zeigt. Rd. 88 Prozent der anspruchsberechtigten Säuglinge erhielten zumindest eine Impfung gegen Rotaviren (die Geburtenkohorte 2007 ist wegen der erst im Juli eingeführten Gratisimpfung nicht mitzurechnen). Eine vollständig dokumentierte Grundimmunisierung d.h. je nach verwendetem Impfstoff 2. bzw. 3. Teilimpfung weisen zwischen 80 und 84 Prozent der Kinder auf. Der Wert für den Geburtenjahrgang 2011 wird sich noch um einige Prozentpunkte erhöhen, wenn die Ende 2011 geborenen Kinder die letzte Teilimpfung (bis etwa Mitte 2012) erhalten. 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% 10,00% 0,00% Impfrate Rota Steiermark gesamt ohne Graz-Stadt 56,27% 51,98% 88,10% 87,48% 87,82% 86,46% 84,26% Seite 14 80,83% 81,89% 77,53% 2007 (gratis ab Juli) (vorläufig) RTV beliebige Impfung - Gesamt Grundimmunisierung Rota
15 Seite Durchimpfungsraten im Bundesländervergleich Aus Anlass einer Anfrage der Landessanitätsdirektion im Frühjahr 2012 wurden die steirischen Durchimpfungsraten bei 0- bis 6-Jährigen mit denen aus den anderen österreichischen Bundesländern verglichen. Die Daten zu diesem Vergleich wurden freundlicherweise vom Bundesministerium für Gesundheit zur Verfügung gestellt. Als 2. Referenzquelle wurden Daten der OECD verwendet. Was die Flaggschiffimpfung der Gratisimpfungen für Babys und Kleinkinder die Sechsfachimpfung betrifft, zeigt der Vergleich der Durchimpfungsraten der Steiermark mit den anderen Bundesländern, dass die Steiermark die beste Durchimpfungsrate aufweist nicht einmal in Wien, das aus strukturellen Gründen besonders günstige Bedingungen für die Inanspruchnahme öffentlicher Gesundheitsdienstleistungen bietet (hohe Urbanität, kurze Wege und eingefahrene Bindungen an die öffentlichen Bezirksgesundheitszentren) weist eine so hohe Rate vollständig mit dem 6-fach-Impfstoff durchgeimpfter Kinder auf wie die Steiermark. Auch die Masern-Immunisierung der 2-Jährigen ist im Vergleich zu Restösterreich hervorragend. Hier wurden Daten der OECD zugrunde gelegt um eine weitere Datenquelle, die hinsichtlich ihrer Qualität außer Streit steht, zu nutzen. Die Wirkung konsequenter Aufklärungsarbeit in der Steiermark wird auch beim Chart über die Durchimpfungsraten der Bundesländer in einzelnen Jahrgängen deutlich: Man beachte die hohe und konstante Linie für die Steiermark und die hinsichtlich einer stabilen Herdenimmunität zum Teil nicht unkritischen Schwankungen in einigen anderen Bundesländern. Damit ist bewiesen, dass das Modell Steiermark mit dem Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind und stetiger zielgruppenorientierter Informationstätigkeit Wirkung hat, was wiederum positive Auswirkungen auf die Immunität der Bevölkerung und damit verbunden Einsparungen im Bereich niedergelassener und stationärer Behandlungskosten bringt. Masern - Immunisierung, 2-Jährige Quelle: OECD Health-Data 2011; Impfdatenbank Steiermark, Statistik Austria ,00% 90,00% 85,00% 80,00% 75,00% 70,00% 65,00% 60,00% 82,76% 85,49% 86,53% 77,15% 75,99% 77,23% 87,49% 89,03% 71,71% 73,15% 90,11% 90,65% 90,46% 79,06% 77,81% 81,61% JG 2001 JG 2002 JG 2003 JG 2004 JG 2005 JG 2006 JG 2007 JG 2008 Steiermark Restösterreich Impfquoten, Jahrgang Impfquote 1,1 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 DTPHibHepBIPV 3. TI Quelle: Bundesministerium für Gesundheit ,00% 95,00% 90,00% 85,00% 80,00% 75,00% 70,00% 94,78% Impfquoten Sechsfachimpfstoff (DTPHibHepBIPV) 3. Teilimpfung nach Bundesländern Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, ,94% 91,50% 91,38% ST W ST T K V OÖ B NÖ Bundesland Jahrgang 83,75% 81,75% 81,25% 78,00% 72,38% ST B K NÖ OÖ S T V W
