SCHULE SARNEN OW FASZINATION TALENT BEGABUNGS- FÖRDERUNG

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1 SCHULE SARNEN OW FASZINATION TALENT BEGABUNGS- FÖRDERUNG Sarnen ist Hauptort des Kantons Obwalden und liegt am Sarnersee, umgeben von Wäldern, Wiesen und hohen Berggipfeln. Sarnen war schon früh der wirtschaftliche Mittelpunkt der Talschaft. In einer Urkunde vom 20. August 1460 wird es erstmals als Marktort genannt. Die Gemeinde hat heute fast EinwohnerInnen. Sarnen ist Ausgangspunkt für Ausflüge auf den Glaubenberg, das Skiund Wandergebiet Melchseefrutt und das Langlaufund Naherholungsparadis Langis. Mit «Faszination Talent» hat die Schule Sarnen 2012 einen LISSA-Preis gewonnen. ECKDATEN SchülerInnen: 863 Stufen: Kindergarten, Unter- und Mittelstufe, Integrierte Orientierungsschule (7. 9. Klassen) Team: 136 Lehrpersonen «Faszination Talent» mit seinen insgesamt 11 Teilprojekten umfasst Begabungsförderungsangebote für sämtliche SchülerInnen. ist Teil der Schulhauskultur. ist durch eine Begleitgruppe in der ganzen Schule vernetzt. strahlt aus und generiert immer wieder neue Teilprojekte. Kontaktperson: Christopher Zanon, ENTSTEHUNGSGESCHICHTE Ab Schuljahr 2005/2006: Sukzessive Einführung der Integrativen Förderung IF auf allen Primarschulstufen. Schulische HeilpädagogInnen arbeiten in IF-Teams pro Stufe zur Unterstützung der Klassen. September 2005: Der Kanton Obwalden gibt seine überarbeiteten Richtlinien für Integrative Schulungsformen heraus. Darin enthalten ist auch ein Teilkonzept Begabungsförderung. Februar 2006: Definitive Fassung der Richtlinien liegt vor. 2006/2007: Die Schule Sarnen versteht die Richtlinien als Auftrag und bildet deshalb eine Arbeitsgruppe Begabungs- und Begabtenförderung BBF. Anfang 2007: Die Arbeitsgruppe erarbeitet zusammen mit der kantonalen Fachbeauftragten eine Projektskizze als Grundlage für die Begabungs- und Begabtenförderung. 2007/2008: Die Arbeitsgruppe sensibilisiert die Lehrpersonen für das Thema Begabungsförderung. Vorgabe der Schulleitung: Jede Lehrperson muss eine Form der Begabungsförderung im eigenen Unterricht ausprobieren. Ende Schuljahr werden diese Erfahrungen durch die Schulleitung in den einzelnen Teams evaluiert. Ausarbeitung des BBF-Konzepts, das auch ein genaues Zeitraster mit Umsetzungsschwerpunkten beinhaltet. 2008/2009: Das Rektorat übernimmt die Projektleitung BBF. Bildung einer Begleitgruppe, Schwerpunkt: Primarschulstufe. Umsetzung des Konzepts «Faszination Talent», Entwicklung verschiedener Teilprojekte. Projektphase läuft bis Sommer /2013: Definieren der Ziele für die nächsten Jahre. KONKRETE UMSETZUNG STAND SCHULJAHR 2011/12 Die Projektphase von «Faszination Talent» wurde im Sommer 2012 abgeschlossen. Die Begleitgruppe führt ihre Arbeit bis Sommer 2013 weiter, auch die Teilprojekte laufen weiter. Die Begabtenförderung ist im Regelunterricht integriert; Werkstatt-, Wochenplan- und Projektunterricht, Freiarbeit und Compacting sind fixe Bestandteile des Schulalltags. Durch die Einführung des integrierten Systems auf der Orientierungsstufe B 23

