Programm der. Paul Gerhardt Diakonie Akademie. Unternehmensakademie für die.

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1 Programm der Paul Gerhardt Diakonie Akademie Unternehmensakademie für die

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3 Inhalt Vorwort 4 Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie Angebote des Kompetenzzentrums Diakonische Unternehmenskultur 6 Fokus: Führung 7 Fokus: 3-Minuten keine Zeit für Diakonie? 9 Fokus: respectare Achtsamkeit und Respekt 10 Fokus: Demenz und Palliative Care Plus 11 Fokus: Nachhaltigkeit von Fortbildungen im Alltag 13 Seminarprogramm 14 Seminare nach Themenfeldern 15 Führung und Steuerung 21 Diakonie im Arbeitsalltag 51 Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung 75 Kooperation, Kommunikation und Gemeinschaft 94 Seelische Gesundheit und Spiritualität 103 Organisation und Administration 117 Fachliche Fort- und Weiterbildungen 121 PGD-Ehrenamtliche in der Akademie 136 Inhouse-Seminare 137 Beratungsangebote 138 Akademie-Forum 142 ReferentInnen 143 Seminarorganisation 152 Wichtige Informationen für Ihre Teilnahme 154 Ansprechpartner 157 Seminarkalender 158 Stadtplan Luth. Wittenberg 166 Anmeldeformular 171 Kontakt zur Akademie, Information Impressum 172 Anmeldeformular und aktuelle Informationen unter Anmeldeschluss Jeweils 8 Wochen vor dem Seminar Die Veranstaltungen sind zertifiziert durch: Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie ist Mitglied in der Bundesarbeitsgemeinschaft für Fort- und Weiterbildung in der Diakonie. 3

4 Vorwort Diakonische Einrichtungen genießen in unserer Bevölkerung einen hohen Vertrauensvorschuss. Menschen vertrauen sich ihnen gern an, denn sie spüren bei ihnen eine besondere Haltung im Umgang mit den Patienten und Bewohnern sowie bei den Mitarbeitenden untereinander. Ihre Arbeit orientieren diakonische Einrichtungen an christlichen Grundhaltungen. Das findet Ausdruck in der diakonischen Unternehmenskultur, die es immer wieder neu zu beschreiben, fortzubilden und zu praktizieren gilt. Denn darin bleibt sich die diakonische Unternehmenskultur treu, dass sie erhält, was sich bewährt hat, und sich immer wieder auf veränderte gesellschaftliche Umfelder und Lebenszusammenhänge einlässt. Als diakonische Unternehmensakademie bieten wir für die Paul Gerhardt Diakonie e.v., Berlin und Wittenberg, anspruchsvolle und zukunftsorientierte Fort- und Weiterbildungen an. Mit unserem Bildungs- und Beratungsangebot wollen wir im Bereich der Fort- und Weiterbildung in der Paul Gerhardt Diakonie unseren Beitrag dazu leisten, dass die diakonische Unternehmenskultur sich in allen Bereichen fortschreibt und weiterentwickelt. Im Bugenhagenhaus in der Lutherstadt Wittenberg, dem Sitz unserer Akademie am der Reformation, können unsere Seminarteilnehmer durchatmen, in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen, Erfahrungen austauschen sowie Kraft und Inspiration tanken für die kommenden beruflichen Herausforderungen. Mit der herzlichen Rund- Um-Versorgung schaffen wir einen Rahmen, der Freude macht, und ermöglicht, den Arbeitsalltag loszulassen. Getragen und geführt wird die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie von der traditionsreichen Paul-Gerhardt-Stiftung, die sich seit 1883 für eine an christlichen Grundhaltungen orientierte Gesundheitspflege in Krankenhäusern, Senioren- und Pflegeinrichtungen engagiert. Wir laden Sie herzlich ein, von unseren Angeboten rege Gebrauch zu machen, und wüschen Ihnen, dass Sie dabei den Geist einer diakonischen Unternehmenskultur spüren. 4 Pfarrer Dr. Werner Weinholt Vorstand der Paul-Gerhardt-Stiftung und Direktor der Paul Gerhardt Diakonie-Akademie

5 Über uns Die Paul Gerhardt Diakonie-Akademie 2015 Mit unseren Angeboten möchten wir auch im Jahr 2015 unserem Ziel entsprechen, den Mitarbeitenden ein umfangreiches, anspruchsvolles und zukunftsweisendes Fort- und Weiterbildungsangebot zur Verfügung zu stellen, das sich an den aktuellen Bedürfnissen aller Berufsgruppen der Paul Gerhardt Diakonie orientiert. Wir wollen die Erwartungen der Seminarteilnehmer in hohem Maße erfüllen und der diakonischen Unternehmenskultur treu bleiben, d.h. beibehalten, was sich bewährt hat, und im Programm anpassen, wo sich die diakonische Unternehmenskultur weiterentwickelt bzw. die Bedarfslage verändert hat. In welcher Weise uns das gelungen ist, werden uns die Mitarbeitenden der Paul Gerhardt Diakonie in bewährter Weise durch Ihre Teilnahme und entsprechende Feedbackauswertungen widerspiegeln. Ein besonderer Schwerpunkt unseres Programms liegt 2015 im Bereich der Fortentwicklung der Diakonischen Unternehmenskultur auf allen Ebenen. Dazu gehört neben der Stärkung des Aus- und Weiterbildungsangebotes für die Ethikarbeit auch die Frage des Umgangs mit besonders verletzlichen Patienten und Bewohnern, insbesondere der Versorgung von demenziell erkrankten Menschen und der Palliativversorgung. Unser Seminarangebot wird sich mit diesem Angebot an den Schwerpunkten der Ethikarbeit des Gesamtunternehmens orientieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Ausbau unseres Führungskräfteangebotes. Neben vielen bewährten Fortbildungen bieten wir in diesem Jahr erstmals ein Seminar zur Begleitung von Change-Prozessen und eine Workshop-Reihe für Chefärzte an und setzen das Potentialentwicklungsprogramm für Pflegekräfte als Pilotprojekt um. Damit fördern wir auch im Bereich der Pflege künftige Führungskräfte und leisten unseren Beitrag zu einer auf der diakonischen Unternehmenskultur fundierten Personalentwicklung. In den kommenden Jahren werden wir unsere Bildungs- und Dialogangebote verstärkt für andere diakonische und christliche Einrichtungen öffnen und unsere Kernkompetenzen im Bereich der Entwicklung innovativer Konzepte diakonischer Personal- und Kulturentwicklung sowie als Plattform und Werkstatt für Zukunftsfragen diakonischer Werteorientierung, Bildung und Unternehmenskultur ausbauen. 5