16 Seite Maßnahmen für Schulkinder & Jugendliche 2. MASSNAHMEN FÜR SCHULKINDER & JUGENDLICHE Nach der Grundimmunisierung im Vorschulalter werden einige Impfungen im Rahmen der Schulimpfaktion gratis zur Auffrischung angeboten. Da ein Teil der organisatorischen Arbeiten von den LehrerInnen in den Schulen übernommen wird (z.b. Terminkoordination und Information der Eltern über die Impftermine, Einholen der Einverständniserklärung, Betreuung der SchülerInnen während der Impfung), ist die Einstellung der Lehrkräfte zum Impfen besonders wichtig. Die Website als vertiefte Informationsquelle über die Funktionsweise von Infektion und Impfung, die Site für SchülerInnen der Sekundarstufe und das Angebot von Gratisunterrichtsmaterialien dienen diesem Ziel. 42 Volks- und Sonderschulen und 22 Hauptschulen/ Gymnasien/Neue Mittelschulen bestellten 2011 Schulmaterialien insgesamt Stück Marie und Paul überlisten Bakterien und Viren im Pixi-Format, Stück Marie und Paul als Arbeitsbuch, 800 bacteriaworld, das Arbeitsbuch für die Sekundarstufe und 83 CD-ROM Sara und Julian in den Dangerzones. 2.1 Schulimpfaktionen 7 bis 15 Jahre Die WAVM arbeitet seit 2001 auch im Bereich der Schulimpfungen in Kooperation mit der Fachabteilung 8B Gesundheitswesen des Landes Steiermark, den Gesundheitsreferaten der Bezirkshauptmannschaften und den steirischen PädagogInnen im Pflichtschulbereich zusammen. Der Aufgabenbereich umfasst das Erfassen und Bearbeiten der von rd. 660 Pflichtschulen jeweils zu Beginn des Schuljahres übermittelten Klassenlisten, die den AmtsärztInnen wahlweise elektronisch oder als Liste zum Ausdrucken zur Verfügung gestellt werden. Die von den AmtsärztInnen elektronisch dokumentierten Impfungen werden an die WAVM übermittelt und in die Impfdatenbank integriert. Für die Abrechnung mit dem Land Steiermark stellt die WAVM vierteljährlich eine Statistik über die im Quartal durchgeführten und dokumentierten Impfungen bereit. Für die Schulimpfaktion wurde in konsequenter Fortsetzung der Berichte vorangegangener Jahre der Berichtszeitraum an das Schuljahr angepasst, also von bis Die Gratis-Impfungen im Schulalter wurden im Schuljahr 2010/11 nicht mehr vor Ort in den Schulen, sondern in den Gesundheitsämtern der Bezirkshauptmannschaften angeboten, weil aus Sicht der betroffenen Amtsärztinnen und Amtsärzte die für Rechtshaftungsfragen nötige persönliche Impfaufklärung der Eltern im Rahmen der Reihenimpfung an den Schulen nicht möglich war. Im Sommer 2011 entschied sich das Gesundheitsressort des Landes daher, die Gratisimpfungen bis 15 auch bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten anzubieten. Seit 2012 finden die Impfungen durch die steirischen AmtsärztInnen auch wieder in Schulen statt. Im Schuljahr 2010/11 wurden in den steirischen Bezirken (ohne Magistrat Graz) insgesamt Impfungen im Rahmen der Gratis-Schulimpfaktionen durchgeführt. Etwas mehr als die Hälfte davon waren Auffrischungen von Diphtherie-Tetanus-Pertussis, rund ein Viertel Hepatitis B-Impfungen und der Rest entfiel auf MMR und Sonstige. Gratis-Schulimpfaktion nach Impfstoff Steiermark ohne Magistrat Graz; Zeitraum bis ; gesamt: Gratis-Schulimpfaktion nach Jahrgang Steiermark ohne Magistrat Graz; Zeitraum bis ; gesamt: % dt-pea (Boostrix) 7% 6% MMR (Priorix oder MMRVaxPRO) 5% 3% 1% dt-pea-ipv (Repevax/Boostrix-Polio) Sonstige 52% HepB (EngerixB/HBVaxPro) FSME-Immun (teilw. erfasst) dt-ipv (Revaxis) Gratis-Schulimpfaktion nach Impfstelle Steiermark ohne Magistrat Graz; Zeitraum bis ; gesamt:
17 Seite Maßnahmen für Schulkinder & Jugendliche 2.2 Impfungen im Schulalter bei niedergelassenen ÄrztInnen & MMR-Landesaktion bis 25 Um einem Einbruch der Impfungen im Schulalter durch die Aussetzung der Reihenimpfungen an den Schulen wegen ungeklärter Haftungsfragen entgegenzusteuern, wurde das Impfangebot im Schulalter dahingehend erweitert, dass ab Juli 2011 alle innerhalb der Schulimpfaktionen angebotenen Gratisimpfungen auch im niedergelassenen Bereich kostenlos erhältlich sind wurden insgesamt Impfungen von über 6-Jährigen bei niedergelassenen ÄrztInnen durchgeführt, wobei die 4-fach-Auffrischung Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Polio (Repevax) am häufigsten zur Anwendung kam. Zur Schließung von Impflücken bei Masern-Mumps- Röteln gibt es in der Steiermark seit 2008 eine Landesaktion für 15- bis 25-Jährige. Fehlende Impfungen können innerhalb der Aktion gratis bei niedergelassenen ÄrztInnen, AmtsärztInnen oder in der Impfstelle der Fachabteilung 8B nachgeholt werden. Insgesamt 124 mal wurde dieses Gratisimpfangebot des Landes Steiermark genutzt. 2.3 Impfraten im Schulalter 7- bis 15-Jährige Die Prämissen für die Interpretation der Ergebnisse der Impfdatenbank auf Seite 11 haben auch für die hier angeführten Ergebnisse Gültigkeit. Die Schulimpfungen fließen seit Herbst 2001 in die Impfdatenbank ein. Seit dem Schuljahr 2005/06 werden sie von den Sanitätsreferaten mittels Laptop elektronisch erfasst. Die Schulimpfungen an Grazer Schulen, die die AmtsärztInnen des Magistrat Graz durchführen, fehlen in den Statistiken der WAVM: das Magistrat Graz übermittelt seit November 2006 keine Impfdaten an die WAVM. Die Gratisimpfungen im Schulalter wurden im Lauf des Schuljahres 2010/11 nicht mehr vor Ort in den Schulen, sondern nur noch in den Gesundheitsämtern der Bezirkshauptmannschaften durchgeführt. Diese Änderung sowie die Aussetzung der Diphtherie-Tetanus-Polio-Auffrischung zum Schuleintritt nach der Impfplanänderung 2010 führten dazu, dass seit Herbst 2010 bis Ende 2011 nur mehr ein geringer Teil der SchülerInnen die Möglichkeit der Gratisimpfungen im Schulalter nutzte (Anm.: Seit Wiedereinführung der Impfmöglichkeit in den Schulen im Jahr 2012 sind erfreulicherweise wieder deutlich höhere Teilnahmeraten bei den 7- bis 15-Jährigen zu verzeichnen). Diphtherie, Tetanus, Polio und Pertussis Bis zum Schuljahr 2009/10 wurde die Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus und Polio in der 2. Schulstufe angeboten. Zusätzlich sollte der Impfschutz gegen Keuchhusten vor Schulaustritt noch einmal aufgefrischt werden. Dazu wird seit 2006 die 3-fach-Kombination Diphtherie-Tetanus-Pertussis verwendet. Im Impfplan 2010 empfiehlt der oberste Sanitätsrat statt dieser 2-maligen Auffrischung im Schulalter nur mehr eine Auffrischungsimpfung, diese aber mit 4-fach-Impfstoff Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Polio. Es wird daher nur mehr die Auffrischung mit Boostrix gratis für jene SchülerInnen angeboten, die bereits eine Diphtherie-Tetanus-Polio-Auffrischung (Revaxis ) beim Schuleintritt erhielten. Alle anderen SchülerInnen (Jahrgänge ab 2003) sollen entsprechend dem österrei- Impfungen im Schulalter bei niedergelassenen ÄrztInnen 1.1. bis ; gesamt: MMR-Landesaktion25 nach Jahrgang 1.1. bis ; gesamt: % 12% Diphtherie-Tetanus-Pertussis Hepatitis B 20% 37% Diphtherie-Tetanus-Pertussis-Polio Masern-Mumps-Röteln