2 Schule Sarnen OW und des altersdurchmischten Lernens auf der Primarschulstufe gehört Differenzierung fest zum Unterricht. Die einzelnen Elemente im Detail Die Begabungs- und Begabtenförderung der Schule Sarnen definiert folgende Elemente: a. Additive Elemente für besonders begabte Kinder Einzelprojektarbeit Talentpool Grouping Einbau Musikunterricht Überspringen Gastunterricht und Dispensation b. Elemente in den Klassen c. Elemente im Schulhaus Faszination Talent Faszination Talent besteht aus den folgenden 11 Teilprojekten. An der Schule Sarnen werden aktuell 9 umgesetzt. Allerdings realisiert nicht jedes Schulteam sämtliche Teilprojekte gleichzeitig; es werden von Team zu Team unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Freie Tätigkeit Jedes Kind arbeitet allein oder in Gruppen an selber eingebrachten Themen. Umfang: alle 2 Wochen 2 Lektionen. Das Angebot ist für die Mittelstufe 1 (3./4. Klassen) und 2 (5./6. Klassen). Die SchülerInnen arbeiten alleine oder in Gruppen an selbst gewählten Themen, die sie besonders interessieren. Sie beschaffen sich Informationen, definieren Fragestellungen und bestimmen am Schluss die Form der Präsentation: Plakate, Theater, Vorträge, Exkursionen etc. Ressourcenecke/Ressourcenzimmer Ausgewählte Materialien regen das forschende, entdeckende und soziale Lernen an und fördern Interesse und Motivation der Kinder. Die Ressourcenecke befindet sich im Klassenzimmer oder in unmittelbarer Nähe davon und steht allen Kindern während allen Phasen des individuellen Lernens zur Verfügung. In einem der Schulhäuser der Schule Sarnen ist ein eigenes Ressourcenzimmer eingerichtet worden, das in 5 Lernbereiche aufgeteilt ist: In der «Manege» stehen Bewegung und Geschicklichkeit im Vordergrund, in der «Forscherecke» geht es um Experimente verschiedenster Art, im «Detektivbüro» wird geknobelt und gerätselt, im «Lernbü- B 24

3 ro» findet sich Material vor allem zu Mathematik und Sprachen, und im «Casino» können Gesellschafts-, Strategie-, Knobelspiele und vieles mehr gespielt werden. Das Ressourcenzimmer kann von Klassen, Gruppen oder einzelnen SchülerInnen genutzt werden. Forscher- und Könnerheft Bilden den Lernfortschritt der SchülerInnen ab. Sie dokumentieren darin die selbst erbrachten Leistungen. Die Darstellung im Heft wird den Kindern überlassen und die Rechtschreibung wird nicht bewertet. Das Forscherheft kommt im Kindergarten und in der Unterstufe der Primarschule zum Einsatz. In der Mittelstufe wird es durch das Könnerheft abgelöst. Realbegegnungen Machen Inhalte aus dem Lehrplan für alle Sinne begreifbar. Oft führen sie aus dem Schulzimmer hinaus. Beispiele: Exkursionen in den Tierpark, in eine Bäckerei, eine Gärtnerei... Dadurch, dass die SchülerInnen den Lerngegenstand mit allen Sinnen und auf der Gefühlsebene erfahren können, wird nachhaltiges Lernen ermöglicht. Sie lernen neben ihrer Lehrperson weitere Fachleute kennen, die ihnen spannende Begegnungen bieten, und werden so offen für Neues. Wichtig ist die Nachbesprechung/Aufarbeitung des Erlebten in der Gruppe/Klasse. Umfang: variabel. Von wöchentlich 2 Lektionen bis zu einem ganzen Tag. Möglich sind auch Projektwochen oder Schulverlegungen. Stärkenatelier SchülerInnen mit besonderen Begabungen und Bedürfnissen sollen diesen gezielt nachgehen können. Klassenübergreifend gebildete Gruppen von 8 bis 10 Kindern vom Kindergarten bis zur 6. Klasse treffen sich für 2 Doppellektionen/Woche. Die Gruppen bleiben für zwei, drei Monate in der gleichen Zusammensetzung bestehen. Die Stärkenateliers finden je nach Thema an