+ PROFESSIONELLE GESTALTUNG VON MANAGEMENTBERICHTEN UND PRÄSENTATIONEN + HI-CHART RULES

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1 INFORMATION DESIGN AND BUSINESS COMMUNICATION PROFESSIONELLE GESTALTUNG VON MANAGEMENTBERICHTEN UND PRÄSENTATIONEN HI-CHART RULES HICHERTPARTNER AG Schmittenstrasse 1 CH-8280 Kreuzlingen info@

2 INHALTSVERZEICHNIS 001 ZUM THEMA 002 MANAGEMENTBERICHTE 003 PRÄSENTATIONEN ELEMENTE DER GESCHÄFTSKOMMUNIKATION 004 DIAGRAMME 00 TABELLEN 00 TEXTE 006 GRAFIKEN 006 ANDERE ELEMENTE EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESCHÄFTSKOMMUNIKATION 00 BOTSCHAFT IM MITTELPUNKT 008 NOTATION UND BEDEUTUNG 009 HOHE INFORMATIONSDICHTE 010 KEIN RAUSCHEN UND KEINE REDUNDANZ 011 GÜTE-KRITERIEN FÜR GUTE STRUKTUREN UNSER ANGEBOT 0 SEMINARE 013 SOFTWARE 014 BERATUNG 01 TESTIMONIALS 016 POSTER 01 KUNDEN Liebe Leserinnen und Leser Managementberichte und Präsentationen sind neben persönlichen Gesprächen ein wichtiges Medium für die Vermittlung der von Führungskräften gewünschten Informationen. Wenn aber einerseits viele Berichtsersteller beklagen, dass ihre Berichte nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erlangen, und andererseits viele Berichtsempfänger sagen, dass sie die erhaltenen Berichte gar nicht lesen, sollte dies Besorgnis auslösen. Ähnliches kann man bei Geschäftspräsentationen beklagen, die heute leider häufig gleichzusetzen sind mit: 'Ich zeige Euch meine Powerpoints...'. Bei dieser 'Powerpoint-Kultur' sind die Zuhörer meistens froh, wenn der Referent ankündigt, dass er nun zum Schluss komme Zugaben gibt es selten. In dieser Kultur bedankt sich nicht das Publikum für das Gelernte, sondern der Referent bedankt sich für die Aufmerksamkeit. Meines Erachtens führen folgende Ansätze zu Verbesserungen an diesem beklagenswerten Zustand: Antworten: Berichtsersteller und Präsentierende sollten die Fragen ihrer Leser oder Zuhörer kennen: 'Wenn die Geschäftsführer sagen würden, was sie interessiert, würden wir das schon beantworten' wird häufig geäußert. Berichte und Präsentationen sollten Antworten sein auf die von den Empfängern gestellten Fragen sie werden kaum erfolgreich sein, wenn diese Fragen nicht bekannt sind. Botschaften: Berichte sollten etwas berichten: Ein Bericht wird dann zum Bericht, wenn der Berichtende eine Sachlage darlegt, erklärt und möglicherweise sogar Empfehlungen ausspricht. Präsentationen sind dann erfolgreich, wenn der Vortragende mit der Präsentation sein Ziel erreicht hat nämlich die gewünschten nächsten Schritte nach der Präsentation. Regeln: Berichte und Präsentationen sollten einige allgemeine Regeln wie eine einheitliche Notation, hohe Informationsdichte und klare Botschaften befolgen. Hierzu werden nachfolgend Auszüge vorgestellt. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihren Berichten und Präsentationen! Rolf Hichert Titelblatt: Das Emblem zeigt auf der rechten Seite Lo, das Chart- Teufelchen und links daneben Hi, das Chart-Engelchen: Lo-charts und Hi-charts findet man sowohl bei Managementberichten als auch bei Präsentationen (Die Nummern beziehen sich auf das Poster HI-CHART RULES, siehe poster.). 001

