Eb-BASICS. Lehrgang für ErwachsenenbildnerInnen aus den Berufsgruppen Management, Beratung, Training und Bibliothekswesen IFEB
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- Markus Arnold
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1 Eb-BASICS Lehrgang für ErwachsenenbildnerInnen aus den Berufsgruppen Management, Beratung, Training und Bibliothekswesen November 2007 Juni 2009 WBA-akkreditiert IFEB
2 BIF IMPRESSUM Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang, Bürglstein 1 7, 5350 Strobl Tel / Fax: 06137/ office@bifeb.at home: Für den Inhalt verantwortlich: DI Christian Ocenasek Druck: WIGO-Druck, Bad Ischl Der Lehrgang wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur.
3 EB Lernen begleiten In unserer schnelllebigen Welt erlangt Lernen eine gesteigerte Bedeutung. Eine Grundausbildung reicht längst nicht mehr für ein herausforderndes und existenziell gesichertes Leben. Berufliche Weiterbildung, eine neue Allgemeinbildung und das Auftreten als Persönlichkeit sind Forderungen der Zeit. Demokratische Gesellschaften haben sich verpflichtet, Bildung allen zu ermöglichen. Die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen kann als Grundhaltung vieler Menschen vorausgesetzt werden. Die Bildungseinrichtungen und somit die professionellen AkteurInnen in der Erwachsenenbildung sind in vielfältiger Weise gefordert, die Lernprozesse Erwachsener zu unterstützen. BildungsberaterInnen geben Impulse und verhelfen zur Orientierung beim eigenen Bildungsweg und im Dschungel der Angebote Das Konzipieren, Organisieren und Evaluieren von Bildungsveranstaltungen ist der Job von BildungsmanagerInnen TrainerInnen bereiten den Lernstoff didaktisch und methodisch auf und begleiten die Lernenden beim unmittelbaren Lernprozess Beim Suchen und Aufbereiten von Informationen unterstützen InformationsmanagerInnen aus dem Bibliothekswesen Gemeinsam mit den politischen BildungsfunktionärInnen orten alle Berufsgruppen zusammen den zukünftig zu erwartenden Bildungsbedarf und arbeiten an den förderlichen Rahmenbedingungen fürs Lebenslange Lernen. Viele AkteurInnen in der Erwachsenenbildung sind auf einen der Berufe spezialisiert. Basiskompetenzen in den jeweils anderen Tätigkeitsbereichen wird im kooperativen System der EB als Standard betrachtet.
4 BIF Der Lehrgang spricht ErwachsenenbildnerInnen in diesen Berufsgruppen Zielgruppe an, die ihre Basics als ErwachsenenbildnerIn ergänzen, auffrischen, vertiefen und verbreitern wollen. Ziele Sie wollen Ihr Berufsbild schärfen, sich theoretisch und praktisch mit Bildung und Lernen auseinandersetzen und die Bildungslandschaft kennen lernen Ihr berufliche Selbstverständnis weiterentwickeln die Basics der Erwachsenenbildung in ihrer Breite beherrschen ihre persönlichen Stärken und Schwächen erkennen und gezielt an und mit diesen arbeiten gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen voneinander lernen Ihre pädagogische Arbeit noch professioneller leisten
5 EB Inhalte Wir vermitteln Ihnen einen Überblick über Lern- und Bildungstheorien. Wir beschäftigen uns mit der Bildungslandschaft für Erwachsene. An den Unterschieden zu anderen Eb-Einrichtungen werden Sie die Organisationen, für die sie arbeiten, besser kennen lernen. Gemeinsam wird an den Berufsbildern gearbeitet. Sie üben, um die Grundqualifikationen für die Erwachsenenbildung in allen vier Berufsgruppen sicherer anzuwenden. Qualitätsanforderungen an die Bildungsinstitution und an ihre Arbeit, Tendenzen im Bildungsmarkt und Erwartungen von Teilnehmer/innen und von anderen Kund/innen, wie z.b. dem eigenen Träger werden analysiert, wirtschaftliche, rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen durchleuchtet. Der Umgang mit sozialen Systemen und das Management Ihrer eigenen Aufgaben werden reflektiert und geübt. Eine Praxisarbeit fordert Sie im Erkennen und Arbeiten am eigenen Entwicklungspotential. Didaktische Absicht Ihr Lernerfolg ist unser Ziel. Wir bieten einen organisatorischen Rahmen, der Lernen effizient, an den Bedarf angepasst und zufriedenstellend ermöglicht. Dazu dienen verschiedene Arbeitsformen, ein ausgewogenes Maß an theoretischen Erläuterungen, aktivierenden Vermittlungsmethoden und die Unterstützung bei Ihrem Selbstlernprozess. Die Erfahrungen und Interessen jeder Teilnehmerin und jedes Teilnehmers sind für uns wesentlicher Bestandteil des Lerngeschehens. Wir wollen Ihre persönlichen Erfahrungen und die Ressourcen der Gruppe für Ihr Lernen nutzen.