6 Fokus Angebote des Kompetenzzentrums Diakonische Unternehmenskultur Die Angebote des Kompetenzzentrum diakonische Unternehmenskultur dienen der konzeptionellen Vorbereitung und qualifikationsbezogenen Begleitung des Prozesses Diakonische Unternehmenskultur. In Kultur-Werkstätten und Workshops werden konzeptionell-inhaltliche Themen mit ausgewiesenen Experten vorgearbeitet: Diakonische Symbolik, Kunst und Raumgestaltung in Krankenhaus und Pflegeheim Christliche Spiritualität und moderne weltanschauliche Pluralität Dialogveranstaltung: Muslimisch glauben, diakonisch arbeiten Diakonische Symbolik, Kunst und Raumgestaltung in Krankenhaus und Pflegeheim Christliche Spiritualität und moderne weltanschauliche Pluralität Dialogveranstaltung: Muslimisch glauben, diakonisch arbeiten Bei der Vermittlung glaubwürdig gelebter diakonischer Unternehmenskultur kommt Führungskräften eine Schlüsselfunktion zu. Angebote im Bereich diakonische Führungskräfteentwicklung sollen sie bei dieser anspruchsvollen Aufgabe unterstützen. Führung in diakonischen Unternehmen Ist das denn diakonisch? Diakonische Reflexions- und Argumentationsmuster in Führungssituationen Führen auf evangelisch in Diakonie und Privatwirtschaft Gesprächsabende für Führungskräfte Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte 3-Minuten Atem. Pause. Im Team als Führungskraft den Druck rausnehmen Das Kompetenzzentrum bietet darüber hinaus allen Mitarbeitenden der PGD die Möglichkeit, sich mit den Kerngedanken diakonischen Arbeitens vertraut zu machen. Das geschieht durch Veranstaltungen zur Einführung in das Thema Diakonie und Kursen zu evangelischen Glaubensinhalten. 6

7 Fokus Diakonie im Arbeitsalltag Eine Kompakteinführung Diakonie im Arbeitsalltag: Was hat das mit mir zu tun? Werte und Orientierungen für die tägliche Arbeit Ich arbeite in einem evangelischen Unternehmen Fortbildungen in den Themenfeldern Diakonie im Arbeitsalltag, Seelische Gesundheit sowie Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung greifen Einzelaspekte diakonischer Unternehmenskultur auf und sollen eine Hilfestellung zu einem an christlichen Grundhaltungen orientierten Arbeitsalltag leisten: respectare Praxisbegleiter respectare - Aufbautag Ein Achtsamkeitstraining 3-Minuten Touch n go ein gutes Wort auf den Weg 3-Minuten Kurzmeditation Die Kunst mit sich in Frieden zu sein Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen DiakonieCare für Pflegeberufe Fokus: Führung Die Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Situation im Gesundheitswesen zeigt deutlich, dass die Herausforderungen auf die Führungskräfte in diesem Bereich zunehmen werden. Ein Schwerpunkt im Programm der PGD-Akademie liegt aus diesem Grund im Bereich Führung. Dazu gehört neben der Begleitung von Führungskräften auch die Förderung von künftigen Führungskräften im medizinischen und pflegerischen Bereich (High-Potential-Förderung). Um die Aus- und Weiterbildung von Führungskräften der PGD zu unterstützen, stellt die Akademie eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen, werteorientierten wie fachlich profilierten Kursangeboten zur Verfügung. Seit 2012 wird in jedem Jahr ein exklusives Führungskräfteseminar für Ärzte in leitender Position in Kooperation mit der Ärztekammer Berlin durchgeführt. Für das Programm 2015 hat die Akademie zusätzlich eine Reihe von Workshops für Chefärzte konzipiert, in denen die Herausforderungen des Spannungsfeldes von ökonomischen Anforderungen und medizinischer Höchstleistung thematisiert werden. 7

8 Fokus Das Führungskräfteentwicklungsprogramm für die Potenzialträger im Pflegemanagement (PEP) hat im Herbst 2014 mit einem Auftaktworkshop begonnen und wird 2015 als Pilotprozess angeboten. Für Mitarbeitenden aller Berufsgruppen, die erstmalig eine Führungsposition übernehmen, stellt die Akademie das Angebot Neu in Führung bereit, das sich auch an stellvertretende Leitungskräfte richtet. Führungskräften obliegt bei der Weiterentwicklung des diakonischen Profils einer Einrichtung eine wichtige Funktion. Angebote zur Auseinandersetzung mit den Ansprüchen werteorientierter Führung oder der praktischen Umsetzung des diakonischen Gedankens sind ein essentieller Bestandteil unserer Führungskräfteentwicklung. Die Erhaltung der seelischen und körperlichen Gesundheit von Mitarbeitenden und Führungskräften gewinnt zunehmend an Relevanz. Angebote wie etwa gesundheitsorientierte Führung oder 3 Minuten Atempause im Team setzen an dieser Aufgabenstellung an. Vertiefende Angebote zu alltäglichen Herausforderungen von Führungskräften sind beispielweise aktive Begleitung und Gestaltung von Veränderungsprozessen, Umgang mit Konflikten im Team, Leistungsproblemen und Fehlverhalten oder mit Suchtproblemen am Arbeitsplatz. Fachseminare zu haftungs- und arbeitsrechtlichen Fragestellungen, zur kennzahlengestützten Krankenhaussteuerung oder zur Führung von Personalauswahlgesprächen runden das Portfolio ab. Daneben stellt die PGD-Akademie ein Beratungsangebot bei der Suche nach geeigneten Supervisoren, Mediatoren und Coaches für Einzel- und Gruppenberatungen zur Verfügung. Zudem können zur Durchführung von Führungsfeedback bzw. eines strukturierten Führungsdialogs erfahrene Trainer bei der Akademie nachgefragt werden. 8

9 Fokus Fokus: Die 3-Minuten-Reihe keine Zeit für Diakonie? Auch wenn die Taktungen im Krankenhaus und in der Altenpflege werden enger und der Zeitdruck immer größer wird, erwarten Patienten und Bewohner in einem diakonischen Unternehmen von den Mitarbeitenden eine wertschätzende und zugewandte Betreuung Notwendige Voraussetzungen dafür sind ein respektvolles Miteinander und Aufmerksamkeit für die seelische Gesunderhaltung im Arbeitsalltag. Um knappe Zeit bestmöglich zu nutzen, hat die PGD-Akademie die 3-Minuten-Reihe entwickelt. Dieses Kurzzeitformat vermittelt verschiedene Kompetenzen und leistet Hilfe zur Unterstützung im Berufsalltag: vor allem im Umgang mit Ängsten und Sorgen von Patienten und Bewohnern, in kritischen Arbeitssituationen und in der Mobilisierung von persönlichen und gemeinsamen Kraftquellen für den Arbeitsalltag. Aufbauend auf den bisherigen Erfolgen wurde das 3-Minuten-Spektrum auf sieben Themenbereiche erweitert und auf sehr unterschiedliche Anwendungsbereiche übertragen (z. B. Gespräche während der Visite oder der Pflege, Interventionsmöglichkeiten in eskalierenden Situationen, knappe Darstellung der eigenen Position oder auch Auftanken und Kraftschöpfen in kürzester Zeit). Die anhaltend hohe Nachfrage macht die Notwendigkeit solcher Angebote aufmerksam, die an die realen Arbeitsbedingungen anknüpfen. Angebote 2015: Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs) 3- Minuten Kurzmeditation Die Kunst mit sich in Frieden zu sein 3- Minuten Atem. Pause. fürs Team als Führungskraft den Druck rausnehmen 3- Minuten Touch n go ein gutes Wort auf den Weg 3- Minuten zur professionellen Deeskalation: ProDeMa Umgang mit Gewalt und Aggression im Pflege- und Medizinalltag 3- Minuten Stand. Punkt. Hier stehe ich und kann nicht anders 9