3 063, 8 066, 086 0, 116 MANAGEMENTBERICHTE Managementberichte sind von Fachkräften erstellte Zusammenfassungen meist quantitativer Daten, deren Struktur häufig vorgegeben ist. Typische Vetreter von Managementberichten sind jährliche Geschäftsberichte, regelmäßige Controllingberichte, Entscheidungsvorlagen und Projektstatusberichte. Gliederung: Eine übersichtliche Struktur eines Managementberichts ist entscheidend für das Verständnis. Wenn ein Bericht schwer verständlich ist, so liegt es häufiger an einer unübersichtlichen Struktur als am vielfach bemängelten zu großen Umfang. Zur Qualitätsbeurteilung der Struktur siehe GÜTE-Kriterien. Seitentypen: Bei einem übersichtlichen Berichtskonzept werden vorgegebene Seitentypen unterschieden, in denen die nachfolgend genannten Berichtselemente in standardisierter Form angeordnet sind zusätzlich gibt es Typen wie Titelblatt, Inhaltsverzeichnis und Management Summary. Berichtselemente: Die wichtigsten Elemente von Managementberichten sind Texte, Diagramme und Tabellen aber auch Gliederungen und Bilder wie Landkarten, Fotos und Grafiken. Daneben sind Ordnungselemente zu systematisieren dies sind vor allem Kapitelüberschriften, Gliederungspunkte, Seitenzahlen, Raster und Symbole. 089, , 092, 093 PRÄSENTATIONEN Als Präsentation soll die formelle mündliche Kommunikation verstanden werden, wo der Vortragende seine vorbereitete Botschaft vor einem meist größeren Publikum vorstellt unterbrochen lediglich durch Zwischenfragen. Bei typischen Präsentationen in diesem Sinne wird beispielsweise der aktuelle Projektstand vorgestellt, die neue Finanzlage interpretiert oder die monatliche Geschäftslage erläutert. Hierzu wichtige praktische Aspekte: Einleitung: Zur Einleitung gehören Punkte wie die Ausgangssituation, die Problemstellung und die zu beantwortende Frage. Die Einleitung dient dazu, die Zuhörer auf die Bedeutung der zu vermittelnden Botschaft vorzubereiten. Storyline: Entscheidend für den Erfolg einer Präsentation ist ihr fundierter Inhalt, ist ihre glaubhafte Antwort auf die beim Publikum bestehende Frage. Hierbei bietet das Pyramiden-Prinzip von Barbara Minto eine wesentliche Hilfe, um so die zu vermittelnde Botschaft zu beweisen oder zumindest plausibel zu machen. Nächste Schritte: Ziel der Präsentation ist es, dass nach der Präsentation die vom Referenten gewünschten nächsten Schritte eingeschlagen werden. Schaubilder: 'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte' ist ein geflügeltes Wort, das leider viele Referenten nicht beachten. Ganz im Gegenteil benötigen sie viele Worte, um ihre Bilder zu erklären. Bilder sollen Dinge zeigen, die durch Worte nicht oder nur sehr schwer auszudrücken sind. Textschaubilder wie auch die beliebten Powerpoint-Auflistungen sollten nicht an die Leinwand geworfen werden sie gehören als ausformulierter Langtext in die Tischvorlage. 002 managementberichte. praesentationen. 003

4 ELEMENTE DER GESCHÄFTS- KOMMUNIKATION Sowohl Managementberichte als auch Präsentationen bauen auf den Elementen Diagramm, Tabelle, Text und Grafik auf, die nachfolgend kurz beleuchtet werden , 10, DIAGRAMME Diagramme in Managementberichten sollen Zahlenzusammenhänge visualisieren. Sie dienen immer dem Vergleich von Zahlen. Während Tabellen zum Lesen da sind, sind Diagramme zum Sehen da. Gute Geschäftsdiagramme sollen Ursachen aufzeigen und nicht banale Sachverhalte dekorieren. Diagrammtypen: Unterschiedliche Analysetypen wie Struktur- oder Zeitanalysen sollten durch unterschiedliche Diagrammtypen wie Säulen, Balken