6 Aufbau des Lehrganges BIF Der Lehrgang besteht aus 22 Seminartagen, einer Praxisarbeit und der Arbeit in Praxisgruppen. 4 Workshops fokussieren die Basiskompetenzen der 4 Berufsgruppen. Falls Sie die Kompetenz in den mit * gekennzeichneten Seminaren nachweisen können, werden diese Seminare angerechnet. (z.b: Grundlagen der Didaktik und Methodik bei einer TrainerInnenausbildung etc.) Der Lehrgang erstreckt sich über einen Zeitraum von 2 Jahren. Erwachsenenbildung - mein Beruf November 2007, Dr. in Anneliese Heilinger, D.I. Christian Ocenasek Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang 2 Tage Die Lehrgangsgruppe startet. Sie begegnen weiteren ErwachsenenbildnerInnen. In diesem Workshop schärfen wir den Blick für unseren anspruchsvollen und komplexen Beruf. Wir betrachten die verschiedenen Einrichtungen der EB und ihren existenzbegründenden Bildungsauftrag. Es geht um die Aufgaben und Tätigkeiten, die in Ihrem Beruf zu erfüllen sind und um die dazu nötigen Kompetenzen und Qualifikationen. Damit spannen wir den Bogen über den gesamten Lehrgang. In ihm werden alle Basisqualifikationen behandelt.
7 EB Finden statt suchen * November 2007, Dr. in Anita Eichinger, Bettina Lechner Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang 2 Tage Erfolgreich recherchieren gehört zu den zentralen Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen. Informationssysteme sollen von uns als Dienstleister für unser Wissensmanagement genutzt werden. Rasch und effizient soll gefunden werden nachdem wir wissen, was wir suchen. Und in einer immer vernetzteren Welt sind wir im Gegenzug auch verantwortlich, am Wissenstransfer mitzuwirken und die neuen Technologien nicht nur dazu Nutzen, um Informationen abzurufen, sondern auch einzuspeisen. Z.B. für eine lehrgangsinterne Kommunikationsplattform, die bei diesem Workshop aufgebaut wird.
8 BIF Wenn wir von Bildung sprechen, dann meine ich Jänner 2008, Univ. Prof. Dr. Rolf Arnold Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang 2 Tage Bildungstheoretische Grundlagen sind Basis für alle pädagogischen Tätigkeiten, auch wenn der Arbeitsalltag die thematische Auseinandersetzung mit den Bildungsverständnissen und den Bezügen zu Menschenbildern und Werthaltungen immer wieder in den Hintergrund drängt. Der Workshop führt uns zum Begriff Bildung, der im Zentrum unserer Arbeit stehen sollte. Erwachsenenbildung ist mehr als die Organisation von bzw. die Information über Veranstaltungen. Sie ist mehr als das Verwalten von Wissen oder die methodische Aufbereitung von Lerninhalten. In diesem Seminar beschäftigen wir uns damit, wie wir in unserer Arbeit den Bezug zu Werthaltungen herstellen und wahren können. Wir erfahren auf sehr praktische Art einiges über Bildungstheorien und versuchen den Transfer in die Praxis. Didaktik und Methodik in der Erwachsenenbildung * Jänner 2008, Dr. Wolfgang Knopf Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang 2 Tage Das eigentliche Lerngeschehen wird in den Seminarräumen angeleitet, um dort und in der Praxis seine Wirkung zu zeigen. Die TeilnehmerInnen sind zwar selbst für ihr Lernen verantwortlich, aber Aufgabe von TrainerInnen ist es, mit stringenten didaktischen Überlegungen, einer anregenden Lernatmosphäre und methodisch abwechslungsreicher Vielfalt förderliche Impulse zu setzen. Wie diese Aufgabe gut erfüllt werden kann, ist Thema dieses Workshops.