18 Seite Maßnahmen für Schulkinder & Jugendliche chischen Impfplan bereits mit einem 4-fach-Impfstoff aufgefrischt werden. Die Jahrgänge 1996 bis 2002 sollten zumindest eine Auffrischung gegen Diphtherie, Tetanus und Polio aufweisen, die 1996 und 97 geborenen SchülerInnen auch eine Auffrischungsimpfung gegen Pertussis. Tabelle 1 zeigt, dass im Schnitt zwischen 65 und 78 Prozent (Jahrgang 1996) der SchülerInnen eine Diphtherie-Tetanus-Auffrischung bzw. Polio-Auffrischung im Rahmen der Reihenimpfungen erhielten. Die jüngeren SchülerInnen ab 2002/03 sind auf Grund der Impfplanänderung 2010 nur noch zu 40 Prozent oder weniger mit der 3-fach-Kombination dt-polio (Revaxis) geimpft und sollten bereits die 4-fach-Kombination dt- PERT-Polio erhalten. Die Impfrate für Keuchhusten liegt bei den 14/15-Jährigen mit 36 bzw. 18 Prozent deutlich darunter. Die Jahrgänge ab 1998 bis 2002 kommen entsprechend dem Impfplan erst in den kommenden Jahren zur Pertussis-Auffrischung (Boostrix) bei Schulaustritt, noch jüngere ab 2003 Geborene erhalten zukünftig die Auffrischungen gegen Diphtherie, Tetanus, Polio und Pertussis als 4-fach-Impfung (Repevax). Die seit Juli auch im niedergelassenen Bereich gratis erhältlichen und seit dem auch in der Impfdatenbank erfassten Auffrischungsimpfungen lassen sich in der Tabelle als Differenz zwischen Impfrate SIA (Schulimpfaktion) und gesamt ablesen. Masern-Mumps-Röteln (MMR) Die MMR-Impfung wird innerhalb der Schulimpfaktion in der ersten Schulstufe bzw. spätestens bei Pflichtschulaustritt angeboten. Im Unterschied zu Diphtherie, Tetanus, Polio und Pertussis sind bei MMR neben den Reihenimpfungen an den Schulen auch die bei niedergelassenen ÄrztInnen nachgeholten MMR-Impfungen in der Impfdatenbank erfasst. Diese können zur Schließung von Impflücken auch bei niedergelassenen ÄrztInnen gratis bezogen und mittels Scheckheft Gesundheit für Eltern und Kind dokumentiert und abgerechnet werden. Bei den SchülerInnen im Pflichtschulalter liegt die Gesamtquote für die Masern- Mumps-Röteln-Auffrischung zwischen etwa 75 und 80 Prozent und liegt damit ähnlich wie im Vorschulbereich. Der Rückgang des Anteils der Kinder/Jugendlichen (ab Jahrgang 1999), welche die 2. MMR-Impfung im Rahmen der Gratisschulimpfaktion erhalten, erklärt sich aus der Vorziehung der 2. MMR-Impfung ins Vorschulalter, sodass ein beträchtlicher Teil der Kinder bereits bei Schuleintritt zwei MMR-Impfungen aufweist. Hepatitis B Kinder/SchülerInnen mit unvollständiger oder fehlender Hepatitis B-Immunisierung können diese im Rahmen der Schulimpfaktion ab der 6. Schulstufe (12. LJ.) nachholen bzw. vervollständigen. Die Jahrgänge ab 2000 weisen zu rd. 93 bis 95 Prozent zumindest eine Impfung gegen Hepatitis B auf; diese Kinder wurden bereits im Vorschulalter mit dem Scheckheft gegen Hepatitis B grundimmunisiert. Innerhalb der Schulimpfaktion erhielten von den 12- bis 15-jährigen SchülerInnen zwischen 2 Prozent (Jahrgang 1999) und 32 Prozent (Jahrgang 1996) eine Hepatitis B-Impfung. Außerhalb der Gratisimpfaktion verabreichte Hepatitis B-Impfungen (z.b. als