oder Linien dargestellt werden. Skalierungen: Falsche Skalierungen sind der Hauptgrund für nicht verstandene Diagramme im wesentlichen sind dies abgeschnittene Achsen und unterschiedliche Skalierungen für gleich dargestellte Sachverhalte. Bezeichnungen: Diagramme werden leichter verstanden, wenn Bezeichnungen integriert sind beispielsweise sollten Legenden nicht außerhalb angebracht und Wertachsen durch Zahlen in den Diagrammen ersetzt werden. Diagrammelemente: Folgende Bestandteile machen ein gutes Geschäftsdiagramm aus: Ein eindeutiger Titel (mit Messgröße, Einheit usw.), eine klare Botschaft (ein ganzer Satz), ein geeigneter Diagrammtyp und die Hervorhebung der Botschaft. Diagrammdetails: Bei perfekten Diagrammen sind auch Gestaltungsdetails wie Rubrikenstriche, Achsendicke, Rahmenform, Säulenbreite oder Balkenfarbe nicht zufällig, sondern Teil eines Gesamtkonzeptes, siehe Notation und Bedeutung. 04, 160 TABELLEN Tabellen sind übersichtliche Zahlenanordnungen in Zeilen und Spalten. Sie haben keine Botschaft, es sei denn, ein gewisser Aspekt wird dort hervorgehoben und kommentiert. Tabellentypen: Periodenvergleiche, Abweichungstabellen und Kreuztabellierungen sind die wichtigsten Grundtypen. Eine weitere Systematisierung erfolgt am besten durch Klassifizierung von Zeilen- und Spaltentypen. Zeilen- und Spaltentypen: Bei Zeilen und Spalten lassen sich Typen wie Basiszeilen, Summierungen und Abweichungen unterscheiden. Tabellen sind leichter zu verstehen, wenn hier nicht nur ein klares Hierarchiekonzept hinterlegt ist, sondern auch eine einheitliche Notation. r 109 TEXTE r Texte in Managementberichten sind dann gut zu verstehen, wenn klare Aussagen gemacht werden. Es geht darum, eine Standardsprache zu nutzen und nicht darum, kreative Formulierungen zu finden. Texte sind nicht dazu da, Tabelleninhalte zu wiederholen, sondern dazu, Erklärungen und Empfehlungen abzugeben. Glossar: Eine wichtige Voraussetzung zur einheitlichen Begriffsverwendung ist ein konsequent genutztes Glossar mit Begriffen in Langform (für Zeilenbezeichnungen), Kurzform (für Spaltenüberschriften) und Abkürzungen sowie deren Definition und gegebenenfalls Übersetzung. 3 Sonderzeichen: Zu diesem Thema gehört die konsequente Nutzung von Sonderzeichen wie Schrägstrich, Prozentsymbol, Minusund Gedankenstrich. Gesamt, Summe, Total: Als Beispiele für unnötige Füllwörter und fehlende Standardisierung sollen diese drei 'Unworte der Managementberichte' herangezogen werden: Was ist der Unterschied zwischen 'Ergebnis Alpha AG gesamt' und 'Ergebnis Alpha AG'? Warum werden europäische Länder nicht zu 'EU' oder 'Europa', sondern zu 'Total' oder 'Summe' addiert? r r 004 diagramme. tabellen., texte. 00

5 02, 088 GRAFIKEN Unter Grafiken sollen alle nicht quantitativen Abbildungen wie Netzpläne, Landkarten, Organisationspläne, Ablaufpläne und Entscheidungsbäume zusammengefasst werden. Wie auch Diagramme sollten Grafiken in Berichten und Präsentationen eingesetzt werden, um die gewünschte Botschaft zu vermitteln. Bei Grafiken sollten wie auch bei Diagrammen und Tabellen einheitliche Gestaltungsregeln angewendet werden, bei denen der Fokus bei Bedeutung und nicht bei nett aussehen liegt. EMPFEHLUNGEN FÜR DIE GESCHÄFTSKOMMUNIKATION Erfolgreiche Geschäftskommunikation basiert auf verbindlichen Regeln, hier ist weder Kreativität bei