10 Fokus Fokus: Kompetenzzentrum respectare Achtsamkeit und Respekt durch Haltung und Berührung respectare ist ein komplementäres beziehungsorientiertes Pflegekonzept und hat sich in den letzten Jahren erfolgreich in den Einrichtungen der PGD wie auch bundesweit etabliert. respectare vermittelt Präsenz, Achtsamkeit und Werteorientierung als Grundhaltung und verändert gerade in schwierigen Pflegesituationen spürbar den Umgang mit den zu Pflegenden wie auch mit sich selbst und den Kollegen. Zur Förderung der nachhaltigen Umsetzung des respectare -Konzepts im Krankenhaus- und Pflegeheimalltag können sich Interessierte inzwischen über die Grundausbildung hinaus zum respectare - Praxisbegleiter ausbilden lassen. Der respectare -Praxisbegleiter kann respectare -Haltung, respectare -Perspektiven und respectare -Berührungsrituale in die Strukturen der eigenen Einrichtung einbetten: im Rahmen der Pflege- oder Therapieausbildung, bei der Qualitätsentwicklung der Einrichtung im Bereich der Pflege, der Mitarbeiterqualifizierung und/oder der Patientenorientierung, als Ansprechpartner für Kollegen für die nachhaltige Anwendung von respectare im Stationsalltag. Zielgruppen sind u. a. Praxisanleiter aus den Bereichen Pflege und Therapie, Lehrende der Krankenpflegeschulen wie auch andere interessierte Pflegende. Praxisbegleiter erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und Zertifizierung die Lizenz, respectare -Inhalte innerbetrieblich (hausintern) zu vermitteln und zu unterrichten. Nähere Informationen zur Weiterbildung zum respectare -Praxisbegleiter können gerne bei der PGD-Akademie nachgefragt werden: respectare - Kompetenzzentrum Trägerin: Paul-Gerhardt-Stiftung 10

11 Fokus Fokus: Demenz und Palliative Care Plus Ein achtsamer Umgang mit besonders vulnerablen Patienten- und Bewohnergruppen, wie etwa Menschen mit demenziellen oder mit fortgeschrittenen lebenslimitierenden Erkrankungen, ist ein Wesensmerkmal einer diakonischen Einrichtung. Um die Mitarbeitenden im ärztlichen Dienst, in der Pflege und Betreuung, im Service, den begleitenden Diensten und im Ehrenamt für diese besondere Aufgabe zu rüsten, hält die Akademie ein umfangreiches Fortbildungsangebot vor und unterstützt die Entwicklung von Konzepten und Strukturen der Begleitung. Zum Schwerpunktthema Demenz bietet die Akademie neben je zwei Grundlagenseminaren Demenz im Krankenhaus und Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz für die Pflegekräfte im Seniorenheim auch ein Basisseminar für die Mitarbeitenden im Service, der Hauswirtschaft und den begleitenden Diensten an sowie Seminare zu vertiefenden Fragestellungen, wie etwa dem Umgang mit den sexuellen Bedürfnissen von Menschen mit Demenz. Im Ethikforum Ethikarbeit in Senioren- und Pflegeeinrichtungen sind die Leitungen der Senioreneinrichtungen eingeladen, gemeinsam mit ausgewiesenen Experten, Fragen der konzeptionellen Umsetzung eines Ethikberatungsangebotes für ihre Einrichtungen zu diskutieren. Zum Schwerpunktthema Palliativpflege werden seit mehreren Jahren grundlegende Fortbildungen angeboten: Palliative Praxis für alle Berufsgruppen in den Senioreneinrichtungen und die Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegefachkräfte. Im kommenden Jahr werden im Rahmen eines Ethikforums ethische Aspekte der palliativen Versorgung diskutiert, mit dem Ziel, ein einheitliches Handeln in der PGD zu beschreiben. Für Pflegekräfte, die bereits eine Fortbildung in Palliative Care (160 Stunden) absolviert haben, kündigt die Akademie in diesem Programm erstmals unter dem Label Palliative Care Plus Seminare an, die eine Vertiefung und Aktualisierung der palliativpflegerischen Kenntnisse ermöglichen. Mit dem Besuch eines dieser Seminare entsprechen die Pflegekräfte den Anforderungen des 39a SGB V, der eine jährliche Teilnahme an geeigneten Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen vorsieht. 11

12 Fokus 56. Das letzte Stück gemeinsam gehen Begleitung von Sterbenden 65. u. 66. Demenz im Krankenhaus 67. u. 68 Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz (Senioreneinrichtungen) respectare - Basiskurse 80. respectare - Aufbaukurs: Umgang mit Krisen und Grenzsituationen 81. respectare Aufbau-Tag Ein Achtsamkeitstraining Annette Berggötz Minuten Kurzmeditation Die Kunst mit sich in Frieden zu sein 99. Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen 104. u Wege zu Ruhe und neuer Kraft Einkehren und für den Alltag stärken 12

13 Fokus: Nachhaltigkeit von Fortbildungen im Alltag Passgenaue und nachhaltige Bildungsangebote für den Arbeitsalltag sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal der Paul Gerhardt Diakonie- Akademie. Konzeption, Durchführung und Nachbereitung der Akademieangebote sind so gestaltet, dass sich die Lehrinhalte bestmöglich in die praktische Arbeit umsetzen lassen. Hierbei folgt die Akademie den Leitprinzipien: Qualifizierung entlang unternehmensstrategischer Ziele: Die Akademie leistet auf der Ebene der Qualifikation zentrale Beiträge zur Umsetzung der Unternehmensstrategie. Qualitätssicherung im Dialog: Die Akademie arbeitet eng mit den Einrichtungen zusammen. Eine breit angelegte Bedarfsabfrage bündelt vor der Erstellung des Jahresprogramms aktuelle Themenstellungen. Im regelmäßigen Austausch mit Führungskräften wird die Nachhaltigkeit und Tauglichkeit der Angebote für den beruflichen Alltag überprüft. Anhand eines Evaluationsbogens wird darüber hinaus eine direkte Rückmeldung von den Teilnehmenden der Angebote erfasst. So ist eine zeitnahe Anpassung von Formaten und inhaltlichen Schwerpunktsetzungen möglich. Innovative Formate für aktuelle Herausforderungen: Praxisnah entwickelt die Akademie innovative Bildungskonzepte und maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote (z.b. Potenzialentwicklungsprogramm Pflege; Zercur-Geriatrie als Kooperationsmodell mit weiteren christlichen Krankenhäusern; Pilgern als Angebot für Leitungsgruppen). Dozenten und Coaches: Ein Pool überregional ausgewiesener Dozenten vermittelt aktuelles Wissen und überträgt damit einsch lägige Kompetenzen ins Unternehmen. Die Akademie arbeitet nur mit Dozenten zusammen, die pädagogisch und kulturell zur Werteorientierung der PGD passen. Unterstützung und Beratung: Die Akademie unterstützt die Umsetzung des erarbeiteten Wissens durch eine systematische Anwendungs- und Transferorientierung ihrer Bildungsangebote. Zur Umsetzung von Entwicklungszielen in der Arbeit vor bietet sie den zertifizierten Coaching-Pool sowie weitere Beratungsleistungen an. 13

