Susan Seeber. 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung am 18./19. September in Jena
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- Hilko Grosser
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1 Veränderungen in der Bildungsbeteiligung zwischen beruflicher und akademischer Ausbildung: Konkurrenz oder funktionale Balance? - Die nationale Perspektive Susan Seeber Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Georg-August-Universität Göttingen 35. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung am 18./19. September in Jena
2 Die neue Konstellation zwischen Berufsausbildung und Hochschulbildung Gliederung 1. Zentrale Determinanten der Entwicklung des Bildungsverhaltens 2. Langfristige Entwicklung der Ausbildungssektoren nach Bildungsbeteiligung 3. Die Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung 4. Die Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulausbildung 5. Einmündung in Arbeitsmarkt und Beschäftigung 6. Bedeutung und Perspektiven der neuen Ausbildungskonstellation unter besonderer Berücksichtigung des zukünftigen Arbeitskräftebedarfs Politische Herausforderungen Der Vortrag geht in Teilen zurück auf eine Präsentation 2während der Fachtagung zur Bildungsberichterstattung am von Martin Baethge, Andrä Wolter & Susan Seeber unter Mitarbeit von Markus Wieck und Christian Kerst.
3 1. Zentrale Determinanten der Bildungsbeteiligung (1) Nachfrageseite Strukturwandel der Bildungsnachfrage: Anhaltender Wandel der schulischen Bildungsbeteiligung: Marktführerschaft des Gymnasiums Steigendes Bildungsaspirationsniveau: höhere Schulbildung als gesellschaftliche Grundausstattung (Neudefinition bürgerlicher Grundbildung ) (2) Bildungspolitische Interventionen als vorübergehende Sonderfaktoren: doppelte Abiturientenjahrgänge und Aussetzen der Wehrpflicht (3) Strukturwandel auf der Angebotsseite: Strukturwandel der Arbeitslandschaft Verändertes betriebliches Ausbildungsplatzangebot ohne Kompensationseffekte Segmentierung von Ausbildungsbereichen nach Vorbildungsstruktur 3
4 2. Langfristige Entwicklung der Ausbildungssektoren nach Bildungsbeteiligung Abb. 1: Neuzugänge* an Hochschulen und Berufsschulen im dualen System im Früheren Bundesgebiet 1950 bis 2012** Auszubildende an Berufsschulen im 1. Schuljahr Studienanfänger/innen * Berufsschulen: näherungsweise werden Schüler/innen im 1. Schuljahr berichtet. Bis 1990 einschließlich Schüler/innen ohne Vertrag. ** Auszubildende: 1991 bis 2004 früheres Bundesgebiet und Ost-Berlin. Studienanfänger: ab 2002 früheres Bundesgebiet und Ost-Berlin. Quelle: Statistisches Bundesamt, Schulstatistik, bis 1990 nach Lundgreen (2008), ab 1991 nach Fachserie 11 Reihe 2, Hochschulstatistik, bis 2001 nach Lundgreen (2008), ab 2002 nach Fachserie 11, Reihe 4.1, eigene Berechnungen 4
5 2. Langfristige Entwicklung der Ausbildungssektoren nach Bildungsbeteiligung Neuzugänge in die Sektoren beruflicher Erstausbildung 1995 bis 2012* Anzahl Duales System Schulberufssystem Studium Übergangssystem * Werte zwischen 1995 und 2000 wurden interpoliert. 2013: vorläufiges Ergebnis. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Integrierte Ausbildungsberichterstattung (Schulstatistik, Hochschulstatistik, Personalstandstatistik - für Beamtenausbildung im mittleren Dienst), Bundesagentur für Arbeit, Bestand von Teilnehmern in ausgewählten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik mit SGB -Trägerschaft des Teilnehmers. 2 Dynamiken: (1) Aufwärtsdynamik im Hochschulstudium, (2) Anwachsen des Übergangssystems 5 bis 2003 auf 40% der NZ, dann rückläufig (auf 27%); Duales System büßt relatives Gewicht ein
6 Die Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung 6
7 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Verteilung der Neuzugänge auf die drei Sektoren des beruflichen Ausbildungssystems 2005 bis 2013* Ausbildungsstellenmangel größeres Problem 7 als Besetzungsengpässe, erhebliche regionale Passungsprobleme; deutliche Ausbildungsplatzlücken nach Berufen
8 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Angebots-Nachfrage-Relation 2013 nach Regionen (Arbeitsagenturbezirken) 8