unterschiedlichen Orten statt: im Musikraum, auf dem Pausenplatz, aber auch im Wald oder am Wasser. Die SchülerInnen werden von ihren Klassenlehrpersonen angefragt, ob sie in einem Stärkenatelier mitmachen wollen. Den Entscheid fällen die Kinder zusammen mit ihren Eltern, auch die Anmeldung wird gemeinsam unterschrieben. Module Ein Angebot für die SchülerInnen der Integrierten Oberstufe. Umfang: 1 Halbtag à 4 Lektionen pro Woche für jede Jahrgangsstufe. Im Zentrum stehen dabei die Fachbereiche Sport (Beispiele: Zirkusakrobatik, Volleyball), Hauswirtschaft (Beispiele: Weihnachtsbäckerei, Clever Shoppen), Musik (Beispiele: Beatles & Bob Dylan, Bläserformationen) und Religion (Beispiel: Weltreligionen). Module sind mit Kursen vergleichbar und kommen den Interessen und den Neigungen der Teilnehmenden entgegen. Dadurch, dass die Schüler- Innen aktiv an der Gestaltung ihres persönlichen Ausbildungsprogramms teilnehmen, werden Eigenverantwortung und Entscheidungskraft gestärkt. Schulinsel Für alle Kinder, die eine Auszeit und persönliche Begleitung brauchen. Lehrpersonen können Kinder spontan per Telefon anmelden; die Kinder können aber auch auf eigenen Wunsch die Insel aufsuchen. Auf der Schulinsel werden die Kinder von einem Schulischen Heilpädagogen betreut und allenfalls beim Weiterlernen unterstützt. Sie profitieren von einem Einzelcoaching und individuellen Lernprogrammen. Die Schulinsel bietet SchülerInnen, die aus irgendeinem Grund nicht in der Lage sind, dem Unterricht ordentlich zu folgen, eine Art schulinternes Timeout. In den Schulklassen kann derweil ungestört weitergearbeitet werden; die Lehrpersonen können sich dem B 25

4 Schule Sarnen OW Klassenverband widmen. Die Aufenthaltsdauer auf der Schulinsel kann von einer Stunde bis zu mehreren Tagen reichen, in besonderen Fällen auch ein paar Wochen. Ziel ist, die SchülerInnen sobald als möglich gestärkt wieder in ihre Klassen zu entlassen. Die Schulinsel befindet sich im Zentrum des Schulareals. Aktuelle Öffnungszeiten: Montag bis Freitag bis Uhr. Biber und Känguru Interessierte SchülerInnen haben die Möglichkeit, sich im Rahmen des schweizweit durchgeführten Känguru-Wettbewerbs mit komplexen Mathematikaufgaben auseinander zu setzen nahmen über Schüler Innen aus 204 Schulen der Schweiz teil. Die Schule Sarnen war mit 96 Teilnehmenden aus den Klassenstufen 3 6 vertreten. Der Informatik-Biber ist ein Quiz mit spannenden Aufgaben zum Thema Informatik. Er richtet sich an SchülerInnen ab der 5. Klasse. Die Schule Sarnen war 2011 Jahr mit 8 Schülern der Mittelstufe 2 vertreten. Instrumentalunterricht Findet während der regulären Stundenplanstruktur statt. Folgende Instrumente werden angeboten: Blockflöte, Violine, Bratsche, Cello, Kontrabass, Klavier, Harfe, Gitarre, elektrische Gitarre, E-Bass, Querflöte, Oboe, Fagott, Posaune, Euphonium, Tuba, Akkordeon, Schwyzerörgeli, Trommel, Schlagzeug, Keyboard, Harfe, Gesang. (Unterstufe: Blockflöte, Klavier, Violine und Cello.) Musik und Gestaltung Das Projekt «Musik und Gestaltung» soll das Angebot zur Förderung der musikalischen und gestalterischen Fähigkeiten von der 3. bis 6. Klasse anreichern. Diese Angebotserweiterung soll an die integrierte musikalische Grundschule in der 1. und 2. Klasse anknüpfen. Das Projekt ist noch nicht umgesetzt. Supertalent Schulwettbewerb mit