STADTSCHULE WINTERTHUR ZH EXPLORATIO BEGABUNGS- UND BEGABTENFÖRDERUNG

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1 STADTSCHULE WINTERTHUR ZH EXPLORATIO BEGABUNGS- UND BEGABTENFÖRDERUNG Winterthur ist die sechstgrösste Stadt der Schweiz. Sie verfügt über eine historische Altstadt, ein breites Kulturangebot (16 Museen) und ist geprägt von einer langen industriellen Tradition. Die städtische Volksschule ist in 7 Schulkreise gegliedert, mit insgesamt 24 Primarschulen. Der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund beträgt ca. 46 Prozent. Das Begabungs- und Begabtenförderungsangebot «Exploratio» der Volksschule Winterthur hat 2012 einen LISSA-Preis gewonnen. ECKDATEN SchülerInnen: ca SchülerInnen im Projekt: ca. 730 Stufen: Kindergarten, Primar Team Exploratio: Isabella Keller, Renate Vecsel, Sylvia Stöckli. Das Angebot Exploratio verfügt über einen zentralen Teil: Pullout-Kurse für begabte Kinder ab der 2. Klasse, die im Schulalltag nicht angemessen gefördert werden können. über einen dezentralen Teil: Begabungsförderung vor Ort in den städtischen Schulhäusern. Kontaktperson: Isabella Keller, isabella.keller@win.ch ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 2000: Einführung der Begabtenförderung Exploratio an der Volksschule Winterthur. In Genuss der Förderung kamen SchülerInnen nach einer Abklärung auf Hochbegabung. 2006: Abschaffung der Abklärung als Voraussetzung für die Teilnahme am Förderprogramm. Es bildet sich eine lange Warteliste. 2007: Durchführung von Pullout-Kursen mit thematischen Schwerpunkten, Dauer: 6 Monate. 2009: Mit der Einführung des neuen Volkshochschulgesetzes wird Exploratio definitiv ins städtische Angebot aufgenommen und integrativ ausgerichtet. Erweiterung zur Begabten- und Begabungsförderung. KONKRETE UMSETZUNG STAND SCHULJAHR 2012/13 Die 3 in Begabungs- und Begabtenförderung ausgebildeten Exploratio-Lehrpersonen teilen sich 200 Stellenprozente. Sie führen jährlich 4 Pullout-Kurse für begabte Kinder ab der 2. Klasse durch. Jede von ihnen ist daneben in 2 respektive 3 Stadtkreisen für die Begabungsförderung vor Ort in den städtischen Schulen zuständig. Die einzelnen Elemente im Detail Projektbudget Exploratio stehen jährlich Fr zur Verfügung, plus Personal- und Weiterbildungskosten. Das Begabungsverständnis Basis der Exploratio-Angebote sind das Münchner Begabungsmodell und das durch Franz J. Moenks erweiterte Modell von Joseph Renzulli. Die 4 im Rahmen der Begabtenförderung angebotenen Pullout-Kurse vermitteln den Kindern Kompetenzen, wie sie Heinz Klippert oder Joseph Renzulli (in seinen Typ II-Aktivitäten) empfehlen. Angebot 1: Zentral durchgeführte Begabtenförderung Es handelt sich um 4 Pullout-Kurse für begabte Kinder ab der 2. Klasse, die ergänzend zur Förderung im Schulhaus stattfinden. Pro Kurs werden in der Regel 6 Kinder aufgenommen. Dauer der Kurse: 1 Semester. Jährlich können insgesamt 24 Kinder einen Kurs besuchen. D 59