9 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Beschäftigte, Auszubildende und Ausbildungsquote sowie Betriebe, Ausbildungsbetriebe und Ausbildungsbetriebsquote 1999 bis 2012 (Stichtag ) Index, 1999 = 100) Rückgang der ausbildenden Betriebe 9und der Auszubildenden duale Ausbildung verliert an Gewicht für Beschäftigungssystems
10 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Angebots-Nachfrage-Relation (ANR) in der dualen Ausbildung 2013 nach ausgewählten Berufsgruppen* (in %) Mismatch nach Ausbildungsberufen Überangebot in wenigen Berufen Erhebliche Unterdeckung in einer Vielzahl an Berufen 10
11 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Disparitäten zwischen Berufswünschen der Ausbildungsnachfrager und Angeboten: ANR nach Berufen (bundesweit) Quelle: Eberhard, V.: Der demografische Wandel und seine Herausforderungen. Vortrag in Würzburg am
12 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Neuverträge im dualen System und Anteil der Schulabschlüsse* 1995 bis 2012 in % ,6 42, ,3 30,8 24,0 15, ,5 2, Ohne Hauptschulabschluss (in %) Hauptschulabschluss (in %) Mittlerer Abschluss (in %) (Fach-)Hochschulreife (in %) Neuverträge im dualen System (Anzahl) 0 * Anteile der Abschlüsse wurden ohne sonstige Abschlüsse und fehlenden Angaben berechnet. Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Berufsbildungsstatistik, eigene Berechnungen 12
13 3. Bedingungen der Entwicklung in der Berufsausbildung Verteilung der Neuzugänge auf die drei Sektoren des Berufsbildungssystems nach schulischer Vorbildung 2000, 2008 und 2012* (in %) 13
14 Die Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulausbildung 14
15 Entwicklung der Studienanfängerquote Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung In % Bereinigt um G8-Effekt 15
16 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Entwicklung der Studienberechtigtenquote Starker Anstieg der allgemeinen Hochschulreife 16 von 12% in den 1970er Jahren auf 45% bis 2012; stetige Zunahme des Anteils an Abgängern mit FHR von 2 auf 18%
17 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Übergangsquoten studienberechtigter Schulabsolventen, 1993 bis 2012, nach Geschlecht (in%) 17
18 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Studienanfängerinnen und -anfänger, 1975 bis 2013, nach Fächergruppen (in %), sog. Fächerstrukturquote 18
19 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Studienanfänger/-innen im dualen Studium 2005 bis 2012 und duales Studienangebot 2014 nach Fächergruppen Ca. 4% der Studienanfänger Insgesamt: 939 grundständige duale Studienangebote im Juni
20 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Mehr Vielfalt unter den Studierenden: Vier Annahmen (1) Die Hochschulexpansion hat zu einer Heterogenisierung in der Zusammensetzung der Studierenden geführt ebenso im Blick auf sozialstrukturelle wie subjektive Merkmale. (2) Mit der Hochschulexpansion ist nicht nur eine steigende ( increasing ), sondern auch erweiterte Teilnahme ( widening particiation ) an Hochschulbildung verbunden. (3) Diese Entwicklung ist bildungspolitisch erwünscht und entspricht nationalen und europäischen Zielsetzungen (Chancengerechtigkeit/ -gleichheit, Diversity, soziale Inklusion, Öffnung). (4) Als Teil dieser Entwicklung hat auch die Beteiligung von lebenslangen Lernern an Hochschulbildung zugenommen (Berufstätigen, nichttraditionellen Studierenden, älteren Studierenden). Quelle: Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler-Stiftung am 21./
21 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Höchster beruflicher Abschluss der Eltern von Studierenden , , , ,00 Quelle: DSW/HIS-HF 20. Sozialerhebung; Folie aus: Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler- Stiftung am 21./
22 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Hochschulzugang nach Bildungsherkunft 2009 (in %) Quelle: Bildungsbericht 2012 Abb. F1-4A (für Präsentation leicht angepasst)
23 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Heterogenität von aktuell oder vorher Berufstätigen im Studium (1) Zu unterscheiden sind zwei Grundtypen: Typ I: Schulabschluss mit Studienberechtigung Berufsausbildung, Erwerbstätigkeit Studium Typ II: Schulabschluss (ohne Studienberechtigung) Berufsausbildung Erwerbstätigkeit Weiterbildung Erwerb der Studienberechtigung (schulisch oder alternativ) Studium (2) Weitaus größte Gruppe sind Studierende nach Typ I (3) Typ II ist zu unterscheiden nach schulrechtlichen und hochschulrechtlichen Regelungen schulrechtlich: z. B. Einrichtungen des Zweiten Bildungswegs hochschulrechtlich: Dritter Bildungsweg (= nicht-traditionell) Quelle: Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler-Stiftung am 21./