der verbalen Ausdrucksweise noch bei der visuellen Gestaltung gefragt stattdessen geht es um konsequente Standardisierung und Reduzierung auf das Wesentliche. Die folgenden Empfehlungen werden nachfolgend näher erläutert. Botschaften formulieren Notation vereinheitlichen Bedeutung geben Informationsdichte anbieten Rauschen weglassen Redundanz vermeiden Strukturen verdeutlichen ANDERE ELEMENTE In den meisten Berichten und Präsentationen gibt es neben den vorgenannten Elementen noch weitere wie: Ordnungselemente: Ordnungselemente sind beispielsweise Seitenzahlen, Seitenüberschriften, Rahmen und Symbole. 0, 019 Gestaltungselemente: Farben, Schriften und Formen sollten nicht 020, 04 nur gefällig aussehen, sondern auch Bedeutung tragen, siehe Notation und Bedeutung. 01, 09 Hervorhebungen: Trendpfeile, Abweichungsmarkierungen, Kreise oder andere Hervorhebungen sollen die Botschaft schneller verständlich machen, siehe Botschaft im Mittelpunkt. 03, BOTSCHAFT IM MITTELPUNKT Diese drei Aspekte sollten bei allen Berichten und Präsentationen berücksichtigt werden: Botschaft: Die Botschaft steht im Mittelpunkt von Managementberichten und Präsentationen wenn sie fehlt, wird nichts berichtet, und man könnte auch von einer automatisch erstellbaren Statistik sprechen. Botschaften sollten so formuliert sein, dass mit ihrer Hilfe der dargestellte Inhalt auf seine Richtigkeit überprüft werden kann. Banale Botschaften wie 'Unser Exportanteil beträgt 3%' sind wenig hilfreich Botschaften sollten möglichst Erklärungen oder auch Empfehlungen sein. Titel: Ein einheitliches Konzept für Titel von Diagrammen, Tabellen und Texten erleichtert das Verständnis. Titel beinhalten die dort wiedergegebenen Dimensionen wie organisatorische Einheiten, Messgrößen sowie Zeiträume und Datenarten. Fußnote: Die Fußnote dient der Schaffung von Vertrauen, indem mit Angabe von Quellen, Nennung von Verantwortlichkeiten und klärenden Hinweisen Unsicherheiten ausgeräumt werden. 006 grafiken. 00

6 00 004, , 062 NOTATION UND BEDEUTUNG Bei der Gestaltung von Managementberichten und Präsentationen sollten nur dann Regeln des Corporate Design zur Anwendung kommen, wenn sie dem erleichterten Verständnis dienen. Alle dekorativen und nicht-informationstragenden Gestaltungselemente sollten wegfallen. Gleiche Inhalte sollten gleich dargestellt werden und umgekehrt: Was gleich aussieht, sollte auch das Gleiche darstellen. Raster: Ein durchgehendes Rasterkonzept bei Berichten und Präsentationsfolien erleichtert die Übersicht. Ärgerlich sind Rasterkonzepte, bei denen für überdimensionierte Logos und zu große Schrifttypen wertvolle Darstellungsfläche verloren geht. Formen: Ein klar umrissener Vorrat für Formen sowie deren Anordnung ist dann hilfreich für den Leser, wenn ein Bedeutungskonzept dahinter liegt. Unterschiedliche Randformen könnten Währungen symbolisieren, verschieden breite Säulen könnten betriebswirtschaftliche Messgrößen wie Personalstand oder Produktionsmenge kennzeichnen. Farben: Eine der häufigsten Gestaltungssünden liegt darin, dass Farbe ohne Bedeutung eingesetzt wird lediglich aus der Situation heraus, für das gerade betrachtete Diagramm oder die vorliegende Tabelle. Farbe sollte nie ohne klares und einheitliches Konzept zum Einsatz kommen. Schriften: Einheitliche Schriftschnitte und -größen sind nicht nur optisch ansprechend, sondern erleichtern das Verständnis. Unterstreichungen sollten für Links vorbehalten sein, fette und kursive Schriften sowie Serifenschriften sollten möglichst vermieden werden. Alle wichtigen Dimensionen wie Periodenarten, Datenarten, Divisionen oder Währungen sollten eine sprechende Notation erhalten, um so schneller die Inhalte zu erkennen. 