14 SEMINARPROGRAMM 14

15 Themenfelder Seminare nach Themenfeldern Führung und Steuerung Neu in Führungsverantwortung 4. Intensivprogramm Ärztliche Führung der Ärztekammer Berlin in Kooperation mit der PGD (High-Potential- Programm für den ärztlichen Dienst) 5. Chefarzt werden ist nicht schwer Chefarzt sein dagegen sehr 6. Potenzialentwicklungsprogramm Pflege (PEP) Pilot 7. Werteorientierte Führung 8. Führung in diakonischen Unternehmen 9. Ist das denn diakonisch? Diakonische Reflexionsund Argumentationsmuster in Führungssituationen 10. Führen auf evangelisch in Diakonie und Privatwirtschaft Gesprächsabende für Führungskräfte 11. u. 12. Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte 13. Nur wer selbst brennt, kann andere entflammen Work-Life-Balance für Führungskräfte in turbulenten Zeiten 14. Suchtprobleme am Arbeitsplatz 15. Gesundheitsorientierte Führung von Teams: Dynamiken verstehen, Konflikte beheben, Burn-out vorbeugen Minuten Atem.Pause. im Team als Führungskraft den Druck rausnehmen 17. Fit für den Wandel Veränderungsprozesse aktiv gestalten 18. Refresher für Stationsleitungen (32 h) 19. Der Mitarbeiter entspricht nicht meinen Erwartungen Kompetenter und fairer Umgang mit Leistungsproblemen und Fehlverhalten 20. Führungspraxis: Schwierige Führungssituationen und Umgang mit Konflikten 21. Mitarbeiterjahresgespräche professionell führen 22. Kollegen bewegen ohne Weisungsbefugnis 23. Führungspraxis: Personalauswahlgespräche führen 24. Projekte erfolgreich planen und leiten 15

16 Themenfelder 25. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Krankenhaussteuerung Ökonomisches Planspiel Klinik live! 26. Dialogisch führen mit Kennzahlen 27. Arbeitsrecht für Führungskräfte 28. Grundlagen des Haftungsrechts und ärztliche Kommunikation in rechtlich schwierigen Situationen 29. Haftungsrecht für Pflegende 30. Angebote für oberste Führungskräfte in der PGD (Geschäftsführungen, ChefärztInnen, Pflegedirektorinnen) nach Bedarf 31. Strukturierter Führungsdialog Führungskräftetagungen Pflege Diakonie im Alltag 39. Diakonie im Arbeitsalltag eine Kompakteinführung 40. Diakonie im Arbeitsalltag: was hat das mit mir zu tun? Werte und Orientierungen für die tägliche Arbeit 41. Grundkurs Ethikberatung I: Kurseinheit Ethik 42. Grundkurs Ethikberatung II: Kurseinheit Organisation 43. Grundkurs Ethikberatung III: Kurseinheit Beratung 44. Teamentwicklung der Ethikkomitees 45. u. 46. Ethik in der pädagogischen Praxis: Entwicklung von Lehrmodulen für den Unterricht 47. Ethikforum: Ethikarbeit in Senioren- und Pflegeeinrichtungen und im Hospiz 48. Ethikforum: Ethische Aspekte der palliativen Versorgung 49. Kultur-Werkstatt: Diakonische Symbolik, Kunst und Raumgestaltung in Krankenhaus und Pflegeheim Theologische Implikationen und praktische Perspektiven 50. Kultur-Werkstatt: Christliche Spiritualität und moderne weltanschauliche Pluralität 51. REIHE Diakonie und Pluralität: Muslimisch glauben, diakonisch arbeiten eine Einladung zum Dialog 52. Begegnung mit Patienten aus aller Herren Länder 16

17 Themenfelder Minuten Touch n go ein gutes Wort auf den Weg 54. Ethisch kompetent entscheiden Umgang mit Patientenverfügungen 55. Wenn die Freude Trauer trägt Familienbegleitung beim frühen Tod eines Babys 56. Das letzte Stück des Weges gemeinsam gehen Begleitung von Sterbenden 57. Palliative Praxis (40 Stunden) für eine kompetente Hospiz- und Palliativpflegekultur bis zum Lebensende 58. Trauernde begleiten (40 Stunden) 59. Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter/innen im Ambulanten Hospizdienst der PGD (100 Stunden) 60. Begegnungstag Ambulanter Hospizdienste in der PGD Ganzheitliche Patienten- und Bewohnerorientierung 61. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Visite After Work-Kompaktkurs (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) 62. Ängste nehmen durch Kurzgespräche in der Pflege (Kunst des 3-Minuten-Gesprächs ) 63. Kommunikation mit schwierigen Patienten, Bewohnern und Angehörigen Minuten zur professionellen Deeskalation: ProDeMa Umgang mit Gewalt und Aggression im Pflege- und Medizinalltag 65. u. 66. Demenz im Krankenhaus 67. u. 68. Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz 69. Grundlagenseminar Demenz für Servicekräfte 70. Demenz und Sexualität: Eine Rose, die nie verblüht (Elaine White) 71. Spiritualität und Demenz 72. Wertschätzung und Achtsamkeit im Arbeitsalltag auch das noch? 73. Aktuelle Fragestellungen im Sozialdienst 74. Workshop: Vorausschauende Kommunikation für den ärztlichen Dienst (After-Work) 75. Beratungsangebot: Serviceorientierung in der PGD 17

18 Themenfelder respectare -Basiskurs 79. respectare -Aufbaukurs: Dufte Kompetenz und Achtsamkeit respectare und Lebendige Aromakunde 80. respectare -Aufbaukurs: Umgang mit Krisen und Grenzsituationen 81. respectare Aufbau-Tag Ein Achtsamkeitstraining 82. respectare -Praxisbegleiter Kooperation, Kommunikation und Gemeinschaft Willkommen im Unternehmen PGD Einführungstag für neue Mitarbeitende Minuten Stand.Punkt. Hier stehe ich und kann nicht anders. 89. Lösungsorientiert handeln bei Alltagsproblemen und Konflikten 90. Immer schön freundlich bleiben?! Vom professionellen Umgang mit Beschwerden und schwierigen Persönlichkeiten im Verwaltungsbereich 91. Austauschtag für Praxisanleiter Stolz, Würde und Selbstbehauptung im Pflegeberuf 92. Pflegeberichte schreiben: konkret, präzise und nachvollziehbar 93. Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 94. Schaukästen attraktiv gestalten Seelische Gesundheit und Spiritualität 95. Was sind meine Ressourcen? Stärken stärken für mehr Kraft im Alltag 96. u. 97. Leben in Balance Burn-out verhindern Minuten Kurzmeditation Die Kunst mit sich in Frieden zu sein. 99. Spiritualität als Kraftquelle in Heilberufen 100. Mitten im (Berufs-)Leben Spezielles Angebot für langjährige Mitarbeitende der PGD 18