Kombinationsimpfung A+B, Impfstoff Twinrix) werden in der Impfdatenbank nicht erfasst. Seit Juli 2011 sind Hepatitis B-Impfungen im Schulalter auch bei AllgemeinmedizinerInnen und FachärztInnen für Pädiatrie gratis erhältlich. Tab. 1 Jahrgang Bezugspop. Statistik Austria* dt Auffr. SIA dt Auffr. gesamt PERT Auffr. SIA PERT Auffr. gesamt Polio Auffr. SIA Polio Auffr. gesamt MMR 2. TI SIA MMR 2. TI gesamt HepB beliebige TI SIA HepB beliebige TI gesamt ,07% 78,25% 35,84% 36,43% 73,08% 73,18% 68,53% 76,27% 31,87% 43,27% ,24% 75,01% 15,23% 18,26% 72,83% 73,16% 68,37% 77,39% 19,48% 37,06% ,50% 71,81% 7,28% 8,33% 70,73% 70,88% 64,42% 76,84% 6,20% 37,01% ,35% 68,55% 0,21% 0,45% 68,31% 68,45% 59,19% 75,04% 2,06% 58,82% ,95% 66,16% 0,21% 0,43% 65,91% 66,12% 57,33% 74,35% 1,79% 92,85% ,97% 65,41% 0,32% 0,75% 64,81% 65,22% 45,98% 76,17% 0,14% 94,64% ,26% 40,46% 0,29% 1,50% 39,11% 40,25% 15,04% 79,62% 0,12% 94,26% ,20% 4,37% 0,05% 2,22% 2,20% 4,26% 4,05% 78,30% 0,05% 94,30% ,01% 0,45% 0,01% 0,45% 0,01% 0,42% 0,11% 78,26% 0,01% 93,86% *Statistik Austria ISIS, ; Segment LU9, Wohnbevölkerung zu Jahresbeginn gem. Bevölkerungsregister <2002 BIS 2011>; ohne Graz Stadt; SIA Schulimpfaktion/AmtsärztInnen; gesamt inkl. Impfungen im Schulalter bei niedergel. ÄrztInnen; TI...Teilimpfung
19 Seite Weitere Maßnahmen 3. WEITERE MASSNAHMEN Medizinische Versorgungsstelle in der Notärzte ambulanz Papiermühlgasse/Graz Auf Grund der Schließung einer Ordination für Allgemeinmedizin mit einem hohen Betreuungsanteil an SubstitutionspatientInnen im Frühjahr 2010 in Graz, verloren rund 150 PatientInnen ihre Anlaufstelle für die Substitutionstherapie. Durch die geringe Zahl an SubstitutionsärztInnen in Graz konnte die weiterführende medizinische Betreuung dieser PatientInnen nur durch die Installierung einer Medizinischen Versorgungsstelle in der Notärzteambulanz Graz/Papiermühlgasse mit Ende Juli 2010 aufrechterhalten werden. Dies gelang durch die Kooperation des Landes Steiermark, der Ärztekammer Steiermark, der Drogenambulanz des LSF, des Kuratoriums des Ärztenotdienstes und der Wissenschaftlichen Akademie für Vorsorgemedizin. Die Med. Versorgungsstelle wurde bis Ende 2011 aufrechterhalten, um die Fertigstellung und Umsetzung der vom Suchtkoordinator des Landes Steiermark bereits begonnenen Planungen für eine mittelfristige Lösung in Form einer Interdisziplinären niederschwelligen Kontakt- und Anlaufstelle zu unterstützen. Die WAVM übernahm in diesem Zeitraum nicht nur die Anstellung der Verwaltungsassistentin, sondern zusätzlich ab Februar 2011 auch die administrative Abwicklung. Die medizinische Versorgungsstelle hatte 2011 an 3 Tagen, je 3 Stunden, geöffnet. Die Öffnungszeiten wurden aber ab Mitte Juli auf 5 Tage, je 3 Stunden, erweitert, da der Zugang neuer PatientInnen dies notwendig machte. Im Zeitraum von Ende Juli 2010 bis Ende Dezember 2011 gab es PatientInnenkontakte, die Kontakte Notversorgungsstelle nach Art 2011 durch die Ärzte vor Ort medizinisch versorgt wurden. gesamt: Erstkontakte Notfälle Folgekontakte Öffnungstage Notversorgungsstelle 2011 gesamt: 189