049, HOHE INFORMATIONSDICHTE Schaubilder sind dann einfacher zu verstehen, wenn sie eine hohe Informationsdichte aufweisen: Es ist leichter, vier Diagramme zu analysieren, wenn sie nebeneinander angeordnet sind als auf vier Seiten nacheinander. Je mehr gemeinsam gezeigt werden kann, desto einfacher können komplexe Themen verstanden werden vorausgesetzt, man kann den Sachverhalt deutlich erkennen. Ein Maß für die Informationsdichte ist die Anzahl dargestellter Zahlenwerte pro Fläche: Bei unter hundert Zahlen auf einem Schaubild kann man von geringer, bei über tausend Werten von sehr hoher Informationsdichte sprechen. Leider wird in der 'Powerpoint-Kultur' mit ihren oft inhaltsleeren Bildern genau das Gegenteil angestrebt: Nicht die Bilder sagen (infolge ihrer hohen Informationsdichte) etwas, sondern der Referent muss seinen Bilder erläurtern. Nichts weglassen: Es sollte möglichst 'alles' gezeigt werden, vor allem auch Extremwerte und Ausreißer. Details erhöhen nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern auch das Verständnis. Vergleiche zeigen: Der Hauptzweck von Diagrammen ist es, Vergleiche zu zeigen. Je mehr Vergleiche möglichst in zwei oder mehr Dimensionen gezeigt werden, desto verständlicher und aussagekräftiger werden die Diagramme. Wenn Diagramme nur eindimensionale Zusammenhänge wie beispielsweise Kreisdiagramme zeigen, so sind die Erkenntnisse meist trivial. Ursachen zeigen: Wenn möglich, soll mit Diagrammen eine gewisse Kausalität aufgezeigt werden. Mit Diagrammen soll bewiesen, erklärt und plausibel gemacht aber nicht dekoriert werden. Texte und Beschriftungen integrieren: Wenn möglich, sollen alle Beschriftungen und Hinweise unmittelbar im Diagramm gezeigt werden. Die Verwendung von Verweisen oder Legenden erschwert das Verständnis. Dies ist die Botschaft

7 KEIN RAUSCHEN UND KEINE REDUNDANZ Man könnte sagen: Information ist das, was zwischen Rauschen (unverständlich, unnötig) und Redundanz (doppelt, bekannt) liegt. Managementberichte und Präsentationen stellen ein Informationsangebot dar beim Empfänger führt dies erst dann zu Information, wenn er es verstanden hat, wenn es sein bisheriges Wissen erweitert. Diese Informationsaufnahme setzt Vertrauen in den Informanten voraus. 01, 02 Rauschen vermeiden: Unter Rauschen wird falsch verstandenes, 1 'Design' verstanden, das nicht zur Verständlichkeit beiträgt. Typische Beispiele hierfür sind PseudoD, Rahmen, Hintergrundmuster, Schatten und unnötige Farben. Regel: Es wird nichts dargestellt, was keine Bedeutung hat. 181, 182 Redundanz minimieren: Ein gewisses Maß an Redundanz ist nicht 184, 186 verzichtbar aber unnötige Redundanz erschwert das Verständnis. Ein typisches Beispiel für Redundanz ist die Angabe der Jahreszahl bei allen zwölf Monaten eines Jahres. Wenn der Titel einer Berichtsseite Nettoumsatz in Mio. EUR lautet, so sollten diese Wörter nicht noch einmal auf dieser Seite vorkommen. 