Hochbegabung und Hochbegabtenförderung. Gütesiegel Schulen. von Melanie Adamiec, Julia Greten und Leonie Manus

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1 Hochbegabung und Hochbegabtenförderung Gütesiegel Schulen von Melanie Adamiec, Julia Greten und Leonie Manus

2 Gliederung 1. Die Entstehungsgeschichte des Programm Gütesiegel Hochbegabung 2. Vorstellung des Programms Gütesiegel Hochbegabung 3. Interview mit der Phorms 4. Vergleich mit der Engelbert- Humperdinck- Schule 5. Reflexion

3 1. Entstehungsgeschichte 1998: Umfrage im Kultusministerium nur Schülerwettbewerbe zur Förderung Neuerung 1999: Eingang in hessische Schulpolitik Arbeitsgruppen wurden gebildet 2000: Broschüre Hilfe, mein Kind ist hochbegabt! 2001: Lehrerfortbildung landesweiter Kreis von Schulpsychologen wird ins Leben gerufen

4 Entstehungsgeschichte 2002: Grundschulprojekt wird gestartet 2003: Programm Gütesiegel Hochbegabung 2004/2005: 62 teilnehmende Schulen 2008/2009: 120 teilnehmende Schulen

5 Gütesiegel Hochbegabung 2003: Erlass zum neuen Gütesiegel Hochbegabtenförderung sieben zentrale Kriterien: 1) Förderkonzept und Evaluationsmethoden 2) hochbegabte SuS sachgerecht identifizieren 3) erstellen regelmäßig individuelle Förderpläne 4) bieten Eltern qualifizierte Beratung an 5) arbeiten mit außerschulischen kompetenten Institutionen zusammen 6) regelmäßige Lehrerfortbildungen 7) evaluieren, dokumentieren und führen Statistiken

6 2. Gütesiegel Hochbegabung Kriterien verlangen ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema, jedoch keine eigenen Erfahrungen Einstieg in das Gütesiegel kann verschiedene Gründe haben: - Interesse der Lehrkräfte - Nachfrage auf Seiten der Eltern - Abrundung der Leistungspalette der Schule

7 Lehrermehrarbeit? JA oder NEIN? Keine Mehrarbeit im üblichen Sinne Setzt ernsthafte Befassung mit dem Thema und Fortbildungen voraus Jeder Lehrer muss für sich selbst entscheiden, ob er die Mehrarbeit gerne macht und machen möchte Sachgemäße Hochbegabtenförderung = bestmöglich auffächernder Unterricht Gütesiegel kann auch ein Risikofaktor sein Güte kann an Erlasskriterien gemessen werden

8 Unterstützung für Underachiever BRAIN und das Kultusministerium haben ein Netzwerk aus Sonderpädagogen bereitgestellt und fortgebildet sollen bei der Umsetzung von Potential in Leistung helfen Befristete Kooperation möglich Ziel: dauerhafter Verbleib der betroffenen Underachiever an ihrer Schule

9 Qualitätssicherung als Zukunftsaufgabe Quantitative Vermehrung ist nicht der Hauptzweck Systematische und verbesserte Lehrerfortbildungen Elternbefragung Verstärkte Vernetzung von Schulen

10 Ziel, sich überflüssig zu machen Flächendeckend bestmögliche Förderung Oberste Richtlinie ist Wunsch der Eltern Hochbegabtenförderung soll legitimer Bestandteil des Regelunterrichts werden wenn das gewährleistet und gesichert ist, dann ist das Gütesiegel überflüssig Hochbegabung soll eine Art Normalität sein Ziele werden konzipiert und ausgerichtet, um die Gegenwart kritisch zu bewerten und eine deutlich bessere Zukunft anstreben zu können.