20 Seite Verein & Chronologie 4. VEREIN & VORSTAND DER WAVM Der Verein umfasste 293 Mitglieder (Stand Dezember 2011). 77,1% der Vereinsmitglieder sind AllgemeinmedizinerInnen, 14,7% FachärztInnen für Kinderund Jugendheilkunde und 8,2% gehören anderen Fachgruppen an. Der Mitgliedsbeitrag 2011 betrug 25 Euro. Vorstand 2011 In der Generalversammlung im Mai 2011 legte Dr. Karl Rath pensionsbedingt sein Mandat als Rechnungsprüfer des Vereins nieder. Herzlichen Dank an Dr. Rath für seine langjährige Prüfungstätigkeit und alles Gute für den neuen Lebensabschnitt im Ruhestand. Als nachfolgender Rechnungsprüfer stellte sich dankenswerterweise Doz. Dr. Hans Jürgen Dornbusch zur Verfügung und wurde durch die Generalversammlung bestellt. Der Vorstand kooptierte in seiner Sitzung vom Dezember 2011 zwei weitere Mitglieder in den Vorstand: DSA Peter Ederer/Suchtkoordinator des Landes Steiermark und Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Kurz/ Leiter des Zentrums für Suchtmedizin im LSF Graz. Sie werden ihre Erfahrungen speziell im Bereich der Behandlung von abhängigkeitserkrankten Menschen einbringen. Der Vorstand setzt sich seit Ende 2011 aus folgenden Personen zusammen: Dr. Jörg Pruckner, Obmann, Allgemeinmediziner Dr. Roman Artner, Obmann-Stv., Allgemeinmediziner Dr. Franz Andiel, Kassier, Allgemeinmediziner Dr. Martin Millauer, Kassier-Stv., FA f. Innere Medizin OMR Dr. Gerhard Wöhri, Schriftführer, Allgemeinmediziner Dr. Walter Tutsch, Schriftführerstellvertreter, Allgemeinmediziner Dr. Jasmin Novak, Gesundheitspsychologin Dr. Irmin Rock, FA für Kinder- und Jugendheilkunde Univ.-Prof. Dr. Peter Schober, FA für Kinder- und Jugendheilkunde Prof. Dr. Diether Spork, FA für Kinder- und Jugendheilkunde In den Vorstand kooptierte Mitglieder in beratender Funktion: OAR DSA Peter Ederer, Suchtkoordinator Land Steiermark HR Dr. Odo Feenstra, Landessanitätsdirektor Ursula Heinisch, Impfreferat, ÄK Steiermark Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Kurz, FA für Psychiatrie und Neurologie Mag. Horst Stuhlpfarrer, Jurist, ÄK Steiermark Rechnungsprüfer: Dr. Thomas Pokorn, Arzt für Allgemeinmedizin Doz. Dr. Hans Jürgen Dornbusch, FA für Kinderund Jugendheilkunde Team 2011 Mag. Margit Pufitsch-Weber, Geschäftsführung, Schwerpunkt MKP-Infoservice, Kommunikation, 25 Wstd. Sylvia Antrich, Projektkoordination, Schwerpunkt Controlling, 15 Wstd. & Forschungspraktikum Mag. Herbert Gschiel, Projektkoordination, Schwerpunkt Impfnetzwerk, EDV, Statistiken, 25 Wstd. Anda Djak, Sachbearbeiterin, Schwerpunkt Gratisimpfaktion im Schulalter, 20 Wstd. Bedrie Hoxhaj, Reinigungskraft, 5 Wstd. Christina Neuhold, Verwaltungsassistentin, Med. Notversorgungsstelle Papiermühlgasse, ab April 2011, 20 Wstd. Katrin Ruprecht, Sachbearbeiterin, Schwerpunkt Gratisimpfaktion, 12 Wstd. Eva Sauer, Sachbearbeiterin, Schwerpunkt allgemeine Büroarbeiten, 40 Wstd. Daniela Schweighofer, Ordinationsgehilfin, Med. Versorgungsstelle Papiermühlgasse, 10 Wstd., bis Mai 2011 Martina Steiner, Sachbearbeiterin, Schwerpunkt Buchhaltung, Lohnverrechnung, Impfwesen, 30 Wstd. Silvia Tüchler, Sachbearbeiterin, Schwerpunkt Gratis impfaktion, Ärztehonorarabrechnungen, 40 Wstd. Sarah Wolfgruber, Sachbearbeiterin, Schwerpunkt MKP-Infoservice, Apothekerbonbearbeitung, 30 Wstd. Insgesamt wurden die Arbeitsfelder der WAVM im Bereich der Administration des MKP- und Impf-Infoservices gesamt durch 9 MitarbeiterInnen 2 Vollzeitund 7 Teilzeitkräften abgewickelt. Dies entspricht 6 Vollzeitkräften. Hinzu kommt eine Mitarbeiterin (Reinigungskraft) unter der Geringfügigkeitsgrenze. In der Notversorgungsstelle Papiermühlgasse ist eine Angestellte der WAVM beschäftigt.
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