BIII: Geplante regulatorische Änderungen im Überblick. IHS Studie zu möglichen BIII Makro-Effekten in Österreich

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1 Basel III: Mögliche Auswirkungen auf gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich Luise Breinlinger Institut für Höhere Studien & LBMS Unternehmensberatung 12. November 2010 BIII: Geplante regulatorische Änderungen im Überblick IHS Studie zu möglichen BIII Makro-Effekten in Österreich Ergebnisvergleich mit Ergebnisvergleich mit anderen makroökonomischen Analysen 1

2 Basel III: Die Eckpunkte (1) Dezember 2009: Der Basler Ausschuss für Banken- Aufsicht (BCBS) veröffentlicht seine Vorschläge zur Stärkung der globalen Kapital- und Liquiditäts- Regulierung Anpassungen im Juli & September 2010 Teil der aufsichtlichen Reaktion auf die Finanzmarktkrise (siehe auch die davor auf europäischer Ebene publizierten CRDs II + III zur Stärkung des bestehenden regulatorischen Rahmens) Basel III: Die Eckpunkte (2) Die Vorschläge umfassen 5 operative Ansatzpunkte: Verbesserung der Kapitalbasis Erhöhung der Risikoabdeckung bzw. Risikoerfassung Kapitalpuffer Einführung der Leverage Ratio Einführung eines globalen Mindestliquiditätsstandards 2

3 Basel III: Die Eckpunkte (3) Wesentliches Ziel: Stärkung der Eigenkapitalbasis des Bankensektors (sowohl quantitativ als auch qualitativ) Risikoabsorptionsfähigkeit des Bankensektors erhöhen Risiko des Überspringens von Finanzmarktproblemen auf Realwirtschaft verringern Vom BCBS durchgeführte Auswirkungsstudie (QIS) der Dezember 2009 Vorschläge auf Banken und den Banksektor endgültige Ergebnisse (inkl. der Juli- und September- Anpassungen) für Ende 2010 erwartet Makroökonomische Auswirkungsabschätzungen 18. August 2010: FSB und BCBS veröffentlichen 18. August 2010: FSB und BCBS veröffentlichen gemeinsamen Zwischenbericht zu Makroeffekten in Übergangsphase Macroeconomic Assessment Group (MAG) Report Begleitet von BCBS Studie über Langfrist-Effekte (LEI Report) Auch andere Auswirkungsstudien bspw. vom internationalen Bankenverband IIF, der französischen Bankenvereinigung FBF oder von La Caixa IHS Untersuchung für Österreich: 21. Juli

4 Die IHS-Studie im Überblick Koordination: Prof. Felderer; Autoren: Berger, Breinlinger, Skriner, Strohner, Weyerstraß Ziel Stichprobe Österreich Methode Wachstumseffekte in Realwirtschaft: Spillover von Banken zu Firmen & HH Inlands-Geschäft von 7 großen und mittleren Banken Makroeffekte als Output: Via Implementierung makroökonomischer Wachstumsmodelle Erläuterung Keine quantifizierte Berücksichtigung möglicher positiver Effekte von höherer Kapitalausstattung Grund: Quantifizierung auf Benefitseite erscheint noch schwieriger als für Kostenseite Insgesamt Bank-Ö Konjunktur-Ö Einbettung der Wirkungszusammenhänge Kapital- Anforderung Insolvenzen Kredit- Bedingungen Kreditbeschränkungen Makro- Effekte Kredit- Verluste Schematische Darstellung 4

5 Gegenstand der Untersuchung (1) Analyse möglicher Effekte von geplanten Regulierungsänderungen auf gesamtwirtschaftliche Entwicklungen in Österreich Vorschläge des Basler Ausschusses führen zu einer Erhöhung der Kapitalanforderungen an Banken Sollten Banken Eigenkapital nicht in entsprechendem Ausmaß extern aufbringen oder intern in Form von Gewinnen aufbauen, wird es vmtl. zu Reduktionen der Veranlagungsvolumina und damit c. p. auch der Kreditvergabevolumina kommen Gegenstand der Untersuchung (2) Empirische Forschungsergebnisse zeigen: Externe Afbi Aufbringung größerer Mengen an Eigenkapital itlin wirtschaftlich angespannten Zeiten zu moderaten Preisen kann schwierig sein Ferner: Aktuell haben nicht nur Banken hohen Kapitalbedarf auf dem Kapitalmarkt zu decken Sowie: Gewinnentwicklung in näherer Zukunft mit größerer Unsicherheit ih hitbhftt behaftet Via stichprobenbasierter Abschätzung potenziell induzierter Kreditvolumsrückgänge in Österreich (exkl. etwaiger Zusatzeffekte durch neue Liquiditätsregeln) 5