11 3. Interview mit der Phorms

12 Anlass der Phorms sich um das Gütesiegel zu bemühen Anfrage von betroffenen Eltern Unterschiedliche Bedürfnisse der Schüler allgemein Möglichkeit bieten diesen zu entsprechen

13 Fakten Gütesiegel an Grundschule seit 2009 Gütesiegel am Gymnasium seit 2011 Insgesamt 580 Schüler: Grundschule 320, Gymnasium bis 8. Klasse 260 drei Schüler mit Teilbegabung ein Underachiever in der Grundschule am Gymnasium ein eventuell hochbegabtes Kind

14 Individuelle Förderung Enrichment Programm Special Educational Needs Classroom Observation Form (Klassenintern) Student Observation Form (Schulalltag) Individual Education Plan (für Kinder mit besonderen Bedürfnissen)

15 Classroom Observation Form:

16 Ablauf bei vermuteter Hochbegabung Beurteilung durch den Klassenlehrer (Classroom Observation Form) 1) Formulare gehen an die SEN Lehrer 2) Kind wird erneut im Schulalltag vom SEN Lehrer begutachtet 3) Bewertung der akademischen Leistungen durch SEN Lehrer 4) bei positivem Ergebnis erfolgt Evaluation mit dem Kind

17 Evaluation beinhaltet folgende Tests: Logisches und abstraktes Denken Ausdrucksvermögen und Sprache Konzentrationsfähigkeit Kreativität Interesse Motivation Verknüpfungsdenken

18 Ablauf bei vermuteter Hochbegabung 5) bei positiven Ergebnis wird die Teilnahme am Enrichment Programm angeboten 6) es wird eine professionelle Testung von BRAIN angeboten

19 Identifikation hochbegabter Schüler Identifikation eher durch die Schule Lehrer benennen Schüler mit schneller Auffassungsgabe (Kriterien: Aufnehmen - Begreifen - Umsetzen)

20 Früheinschulung/ Überspringen jedes Kind besucht zunächst die Vorklasse Früheinschulung und Überspringen sind generell möglich bei jedem Kind wird individuell entschieden an der Phorms gab es bisher keinen Fall von Überspringen

21 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen Hochbegabtenzentrum (HBZ) Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) Institutionen, die Hochbegabung testen (Schweigepflichtsentbindung zum Austausch) Begabungsdiagnostische Beratungsstelle (BRAIN)

22 Fortbildungen des Lehrpersonals Special- Needs- LehrerInnen, die sich regelmäßig fortbilden Aufgabe des zusätzlichen Personals: individuelle Förderung der Schüler nach Bedarf Jour Fix- Programm zum gemeinsamen Austausch, das alle drei Monate stattfindet

23 Außerschulische Aktivitäten Phorms ist primär eine Ganztagsschule; Unterricht bis Uhr nach dem regulären Unterricht: Afterschool Care (vergleichbar mit AGs) hierbei Einheiten wie Tanz, Sport oder individuelles Lernen Teilnahme an den Einheiten kann nach Belieben beendet werden

24 Beurteilung der Lehrsituation durch die interviewte Special- Needs- Lehrerin - Finanzierungsmöglichkeiten von Prviatschulen ausgeprägter, als die öffentlicher Schulen - in der Grundschule max. 22 Kinder pro Klasse, im Gymnasium max in der Grundschule teilweise 2. Lehrkraft vorhanden - zwei zusätzliche Stellen, die ausschließlich für die individuelle Förderung zuständig sind - insgesamt eine bessere Differenzierung und Spezialförderung Einzelner als an öffentlichen Schulen

25 4. Vergleich der Konzepte PHORMS Speziell ausgebildete Lehrkräfte Förderkonzepte: Enrichment Programm ENGELBERT HUMPERDINCK SCHULE Kein spezielles Personal Förderkonzept besteht aus Zusatzmaterial und AGs Individuelle Förderung aller Schüler Binnendifferenzierung im Klassenverband Regelmäßige Fortbildungen Regelmäßige Fortbildungen Anzahl hochbegabter Kinder: 3 von 320 Anzahl hochbegabter Kinder: 32 von 385

26 5. Reflexion Höherer Zulauf an öffentlichen Schulen? seit 15 Jahren intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Hochbegabtenförderung: Bemühungen und Erfolge, aber auch Defizite sichtbar Gütesiegel schafft Bewusstsein für das Thema

27 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!

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