2 Stadtschule Winterthur ZH Jeweils am Donnerstagvormittag findet ein Grundkurs statt (thematischer Schwerpunkt: Ernährung), in dem die Kinder ein eigenes Projekt entwickeln und umsetzen und dabei verschiedene Lern- und Arbeitstechniken kennenlernen, von der Recherche bis zu Präsentationstechniken. Am Dienstagvormittag wird ein Aufbaukurs (thematischer Schwerpunkt: Erfindungen) durchgeführt, in dem das im Grundkurs Gelernte vertieft und erweitert wird. Grund-und Aufbaukurs finden beide in einem zentralen Schulhaus (St. Georgen) statt, wo seit Herbst 2011 auch das Forschungsatelier eingerichtet ist. Angebot 2: Dezentrale Begabungsförderung Jede Exploratio-Lehrperson ist in jeweils 2 oder 3 Stadtkreisen für die Begabungsförderung in den städtischen Schulen zuständig. Zum Angebot gehören unter anderem: Beratung und Coaching von Klassen- und IF-Lehrpersonen zur Differenzierung und Individualisierung Schulbesuche bei Vermutung von Hochbegabung, Einzelgespräche mit Kindern Pullout-Gruppen (Projektkurse bzw. Ausschreibung von thematisch festgelegten Kursen, z. B. Magnetismus, Licht und Schatten, Lesespuren ) Teamteaching (Projektarbeit oder Themen) Unterstützung beim Aufbau von Ressourcenräumen in Schulen Bereitstellen von Material für einzelne SchülerInnen, ganze Klassen oder Stufen Initiieren und Begleiten von Enrichment Gruppen Vermittlung von Mentoraten Die dezentrale Arbeit in den verschiedenen Schulhäusern der Stadt ist für die Explorario-Lehrpersonen zum einen mit Aufwand verbunden: Es muss immer viel Material herumtransportiert werden. Sie erfordert zudem hohe Flexibiliät: Die Exploratio-Lehrpersonen arbeiten in den Schulhäusern stets dort, wo es gerade Platz hat, sei dies im Schulzimmer, im Singsaal oder im Kopierraum. Positiv sind die grosse Vielfalt an Tätigkeiten und Begegnungen sowie die Nähe, die durchs Teilhaben am Schulalltag entsteht. Die Kontakte im Lehrerzimmer zum Beispiel sind unverzichtbar für den Erfolg von Exploratio. Themen von Kursen in Schulhäusern (Auswahl): Kindergarten: - Brücken, was macht sie stabil? - Steinzeit - Licht und Farbe - Warm und kalt Unterstufe: - Rätsel - Mathe-Atelier - Kreatives Schreiben - Elektrizität - Magnetismus Mittelstufe: - Wasser - Programmieren - Abenteuergeschichten mit Hyperlink - Luft/Luftdruck Themen von Teamteachings (Klassenlehrperson und Exploratio-Lehrperson): Kindergarten: - Wald - Weltall - Licht Unterstufe: - Einheimische Tiere - Zootiere - Kreatives Schreiben Nominierung für die Angebote Allgemein Der Verzicht auf schulpsychologische Abklärung trägt dazu bei, dass der Zugang zum Förderangebot unkompliziert (Senkung der Hemmschwelle) erfolgen kann D 60

3 Kinder die Möglichkeit sich anzumelden, auch solche, die von der Lehrperson möglicherweise nicht nominiert würden. und für die Lehrpersonen mit weniger Aufwand verbunden ist, was das Nominieren von Kindern erleichtert. Zentrales Förderangebot Die Kinder werden von ihrer Lehrperson und/oder der IF-Lehrperson zugewiesen, in Absprache mit Kind und Eltern. Die Anmeldung gelangt via Schulleitung zur Kreisschulpflege. Der Entscheid über die Zuteilung liegt bei der Behörde, weil die Verteilung der Plätze gesamtstädtisch geregelt ist: Die Stadtkreise haben je nach Anzahl SchülerInnen eine bestimmte Anzahl Plätze in den Kursen zur Verfügung. Dezentrales Förderangebot Für die Begabungsförderung werden die Kinder ebenfalls von der IF- oder Klassenlehrperson nominiert. Eine weitere von Exploratio favorisierte Methode ist die Ausschreibung der Kurse nach Themen und für bestimmte Altersgruppen (zum Beispiel Forscherkurse allgemein, Matherallye für 5./6. Klasse, Programmieren für die