19 Themenfelder 101. Dem Stress auf der Spur Stressbewältigung durch neue Sichtweisen 102. u Mehr Zeit fürs Wesentliche Zeit- und Selbstmanagement 104. u Wege zu Ruhe und neuer Kraft Einkehren und für den Alltag stärken 106. Aggression und Übergriffe in der Rettungsstelle 107. Kalorien sind kleine Männchen, die die Hosen enger nähen. Gesunde Ernährung im Schichtdienst 108. Grundkurs MH-Kinaesthetics in der Pflege 109. Ich arbeite in einem evangelischen Unternehmen 110. Auf der Suche nach Gott Vermittlung von Glaubenskursen und kirchlichen Ansprechpartnern Organisation und Administration Dienstplanprogramm SP-Expert (Einführungs- und Aufbaukurse) 117. EDV-Kurse: Microsoft Outlook Aufbaukurs Office EDV-Kurse: MS Word, MS Excel Fachliche Fort- und Weiterbildungen Zusatzweiterbildung Akupunktur 127. u Interdisziplinärer Grund- und Aufbaukurs Ultraschall 129. Zercur Geriatrie Basislehrgang (72 h) 130. Schulung zur/m Hygienebeauftragten in der Pflege (48 h) 131. Hygiene-up2date 2015 Refresher für Hygienebeauftragte in der Pflege 132. Palliative Care für Pflegende (160 Stunden), in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 133. Praxisanleiter-Ausbildung, in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 19

20 Themenfelder 134. DiakonieCare für Pflegeberufe, in Kooperation mit dem Diakonischen Bildungszentrum des Evangelischen Diakonievereins Berlin-Zehlendorf 135. Strahlenschutz Aktualisierungskurs der Fachkunde nach Röntgenverordnung (RöV) 136. Strahlenschutz Aktualisierung der Kenntnisse für im OP-Bereich Tätige 137. Strahlenschutz Aktualisierungskurs nach Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) 138. Strahlenschutz Grundkurs der Fachkunde nach RöV und StrlSchV 139. Beatmungstag der Ev. Lungenklinik 2015 Mit der Beatmung nach Hause und dann? 140. Normfortbildungen 20

21 Programm FÜHRUNG UND STEUERUNG 21

22 Programm Führung und Steuerung Neu in Führungsverantwortung Die Übernahme einer Führungsrolle ist eine professionelle wie auch persönliche Herausforderung. Es gibt eine Vielzahl von Fragen, die beantwortet werden wollen: Wie kann ich gegenüber meinen Mitarbeitenden die vielleicht vorher meine Kollegen waren meine neue Rolle ausfüllen? Was sind meine Ziele und Aufgaben? Was erwartet das Unternehmen von mir? Wie führe ich Gespräche? Wie löse ich Konflikte? Wie halte ich mein Team zusammen? Diese und andere Fragen sollen in diesem Seminar bearbeitet werden, zu dem alle neuen Führungskräfte der PGD verbindlich eingeladen sind. Inhaltlich geht es darum, den Einstieg in die neue Rolle zu finden, das eigene Führungsverständnis zu klären und die Grundsätze guter Führung in der PGD kennenzulernen. Führungsaufgaben werden reflektiert und die professionelle Anwendung von Führungsinstrumenten vermittelt. Zudem werden Faktoren benannt und darauf aufbauend Gesprächstechniken erarbeitet, die den Mitarbeitenden Halt und Orientierung geben und sie motivieren auch in Situationen von Wandel, Konflikten und Anspannung. Inhalte u. a.: Aufgaben und Rolle als Führungskraft Führung und Motivation Führen von Mitarbeitergesprächen Konflikte erkennen und lösen Auch in diesem Jahr wird wieder ein Seminar für neue stellvertretende Führungskräfte angeboten (s. Termin Nr. 2). Referentin Prof. Dr. Valentina Speidel Termine 07./08. Mai 2015 (Nr. 1); 25./26. Juni 2015 (Nr. 2) speziell für stellvertretende Führungskräfte; 10./11. September 2015 (Nr. 3) Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Alle Mitarbeitenden, die neu in eine Führungsposition gekommen sind oder kommen werden. Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 22

23 Führung und Steuerung Programm 4. Intensivprogramm Ärztliche Führung der Ärztekammer Berlin in Kooperation mit der PGD (High- Potential-Programm für den ärztlichen Dienst) Führung im ärztlichen Dienst bedeutet neben dem anspruchsvollen medizinischen Kerngeschäft mehr als ein bloßes Plus an Aufgaben: Wie lassen sich die Rollen Arzt und Führungskraft miteinander vereinen? Wie kann man im komplexen System Krankenhaus Einfluss nehmen und Initiativen wirkungsvoll umsetzen? Was bedeutet es, angesichts ökonomischer Zwänge werteorientiert zu führen? Die Ärztekammer Berlin hat im Jahr 2010 ausgehend vom Curriculum Ärztliche Führung der Bundesärztekammer ein Kursprogramm entwickelt, das sich auf die Professionalisierung des ärztlichen Führungshandelns konzentriert. Das viermodulige Intensivprogramm steht Ärztinnen und Ärzten aus allen Krankenhäusern und anderen Einrichtungen der Patientenversorgung in Berlin offen. Seit 2012 kooperieren die ÄK Berlin und die PGD mit dem Ziel, dieses bewährte Fortbildungsangebot mit der internen Karriereförderung im ärztlichen Dienst der PGD zu verzahnen. Der Intensivkurs der ÄK Berlin wird im Rahmen der Kooperation um zwei Module zur vertiefenden Einführung in das Führungsverständnis und die Führungsinstrumente der PGD ergänzt. Das Programm vermittelt konzeptionelles Wissen darüber, wie Sie in Organisationen werte-, ziel- und mitarbeiterorientiert steuern und gerade in schwierigen Situationen erfolgreich kommunizieren können. Die erfolgskritischen Dimensionen ärztlicher Führung werden aufgezeigt. Referenten PD Dr. med. Peter Berchtold, Dr. Christof Schmitz, Prof. Dr. Dr. med. Daniel Wichelhaus, Dr. Horst Stenger Termine PGD-Auftaktveranst.: 25. März 2015 Modul 1: April 2015 Modul 2: Juni 2015 Modul 3: September 2015 Modul 4: 11. Dezember 2015 PGD-Abschlussveranst.: 04./05. November 2015 Zielgruppen Ev. Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Berlin; weitere Veranstaltungsorte Ärzte in leitender Führungsverantwortung Anmerkungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: 80 23