1, 2, GÜTE-KRITERIEN FÜR GUTE STRUKTUREN Bei jeder Form der fachlichen Kommunikation sollte der Inhalt im Mittelpunkt stehen, geht es doch darum, Neues, Interessantes und Wichtiges zu vermitteln. Schlechte Qualität und uninteressante Inhalte können auch durch die beste Form nicht kompensiert werden. Andererseits wäre es schade, wenn guter Inhalt durch schlechte Darstellung vom Empfänger nicht oder falsch verstanden würde. Hier folgen die GÜTE-Kriterien für gute Strukturen: Gleichartig: Auflistungen und Strukturen sollten auf jeder Ebene gleichartige Elemente enthalten, dies ist beispielsweise bei den Begriffen Umsatz, Kosten, Vertrieb und Ergebnis nicht der Fall. Überschneidungsfrei: Strukturen sind wenig verständlich, wenn sich ihre Elemente überlappen wie die Gliederungspunkte Projektziele, Projektanforderungen und Projektergebnisse. Die Erarbeitung von überschneidungsfreien Gliederungen kann zeitäufwändig und anspruchsvoll sein. Treffend: Formulierungen sollten treffend sein Wörter wie signifikant, maßgeblich, außerordentlich, stärker als gedacht, erheblich, etwa, manchmal, häufig, selten und deutlich sollten möglichst vermieden und durch Fakten ersetzt werden: Der Leser will die Faken wissen und dann selbst entscheiden, ob diese Tatbestände 'signifikant' sind oder nicht. Erschöpfend: Erst dann, wenn alle Aspekte eines übergeordneten Themas abgedeckt sind, spricht man von einer erschöpfenden Gliederung. Die Aufteilung von Mitteleuropa nach Deutschland, Österreich, Schweiz und Belgien ist beispielsweise nicht erschöpfend

8 UNSER ANGEBOT Die verbesserte Kommunikation zwischen Controllern und Managern ist unser Fokus. Es geht dabei um verständliche Managementberichte, wirkungsvolle Präsentationen und vor allem auch um die richtige Gestaltung von Diagrammen. Hierzu bieten wir Seminare, Software und Beratung an. SEMINARE THEMEN Managementberichte verständlich gestalten: Hierbei geht es nicht um das Was der Berichterstattung es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer wissen, was die richtigen Daten sind. Es wird stattdessen vermittelt, wie die gewünschten Informationen dargestellt werden sollten im Wesentlichen sind dies die in dieser Broschüre angerissenen Themen. Präsentationen erfolgreich halten: Ziel einer Präsentation ist es, dass die Zuhörer nach dem Vortrag im Sinne des Referenten denken und handeln. Die Themenschwerpunkte dieses Seminars mit dem Untertitel 'Haben Sie Powerpoints oder haben Sie was zu sagen' sind einerseits 'pyramidales Denken' (Barbara Minto) und andererseits die Nutzung der HI-CHART-Regeln für gute Powerpoint-Gestaltung. Geschäftsdiagramme mit Excel professionell realisieren: Wenn Sie sich nicht mit den Standardfunktionen von Excel zufrieden sind, lernen Sie in diesem Seminar, wie man mit zahlreichen Tipps und Tricks anspruchsvolle Diagramme realisieren und dann als Templates nutzen kann ohne VBA-Programmierung. Dieses Seminar wird in Form drei aufeinander aufbauender Tagesveranstaltungen angeboten, siehe excel.. ZIELGRUPPE Unsere Seminare richten sich an alle Führungs- und Fachkräfte, die mit der Gestaltung von Managementberichten und Präsentationen beschäftigt sind. Viele Seminarteilnehmer kommen aus dem Controlling. TERMINE, PREISE UND ANMELDUNG siehe offen. REFERENTEN Rolf Hichert, Prof. Dr.-Ing., ist Geschäftsführer der HICHERT PARTNER AG, zuvor war er Professor an den Fachhochschulen Konstanz und Eberswalde, Geschäftsführer von MIS Schweiz, Mitgründer und Geschäftsführer von MIK sowie Berater bei McKinsey. Holger Gerths, Dipl.