Mittelstufe oder Naturforscher für Unterstufe). Aufgrund der von den Kindern eingereichten Bewerbungsschreiben bestimmt die Förderlehrerin, wer am Kurs teilnehmen kann. So haben alle interessierten Bezug zum Regelunterricht Exploratio fliesst auf vielfältige Weise in den Regelunterricht ein. Zum Beispiel: Die an den Kursen teilnehmenden Kinder lernen Arbeitsmethoden kennen, die sie auch im Regelunterricht anwenden können. Die Ergebnisse der Projektarbeiten werden in den Klassen präsentiert; andere SchülerInnen werden so angeregt, selber Projekte anzupacken. Kinder geben das in den Exploratio-Kursen erwobene Wissen selber in ihren Klassen an KollegInnen weiter, werden also zu ExpertInnen. In den Kursen werden Rätselhefte, Comics etc. kreiiert, die nachher den Regelklassen zur Verfügung stehen. Förderung von SchülerInnen mit Migrationshintergrund Besonderes Augenmerk wird auf die Nominierung und Förderung von Begabten mit Migrationshintergrund gelegt. Um die Lehrpersonen in den Schulhäusern dafür zu sensibilisieren, bietet Exploratio seit einiger Zeit ein Merkblatt an (siehe S. 85), in dem unter anderem darauf hingewiesen wird, dass Sprachdefizite bei diesen Kindern oft verhindern, dass ihre Begabungen erkannt werden. Mehrsprachigkeit ist kein Defizit, sondern eine Ressource, und Sprachdefizite sind keine Lernbehinderung. Das Merkblatt bietet ausführliche Informationen und viele Tipps. Denn: «Die Identifikation von begabten Kindern mit Migrationshintergrund hängt sehr vom Wissen und der Einstellung einer Lehrperson ab.» Mittlerweile kann es vorkommen, dass ein Förderkurs ausschliesslich mit Kindern mit Migrationshintergrund belegt ist. D 61

4 Stadtschule Winterthur ZH Förderung naturwissenschaftlicher Themen im Unterricht Ein wichtiger Teil des dezentralen Angebots sind Kurse zu naturwissenschaftlichen und technischen Themen wie Schwimmen und Sinken, Luft, Schall, Magnetismus und Brücken. Die Kurse finden in Gruppen oder mit ganzen Klassen statt. Die SchülerInnen setzen sich interessiert mit solchen Themen auseinander und haben auch die Möglichkeit, naturwissenschaftliche Arbeitsweisen zu erlernen. Durch probierendes Handeln können die Kinder ihre Vorstellungen überprüfen und allenfalls korrigieren. So kann beim Schwimmbadbesuch im Rahmen des Themas «Schwimmen und Sinken» der Auftrieb am eigenen Körper erfahren werden. Gemeinsam werden im Gespräch aufgestellte Vermutungen und mögliche Erklärungen überprüft. Das Forschungsatelier Seit dem Herbst 2011 gibt es bei Exploratio zudem ein Forschungsatelier (Ressourcenzimmer). Es enthält eine Vielzahl von Möglichkeiten für das entdeckende Lernen: eine Sammlung Sachbücher, 7 PC-Arbeitsplätze, Lernspiele, Karteien mit Forscherfragen, Kisten mit Materialien für Experimente. Da das Exploratio-Team aus drei Personen besteht, die alle über eigene Materialien verfügen, ist das Angebot sehr breit. Die Kinder besuchen das Forschungsatelier im Klassenverband zusammen mit den Lehrpersonen. Diese werden dabei von der für ihren Schulkreis zuständigen Förderlehrerin unterstützt. Die Förderlehrerin stellt sicher, dass der im Atelier erworbene Wissensgewinn durch Austausch, Präsentation und Diskussion gesichert wird. Die Lehrpersonen melden sich und ihre Klasse für einen Besuch im Forschungsatelier (Doppelstunde) schriftlich