24 Programm Führung und Steuerung 5. Chefarzt werden ist nicht schwer Chefarzt sein dagegen sehr Die Veranstaltungsreihe richtet sich an Chefärztinnen und Chefärzte, die in vertraulicher Atmosphäre ihr eigenes Rollenverständnis reflektieren, das eigene Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement auf den Prüfstand stellen und ggf. entwickeln, Strategien zur Verbesserung in der Zusammenarbeit mit wichtigen Schnittstellen, z. B. mit der Geschäftsführung und den Oberärzten erarbeiten sowie Instrumente und Methoden einer ergebnis- und mitarbeiterorientierten Führung kennenlernen wollen. Inhalte u. a.: Wie trete ich als Chefarzt Geschäftsführung, Mitarbeitenden und Kollegen gegenüber? Wie gehe ich mit dem Zeit- und Kostendruck um? Wie gebe ich wirkungsvolles Feedback? Wie führe ich meine Mitarbeitenden? Wie erkenne und entwickle ich das Potential meiner Mitarbeitenden? Wie komme ich zu einvernehmlichen und nachhaltigen Zielvereinbarungen? Referent Termine Zielgruppen Anmerkung Werner Fleischer Modul 1: 20. Oktober 2015, 14:00 19:00 Uhr Modul 2: 12. November 2015, 14:00 19:00 Uhr Modul 3: 03. Dezember 2015, 14:00 19:00 Uhr Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Chefärztinnen und Chefärzte Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung für alle drei Termine gilt eine Anmeldung zu einzelnen Terminen ist nicht möglich. 24

25 Führung und Steuerung Programm 6. Potenzialentwicklungsprogramm Pflege (PEP) Pilot Führungskräfte in der Pflege sind heute Manager, Fachexperte, Prozessgestalter, Personalentwickler, Interessenvertretung der Pflegeprofession, Vorbild und Vertrauensperson zugleich. Angesichts verstärkter ökonomischer Herausforderungen, zunehmendem Fachkräftemangel und erhöhter Anforderungen an die Pflege tragen bereits die Stations leitungen als Führungskräfte eine hohe Verantwortung im System Krankenhaus. Potenzialträgerinnen in der Pflege brauchen heute attraktive Perspektiven und professionelle Förderung, um sich in ihrer Rolle und Verantwortung weiterentwickeln zu können. Erfolgsfaktor zeitgemäßer Führung in der Pflege ist ein selbstbewusstes Führungsverständnis, das die Pflege in ihrem zentralen Beitrag für den gemeinsamen Erfolg des Krankenhauses stärkt und sich interprofessionell mit Kompetenz auf Augenhöhe einbringt. Modul 1: Auftaktveranstaltung Führung und Steuerung (hat stattgefunden am 08./09. Oktober 2014) Modul 2: Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Krankenhaussteuerung und kennzahlengestützte Steuerung mit Prof. Dr. Dr. med. Daniel Wichelhaus Modul 3: Führung in diakonischen Unternehmen mit Prof. Dr. Beate Hofmann und Dr. Werner Weinholt Modul 4: Projekte erfolgreich planen und leiten mit Corinna Claussen Modul 5: Veränderungsprozesse aktiv gestalten mit Dr. Friederike Stockmann Referentin Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Termine Modul 2: 12./13. Januar 2015 Modul 3: 24. April 2015 Modul 4: 02./03.Juni 2015 Modul 5: 30. September/1. Oktober 2015 Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg und Krankenhäuser der PGD in Berlin Pflegekräfte in leitender Position Fortbildungspunkte der RbP: werden beantragt Das Programm hat im Oktober 2014 begonnen eine Neuaufnahme ist in diesem Jahr nicht möglich 25

26 Programm Führung und Steuerung 7. Werteorientierte Führung Anspruchsvolle Leistungsziele, hohes Arbeitstempo, steigende Fallschwere, Teamkonflikte und zunehmend kritisch-selbstbewusste Patien ten eine Führungsrolle in Krankenhaus und Pflegeheim bedeutet heute hohe Anforderungen im Kompetenzbereich wie auch an die Person. Was bedeutet werteorientierte Führung in diesen Zeiten? Mehr Klarheit über die eigenen Werte in der Führungsarbeit zu gewinnen, ist wichtig für jede Führungskraft. Die eigenen Werte sind so etwas wie der Kompass für das Handeln, sie geben Orientierung und können zur Kraftquelle in schwierigen, konflikthaften Situationen werden. Das Bewusstsein der eigenen Werte in der Führungsarbeit ist auch wichtig, um stimmig für sich selbst und glaubwürdig für die Mitarbeitenden zu sein. Und schließlich darf die Frage nicht unbeachtet bleiben, ob und inwieweit die eigenen Werte mit den Wertvorstellungen des Unternehmens zusammenpassen. Das Seminar bietet die Möglichkeiten zur Reflexion des eigenen Führungshandelns und der Umsetzung persönlicher Werte anhand des konkreten Führungsalltags. Auf der Basis des Wertequadrats des Psychologen Schulz von Thun sollen Perspektiven aufgezeigt werden, wie Werteorientierung im Führungsalltag wirksam werden kann als Maßstab, Motivation und Grundlage glaubwürdigen Führungshandelns. Referent Dr. Horst Stenger Termin 12. Oktober 2015 Zielgruppen Anmerkung Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 8 26

27 Führung und Steuerung Programm 8. Führung in diakonischen Unternehmen Führungskräften kommt eine wichtige Funktion in der Erkennbarkeit und Weiterentwicklung einer glaubwürdigen diakonischen Unternehmenskultur zu. An ihren Grundhaltungen und Positionen, ihren Impulsen und ihrem Umgang mit Traditionen wird für Mitarbeitende, Patienten und Bewohner zuerst ablesbar, was eine diakonische Unternehmenskultur ausmacht. Im Rahmen des Seminars werden Grundlagen kultursensibler Führung in der Diakonie vermittelt. Leitlinien diakonischer Unternehmenskultur sollen gemeinsam betrachtet und mit den eigenen persönlichen Werteorientierungen ins Gespräch gebracht werden. Darüber hinaus werden Chancen und Herausforderungen einer authentischen und bewussten Gestaltung diakonischer Kultur im eigenen Arbeitsumfeld diskutiert, konkrete Handlungsperspektiven im Führungsalltag aufgezeigt und gemeinsam Möglichkeiten zur Weiterentwicklung herausgearbeitet. Inhalte u. a.: Worin zeigt sich konkret die diakonische Unternehmenskultur? Wie erlebe ich meinen diakonischen Arbeitgeber? Was bedeutet es für mich, in einem diakonischen Unternehmen tätig zu sein? Wie kann ich mich mit meinen persönlichen Wertorientierungen einbringen? Woran kann ich mich als Führungskraft bei der Entwicklung einer diakonischen Unternehmenskultur orientieren? Was ist meine Rolle als Führungskraft im Hinblick auf das diakonische Profil der Einrichtung? Referenten Prof. Dr. Beate Hofmann, Dr. Werner Weinholt Termin 24. April 2015 Zielgruppen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte aus allen Bereichen Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 27

