Alles auf eine(r) Karte - dank Web 2.0! Konsolidierung kommunaler Inhalte mit Google-Maps

Transkript

1 Alles auf eine(r) Karte - dank Web 2.0! Konsolidierung kommunaler Inhalte mit Google-Maps Maps

2 Agenda Web 2.0 GoogleMaps Verbindung CMS Mapping System Beispiele Ausblick

3 Die Vortragenden Hardy Hessenius Gemeinde Westoverledingen Tim Schröer Connedata

4 Westoverledingen

5 WEB 2.0

6 Web 2.0 was ist das? Das Mitmach-Web Kollektive Intelligenz Einfach zu bedienen Grosse Informationstiefe

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8 Hab ich noch nie benutzt Doch!

9 Is ja nur Spielkram

10 Wie kann eine Kommune sowas nutzen?

11 GOOGLE MAPS

12 Muss ich das noch erklären?

13 Google Maps Sehr gut anpassbar gut nutzbare API Simple Verbindung mit georeferenzierten Datenbank- Informationen möglich

14 Was Google Maps ist Ein sehr weit verbreitetes Kartensystem, welches mit relativ geringen Anforderungen läuft Ein Informationssystem mit Focus auf den interessierten Bürger

15 Was Google Maps nicht ist Ein professionelles GIS-System mit höchsten Ansprüchen an Aktualität und Genauigkeit

16 Verbindung Mapping- System - CMS

17 Beispiel: Adressübernahme Es lässt sich mittels weniger Klicks eine Kartenposition aus dem CMS übergeben

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19 Beispiel : Verzeichnisse Strukturiert hinterlegte Informationen können automatisch in das Kartensystem (und folglich somit auch in das CMS) übernommen werden

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21 Beispiel : Routen Es lassen sich recht schnell Routen zu allen erdenklichen Zwecken erstellen (Wanderwege, Boßeltouren, Straße der Denkmäler etc.) Diese lassen sich per Hand zeichnen oder aus einem Routenplanersystem übernehmen

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23 Beispiel : Mein Westoverledingen Außerhalb der Verwaltung stehende Personen können Informationen in das Kartensystem einpflegen Beispiele: Aussichtspunkte in WOL Naturdenkmäler Reparaturbedürftiges ( Fix Your Street )

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25 DEMO

26 Ablauf der Demo Der Boßelverein Nei Hum möchte dank seines neuen Vorsitzenden Tim Schröer auf moderne Technik setzen

27 Demo I Er meldet seinen Verein auf der Homepage der Gemeindeverwaltung an

28 Demo I Er meldet seinen Verein auf der Homepage der Gemeindeverwaltung an

29 Demo I Er trägt den Termin für das nächste Frühlings- Boßeln ein

30 Demo I Der (Web-) Administrator gibt den Verein und den eingegeben Termin frei Damit taucht der Verein sowohl im Vereinsverzeichnis wie auch im Veranstaltungskalender auf

31 Demo II Boßeln soll olympisch werden. Dazu muß eine Boßelstrecke vermessen und angezeigt werden Der Vorsitzende läuft mit einem GPS-Gerät die Boßelstrecke ab

32 Der (Web-) Administrator übernimmt die Route in sein Kartensystem Demo II

33 Demo III Beim Abfahren der Boßelstrecke werden wilde Müllablagerungen festgestellt. Diese werden direkt ohne Anmeldung im System hinterlegt

34 Der (Web)- Administrator gibt die Information frei, der zuständige Kollege im Baubereich / Ordnungswesen wird informiert Demo III

35 Weitere Beispiele Bebauungspläne Soziale /organisatorische Netzwerkstrukturen Fundsachen Schatzsuchen Lage historischer Gebäude U.v.m.

36 Interaktive Karten I

37 Interaktive Karten II

38 WOZU?

39 Wozu der ganze Aufwand? Der Bürger wird aktiv in die Informationswolke seiner Gemeinde einbezogen er selbst kann entscheiden, ob er aktiv oder passiv mitmachen möchte Größere Bindung an die Heimatgemeinde / Homepage Communitybildung ohne großes Zutun der Kommunalverwaltung

40 Das Aber Terms Of Use - was ist, wenn Google die Rahmenbedingungen ändert? Datenschutzbedenken

41 Fazit

42 Fazit Die Informationsgesellschaft wandelt sich vom Konsumenten zum Teilhaber Mischung aus Information und Interaktion Vernetzung von Wissen vieler Zentrale Datenhaltung dezentrale Erfassung Identifikation mit der Kommune

43 Vielen Dank für die Aufmerksamtkeit! Hardy Hessenius Tim Schröer