24 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Quelle: Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler-Stiftung am 21./
25 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Anteil nicht-traditioneller Studienanfänger/-innen an allen Studienanfängern, Quelle: Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler-Stiftung am 21./
26 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Deutsche Studienanfängerinnen und -anfänger an Universitäten und Fachhochschulen im Studienjahr 2011 nach Art der Studienberechtigung (in %) Quelle: Eigene Darstellung, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Hochschulstatistik 2012 Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler-Stiftung am 21./
27 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Institutionelle Strukturen der Partizipation nicht-traditioneller Studierender (1) Fernhochschulen: 36 % aller nicht-traditionellen Studienanfänger/-innen (2010) haben sich in Fernstudiengängen eingeschrieben, 2/3 davon an der FernUniversität Hagen. (2) Private Anbieter: 23 % aller nicht-traditionellen Studienanfänger /-innen sind an privaten Hochschulen eingeschrieben. (3) Fachhochschulen: 48 % aller nicht-traditionellen Studienanfänger/-innen sind an FH eingeschrieben. (4) Länder: Unter den Ländern dominieren Hamburg u. NRW aber nur dank Fernstudienhochschulen. Ohne FSH Meck-Pomm, HH u. Berlin (5) Kein systematischer Zusammenhang zwischen Erleichterung des Hochschulzugangs nach 2009 und Teilnahmefrequenz Quelle: Andrä Wolter (2014). Vortrag auf dem 6. Hochschulpolitischen Forum der Hans-Böckler-Stiftung am 21./
28 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Es kommen nicht nur mehr, sondern auch andere nicht-traditionelle Studierende (1) Mehr: In den letzten Jahren ca Neuzugänge im Jahr (2) Ein Teil des Zuwachses geht auf veränderte Einschreibungsverfahren der FernUniversität Hagen zurück (Gasthörer reguläre Studierende) (3) Anderer Studierendentypus: Deutlich stärker berufliche, karriereorientierter Studienmotive (Aufstieg, Verbesserung, Vermeidung von Abstieg usw.) Abgewogener Entscheidungsprozess mit ausgeprägter individueller Nutzenorientierung u. Risikoabwägung Rückgang an Selbstentfaltungsmotiven, politischen Motiven gesellschaftlichen Engagements engerer Zusammenhang Herkunftsberuf/Studienfach (Affinität) Bleibend: Wirksamkeit von Diskrepanzerfahrungen (Push-Faktor) (4) Fächerpräferenzen: weniger Lehrerausbildung u. Sozialwiss., mehr Wirtschafts-, Gesundheits- und Ingenieurwissenschaften Quelle: Projekt Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität (Projektleitung: Prof. Dr. Andrä Wolter)
29 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung Nimmt die Heterogenität der Studierenden mit der Hochschulexpansion zu? Weitere Indikatoren (1) Geschlecht: Anteil der Frauen ist von 37 % (1975) auf 51 % (2002) kontinuierlich angewachsen und stagniert seitdem bei etwa 50 %. (2) Alter: Das Durchschnittsalter ist von 22,5 Jahren (1995) auf 21,7 Jahren (2011) gesunken, insbesondere in den letzten Jahren. Der Anteil der 19jährigen und jüngeren Studienanfänger/innen hat stark zugenommen, der Anteil der Über-25-jährigen hat leicht zugenommen. (3) Ausländeranteil: Der Anteil der Bildungsausländer/-innen ist von 5 % (1980) auf 16 % (2002) gestiegen, war danach leicht rückläufig und ist erst 2012 wieder auf 16 % gewachsen. (4) Bildungsinländer: Anteil stagniert seit Jahren bei 3 %, Migrantenanteil höher (23 %) Quelle: Projekt Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität (Projektleitung: Prof. Dr. Andrä Wolter)
30 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung (5) Studienanfänger/-innen mit Kindern: Anteil leicht rückläufig (6) Zeitpunkt der Studienaufnahme: Anteil der Studien-anfänger/-innen mit verzögerter Studienaufnahme stark rückläufig (7) Zeitbudget: Anteil der de-facto-teilzeitstudierenden (mit weniger als 25 Wochenstunden Studienaufwand) leicht rückläufig (8) Behinderung: Anteil der Studierenden mit gesundheitlicher Beeinträchtigung gleichgeblieben (9) Hybride Studienformen: Zunahme dualer Studierender, Fernstudierender, Studierender an privaten Hochschulen Quelle: Projekt Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität (Projektleitung: Prof. Dr. Andrä Wolter)