28 Programm Führung und Steuerung 9. Ist das denn diakonisch? Diakonische Reflexions- und Argumentationsmuster in Führungssituationen Von Führungskräften in diakonischen Einrichtungen erwarten Mitarbeitende wie Patienten, Bewohner und Angehörige, dass getroffene Entscheidungen auch diakonisch begründet sind. Wie trifft und vertritt man als Führungskraft Entscheidungen diakonisch begründet? Und wie kann man heute als Führungskraft in seinen Äußerungen glaubwürdig und authentisch an die diakonisch-christliche Tradition anknüpfen? Glaubwürdig und authentisch zu führen in einem diakonischen Unternehmen heißt, von diesem Wissen Gebrauch zu machen und es verantwortungsvoll in Entscheidungen und Argumentationen einzubeziehen. Vor allem in Veränderungsprozessen und in schwierigen Führungssituationen können gemeinsam geteilte Werte, Bilder und Geschichten hilfreich sein, die als diakonische Reflexions- und Argumentationsmuster zur Anwendung kommen. Entscheidend dabei ist, die eigene Haltung so transparent zu machen, dass sie mit der Unternehmenskultur stimmig ist. In einem eintägigen Seminar sollen ausgehend von konkreten Führungssituationen glaubwürdige diakonische Argumentationen erarbeitet und kritisch im Hinblick auf ihren verantwortungsvollen Einsatz diskutiert werden. Referent Falk Schöller Termin 15. April 2015 Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Zielgruppen Führungskräfte aus allen Bereichen Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 28

29 Führung und Steuerung Programm 10. Führen auf evangelisch in Diakonie und Privatwirtschaft Gesprächsabende für Führungskräfte Was macht eine Führungskraft evangelisch? Geht so etwas überhaupt in der Privatwirtschaft? Inwieweit kann und darf die eigene Religion eine Rolle im Führungsalltag spielen? Was verändert sich an Haltung und Verhalten, wenn man bewusst evangelisch führt? Und was bedeutet es, in einem evangelischen Unternehmen wie der PGD Führungsverantwortung zu übernehmen? Die zunehmende Komplexität wirtschaftlicher Prozesse verlangt nach einer wirkungsvollen und nachvollziehbaren Werteordnung in wirtschaftlichem Handeln und Unternehmertum. Im Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer finden sich protestantische Unternehmer, Manager und Führungskräfte aus verschiedensten Branchen zusammen, für die der christliche Glauben die Basis ihrer Werteordnung bildet privat wie in ihrer Führungstätigkeit und unternehmerischen Verantwortung. Die gemeinsamen Abende bieten Gelegenheit zum Austausch über Fragen des Führungsalltags im Dialog unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche sowie über die Bedeutung persönlicher Überzeugungen für den Führungsalltag. Referent Termine Zielgruppen Anmerkungen Dr. Bertold Höcker und weitere Referenten Siehe Homepage Siehe Homepage Leitende Führungskräfte aus allen Bereichen 29

30 Programm Führung und Steuerung 11. u. 12. Ich bin dann mal weg : Pilgern für Führungskräfte Manchmal müssen wir aufbrechen, aus dem, was uns bindet, fesselt. Manchmal müssen wir uns frei machen von dem, was uns täglich in seinen Bann zwingt. Manchmal müssen wir neue Wege gehen, damit wir uns wiederfinden. Die eigene Führungsarbeit einmal aus der Distanz reflektieren, die persönlichen Werte und Ziele ordnen, wieder bei sich selbst ankommen im Arbeitsalltag bleibt hierfür oftmals keine Zeit. Im Pilgern verbinden sich Wahrnehmen und Nachsinnen, sich Spüren und Loslassen, Vorankommen und zur Ruhe kommen. Man ist mit anderen auf dem Weg. Man erlebt spirituelle Momente und findet zu sich selbst. Auf der zweitägigen Pilgertour haben Führungskräfte der PGD die Möglichkeit, spirituelle Erfahrungen zu machen und ihre eigenen Kräfte zu stärken. Und sie haben Zeit zum Gespräch miteinander. In diesem Jahr bietet die PGD - Akademie dieses Format in zwei Varianten an: Für geschlossene Führungskräftegruppen, die sich als Team gemeinsam auf den Weg machen wollen (Nr. 11) und für Führungskräfte, die sich individuell anmelden möchten. Letztere haben die Möglichkeit, sich als Tagespilger den letzten beiden Etappen des ökumenischen Pilgerns auf dem Lutherweg (von Schwemsal nach Lutherstadt Wittenberg) anzuschließen (Nr. 12). Referenten Johannes Könitz und Willi Kraning Termine 29./30. Mai 2015 EWK (Nr. 11) 18./19. September 2015 (Nr. 12) Zielgruppen Anmerkungen Teilstrecken des Lutherwegs in der Region Luth. Wittenberg Führungskräfte/-gruppen Die Tagesetappen sind bis zu 24 km lang 30

31 Führung und Steuerung Programm 13. Nur wer selbst brennt, kann andere entflammen Work-Life-Balance für Führungskräfte in turbulenten Zeiten Führungskräften kommt eine wichtige Rolle zu, gerade in herausfordernden Zeiten. Sie tragen Verantwortung für ihren Bereich, motivieren, fördern und fordern ihre Mitarbeitenden im Sinne der Zielsetzungen des Unternehmens und werden manchmal auch zum Blitzableiter und Puffer für die Turbulenzen und Dynamiken in ihrem Umfeld. In diesen Zeiten nicht die Balance zu verlieren und trotz allem das eigene Wohlbefinden im Blick zu behalten, fällt dabei oftmals schwer. Wie dies am Arbeitsplatz gelingen kann, soll in diesem Seminar für Führungskräfte erarbeitet werden. Darüber hinaus sollen Anregungen zur Umsetzung einer persönlichen Kultur der Work-Life-Balance gegeben werden, die die individuellen auch spirituellen Kraftquellen und langfristig motivierenden Lebensdimensionen noch besser erschließen lässt. Inhalte u. a.: Belastungssituationen erkennen und vorbeugen Bewusstsein über persönliche und spirituelle Kraftquellen als Voraussetzung für einen gesundheitsfördernden Führungsstil Persönliche Ziele und Werte als Grundlage meines Führungshandelns Rolle und Person in Dialog und Balance Einflussmöglichkeiten zur Mitgestaltung gesundheitsfördernder Arbeitsbedingungen Referentin Prof. Dr. Valentina Speidel Termin 29./30. Oktober 2015 Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 31

