Bundesweiter Aktionstag Qualität und Genuss auf unseren Tischen

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1 Bundesweiter Aktionstag 2018 der Orts-, Kreis- und Landesbauernverbände sowie des Deutschen Bauernverbandes Medialer Auftakt am 11. September 2018 in Berlin sowie zeitgleich in 16 Bundesländern Qualität und Genuss auf unseren Tischen Obst und Gemüse ist Superfood für jeden Geschmack Je nach Jahreszeit liefert die Landwirtschaft wahlweise knackige Salate, Mairübchen, Spinat, Spargel, Gurken oder Tomaten. Später im Jahr kommen Hülsengemüse wie Erbsen und Bohnen auf den Markt, aber auch Wurzelgemüse, Möhren oder frische Pilze sogar das ganze Jahr. Im Winter nicht vom Speisezettel wegzudenken sind zudem die diversen Kohlsorten von Weißkohl über Rotkohl bis hin zum Wirsing oder Rosenkohl. Insgesamt bauen die Landwirte mehr als 60 unterschiedliche Gemüsearten auf rund Hektar Fläche an. Üppig wie beim Gemüse ist auch das Angebot beim Obst mit rund 30 Obstarten. Auf insgesamt Hektar Fläche reifen längst nicht nur diverse Äpfel und Birnensorten, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen und Zwetschen, sondern auch Mirabellen, Pfirsiche und Aprikosen, dazu alle erdenklichen Beerenarten, von der Erdbeere über die beliebten Strauchbeeren von der Johannisbeere bis zur Brombeere bis zum Sanddorn und den Aroniabeeren. Regional und saisonale Erzeugnisse stehen für Frische und Genuss in höchster Qualität. Um den hohen Qualitätsstandard auch offiziell nachzuweisen, gibt es die regelmäßigen Überprüfungen durch die Qualitätssicherung der QS GmbH. Dabei kontrollieren unabhängige Experten auf allen Stufen vom erzeugenden Betrieb bis zur Ladentheke.

2 Milch als Grundlage für einen gut gefüllten Kühlschrank Milch, Butter, Käse, Joghurt oder Quark - Milchprodukte, die ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung sind. Dabei steht die Qualität bei der Milch an erster Stelle, die heute wesentlich höher ist als noch vor 30 Jahren. In Deutschland wird bereits der Milcherzeugungsprozess und somit die unterste Stufe in der Produktionskette strenger kontrolliert als gesetzlich vorgeschrieben. Das sichert das - und durch immer mehr Landwirte umgesetzt wird (ca. 85% der Milchbauern sind beteiligt). Die Haltung von Milchkühen in Deutschland orientiert sich zunehmend an den Grundbedürfnissen derung der Tiergesundheit sowie die Fokussierung auf die Fitness der Tiere in der Zucht. Bereits im Jahr 2010 wurden fast drei Viertel der Rinder in Deutschland in offenen Boxenlaufställen gehalten. Dort können sich die Kühe in einer licht- und luftdurchfluteten Atmosphäre frei bewegen und ihr natürliches Herdenverhalten ausleben. Kuhbürsten und Kuhduschen sind in vielen Ställen Standard.

3 Fleisch und Wurst beliebt wie eh und je Ob Grillfleisch, Schinken oder Salami Fleisch und Wurst sind bei den Kunden nach wie vor gefragt und ebenfalls ein Hauptbestandteil unserer Ernährung. Mit einem Pro-Kopf-Verzehr von 36,2 Kilogramm im Jahr ist Schweinefleisch das bei den Deutschen beliebteste Fleisch. Der durchschnittliche Gesamtverzehr an Fleisch liegt bei rund 60 Kilogramm. Neben dem Preis ist für die Verbraucher zunehmend das Tierwohl ein wichtiges Thema. Deshalb e nehmen inzwischen daran teil. Damit profitieren etwa 600 Millionen Tiere von mehr Platz im Stall, Beschäftigungsmaterial oder einem besseren Stallklima. Regionalität kommt an, auch bei Fleisch und Wurst: Deshalb hat der Bauernverband eine verpflichtende Herkunfts- und Haltungskennzeichnung vorgeschlagen, um den Verbrauchen noch mehr Informationen über das Produkt an die Hand zu geben.

4 Bestes aus unseren Regionen Eier, Gemüse, Fleisch und Milchprodukte sind die Top-Fünf der im Umland erzeugten Waren, auf die Verbraucher besonders gerne zugreifen. Nach dem BMEL-Ernährungsreport 2017 legen knapp drei Viertel von repräsentativ befragten Bundesbürger beim Einkauf Wert darauf, dass diese Lebensmittel aus ihrer Region kommen (Umfrage des FORSA-Instituts). Verbraucher möchten wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und suchen u.a. den direkten Weg zum Erzeuger. Die Landwirte folgen verstärkt diesem Trend und verkaufen ihre Produkte direkt ab Hof frisch vom Feld oder zu Käse, Wurst, Marmelade oder Brot weiterverarbeitet. Besonders erfolgreich sind Produkt-Kooperationen mit anderen Bauernhöfen im Umkreis, die für ein regional vielfältiges und appetitliches Angebot im Hofladen sorgen. Milchtankstellen und so genannte Regiomaten Verkaufsmaschinen mit Kühlung ähnlich einem Snackautomaten sind auf dem Vormarsch, die Zahl der Hofläden wächst.

5 Schonend für die Ernte vorbereitet: der Boden Als Faustregel gilt: je dichter ein Boden ist, desto ungünstiger sind seine Bodeneigenschaften. Für eine schonende Bearbeitung des Ackerbodens verwenden die Landwirte daher Erntefahrzeuge mit sehr dicken Reifen, die das Gewicht auf eine größere Fläche verteilen oder Anlagen, mit denen der Reifendruck geregelt werden kann. 42 Prozent der Ackerbaubetriebe verzichten mittlerweile auf das Pflügen und setzen auf konservierende Bodenbearbeitung mit Grubbern oder Eggen. Sparsam verwendet: Ressource Wasser Hektar der landwirtschaftlichen Fläche werden bewässert. Das sind 2,7 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. 77 Prozent des Beregnungswassers kommen aus dem Grundwasser, wozu auch Quellwasser und Uferfiltrat zählen. Jeweils rund 11 Prozent stammen aus Oberflächengewässern bzw. von öffentlichen und privaten Versorgungsnetzen. Lediglich 1,8 Prozent des in Deutschland verwendeten Wassers werden von der Landwirtschaft genutzt.

6 Klimaschutz Die Landwirtschaft arbeitet mit und in der Natur. Durch natürliche Prozesse entstehen unvermeidbare Treibhausgasemissionen, die sich nicht ausschließen lassen. Wiederkäuer stoßen bei der Verdauung von Gras oder Grassilage Methan aus, die Düngung von Pflanzen verursacht Lachgasemissionen. Im Vergleich zu anderen Sektoren verantwortet die deutsche Landwirtschaft einen Anteil von Treibhausgasemissionen von 7 Prozent. Deshalb haben sich die deutschen Bauern in ihrer Klimastrategie verpflichtet, bis 2025 den Anteil an Treibhausgasemissionen um insgesamt 25 Prozent zu senken.

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