-Ing., leitet das itbuero Gerths in Berlin, zuvor war er Software-Entwickler bei MIS. Holger Gerths ist der 'Erfinder' unserer Excel-Tricks und immer dabei, wenn es um Excel-Diagramme und andere Software-Themen geht. Markus Wolff, Dipl.-Bw. (FH), MBA, ist Partner für Projekte in Österreich. Markus Wolff ist Spezialist für anspruchsvolle Excel- Diagramme, er hatte in Graz als Controller gearbeitet. Excel-Diagramme SOFTWARE Mit den hier abgebildeten Beispielen soll gezeigt werden, dass die konsequente Anwendung der HI-CHART-Regeln zu verständlicheren Diagrammen führt. Hilfreich bei der Diagrammentwicklung ist die Anwendung unserer Excel-Diagrammtricks, damit auch ohne Programmierung anspruchsvolle Lösungen entstehen. Einheitliche Skalierung, am Raster ausgerichtete Achsen, Hervorhebungen durch Pfeile oder Kreise, farbige Achsen, Ausblenden zu kleiner Zahlenwerte usw. alles Tricks, die ohne VBA-Programmierung oder Makros funktionieren. Standard- und Übungsbeispiele stehen zum kostenlosen Download bereit, individuelle Excel-Lösungen werden kundenspezifisch entwickelt offen., inhouse. excel. 013

9 A C E G BERATUNG Die Evaluation bestehender MIS- und Reporting-Lösungen, die Neukonzeption von Managementberichten und die Entwicklung von Präsentationsstandards stehen im Mittelpunkt unseres Beratungsangebots, siehe folgenden Diagramm-Strip. B D F H TESTIMONIALS Hier folgen Auszüge aus Kommentaren von Seminarteilnehmern die ausführlichen Texte finden Sie bei testimonials.: Jens Gräf Horváth & Partner...stellte sein Vortrag eine außerordentliche Bereicherung für unsere Fachkonferenz dar. Hon Luong Ly Solvias Ich kann das Seminar allen Controllern sehr empfehlen. Barbara Hilger VNR Einfach toll. Meine Empfehlung: Setzen Sie zwei Tage an. Georg Karolus-Burkhart Telekom Austria Seit dem Umsetzen dieser Vorschläge wird uns unser Report regelrecht aus den Händen gerissen. Michael Wilfing-May MIS Austria Ich bin der Meinung, dass es im deutschsprachigen Raum neben ihm wohl niemanden gibt, der sich so kritisch und kompetent mit dem Thema Managementberichte und Präsentationen auseinandersetzt. Dirk Schimkat La Prairie Group Die zwei Tage Schulung sind hervorragend investiert. Herwig R. Friedag Internationaler Controllerverein...bei unserer Tagung noch nicht erlebt: Eine Referentenbenotung von 1,03 auf einer fünfteiligen Skala. Marcel Baumgartner Nestlé Mr. Hichert has done an excellent job to identify what needs to be improved when we communicate quantitative information to decision makers. Torsten Schiermeister debitel Vielen Dank für zwei derart lehrreiche Seminartage! Stephan Pflaum HVB Direkt Ich kann dieses Seminar nur weiterempfehlen. Prof. Dr. Jürgen Weber WHU Nicht nur für meine Studenten war das ein Aha-Erlebnis. Dr. Martin Hutzli ABB Wir werden viele seiner Anregungen umsetzen. Heike Spöhrer Lufthansa Hier hat ein Profi bei rund 0 Teilnehmern einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dirk Wiedensohler Gütermann Für jeden Controller ein Muss! Baris Ergun Swisscom Beim ersten Treffen mit Herrn Hichert ist ein Aha-Erlebnis garantiert. Martin Harbauer HuberSuhner Im Hause HuberSuhner hat er damit neue Maßstäbe gesetzt. 014 beratung. testimonials. 01