6 Gegenstand der Untersuchung (3) Modellierung volkswirtschaftlicher Effekte möglicher Kreditvolumsrückgänge sowohl kurz- bis mittelfristig als auch längerfristig Kurz- bis mittelfristige Effekte: Mit Hilfe des Modells, das am IHS für Simulationen kurz- bis mittelfristiger Wirkungen wirtschaftspolitischer Maßnahmen + für die regelmäßige g Prognose im Einsatz (Prognose bis zu 5 Y) Längerfristige Effekte: Mittels eines am IHS entwickelten allgemeinen dynamischen Gleichgewichtsmodells insbes. für längerfristige Beurteilung von wirtschaftspolitischen & strukturellen Maßnahmen Zugrundeliegende Daten (1) Abschätzung potenzieller Rückgänge von Inlandskreditvolumina auf Basis der von einer Stichprobe österreichischer Banken bereitgestellten Daten Stichprobe: 7 große bis mittlere österr. Banken : Summe der in der Stichprobe enthaltenen hl on-balance bl Forderungen an inländische ilädi Nichtbanken ca. 55 % der aggregierten Forderungen gegenüber inländischen Nichtbanken 6

7 Zugrundeliegende Daten (2) Schätzungen der gesamtwirtschaftlichen Effekte auf Basis der von der OeNB veröffentlichten Zeitreihen zu Forderungspositionen gegenüber inländischen Nichtbanken, nichtfinanziellen Unternehmen und privaten Haushalten Datenreihen umfassen Quartalszahlen für 1996 bis 2009 Anteil der nichtfinanziellen Unternehmen und privaten Haushalte an gesamten Forderungen an inländische Nichtbanken in Q4 2009: > 80 % Die Ergebnisse: Kurz- bis mittelfristig Kumulierte Abweichungen nach 1 bzw. 5 Jahren (wenn nicht anders angegeben: in % der Basislösung) Szenarien Reduktion Kreditvolumen: 10% Reduktion Kreditvolumen: 20% VW-Effekte 1 Jahr 5 Jahre 1 Jahr 5 Jahre BIP (real) Beschäftigung Arbeitslosen-Q (Diff. in %-Pkt) Verfügbares Haushaltseinkommen (real)

8 Die Ergebnisse: Längerfristig Kumulierte Abweichung von Basislösung nach 10 Jahren Szenario Reduktion Kreditvolumen: 10% BIP -2.83% Investitionen -7.75% Pi Privater Konsum -4.39% Beschäftigung -1.08% Arbeitslosen-Q (Diff. in %-Pkt) 0.44 Arbeitsproduktivität -3.99% Andere Untersuchungen zu ähnlichen Ergebnissen wie 20% KV Reduktionsszenario kommen würde bspw.: Französische Bankenvereinigung für die Eurozone: 1.5% kurzfristige und > 6% langfristige negative BIP- Effekte La Caixa für Spanien: Wahrscheinliches Szenario für neg. langfristige BIP-Effekte: 5% Vergleich mit Basel Ergebnissen (1) Schätzung Effekte Übergangsphase (MAG Report) Fokus: Kosten während Einführung strengerer Kapitalund Liquiditätsstandards (über 4Y) BIP um ~0.19% für jeden 1-%-Pkt. in Capital Ratio Anmerkung: 0.19% x 5 (Anstieg in Common Equity + Conservation Puffer) Einige MAG Mitglieder ermittelten allerdings > 0.5 % (Höchste Werte: Bank of Japan und Federal Reserve) Strenge Liquiditätsregeln: Gem. Report schwache Effekte In Folgejahren: BIP zurück knapp unter Baseline Pfad Final Report: Wird abschließend kalibrierte Kapital- und Liquiditätsstandards berücksichtigen 8

9 Vergleich mit Basel Ergebnissen (2) Schätzung Langfristeffekte (LEI Report) BCBS findet eindeutig positive ökonomische Nettoeffekte durch Erhöhung der Kapital- und Liquiditätserfordernisse Resultieren aus Reduktion der Wahrscheinlichkeit von Finanzkrisen und damit verbundene Output Losses Output Benefits lt. BCBS deutlich > als Output Kosten BCBS: Pro 1%-Pkt. der Jahreswahrscheinlichkeit für Eintritt einer Krise erwarteter jährlicher Benefit von 0.2 bis 0.6% des BIP Hauptaussagen Basel III nicht nur für Banken sondern auch für die Realwirtschaft eine Herausforderung Auch wenn davon auszugehen, dass durch BIII nicht nur VW Kosten sondern auch Nutzen entstehen u. E. modulare Herangehensweise an Quantifizierung gerechtfertigt, da Transparenz dadurch gewährleistet Herausforderung des intendierten Regimewechsels im Banken- und damit im gesamten Finanzsystem nicht zu unterschätzen (wenn auch teilweise nötig) 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 10

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