32 Programm Führung und Steuerung 14. Suchtprobleme am Arbeitsplatz Das Belastungsspektrum im Arbeitsleben hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten grundlegend verändert. Steigende Arbeitsanforderungen, die Zunahme von Hektik und Zeitdruck sowie fehlende Unterstützung und Anerkennung bei der Arbeit führen zu gesteigertem Stresserleben. Unter solchen Bedingungen kann der Griff zum Suchtmittel ein Bewältigungsversuch sein, sei es, um sich fit zu machen z. B. für Höchstleistungen und überlange Arbeitstage oder sei es, um nach dem Stress des Arbeitstages überhaupt wieder zur Ruhe zu kommen. Der Zusammenhang von Stresserleben und verstärktem Suchtmittelkonsum ist signifikant. Der übermäßige Konsum von Suchtmitteln ist dabei nicht ausschließlich Privatsache des Mitarbeitenden oder Kollegen. Die Auswirkungen riskanten Konsums können sich in schwankenden Arbeitsleistungen und erhöhten Fehlzeiten bis hin zu gesteigerten Unfallquoten und einer Zunahme von Schadensfällen zeigen. Führungskräfte sind im Rahmen ihrer Fürsorgepflicht und ihrer Verantwortung für Arbeitsabläufe gefordert, das Thema aufzugreifen. Gleichzeitig gehören Interventionen, die bei Auffälligkeiten im Arbeits- und Leistungsverhalten in Verbindung mit Suchtmittelkonsum erfolgen sollen, noch immer zu den herausfordernsten Aufgaben der Personalführung. Inhalte u. a.: Wie erkennen Sie riskanten Suchtmittelkonsum? Wie können Sie ein Gespräch konstruktiv gestalten und Fallen vermeiden? Wie können Sie als Vorgesetzte klar bleiben und handeln, auch wenn Sie unsicher sind, was das Problem des Mitarbeitenden betrifft oder er die Probleme bestreitet? Referent Termin Zielgruppen Anmerkungen Institut für Betriebliche Suchtprävention Wird mit dem jeweiligen Auftraggeber abgestimmt Nach Absprache Führungskräfte aus allen Bereichen Umfang und Inhalte nach Absprache mit den Einrichtungen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: beantragt 32

33 Führung und Steuerung Programm 15. Gesundheitsorientierte Führung von Teams: Dynamiken verstehen, Konflikte beheben, Burn-out vorbeugen Teams stellen einen wichtigen dar, an dem sich Mitarbeitende ergänzen und unterstützen, sich austauschen, sowie neue Kraft und Energie tanken können. Ein funktionierendes Team ist elementar für die persönliche Entlastung sowie die psychische und körperliche Gesundheit von Mitarbeitenden. Schwierigkeiten und Konflikte in Teams dagegen zehren an den Kräften, fördern Demotivation und Erschöpfung und verhindern, dass sich die stabilisierenden und gesundheitsfördernden Potenziale eines Teams entfalten können. Führungskräfte haben einen starken Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit und Arbeitsatmosphäre ihres Teams: Sie gestalten entscheidend den Zusammenhalt und die Tragfähigkeit ihres Teams mit, sie müssen Gesundheitsüberlastungen und -risiken erkennen, sie können ihr Team kulturell stützen und steuern und sie prägen durch ihr eigenes Vorbild das Verhalten ihrer Mitarbeitenden. Inhalte u. a.: Welche Faktoren und Umstände führen dazu, dass der Einzelne und das gesamte Team Gefahr läuft, auszubrennen? Wie können Teamdynamiken gedeutet und erste Konflikte behoben werden, um eine gesundheitsfördernde Arbeitsatmosphäre zu schaffen? Was ist auf der Führungsebene und im Team zu tun, wenn das gesundheitsschädigende Verhalten und Ausbrennen schon weiter vorangeschritten ist und bereits Krisen in der Teamarbeit ausgelöst hat? Wie kann ich Vorbild sein und wie halte ich mich als Führungskraft selbst gesund? Referent Dr. Franz Janßen Termin 02./03. November 2015 Zielgruppen Anmerkungen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen Fortbildungspunkte der Ärztekammer: beantragt Fortbildungspunkte der RbP: 10 33

34 Programm Führung und Steuerung Minuten Atem.Pause. im Team als Führungskraft den Druck rausnehmen Gezielte Arbeitsunterbrechungen sind wichtig zum Erhalt der Gesundheit, wie auch der Leistungsfähigkeit besonders, wenn unter hohem Arbeitsdruck gearbeitet wird. Ohne Pausen sinkt die Konzentration und die Fehlerhäufigkeit steigt. In der Alltagspraxis werden Pausen oftmals verspätet oder verkürzt durchgeführt, manchmal fehlt jegliche Pausenkultur. Pausen bewirken einen Perspektivwechsel aus der Anspannung des Arbeitstages sie entschleunigen, nehmen den Druck zumindest für einen Moment und lenken die Aufmerksamkeit auf die eigene Person. Gemeinsame Pausen stärken das Wir-Gefühl und den Zusammenhalt und geben dadurch Kraft und neue Energie. Führungskräften sollen in diesem Seminar Möglichkeiten zur Gestaltung regelmäßiger kurzer Unterbrechungen an die Hand gegeben werden. Dabei geht es darum, praktikable Methoden und Lösungen für die engen Taktungen des Arbeitsalltags zu vermitteln, wie auch selbst konkrete Ideen für den eigenen Arbeitsbereich zu entwickeln für Atempausen, die auch in der Kürze der Zeit möglich sind. Inhalte u. a.: Kurzzeitunterbrechungen als Kraftquelle Atem.Pause. Möglichkeiten der Pausengestaltung Pausenkultur nachhaltig integrieren Referentin Dr. Friederike Stockmann Termin 16. April 2015 Zielgruppen Konferenzz., Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin Führungskräfte und andere interessierte Mitarbeitende Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 8 34

35 Führung und Steuerung Programm 17. Fit für den Wandel Veränderungsprozesse aktiv gestalten Gute Ideen alleine reichen nicht aus. Ich brauche mehr Wissen, wie ich die Beteiligten mitnehmen und zu Veränderungen bewegen kann. Dies sagen Führungskräfte oder aktive Projektmitarbeiter, die in ihrem Verantwortungsbereich etwas bewegen wollen und dabei häufig auf Widerstände, Missmut oder Unverständnis stoßen. Zur Gestaltung von Veränderungsprozessen ist es hilfreich, Grundkenntnisse zu ihrer Dynamik, zu unterschiedlichen Rollen im Prozess und zur Kunst der angemessenen Beteiligung zu haben. Die Teilnehmer lernen, dass Widerstände die Regel und nicht die Ausnahme bilden und wie sie mit den Symptomen von Widerstand konstruktiv umgehen können. Sie lernen aber auch, dass Alleingänge nicht weit führen und wen sie unbedingt ins Boot holen müssen, um echte und nachhaltige Veränderungen auch in Einstellungen und Verhalten zu erreichen. Inhalte u. a.: Eine klare Richtschnur entwickeln: Wie Sie Ziele, Auftrag und Ihre Rolle bei anstehenden Veränderungen klären Wie Sie für Ihr Thema angemessene Beteiligung organisieren Menschen zu Veränderungen bewegen: unterschiedliche Veränderungskompetenzen erkennen und würdigen Ängste und Widerstände in Veränderungen: woher sie kommen und wie Sie damit produktiv umgehen Die Perspektive ändern: Wie Sie mit festgefahrenen Fronten umgehen Selbststeuerung: Wie Sie durch eigene Klarheit Klärung im Prozess vorantreiben Referentin Dr. Friederike Stockmann Termin 30. September/01. Oktober 2015 Zielgruppen Bugenhagenhaus, Luth. Wittenberg Führungskräfte aus allen Bereichen, die Veränderungsprozesse begleiten Anmerkungen Fortbildungspunkte der RbP: 10 35

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