9 EB Recht und Ökonomie a) rechtliche Grundlagen * DDr. Leo Gottschamel b) Von der Bildungsökonomie zur Angebotskalkulation * Mag. Werner Pichler März 2008, Bildungshaus St. Hippolyt, St. Pölten 3 Tage Die Kenntnis wichtiger Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens ist Voraussetzung für das professionelle Handeln als ErwachsenenbildnerIn. Die trockenen Fragen des Rechts und der Ökonomie werden sehr lebendig behandelt. Der gesellschaftliche Auftrag an die gemeinnützige Erwachsenenbildung wird erörtert. Branchenspezifisches Grundlagenwissen wird vermittelt. Agieren im sozialen Kontext der Eb-Systeme Mai 2008, Wolfgang Schüers Bildungshaus Mariatrost, Graz 3 Tage Als ErwachsenenbildnerInnen arbeiten wir mit Menschen. Unsere Arbeitsumwelt besteht aus TeilnehmerInnen, TrainerInnen und Mitarbeiter- Innen/KooperationspartnerInnen. Das Verständnis dieser sozialen Systeme und ein souveränes Agieren in ihnen gehört zu den entscheidenden Qualifikationen in unserem Beruf. Wer sind die TeilnehmerInnen, unsere Kundschaft? Wie können wir sie angemessen ansprechen und betreuen? Wie führe ich die Auswahl-, Vor- und Nachbereitungsgespräche mit Trainer- Innen, KursleiterInnen, ReferentInnen?
10 BIF Wie kann ich Einfluss auf die Qualitätsverbesserung der Angebote und Veranstaltungen nehmen? Welche Rolle spiele ich in der Einrichtung, in der/für die ich arbeite? Wie kann die Zusammenarbeit mit MitarbeiterInnen, Vorgesetzten, Vertreter- Innen anderer Abteilungen in den Organisationen, in denen wir uns bewegen, konstruktiv gestaltet werden? Ziel dieses Trainings ist ein besseres Verständnis der verschiedenen Rollen in der Erwachsenenbildung sowie eine angemessene Kommunikation mit unseren verschiedenen BildungspartnerInnen. Grundlagen der Bildungsberatung * Oktober 2008, Mag. a Marika Hammerer Kardinal-Könighaus, Wien 2 Tage In einer Zeit, in der sich die Berufs- und Lebenswelt so rasch ändert, ist die Orientierung über die Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Entwicklung von enormer Bedeutung. Welchen Lebensweg soll ich beschreiten? Was brauche ich, um dabei erfolgreich sein zu können? Bildungseinrichtungen sind zunehmend gefordert, in der Bildungs- und Berufsberatung unterstützend tätig zu sein. Bildungsberatung hat sich daher als Berufsgruppe in der Erwachsenenbildung etabliert. In diesem Seminar wird ein Überblick über die Tätigkeiten als BildungsberaterIn gegeben und die grundlegenden Kompetenzen erörtert und trainiert.