10 v v Ê Ê POSTER Hier wird ein Regelwerk mit Empfehlungen für die Gestaltung von Geschäftsberichten und Präsentationen vorgestellt: Auf 186 kleinen Lo-Hi-Bildern wird verdeutlicht, was bei diesem Thema besser gemacht werden kann. Bestellung über poster. This is the message. 016 poster. r r Gestaltung: Anne Hichert, Cartoons: Götz Wiedenroth, 200 HICHERTPARTNER AG, Schutzgebühr EUR KUNDEN Folgende Unternehmen führten 2003 bis 2006 Inhouse-Seminare mit Rolf Hichert durch oder ließen Mitarbeiter an unseren offenen Seminaren teilnehmen (Auswahl): ABB Actelion ADAC adidas AGIS Airbus Allianz ALSTOM Altana Amadeus AMD Ankerbrot AOK apetito Aramark AstraZeneca ATEL Austria Tabak Austrian Airlines AWD AXA Bank Austria Creditanstalt Bank Julius Bär Bank LEU Bank Sarasin Bank Vontobel Bankgesellschaft Berlin Barth BASF Bauerfeind Bayer Bayerischer Rundfunk BayWa BDO Visura Benteler Berliner Bank BILLA Billag BIPA Bluewin BMW M BNP PARIBAS Boehringer Ingelheim Bristol-Myers Squibb Brita Brose Bundesagentur für Arbeit C1 CONEXUS Clariden Bank Clearstream Colt Telecom Commerzbank Corus Credit Suisse DaimlerChrysler DAK DATEV debitel Degussa DekaBank DEKRA DELO Delvag Deutsche Bank Deutsche Bundesbank Deutsche Leasing Deutsche Post Deutsche Postbank Deutsche Telekom Deutscher Herold DHL DORMA Dresdner Bank DVAG DVB Bank E.G.O. E.ON EADS Eckes-Granini Eduscho Elbe Flugzeugwerke Electrolux EM.TV EnBW Energie Steiermark Ernst Klett Esprit ETH EVN Evobus Faber-Castell Fernwaerme Wien Fielmann FinanzIT Flughafen München Flughafen Wien Framfab Fraunhofer Freudenberg Fuji Photo GAD Generali Glas Trösch Glatt Gruner & Jahr Gütermann Hagleitner HALI Hallesche Hannover Rück Hansgrohe HDI Heer VBS Heinrich Bauer Hella Helsana Hengstenberg Henkel Heraeus HEW Hilti HOCHTIEF Hoesch HuberSuhner HUK-COBURG Hutchison HVB IBM ifb IG Metall IHK Infront Intersport Ivoclar Vivadent Jowat Jungheinrich KABEG Kantonsspital SG Kapsch Karstadt Quelle Klinikum Nürnberg Klöckner Pentaplast Kölner Verkehrs-Betriebe Konica Minolta KPMG Kraft Foods La Roche Landesbank Berlin Landkreis Osnabrück LBS Lexware Linde Lindt & Sprüngli Lübecker Nachrichten Lufthansa LV 181 Maag Magistrat Wien Mainova MAN Nutzfahrzeuge MannHummel Media Saturn MERKUR Miba Microsoft MIGROS MIGROSBANK MIS Montblanc Münchener Rück Münchener Verein Naveg Nestec Nestlé Nordwest Lotto norisbank Novartis ÖBB OMV ORF Ostfriesische Tee Otto Otto Junker Partylite Paul Hartmann PCK Penny-Markt Philips PHOENIX Prettl Pro Provida Provinzial PUMA PWC RV Raiffeisen Zentralbank Rail Cargo Railion Danmark Ratiodata Reader s Digest Red Bull REWE Ringier Roche Rodenstock RWE SAF Sage KHK Sana Kliniken SAP SBB Schering Schindler Schüco Schwabe Schwäbisch Hall Schwarz Pharma SICK Siemens Sika Sirona Skidata Softlab Solvias Spanset Spar Sparkasse OÖ Spinner SR Technics Stadt Zürich Stadtwerke Augsburg Stadtwerke Osnabrück Stage Entertainment Styria Südpack Sulo SUVA SWISS Swiss Life Swisscanto Swisscom Swissport Telekom Austria Telekurs Thurgauer Kantonalbank Tiroler Versicherung T-Mobile Trichema Trodat T-Systems tucano TUI TÜV UBS Vaillant Vattenfall Verbund Vita Viterra VNR Voest Alpine Volkswagen WDR Wien Energie Fernwärme Windmöller & Hölscher Winterthur Wittenstein WOBA Würth ZF Zürcher Kantonalbank Zürich Versicherungen

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