31 4. Bedingungen der Entwicklung in der Hochschulbildung (1) Das Bild ist uneinheitlich, aber geringe Evidenz für Heterogenisierungsthese. (2) Das starke Wachstum des Hochschulsystems hat offensichtlich nur in sehr bescheidenem Umfang zu mehr Vielfalt geführt. (3) Bei einigen zentralen Merkmalen soziale/bildungsherkunft, Wege zum Studium, Berufstätige im Studium zeichnet sich keine Heterogenisierung ab. Das Muster ist eher more of the same. (4) Eine etwas größere Varianz zeichnet sich ab, wenn man weniger auf sozialstrukturelle Merkmale und stärker auf subjektive Merkmale blickt (Individualisierung der Studienerwartungen und des Studierverhaltens) Umgang mit Heterogenität. (5) Über eine zentrale Dimension bzw. Frage Führt die wachsende Beteiligung an Hochschulbildung zu einer Spreizung der Kompetenzentwicklung? ( Studierfähigkeit ) steht die Forschung noch ganz am Anfang (NEPS, AHELO). Quelle: Projekt Nicht-traditionelle Studierende zwischen Risikogruppe und akademischer Normalität (Projektleitung: Prof. Dr. Andrä Wolter)
32 Einmündung in Arbeitsmarkt und Beschäftigung 32
33 5. Einmündung in Arbeitsmarkt und Beschäftigung Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten,1993 bis
34 5. Einmündung in Arbeitsmarkt und Beschäftigung Voraussetzung des Hochschulabschlusses für die ausgeübte Erwerbstätigkeit* 1997, 2001, 2005 und 2009 (in %) 34
35 5. Einmündung in Arbeitsmarkt und Beschäftigung Angemessenheit der Erwerbstätigkeit fünf Jahre nach Studienabschluss, nach Art des Abschlusses und ausgewählten Fachrichtungen, Jahrgang 2005 (in %)
36 Bedeutung und Perspektiven der neuen Ausbildungskonstellation unter besonderer Berücksichtigung des zukünftigen Arbeitskräftebedarfs - Politische Herausforderungen 36
37 6. Bedeutung und Perspektiven der neuen Ausbildungskonstellation Erwerbstätige und Erwerbspersonen nach Qualifikationsniveaus (ISCED) in Mio. Personen 37
38 6. Bedeutung und Perspektiven der neuen Ausbildungskonstellation Projizierte Differenz zwischen Fachkräfteangebot und nachfrage nach Qualifikationsstufen Fachkräftenachfrage mit abgeschlossener 38 Berufsausbildung deutlich höher als -angebot (grün)
39 6. Bedeutung und Perspektiven der neuen Ausbildungskonstellation - Anhaltende Verschiebung der Bildungsströme von der beruflichen zur Hochschulbildung Institutionelle und curriculare Flexibilisierung beider Ausbildungssysteme und Erhöhung der wechselseitigen Durchlässigkeit Vermeidung dysfunktionaler Konkurrenz zwischen den Sektoren um zahlenmäßig rückläufige Schulabsolventen Berufsausbildung wird Nachwuchsengpässe nur lösen durch stärkeren Einbezug von Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf: Reorganisation der ganzen Prozesskette von Sek. I in Berufsausbildung Die Entwicklung der Bildungsbeteiligung wird die Hochschulen zwingen, neue berufsorientierte Studienkonzepte zu entwickeln insbesondere für Studierende mit beruflichem Hintergrund 39
40 6. Bedeutung und Perspektiven der neuen Ausbildungskonstellation Politische Herausforderungen für die Neugestaltung der Ausbildungssysteme Systemübergreifende Koordinierung und Kooperation setzt die Überwindung der institutionenspezifischen Steuerungsformen voraus: marktbasiert-korporatistisch in der Berufsausbildung vs. staatlich im Hochschulwesen Überprüfung der Leistungsfähigkeit bestehender Governancestrukturen und Neubestimmung der Rolle der politischen Akteursgruppen (z.b. Sozialpartner) Ausbildungs- und Studienentscheidungen müssen durch alle beteiligten Einrichtungen deutlich besser vorbereitet und fundiert werden Entwicklung netzwerkartiger Kooperationsformen auf der Durchführungsebene. Beispiel Optimierung Übergangssystem: Kooperation zwischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen, freien Trägern, Arbeitsagenturen und Betrieben 40
41 Herzlichen Dank Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Platz der Göttinger Sieben Göttingen Tel ; Fax Prof. Dr. Susan Seeber susan.seeber@wiwi.uni-goettingen.de 41
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