Castings und abschliessendem Gala-Abend. Gibt allen Kindern Gelegenheit zu zeigen, was sie am besten können. So können auch Talente sichtbar werden, die im Regelunterricht nicht zum Tragen kommen. Zum ersten Casting werden sämtliche Kinder, vom Kindergarten bis zur 3. Integrierten Orientierungsklasse, eingeladen. Die Supertalentveranstaltung ist im Schuljahr 2011/12 sehr erfolgreich durchgeführt worden, 2012/13 findet sie nicht statt. Die Schulkultur Die gemeinsam gepflegte Schulkultur stellt die Beziehung und die Eigenverantwortung ins Zentrum. Die Schule mit Herz! Das ist der Boden, auf dem an der Schule Sarnen alle Projekte wachsen und gedeihen. Sie sind untrennbar mit dieser Kultur verbunden, deren zentraler Inhalt es ist, ein Befähigungsnetz unter allen Akteuren in der Schule zu entfalten. Aufgeteilt ist sie in 4 Bereiche: Führung, Zusammenarbeit, Persönlichkeitsentwicklung und Lernen. Das Grundlagenpapier zur Schulkultur stellt diese Bereiche ausschliesslich mit Grafiken dar, erläuternde Texte fehlen. Damit soll gewährleistet sein, dass die Inhalte immer wieder neu ausdiskutiert werden. Begleitgruppe Faszination Talent hat ein Netzwerk gespannt, das die gesamte Schule Sarnen umfasst: In der Begleitgruppe sind sämtliche Schulteams mit einer Person vertreten. Die Mitglieder der Begleitgruppe wirken als MultiplikatorInnen. Sie tragen die Schwerpunktthemen von Faszination Talent in ihre Teams, engagieren sich dort für ihre Umsetzung und begleiten diesen Prozess dann. Sie sind die HüterInnen des Themas. Umgekehrt tragen die Mitglieder aber auch Themen aus ihren Teams in die Begleitgruppe hinein, von wo sie dann in die anderen Schulteams getragen werden. Teil- B 26

5 projekte von Faszination Talent entspringen Impulsen aus der Lehrerschaft, sind also Bottom-up-Projekte und werden von den Lehrpersonen entsprechend engagiert mitgetragen. Die Begleitgruppe trägt mit ihren Inputs in die Teams und den Rückmeldungen aus den Teams wesentlich dazu bei, dass Begabungsförderung ein selbstverständlicher Teil des Unterrichts geworden ist und die Lehrpersonen sich damit identifizieren. Das inhaltliche Füllen der einzelnen Elemente von Faszination Talent wird von Personen gesteuert, die in der Schule Sarnen arbeiten und verankert sind. Nachdem die Projektphase von Faszination Talent im Sommer 2012 ihren Abschluss fand für die Mitglieder der Begleitgruppe das Ende einer Aera wird im Schuljahr 2012/2013 nun die nähere Zukunft definiert. Das Mandat der Gruppe wurde bis Sommer 2013 verlängert. Evaluation Die Teilprojekte von Faszination Talent werden laufend intern reflektiert. Die Ziele werden jährlich überprüft 2008 mit einer mündlichen, 2009 und 2010 mit einer schriftlichen Befragung. Im Schuljahr 2012/2013 findet eine grosse Evaluation statt, in die alle SchülerInnen und ihre Eltern einbezogen werden. Kommentar der LISSA-Jury Das Projekt setzt die Grundhaltung des Bottom-up und der Stärkenorientierung konsequent um und kann durch sorgfältige Planung neue Elemente wie u. a. altersdurchmischtes Lernen auf Dauer einrichten. Es finden sich auch etliche kreative Elemente wie die Schulinsel oder der Supertalentwettbewerb. Budget Ins Projekt Faszination Talent wurden seit der Einführung im Jahr 2008 jährlich Fr investiert. B 27

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