11 EB Strategien zur Programm- und Projektentwicklung Anleitung zur Praxisarbeit Dezember 2008, Susanne Stein, D.I. Christian Ocenasek Tagungshaus Wörgl 3 Tage Einen großen Teil Ihrer Arbeitszeit verwenden Sie für organisatorische Aufgaben. Letztlich liegt der Erfolg Ihrer Arbeit in der pädagogischen Relevanz. Dazu ist es notwendig, vorausblickend Programme und Projekte zu entwickeln. Für diese strategische Arbeit sind Projekt- und Programmplanungskompetenzen genauso wichtig, wie die Fähigkeit, sich selbst so zu organisieren, dass Sie Ihr kreatives Potenzial effizient nutzen können. Wie können Sie die Arbeit so gestalten, dass die Balance zwischen den mannigfaltigen Aufgaben gewahrt und die Kernaufgabe der Bildungsplanung qualitativ hochwertig erfüllt wird? Dieses Training bietet Anstöße für eine professionelle Arbeitsorganisation und erhöht unsere Sensibilität für strategische Bildungsplanung. Das Seminar dient zugleich der Besprechung und Auswahl der einzelnen Praxisarbeiten.
12 Praxisarbeit, Peergruppen, Supervision BIF Als Praxisarbeit wählen Sie ein Thema, bei dem Sie einen Entwicklungsbedarf orten. Sie reflektieren Ihr Tun und nutzen diese Auseinandersetzung, um neue Handlungsoptionen zu erlangen. Als gegenseitige Unterstützung für die Praxisarbeit werden selbstorganisierte Arbeitsgruppen eingerichtet. Diese Peergruppen können externe Beratung in Anspruch nehmen. Als Arbeitsaufwand müssen Sie insgesamt mit rund 150 Stunden rechnen. Abschlussworkshop Juni 2009, D.I. Christian Ocenasek und VertreterInnen des kooperativen Systems der Erwachsenenbildung Bundesinstitut für Erwachsenenbildung St. Wolfgang, 1,5 Tage Der Abschluss des Lehrganges beinhaltet einen gemeinsamen Rückblick, die Präsentation der Praxisarbeiten, den Ausblick auf die weitere berufliche wie menschliche Karriere. Zertifikate und eine Abschlussfeier verleihen dem Workshop einen speziellen Charakter.
13 EB Trainerinnen, Trainer Rolf ARNOLD, Dr. Univ.-Prof.: Studium der Pädagogik, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und der Berufspädagogik. Habilitation im Fachbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Seit 1990 Professor an der Universität Kaiserslautern, Leiter des Zentrums für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung. Schwerpunkte der Lehre und Forschung: Erwachsenenbildung, Betriebspädagogik, Berufsbildung, betriebliche Aus- und Weiterbildung, Entwicklungspolitik, politische Bildung, Bildung in der Dritten Welt, Lehr-Lernsystementwicklung (z.b. Fernstudien) und Interkulturelle Berufspädagogik. Anita EICHINGER, Dr. in : Weiterbildungsakademie, zuvor im Büchereiverband Österreichs in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Aus- und Fortbildung für Informationsrecherche und Informationsvermittlung tätig. Leo GOTTSCHAMEL, DDr.: Studium der Betriebswirtschaft und der Rechtswissenschaften; Gerichtstätigkeit; Bildungsreferent am WIFI Österreich, befasst mit grundsätzlichen und rechtlichen Fragen der Erwachsenenbildung; Sektion Banken und Versicherungen der Wirtschaftskammer Österreich; ab 1992 in der rechtspolitischen Abteilung der Wirtschaftskammer Österreich mit Aufgaben der Interessenvertretung befasst, Schwerpunkt öffentliches und privates Recht. Marika HAMMERER, Mag.ª Dipl. Pädagogin / Erziehungswissenschaft: Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung von Bildungsangeboten, Beratung, Lernen; Trainerin, Bildungs- und Berufsberaterin, Supervisorin (ÖVS). Anneliese HEILINGER, Dr. in : Studium Germanistik, Psychologie, Pädagogik; Pädagogische Arbeits- und Forschungsstelle des Verbands Österreichischer Volkshochschulen, Leiterin der Projekte "Weiterbildungsakademie" und "Netzwerk Qualitätssicherung", Trainerin für Kommunikation und Gruppenleitung bzw. Lehren und Lernen in der Erwachsenenbildung; Supervisorin & Coach.