an; eine der 3 Exploratio-Lehrpersonen ist für die Koordination zuständig. Den Schulklassen bietet der Aufenthalt im Forschungsatelier auch eine Gelegenheit, sich einmal in einem anderen Zusammenhang und auf andere Weise zu erleben. Zwischen den SchülerInnen und den Lehrpersonen können zudem neue Wechselwirkungen entstehen. Den Lehrpersonen ermöglicht das Forschungsatelier eine Möglichkeit zur Binnendifferenzierung und Individualisierung, ohne selbst mit viel Aufwand das Material bereitstellen zu müssen. Mögliche Aktivitäten im Forschungsatelier (Auswahl): Spiele (RiverCrossing, animalogic, Puzzler, Babel, Mecanix, Wackelbrücke etc. etc.) spielen Weiterbildungen Die Exploratio-Lehrpersonen geben auf Initiative der Schulleitungen Weiterbildungen in den Schulhäusern, zu Themen wie Compacting, offene Unterrichtsmethoden, Kooperatives Lernen, Erkennen von Hochbegabung etc. Weiterbildung kann auch mit einzelnen Lehrpersonen in ihrer Klasse stattfinden zum Beispiel zur Frage, wie naturwissenschaftliche Themen vermehrt in den Unterricht einfliessen könnten. Seit dem Schuljahr 2012/13 bietet das Exploratio-Team all Halbjahr auch in den eigenen Räumlichkeiten durchgeführte Weiterbildungen an. Die erste richtete sich an KindergärtnerInnen (Thema: Stärken erkennen und fördern im Kindergarten), die zweite an Lehrpersonen (Thema: Hochbegabung). Elternberatung Eine der Exploratio-Lehrpersonen nimmt an Elternabenden teil und stellt dort die diversen Förderangebote vor. Einzelkontakte zu Eltern ergeben sich bei Gesprä- D 62

5 chen von Eltern mit SchulleiterInnen, wenn Exploratio beigezogen wird. Die Exploratio-Lehrpersonen können zwischen den Interessen der Schule und den Ansprüchen der Eltern vermitteln. Vernetzung Das dezentrale Arbeiten in den verschiedenen städtischen Schulhäusern sorgt für eine gute Vernetzung mit den Lehrpersonen und KindergärtnerInnen. Alle Exploratio-Lehrpersonen sind Mitglied im Netzwerk Begabungsförderung und der Sektion Begabtenund Begabungsförderung des Zürcher Lehrerverbands. Weitere wichtige Partner (Auswahl): Departement Schule und Sport der Stadt Winterthur, Abteilung Sonderpädagogik; Fachstelle Integrative Förderung; Fachstelle Schule und Computer; Schulpsychologischer Dienst der Stadt Winterthur. Die vielfältige Vernetzung ist eines der Erfolgsrezepte von Exploratio. Evaluation Von Exploratio durchgeführte Kurse werden mit Feedbackbogen für die teilnehmenden SchülerInnen und die Lehrpersonen fortlaufend evaluiert. In den wöchentlich stattfindenden Teamsitzungen der Exploratio- Lehrpersonen werden die Ergebnisse reflektiert. Zum Forschungsatelier werden mit einem Fragebogen Rückmeldungen eingeholt. Wünsche für die Zukunft Noch mehr zeitliche Ressourcen! Möglichst viele Kinder erreichen, sprich möglichst viele Projekte, die sich an ganze Klassen richten! Kurse, die für alle Kinder ausgeschrieben werden, nicht nur für diejenigen mit guten Schulleistungen! Laufbahnbegleitung von besonders begabten Kindern! Ausbau der direkten Elternberatung! Kommentar der LISSA-Jury Das Projekt richtet ein besonderes Augenmerk auf Kinder mit Migrationsherkunft und deren Eltern, durch breite Vernetzung mit den Organisationen in der Stadt und in den diversen Schulhäusern. D 63

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