14 BIF Bettina LECHNER: Newhouse new media, Schwerpunkte IT-Training, Multimediaproduktionen und Webprogrammierung. Ausbildung an der Fachakademie für Angewandte Informatik. Befasst sich seit langem mit Online-Fachdatenbanken, Informationsvermittlung und Internetrecherche. Christian OCENASEK, Dipl.-Ing.: Studium der Landschaftsökologie und Landschaftsgestaltung; persönliche Entwicklung von Fachberatung zu sozial-kommunikativen Aufgaben. Supervision, Coaching, Teamentwicklung, Training Geschäftsführer der Arge Weiterbildungssystem, seit 2007 Geschäftsfeldleiter im kooperativen System der Eb, Lehrgangsleitung. Werner PICHLER, Mag.: Studium der Politikwissenschaft und Geschichte, langjährige Tätigkeit in der Sozial- und Jugendarbeit, danach in der Erwachsenenbildung, zuletzt am BFI Salzburg als Leiter des Fachbereichs Mediengestaltung, seit 2005 im Bildungsreferat der AK Salzburg. Wolfgang SCHÜERS: Heilpädagoge, Psychotherapeut, Supervisor, seit 1982 freiberufliche Tätigkeit in vielfältigen Lehrgängen und Ausbildungen für pädagogische, psychosoziale und pflegerische Arbeitsfelder und Qualifizierungsprogrammen für Führungskräfte, zeitweilige Lehrtätigkeit an Universitäten und Fachhochschulen im In- und Ausland, Entwicklungsberatung für Einzelne, Teams und kleinere Organisationen. Susanne STEIN: Seit 1994 Organisationsberaterin, Personalentwicklerin und Trainerin: freiberuflich für Bildungseinrichtungen, Unternehmen und Verbände und parallel dazu mit festem (Teilzeit-)Engagement in öffentlichen Einrichtungen. Das Fundament besteht aus Studium (Pädagogik, Politologie, Germanistik), diversen Weiterbildungen (u.a. Lehrbefähigung für Themenzentrierte Interaktion) und umfangreichen Berufserfahrungen in verschiedenen Funktionen (Projektleitung, Führungsarbeit, Supervisionsausbildung, Konzeptentwicklung, Lehraufträge, Prozess- und Einzelberatung).
15 EB Veranstalter Träger des Lehrganges Eb-BASICS ist das kooperative System der Erwachsenenbildung. Kooperationspartner sind: ARGE Bildungshäuser, BFI, Büchereiverband, Forum kath. EB, LFI, Volkswirtschaftliche Gesellschaft, Ring österr. Bildungswerke, VÖGB, VÖV, WIFI und das Bundesinstitut für Erwachsenenbildung. Der Lehrgang ist ein akkreditiertes Angebot der Weiterbildungsakademie und deckt den durch Seminarnachweise belegbaren Teil des Zertifikats (Level I) und die reflexive Kompetenz des Diploms (Level II) ab. Infos unter: Teilnahmebedingungen Der Lehrgang ist berufsbegleitend konzipiert. Bei der Auswahl wird ein ausgewogenes Verhältnis der Berufsgruppen und der institutionellen Herkünfte angestrebt. Bitte klären Sie mit uns, ob der Lehrgang das passende Weiterbildungsangebot für Sie ist. Finanzierung Der Teilnahmebeitrag des Lehrgangs (incl. Seminarunterlagen) beträgt 1.800,. Für TeilnehmerInnen aus den Partnereinrichtungen des kooperativen Systems wird eine Ermäßigung von 50% gewährt. Der Betrag kann in 4 Raten zu 450, bezahlt werden. (November 2007, März, November 2008, Mai 2009) Bewerbung Bitte wenden Sie sich an: Kooperatives System der Erwachsenenbildung am BifeB, Bürglstein 1-7, 5350 Strobl D.I. Christian Ocenasek (Lehrgangsleitung); christian.ocenasek@bifeb.at; Tel / ; Daniela Schlick; daniela.schlick@bifeb.at; Tel / , Fax 06137/
16 BIFEB
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